Stillreich » Das Tal » Die Lichtung #1 (nur Fastplays)
» Yul
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nelly

Er dachte darüber nach, wann es denn klug sei die Reise fort zu setzen. Womöglich jetzt gleich, in den frühen Morgenstunden? Aber nein, ein wenig Stärkung musste zuvor schon sein. Sonst würde der hübsche Braune vom Fleisch fallen und Nelly gleich mit. "Lass uns erst ein wenig essen und trinken. Ich habe Hunger. Dann können wir weiter." Früher hatte er sich nie darum gekümmert, ob er nun etwas aß oder nicht. Wenn es Zeit war zu Essen, so hatte seine Schwester ihm das schon gesagt und ihn zum Gras geführt. Wenn er etwas trinken sollte, so ging sie zu ihm und führte ihn zum Wasser. Nun aber war er allein und beinahe ein wenig unbeholfen lief er hinaus und fraß etwas Gras ab, genoss es beinahe denn schon lange hatte er nichts mehr gegessen. Angesichts der Trauer hatte er sich selbst meist vernachlässigt.


27.10.2011, 14:23
» Nelly
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Yul


Ja essen klang gut für nelly. Getrunken hatte sie zwar noch aber nunja das war auch nicht schlimm. Ihr ist garnicht aufgefallen das sie in letzter Zeit nichts gegessen hatte. Doch nun sagte ihr Magen auch das sie etwas essen sollte. So ging sie auch mit dem Kopf runter und aß etwas. Das Gras war noch ein wenig feucht aber trozdem fande sie es richtig lecker. Nur jetzt merkte sie das Yul irgendwie heute besonders so anders war. Er sah so nachdenklich aus und auch traurig. Solte sie ihn fragen was los ist oder ihn einfach in ruhe lassen. Sie wusste es einfach nicht. Vielleicht wollte er das sie ihn ansprach oder auch nicht. Obwohl wie sie ihn einschätzte macht er es mit sich selber aus. Sie wusste garnicht eigentlich über ihn. Sie hatten darüber nie gesprochen und sonst war es iihr egal. Aber irgendwie diesesmal wollte sie es bei ihm wissen. Vielleicht everstand sie dann wieso er so nachdenklich immer war und meinchmal auch so abwesend. Yul mir ist so aufgefallen das wir eigentlich garnichts über den andern wissen. Willst du mir etwas ezählen oder eher nicht. Ist auch nicht schlimm wenn du es nicht erzählen willst.


27.10.2011, 14:30
» Yul
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nelly

Es tat ihm im Herzen weh, an seine Schwester zu denken. Er liebte sie, nicht wie man eine Schwester liebte. Er liebte sie, wie man eine Stute liebte und vielleicht war das der Grund, warum sie nun gegangen war und nichts mehr, absolut nichts, mit ihm zu tun haben wollte. Womöglich. Doch vielleicht war ihr auch etwas zugestoßen? Nellys Worte holten ihn zurück aus seinen Gedanken, er blickte verdutzt auf, hatte die Stute ganz und gar vergessen. Er schämte sich ein wenig, doch ließ sich nichts anmerken. Stattdessen besah er sie und versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen. "Nun, was möchtest du denn wissen?" fragte er sie, sich nicht recht darüber im Klaren, was er denn hätte erzählen können. Es gab so vieles und gleichzeitig war da doch nichts, was anderen interessant hätte erscheinen können.


27.10.2011, 14:37
» Nelly
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Yul


Was sie wissen wollte. Sie würde am liebsten alles wissen. Denn sie wusste ja überhaupt nichts. Sollte sie ihn einfach sagen das ihr aufgefallen ist das er oft mit den gedanken woanders war und nicht so glücklich aussah. Oder sag man soetwas nicht. Nellly wusste nicht, denn sie war noch nie in soeiner situation. So sagte sie auch wenn sie wusste das es vielleicht falsch war Mir ist aufgefallen das du mit den gedanken oft woanders bist und oft traurig aussieht. Es geht mich ja nichts an aber wllsr duvielleicht darüber sprechen. Dann kann ich dich besser verstehen und sprechen soll ja helfen. So jetzt hatte sie es gesagt. Sie wusste nicht ob er es sagen wird aber wenn nicht dann hatte sie es wenigstends versucht. Aber ihr fiel ihr schon oft auf das er ft mit den gedanken woanders war aber heute war es besonder schlimm.


