Stillreich » Das Tal » Die Lichtung #1 (nur Fastplays)
» Patrice
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Hawel


Patrice freute sich sehr das sie endlich eine Höhle gefunden hatten. Sie hasste Unwetter und dann dabei auch noch nichts zum verstecken habeb wäre schlimm. Patrice tat immer so als wäre sie die stärkste, doch in der Hinsicht das Unwetter kam war dies ganz anders. Dort konnte sie ihre Angst nicht verbergen. Hawel war wohl auch eher der zierliche in der Hinsicht, Damals war er es auch gewesen.
Nun ging Patrice in die Höhle hinein, diese sah sehr stabil aus und ein wenig Panik ging von ihr ab. Nun war sie wenigstends schon mal in Sichsrheit und auch nicht alleine den Hawel war ja da, obwohl der ihr wohl auch nicht helfen konnte. Ok die Höhle ist stabil, also haben wir hier einen guten Ort um ab zu warten bis das Unwetter weg ist. Möchtest du dich etwas schlafen legen bia das Unwetter losgeht? Patrice hatte einfach nur Angst sie hatte noch nie ein Unwetter ausherhalb ihres Stalles erlebt.


28.10.2012, 09:37
» Blutjunge
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Vilan.

Es war ein trostloser Tag. Seit den frühen Morgenstunden hatte der Himmel seine Schleusen geöffnet und es regnete ohne Unterlass. Es dunkelte den ganzen Tag über, als würde die Nacht bald wieder hereinzubrechen drohen und ein kalter Wind fegte über die Ebenen, hinein ins Tal, durch den Wald hindurch.
Bei diesem Wetter war es besser, wenn niemand draußen umher geisterte.
Der Blutjunge stand auf einer kleinen Lichtung, hielt sich relativ am Rand, wo die schützenden Bäume nicht ganz so weit entfernt standen, und wartete. Seine Laune war ungemein schlecht. Nüchtern, wie er inzwischen wieder war, und noch dazu ohne jedwede Arbeit, konnte er sich nichts langweiligeres vorstellen.


28.11.2012, 14:31
» Vilan
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blutjunge




Vilan trottete über eine Lichtung und konnte es nicht unterlassen, durchgehend seine umgebung zu begutachten. Nun war es ja so, das es regnete wie aus eimern. Den jungen Hengst störte dies sehr, war er doch gewinnt dass seine Eltern ihn bei regen direkt in eine schützende Höhle gebracht haben. So aber wurde sein Fell nass, seine Mähne und sein Schweif verloren Wassertropfen, die an den langen Haaren entlang zu Boden glitten. Das schlimmste - vilan fror. Es war Herbst und das Wetter wirklich gnadenlos.
Der jährling drehte sich um und - Mist. Dort stand er, der Hengst den er vor einigen Tagen getroffen hat. Schrecklicher, misslauniger Kerl war er gewesen.


28.11.2012, 14:38
» Blutjunge
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Vilan.

Durzos Blick zuckte hoch, als er die Bewegungen eines anderen Lebewesens auf der gegenüberliegenden Seite der Lichtung wahrnahm. Dunkel blickten die Augen des nachtschwarzen Rappen und als sein Blick auf das trabende Pferd fiel, erkannte um wen es sich dabei wohl handelte, kroch ein hässliches Grinsen auf seine harten Gesichtszüge. Der vernarbte Hengst schnaubte aus, stieß dann ein Wiehern dem Jugendlichen entgegen aus.
Nach einigem Zögern, das jedoch nicht ängstlich sondern viel mehr überlegen wirkte, trat er auf den Braunen zu und sagte schließlich mit krächzender Stimme: "Grüß dich, Vilan." Er dehnte den Namen des Jährlings, kostete den Klang wie ein Kenner den besten Wein.


28.11.2012, 14:44
» Vilan
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Blutjunge




Vilan blickte dem Hengst unschlüssig entgegen. Seinen Namen kannte er nicht, und auch so wusste er reichlich wenig über den vernarbten Zeitgenossen. Klar war lediglich, dass er keine gute Gesellschaft darbot. Freundlich war er nicht, und lustig nun wirklich überhaupt nicht. Patzig war er gewesen, arrogant, oder wie man es bezeichnete.
Doch als er auf Vilan zukam, blieb diesem garnichts anderes übrig als mit dem Narbigen in Kontakt zu treten. Und seine freudige, naive Art kam wieder zum Vorschein. Der Braune war recht stolz dass der Fremde sich noch an seinen Namen erinnerte. Da hatte er scheinbar doch einiges an Eindruck hinterlassen. Hey. Wie gehts dir? Ein schräges Lächeln zierten die Lippen des Jünglings.


28.11.2012, 14:51
» Blutjunge
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Vilan.