27.10.2011, 14:42
» Yul
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nelly

Eigentlich war Yul keiner dieser Hengste, der gern über sich selbst redete. Der sich zur Schau stellte. Denn was sollte er schon zur Schau stellen? Besonders stark war er nicht und auch sonst hatte er nicht viel zu bieten. Er versuchte vielmehr alles, um nicht in der Öffentlichkeit stehen zu müssen. Um nicht einer jener zu sein, auf die alle Blicke gerichtet sind. Doch irgendwie... bei Nelly fiel es ihm ganz leicht, auch mal über sich zu reden. Er selbst zu sein. "Nun. Ich denke oft an meine Schwester. Sie ist weg. Jetzt fehlt sie mir." Er lächelte und versuchte, ein wenig klarer im Kopf zu werden. Doch er verspürte immer diesen Nebel dort im Oberstübchen und konnte ihn einfach nicht hinfort wischen. "Ich liebe sie, weißt du." Er uwsste nicht, ob Nelly das richtig verstand. Würde sie diese Liebe als Geschwisterliebe abtun? Oder aber verstehen, dass hinter Yul's Interesse mehr steckte?


27.10.2011, 17:49
» Nelly
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Yul


Ah nun verstand Nelly Yul endlich. Ja das muss schwer sein seine Schwester zu verlieren. Doch was meinte er das er sie liebt. Es gab sei arten schwesterliebe und richtige liebe. Aber wieso sollte er seine schwester so richtig lieben das ergab für nelly keinen Sinn. Doch sie hatte schonimmer gemerkt das Yul anders war als all die andern. Das fande sie nicht sonderlich schlimm. Aber sie fande es richtig gut das er es gesagt hatte ihr. Nun konnte sie ihn besser verstehen. So sagte sie Ok ich verstehe es nun besser. Muss schwer sein seine Schwester zu verlieren. Sie wusste nicht was sie sonst sagen sollte. Denn sie fande dazu konnte sie nicht viel sagen. Aber nunja sie wusste das jetzt schweigen sein würde zwischen ihnen. So sagte sie Und sollen wir jetzt los oder was sollen wir machen nun. Du musst sagen ob du es schaffst weiterzugehen ?


27.10.2011, 22:05
» Yul
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nelly

Mit Sicherheit verstand sie nicht recht, wie er das mit seiner Schwester und der Liebe meinte. Doch der Vergangenheit halber wusste er, dass es womöglich auch besser war. Denn es schien, als sei die Liebe zwischen Geschwistern in der "realen" Welt nicht unbedingt rechtens und gut. Yul verstand das nicht, verstand nicht wie Liebe schlecht sein konnte. Doch für einige war es so. Und er hatte sich dem Urteil der breiten Masse zu beugen. "Vielleicht finde ich sie eines Tages wieder." murmelte er, beinahe um das Thema zu beenden. Denn er blickte in die Ferne, konnte und wollte nicht weiter darüber nachdenken. Denn so wurde er nur traurig. "Wir können gern weitergehen. Wo willst du denn hin?"


29.10.2011, 20:57
» Nelly
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Yul


Mhh wo sie hinwollte. Sie wollte mehr zu der Lichtung hin. Sie waren am anfang und im inneren war es viel schöner hatte sie gehört. So sagte sie Lass uns noch weiter in die Lichtung reingehen. Und ja das wäre toll deine schwester zu finden dann könnte ich sie mal kennenlernen. Sieht sie genau so aus wie du ? Hatte sie jetzt zuviel gefragt. Hoffentlich machte das ihn nicht traurig wenn er ihr bild vor den Augen hat. Sie kann sich Yuls schwester so garnicht vorstellen. Sie kontne sosein wie er oder komplett anders. Nunja Nellý hatte nie geschwister gehabt oder hatte sie dohc nun welche wusste es nur nicht. Aber wenn sie es sich überlegte war es ihr recht egal. Schließlich kannte sie sie nicht und brauchte sie auch nicht kennenlernen. Bei Yul war es wohl etwas komplett anderes.


29.10.2011, 21:17
» Yul
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nelly

Er betrachtete Nelly von der Seite, verstand sich wohl kaum darauf sie wirklich zu verstehen. Schließlich schien seine Welt der ihren so anders. Und doch trafen sie sich in der Mitte, fanden zu einander und wurden - zumindest soetwas in die Richtung - Freunde. Yul freute sich, nicht allein zu sein. Die Einsamkeit ertrug er nicht, das wusste er aus Erfahrung. So lieber ließ er sich auslachen und misshandeln, als dass er ganz allein war. Und Nelly war schließlich noch nett zu ihm ! "Sie ist meine Zwillingsschwester." Was soviel bedeuten sollte, wie: ja, sie sahen einander gleich. Ob Nelly wusste, was Zwillinge waren? Nicht jedes Pferd kannte dieses Phänomen der Doppelgeburt. "Okay, lass uns ein weniger weitergehen." Schweigend gingen sie im Schritt durch die Bäume, die immer lichter wurden. Bald schon würden sie direkt auf die Lichtung kommen, wo der Wald eine Art Pause einlegte.


29.10.2011, 22:04
» Nelly
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Yul


Achso eine Zwillingsschwester. Sojemanden hatte sie noch nie gekannt denn es war sehr selten das soetwas passiert. Sozusagen war Yul besonderes Pferd obwohl jedes Pferd einzigartig war und besonders. So liefen sie nun weiter um vielleicht endlich die richtige Lichtung erreichen. Sie freute sich riesig doch immer wieder dachte sie an Yul der ihr sehr leid tat. Seine Familie zu verlieren war wirklich schwer und er hatte wohl sehr an seiner Schwester gehangen. Viellleicht werden sie sie ja zufällig finden obwohl das doch wohl sehr gering war. Nach einer Weile laufen wurde es auf einmal richtig hell im Wald. War das etwa die Lichtung hier. Sie schaute nach oben und konnte es nicht fassen. Sie waren wirklich an der Lichtung angekommen. Wow ist die Lichtung wunderschön. Herrlich ist das hier. Ach ja die Lichtung war schon schön. Vielleiccht konnte dadurch Yul endlich auf andere gedanken kommen und nicht mehr soviel an seine Schwester denkt sondern an jetzt den moment. Der Moment ist das Leben.


29.10.2011, 22:21
» Yul
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nelly

Neben Nelly her zu laufen half ihm in gewisser Weise. Es war schön, nicht mehr allein zu sein. Die Gesellschaft der Stute wirkte beruhigend auf den starken Hengst, der im inneren seinerselbst doch so schwach und zerbrechlich war, vielleicht sogar schon zerbrochen. Nelly vermochte zumindest ein bisschen, die Splitter seines Herzens zusammen zu halten. Ein Schauder lief ihm durch Mark und Bein, als er erkannte wie wichtig die kleine Weiße ihm schon geworden war. Auf der Lichtung endlich angekommen, seufze Yul und lächelte ein wenig verträumt. So traurig er auch war, so schön war doch die morgendliche Sonne, die sich über den Baumwipfeln erhob und ihr Licht auf die Lichtung fallen ließ. "Hier ist es wirklich herrlich." Murmelte er und erblickte am Rande der Lichtung einige Rehe und einen Hirsch, die seelenruhig, durch Yul und Nelly nicht gestört weiter fraßen. Kurz blickte das mächtige männliche Tier zu ihnen herüber, doch es ließ sich nicht beirren. Es erkannte, dass von den beiden keine Gefahr ausging. "Sieh mal." murmelte Yul und machte Nelly auf die Wildtiere aufmerksam.,