Der Blutjunge blieb stehen, hielt einen - was anderen wohl so vorkommen mochte - respektvollen Abstand ein. Nur der schwarze Hengst selbst wusste, dass diese Distanz eine Ausgeburt seiner Paranoia war und ihm mehr dienlich war, als anderen Respekt und Ehre zu erweisen. In diesem Abstand konnte er jede Reaktion des Gegenübers beobachten, sofort darauf kontern und sein bester Angriffspunkt lag ihm völlig frei - die Kehle.
Durzo grummelte bedrohlich tief, holte aus und knallte dem braunen Jährling in einer raschen Bewegung seinen Vorderhuf vor die Brust. "Hab ich dir, Ungeziefer, erlaubt mich zu Duzen?" Die Augen des älteren Hengstes glitzerten und doch stand er schon wieder so ruhig und gelassen da, als hätte er seinen Platz nie verlassen gehabt.


28.11.2012, 14:57
» Vilan
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Blutjunge




Vilan stand in einem Moment noch da, blickte den Rappen erwartungsvoll entgegen, hoffte auf eine Antwort. Vielleicht war er nicht so unfreundlich wie Vilan annahm, er konnte sich schließlich an seinen Namen erinnern. Dass nicht jedes Pferd auf den Kopf gefallen war, daran dachte der Braune überhaupt nicht.
Wo er in dem einen Moment noch aufrecht lächelnd dastand, knickten im nächsten Moment seine Vorderbeine zusammen und der Jüngling stieß ein Röcheln aus, weniger durch Schmerz, doch vielmehr durch Entsetzen. Tränen stiegen dem verweichlichten Braunen in die Augen und mit offenen Mund sah er den Rappen an, der im zuvor noch einen Huf gegen die Brust geschlagen hatte. Aber... Ich... Ich muss doch niemanden danach fragen, wie ich reden möchte?!


28.11.2012, 15:05
» Blutjunge
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Vilan.

Der nachtschwarze Schatten begann zu lachen, geschüttelte von so viel Dummheit und Naivität des braunen Jährlings, geschüttelt von dem Amüsement den dieser schwache Charakter mitbrachte. "Sicherlich musst du nicht fragen, wie [k]du[/k] reden möchtest. Aber [k]Ältere[/k] solltest du schon mit dem gebührenden Respekt anreden." Durzos Stimme klang dabei so wie die eines Schulmeisters, der dem Dümmsten seiner I-Dötzchen erklären musste, warum der Lehrer mit [k]Sie[/k] angeredet werden sollte.
"Aber entschuldige, Vilan. Ich habe auf deine Frage gar nicht geantwortet. Es geht mir gut, vielen Dank. Und dir?" Nun neigte der Schwarze sein Haupt leicht zur Seite und wartete geduldsam ab.


28.11.2012, 15:13
» Vilan
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Blutjunge




Vilan war verwirrt dank dem Lachen des Fremden. Er konnte wirklich nicht zuordnen was ihn denn dazu veranlasste ein solches Lachen von sich zu geben, in dem zwar Belustigung, doch keineswegs Freude mitschwang. So verzog Vilan wieder leicht das Gesicht. Er war sich nicht im Klaren wie er mit den Reaktionen des Rappen umgehen sollte. Ältere sind genau so Pferde wie ich auch. Das macht doch keinen Unterschied.
Vilan hatte keinerlei Verständnis für die Erklärung des Hengstes. Er war genau so ein Pferd wie er selber auch, ob nun 3 Jahre, 10 Jahre oder 20 Jahre. Kein Unterschied, nein.
Mir gehts auch gut. Ist nur kalt, findest du nicht? Der Braune schwieg einen Moment. Oh, finden Sie nicht? Vilan hatte nicht groß Lust, von dem Rappen noch eins über den Deckel zu bekommen.


28.11.2012, 15:19
» Blutjunge
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Vilan.

Der Schwarze hob warnend sein Haupt, als Vilan begann Widerworte zu geben und seinen Standpunkt kenntlich machen wollte. Es gab also keinen Unterschied zwischen einem naiven Jungspund wie Vilan es war und einem ehrwürdigen Leithengst? Durzo schüttelte sein vernarbtes Haupt, antwortete jedoch nichts auf diesen unerzogenen Nonsenz.
Doch der Braune schien etwas gelernt zu haben aus dem Vortrag des Blutjungen, wenngleich er zuerst noch trotzig sich demgleichen widersetzen wollte. [k]"Ist nur kalt"[/k] - die Worte brachten ein gehässiges Grinsen auf die Lippen des Schwarzen. "Sicher ist es kalt. Es ist ja auch [k]Winter[/k]", Durzo hauchte den Namen der Jahreszeit, tat so als würde es ihm Angst einflößen.