02.11.2011, 19:33
» Nelly
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Yul


Ach Nelly hätte ewig sich die Lichtung anschauen können. Sie sah so schön aus und als ob es nicht echt wäre. Ob es wohl immer so hell in der Lichtung war. Warscheinlich war hier immer wenn die Sonne da war hell und abends war es warscheinlich hier auch dunkel. Dann sagte plötzlich Yul sieh mal. Sie schaute sich um und sah einen Hirsch mit einem Reh. Sie waren wohl die ganze Zeit bei ihnen gewesen und hatten keine Angst gehabt. Ach war das schön selbst andere Tiere hatten hier keine Angst vor ihnen so wie in einem Wunderland wo alle sich lieb haben. Doch sie wusste das das nie gehen wird da viele Tiere andere Tiere fressen. Wow wirklich schön und wie schön das die keine Angst haben. Dann schaute sie sich um und sah noch mehr rehe und hirsche da war sie noch platter. Es war hier so eine friedliche Welt da konnte sie gerne bleiben. Nach einer Weile nichts tuen merkte sie auf einmla das sie durst hatte. Und sagte dann Lass uns nach einem Bach suchen das wir etwas trinken können.


02.11.2011, 20:13
» Yul
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nelly

Yul genoss die Idylle und Stille der Lichtung, verstand sich darauf sich selbst in diese Stille zu integrieren. Er fand hier die längst verloren geglaubte Ruhe wieder, die der mächtige Riese einst in sich wohnen hatte. Er atmete einige Male tief ein und aus, genoss das Zwitschern der Vögel die nun allmählich leiser wurde, da nun der Winter nahte. Der Herbst war eine wundervolle Jahreszeit. Die Blätter fielen von den Bäumen und der Nebel schlich am Morgen durch die Äster und Sträuche. Als Nelly dann jedoch das Wort erneut erhob, erschrak er ein wenig. "Natürlich können wir etwas zu Trinken suchen gehen. Dort hinten ist, soweit ich weiß, ein Bach. Da wo die Rehe stehen. Ob sie uns trinken lassen?" Er lächelte ein wenig, hatte jedoch gleichsam Angst. Er wollte diese wundervollen Wesen nicht verschrecken, sie nicht von ihrem beanspruchten Ort vertreiben. Ein schlechtes Gewissen würde ihn überkommen. Und als er einen Schritt auf die Tiere zutrat, so hoben sie den Kopf und beobachteten ihn, lauschten nach ihnen. Doch sie gingen nicht. Es schien, als hätten sie tatsächlich keinerlei Angst vor Nelly und Yul.


02.11.2011, 20:22
» Nelly
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Yul


Als Yul dann sagte er kannte einen Bach ging er dorthin. Dort waren auch Rehe und Hirsche und sie bleiebn auch stehen. Wie schön die hatten keine Angst vor ihnen was eigentlich komisch waren. Es haben doch alle angst normalerweise doch hier war es wohl anders als wo sie sonst waren. Hier war alles irgendwie friedlicher. Dann ging sie zum Bach und trink etwas. Aber irgendwie fühlte sie sich beobachtet. Alle guckten sie und Yul an als ob sie nicht wussten wer wir waren und neugierig auf sie waren. Sie wusste recht viell über rehe und wenn sie ehrlich war sie sahen alle gleich aus. Bei den Pferden war es ganz anderes. Aber vielleicht dachten sie genau das gleiche von ihnen. Dann sagte sie zu Yul Wow das Wasser schmeckt gut. Hier ist es irgendwie ganz anders als da wo wir früher waren.


02.11.2011, 21:02
» Yul
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nelly

Natürlich begutachteten die Waldtiere Nelly und Yul aus neugierig geöffneten und blinzelnden Äuglein, kugelrund und rabenschwarz. Das braune Fell der Tiere glitzerte im morgendlichen Licht rötlich. Yul nahm nur wenige Schlucke zu sich und begann dann seinerseits die Rehe zu begutachten, sie ein wenig genauer zu betrachten mit dem Versuch, die Unterschiede fest zu stellen. Es war nicht besonders einfach, letztlich sahen sie einander ziemlich ähnlich. Doch es gab unterschiedliche Brauntöne, Ausprägungen von Geweih oder Weißanteil des Felles. Mit geschultem Auge konnte man sie wohl mühelos außeinander halten. "Es ist hier tatsächlich sehr schön und friedlich." stimmte er der Stute zu und nickte kaum merklich. Er wollte keine unbedachten Bewegungen machen, die diese Tiere womöglich verschreckten. Wobei diese ohnehin so ohne Scheu schienen, dass er sich keine Gedanken machte.


07.11.2011, 19:42
» Nelly
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Yul


Nelly fande die Lichtung wirklich schön und besonders. Andere Pferde hatte´sie hier zwar nicht gesehen aber sie kamen auch nicht wirklich weiter. Die Rehe und Hirsche hielten sie auf. Sie fande sie irgendwie fastinierent doch anderseits wollte sie auch weitegehen und sie hatte angst sie zu erschrecken. Irgendwie hatte sie sich vorgesttellt das viele andere Pferde hier waren an so einem schönen ort. Aber er sah nur Rehe und Hirsche die zwar schön waren aber irgendwie fühlte sie sich auch einfach beobachtet von ihnen. Aber sie sah das Yul sie mochte und hielt so sich geschlossen. So sagte sie nur zu Yul Yul sollen wir einwenig weitergehen und die umgebung umschauen. Sie wollte nicht ewig an der gleichen Stelle sein und sich langweilen. Sie wollte etwas erleben aber das gerne mit Yul wenn er wollte.


07.11.2011, 20:04
» Yul
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nelly

Er hätte wohl ein Studium beginnen können, hinter das Geheimnis dieser wundervollen Kreaturen zu kommen. Sie zu entdecken und kennen zu lernen. Verstehen zu lernen. Sie schienen ihm viel ähnlicher, als Pferde es waren. Viel ruhiger und sanftmütiger. So wie er. Und er lächelte. Denn ihm gefiel der Gedanke, selbst ein Reh oder ein Hirsch zu sein. Doch gleichsam bemerkte er, wie Nelly zu drängen schien fort zu gehen. Es war ihgr womöglich langweilig. Womöglich wollte sie einfach weitergehen. Und Yul akzeptierte diesen Wunsch. "Wohin möchtest du gehen?" Ihm war klar, dass er den Kontakt zu der Gleichartigen wahren musste. Zum einen mochte er sie und zum anderen durfte er sich nicht immer jener Traumwelt hingeben, in der er schon zu oft verloren ging, wenn der Tag keinerlei Macht mehr über ihn hatte. Yul seufzte, sein Herz schlug wehleidig angesichts des Abschieds von den sanften Waldwesen.


09.11.2011, 16:22
» Nelly
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Yul


Yul hatte ihr zwar gesagt es war ihm egal wo er hinwollte doch sie merkte das er anders war. Es schien so als ob er eiine Bindung zu den tieren hätte als ob sie etwas gemeinsam hätten. Früher war es ihr nie aufgefallen aber nun fiel ihr erst auf wie ruhig Yul immer war und in sich selber gekehrt. Schon es muss auch für ihn schwer sein besonders seitdem er seine Schwester verloren hatte. Das hatte sie zum Glück noch nie erleben müssen. Vielleicht ist er seitdem so ruhig gewesen oder er war schon immer so. Das wusste sie nicht da sie ihn noch nicht so lange kannte. Schon sie waren jetzt schon einige Zeit zusammen unterwegs aber sie wird vielleicht nie wissen wie es wirklich ist mit Yul. Denn fragen will sie ihn auch nicht sie kann sich gut vorstellen wie schwer es für ihn ist. sie war schon froh das er ihr das mit der Schwester erzählt hatte. Dann sagte sie nach lamgem schweigen Also mhh was willst du den. Sollen wir weiterziehen oder willst du lieber noch hierbleiben?