28.11.2012, 19:09
» Vilan
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Blutjunge




Vilan tänzelte, man spürte immer noch das er in Anwesenheit des Rappen, dessen Namen er wahrlich immer noch nicht kannte, stets unsicher war. Seine Reaktionen waren nicht vorausschaubar, er war wie ein Buch, versiegelt mit einem Vorhängeschloss. Für die Außenwelt in keinster Weise einsehbar. Aber der Rappe blätterte im Gegenzug sicherlich das Buch vom jungen Vilan durch und las genüsslich die Seiten.
Vilan schüttelte sein Haupt, seine dunklen Augen blickten dem Rappen entgegen, als dieser seine Bemerkung kommentierte und dabei grinste. Haha. Sehr lustig. Vilan verzog seinen Mund zu einem grässlichen, ironischen Lächeln. Solang kein Schnee fällt, ist auch kein Winter. Mit diesem Satz merkte man, dass Vilan das 'Sehr lustig' keinesfalls auf das Grinsen des Hengstes bezogen hatte sondern auf die Tatsache, dass dieser behauptete es sei Winter. Das war ja wohl eine glatte Lüge.


29.11.2012, 11:48
» Blutjunge
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Vilan.

Mit der nächsten Bemerkung des jungen Braunen verzog sich das Gesicht des Blutjungen in eine schaurige, hässliche Fratze. Seine dunklen Augen glitzerten amüsiert, doch behielten den kalten Glanz, der immer in ihnen lag. Durzo sagte zweimal trocken: "Harhar", ehe er gelangweilt den Blick von dem Jährling abließ. Warum genau verbrachte er seine kostbare Zeit mit einem derartigen Schwachkopf? [k]Aaah...[/k] er hatte ja nichts anderes zu tun.
"Du hast wirklich noch nichts von dieser Welt kennengelernt, oder?" Ein schneidender Kommentar, fürchterlich desinteressiert, da der Blutjunge die Antwort bereits kannte.


29.11.2012, 12:24
»Echion
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Echion galoppierte über eine weite Wiese. Er war alleine unterwegs, denn niemand wollte mit ihm etwas unternehmen. Selbst die Pferde, die sich ebenfalls an diesem Ort befanden, waren nur mit sich selbst oder ihrem aktuellen Gesprächpartner beschäftigt.
Somit senkte er seinen Kopf und fraß von dem frischen Gras unter seinen Hufen, nachdem er das Herbstlaub zur Seite geschoben hatte.
Es war verrückt, dass erst alle nach einem Kerl riefen, aber dann doch keine richtige Stutenherde sich blicken ließ.
Der Hengst schnaubte ein lautes: "Hallo!" in die unbekannte Gegend, um dann weiterfressend, denn er hatte Hunger, auf einen Artgenossen zu warten.


29.11.2012, 17:45
» Vilan
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Blutjunge




Der junge Braune sah sein Gegenüber zweifelnd an. Der verstand aber nun wirklich nichts von der wahren Welt. Lachte darüber, dass Vilan gesagt hatte, wo kein Schnee ist ist auch kein Winter. Aber genau so war es doch. Ihm war lediglich kalt gewesen, weil sein Fell nass war. Das deutet nicht auf den Winter hin. Welch Schwachsinn.
Der Hengst schüttelte sich und etwas weißes, flauschig aussehendes landete auf seine Nüstern. Er schielte und musterte es, doch es verschwand schnell zu einem Wassertropfen. Ein Blick empor gen Himmel verriet - es hatte begonnen zu schneien. Ach verdammt. Der Alte hatte recht.
Genug, um zu Leben. Aber jetzt ist Winter. Schau, es schneit.


02.12.2012, 19:52
» Hawel
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Patrice


Hawel legte sich etwas hin und wollte schlafen.patrice hatte es im ja angeboten.Patrice hielt wache da sie der meinung war sie wäre die stärkere.Hawel nahm ihr dies aber nicht böse und schlief ein.Patrice dachte darüber nach wie es am stall gewesen ist und was dort jetzt wohl tun würden .Das unwetter fing an patrice bekam leichte angst und weckte hawel auf.Er stand ihr bei obwohl er selber angst hatte und das sogar noch mehr als patrice,doch zusammen waren sie stark.sie machten sich groß und versuchten die angst zu überspielen.sie sahen sich an,sie machten sich gegenseitig mut.Hawel schlug vor weiter in die höhle hinein zu gehen und mal zu schauen ob sie etwas interessantes finden was ihnen spaß macht sie kuschelten sich aneinander und liefen gemeinsam und in der höhle wurde immer dunkler sie sahen nach zehn min.ein licht es sah aus wie ein ausgang.Und tatsächlich sie kamen an einer traumhaften wiese an bäume ein traum es schien als ob sie in einer einer traumwelt gelandet wären.Das unwetter verschwand es schien als hätte es nie eins gegeben und sie waren total glücklich das sie sich gefunden hatten.