09.11.2011, 16:35
» Yul
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nelly

Sein unbgebrochener Wille zu Leben hatte ihm schon das ein oder andere Mal geholfen. Allein dereinst, als man ihn verfolgte und verbannte, am liebsten seinen Kopf hätte rollen sehen. Doch Yul hatte einen ungemein starken Willen und die nötige Kraft, sich über Wasser zu halten. Er mochte nicht unbedingt der Hellste sein, doch seine Intuitionen und sein Vermögen, andere einschätzen und mit ihnen umgehen zu können, waren herausragend. Womöglich ermöglichte auch das ihm, diese Ruhe in den Waldtieren hervor zu rufen. Sie verspürten die von ihm ausgehende Ruhe und Augeglichenheit, das Friedliche. Sie spürten und übernahmen es, sodass er sich ihnen als Gleichgesinnter nähern konnte. Ob alle Tiere des Waldes so auf ihn reagierten wusste er hingegen nicht. Er nickte Nelly zu. "Es ist mir gleich. Nur zu Herden möchte ich nicht. Da sind mir zuviele andere Pferde." Er murmelte es ein wenig bedrückt, denn an sich war auch Yul ein eher geselliger Typus. Doch er fühlte sich in der Gegenwart so vieler Pferde schlichtweg unwohl, glaubte er sich selbst doch in Gefahr. Bekanntermaßen achteten und respektierten sie ihn nicht. "Entscheide du." Sein Gesicht wurde wieder von einem strahlenden Lächeln verziert, als er die letzten Worte sprach. Allein um Nelly auf zu muntern und zu animieren. Schließlich genoss er ihre Gesellschaft und wollte ihren Wünschen gerecht werden.


14.11.2011, 14:59
» Nelly
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Yul


Nelly fande es gut das Yul auch nicht in eine Herde wollte. Sie fsande herden auch nicht besonders gut besonders weil man dann nichts selber erleben kann und eigene Entscheidungen treffen. Frei sein wollte sie und das konnte sie nicht in einer Herde. Mhh sie überlegte wo sie hingehen konnten. Aber sie wollte einfach weiter gehen und eigentlich war es ihr recht egal wo sie hingehen hauptsache sie sah noch mehr von der Welt. So sagte sie zu Yul Lass uns einfach weitergehen und schauen was auf uns zu kommt. [/b So ging sie weiter und fragte sich wo sie landen werden. Sie hoffte aber sehr das es ein interessanter Ort war wo sie etwas erleben. Ja die Lichtung war schön aber irgendwie war sie auch langweinlig. Nur was ihr auch aufgefallen war das Yul immer das tat was sie wollte. Er sagte nie was er wollte und reden tat er eh wenig. Vielleicht war er wunschlos glücklich oder er hatte angst etwas falsches zu sagen. Aber genau wissen wird sie es eh nicht wenn sie ihn nicht fragte. Doch sie hoffte sie würde es nach eienr Zeit herausfinden einfach s0. Plötzlich sah sie sich um und sah das es heller wurde. Dann sagte sie mit vorfreude zu Yul Schau mal ein Weg aus der Lichtung. Nach ihrem gesagten galoppierte sie los bis sie dann endlich das Helle erreichten. Sie freute sich riesig doch sie wusste nicht genau wo sie waren. Sie wusste nur das sie nun ein einem neuen schönen Ort waren
-> zum Mohnblumenfeld


14.11.2011, 15:28
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