06.12.2012, 20:49
» Blutjunge
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Vilan.

Der Blutjunge grummelte, machte sich gar nicht erst die Mühe sich nach den Schneeflocken umzusehen. Schließlich war es durchaus normal, dass es im Winter auch mal schneite. Und so etwas besonderes waren die fluffigen weißen Kristalle auch nicht; es war bloß gefrorenes Wasser. Außerdem kitzelte es, wenn es auf den Nüstern oder direkt an den Ohren zu liegen kam. Der nachtschwarze Hengst schüttelte sich verärgert die ersten, liegen bleibenden Flocken von seinem Fell und er funkelte den braunen Jährling mürrisch an.
"Wie willst du denn auch nur zwei Stunden überleben, wenn es wirklich ums [k]Überleben[/k] ginge?", Durzo hob den Blick und entblößte seine gelben, hässlichen Zähne gegenüber dem Knaben. Nein, dieser jämmerliche Jährling würde wirklich direkt den Geiern zum Fraß dienen.


09.12.2012, 17:39
» Patrice
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Hawel


Patrice war sehr glücklich mit Hawel. Er war wirklcih ein richtig guter Freund geworden. Sie wusste nciht ob er ein Freund oder mehr war, doch dies würde sich vielleicht erst später rausstellen. Hawel war der einzige den sie mochte. Immer hatte sie alle Pferde damals am Stall gehasst, sie hatten immer nie das niveau von ihr gehabt. Eigentlich Hawel auch nicht, doch irgendwie hatte sie sich dann doch mit ihm angefreundet. Ach ja das waren noch zeiten, vor kurzer Zeit hätte sie nicht gedacht das sie Hawel je mals wieder sieht. Damals war er vortgegangen, ehergesagt er musste fortgehen. Aber das wichtigste war, dass sie sich wieder gefunden hatten.
Beide gingen gemeinsam weiter ins innere der Höhle rein. Sehr schön war die Höhle und se ging immer weiter hinein. Es schien als würde die Höhle kein Ende mehr nehmen. Nach einer Zeit wurde ihr dann doch ein wenig mulmig, zu tief warens ie nun schon drin, langsam sollten sie sich dann doch lieber wieder auf den Rückweg machen. Sonst würden sie später vielleicht nicht mehr aus der Höhle finden. So sagte sie Hawel lass uns lieber umkehren, langsam waren wir genug drin, wir wollen ja wieder heile ankommen. So machte sie eine Hinterhandwendung und machte sich auf den Rückweg. Dieser würde wieder eine Zeit dauern, doch Patrice wusste das sie erleichtert werden wird, wenn sie wieder am anfang der Höhle sind.


23.12.2012, 21:15
» Calibre
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Wer mag? x3

Ein bitterkühler Winterabend, und damit eigentlich nicht viel anders als alle anderen Abende in letzter Zeit. Kleine Dunstwölkchen tanzen um die schwarzen Nüstern des jungen Hengstes als er leichtfüßig durch einen ihm unbekannten Wald stapft, im Grunde nicht auf der Suche nach etwas oder jemandem Bestimmten.


08.01.2013, 17:54
»Crystalline
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Calibre



Der bittersüße Duft der Hoffnungen hatte sich in ihren Nüstern manifestiert, als sie sich auf die Lichtung des Waldes begab um Ausschau zu halten. Das große Felsmassiv erstreckte sich nicht weit von hier in unerdenkliche Höhen. Dort also sollte sie ihren Vater finden, zumindest in der Nähe. Würde sie? Sie vernahm ein leises Geräusch, erblickte einen dunklen Hengst. Inmitten der eiskalten Winterpracht wirkte er unglaublich surreal. Ihr Vater jedoch konnte er nicht sein, er war wohl viel zu jung. Sie seufzte leise und lief weiter. Die nachtschwarze, elegante Gestalt zog jedoch immer wieder die interessierten Blicke der Stute zu sich.


08.01.2013, 21:35
» Calibre
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Crystalline

Natürlich bemerkt er die Stute sofort, doch noch scheint sie Distanz zu halten, und so tut er es auch. Wie es die jungen Hengste nunmal so machen, fängt er an, herumzuhampeln, läuft einige durchaus nicht notwendige Runden. Tut so, als würde er die Braune gar nicht sehen, und als würde er nur die frische Luft genießen. Was ja eigentlich gar nicht der Fall ist, denn zum Genießen findet er die kühle Kälte kaum.
Erst als er sich sicher ist, dass er immer noch beobachtet wird, wirft er den Kopf herum. Die Nase zeigt nun direkt auf die fremde Stute, die seidigen Stirnfransen verdeckten das Gesicht. Er schnaubt neugierig, lässt die Ohren spielen.


08.01.2013, 21:47
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