»Early
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Black Sky


Early verstand nicht was mit black sky nun los war. Er schien abgenervt zu sein nur weil sie ein wenig angst hatte. Er selber hatte doch auch schonmal angst und sie hatte das nicht genervt. Sky schien so anders geworden sein hatte er stimmungsschwankungen. Aber das haten doch eigentlich nur stuten wenn sie rossig waren so hatte sie es immer gedacht. Doch sie sagte nichts sie wollte ihn nicht noch ärgern dann würde er wohl gehen und sie wollte nicht alleine sein. So blieb sie still und lief weiter. Sky wo willst du den hin? Du kannst entscheiden kannst es auch ehrlich sagen wo du hinwillst. Ich wäre für das Mohnblumenfeld oder den Zaubergarten aber du kannst entscheiden. Mehr sagen wollte sie nicht sie kannte sky jetzt schon etwas länger und wusste das er nicht viel sprach und nicht viel hören wollte von dem anderen. Das schweigehain macht wohl einfach sky schlechte laune vielleicht war er deshalb so der ort zog ein einfach runter so empfand es early. Bald würden sie eh fort sein und sie hoffte sky würde dann wieder besser drauf sein.


02.01.2012, 12:08
» Black Sky
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Early


Schlagartig blieb er stehen. Hatte sie gerade Zaubergarten gesagt? War das auch ein Ort? Dort war er noch nie gewesen! Da musste er hin. Wie ein kleines Kind trippelte er auf der Stelle herum, befasste sich aber schnell wieder damit ruhig zu bleiben und erwachsen zu wirken. Early hatte anscheinend nichts gemerkt, das beruihgte ihn. Schnell setzte er sich in Bewegung und trabte neben ihr her. Ich wäre für den Zaubergarten. Da war ich noch nie. Zum Mohnblumfeld wollte er auf keinen Fall zurück. Nacher waren da immer noch diese bekloppten Friesen die ihn umbringen wollten. Nene das war ihm jetzt zu gefährlich mit einer Stute. Er atmete tief ein. Aber ich weiß den Weg nicht. Du etwa? Er wusste es wirklich nicht. Er würde wie ein blindes Reh durch Dunkelwald laufen um diesen Ort zu suchen. Er hoffte Early wusste wohin sie ging.


03.01.2012, 12:42
»Early
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Black Sky
(handypost nicht wundern)
Early freute sich das black sky zum zaubergarten wollte sie war früher oft mit ihren eltern gewesen und sie mochte es sehr dort. So sagte sie Dann ab zum zaubergarten er ist wirklich schön und den wèg kenne ich natürlich ich war frueher oft dort gewesen. Es gab nichtt viele,orte an denen sie war aber wo sie gewesen war da war es immer schoen gewesen. Nur am moor war es nicht so schoen gewesen so fande early. dort war sie das erste mal alleine ohne ihre eltern gewesen und sie wàre fast umgekommen wegen ihrer panischen angst doch my yankee hatte sie gerdetet die zeit mit ihr war schoen gewedn doch trozdem wusste sie das es richtig war das sie damals gegangen war beide sollten ihre eigen wege suchen und jemamenden finden. momentan hatte sie sky doch wielange wuerde der bei ihr bleiben und sie gab es nicht auf die grose liebe zu finden. sky war es wohl eher nichht doch sie wusste es nicht sie kannte liebe nicht. dan lass uns los


10.01.2012, 15:57
» Black Sky
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Early


Okay, gut die Stute wusste wohl wohin es ging. Er war wirklich irgendwo froh das er aus dieser unheimlichen Gegend herauskam. Er wartete bis sie sich in die bewegung setzte und erwiderte nichts zu ihrer Aussage dass der Zauberwald schön sei. Er schnaubte und bekann einen kleinen Kreiszulaufen der einer Schrittpiourette ähnelte. Manchmal war er halt einfach verpsielt. Aber das furfte man ja mit 4 Jahren auch noch oder? Als er sah wie die Stute sich in bewegung setzte, tat er das ebenfalls. Aber wenn sie voher noch nie hier gewesen war, wie konnt sie dann von hier den Weg zum Zauberwald finden? Die Frage war ein rätsel für hn. Aber egal, er versuchte ihr einfach mal zu vertrauen und galoppierte hinter ihr her. Den Weg von dem Schwaigehain zum See oder mohnblumfeld kannte er ja sehr wohl. Aber woher es genau ging wusste er nicht. Aber das war ja ach insgeheim egal, da er ja eh immer von Ort zu Ort wechselte. So war das in diesem Tal und als Wildpferd.

-> zum Zaubergarten


12.01.2012, 15:39
» Spirit of a Soldier
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Der Bucksin maschierte durch den Schweigenhain. Sein Blick lag starr auf einen ihm unbekannten Punkt der früher oder später sowieso nichts mehr zu bedeuten hatte. Schließlich lief er schon seit Jahren so alleine durch dieses Land, verlassen von seinem Menschen dessen Tod der Buckskin nach wie vor nicht erklären konnte. In diesem Land ging es nicht mit rechten Dingen zu und je mehr sich Spirit of a Soldier bemühte aus diesem Land zu entkommen, desto tiefer zog es ihn hinein. Ob der Krieg ausserhalb dieser Täler schon vorbei war konnte der große Hengst nicht sagen, aber im Grunde sollte es auch egal sein - denn er war ja nicht mehr da. Ob er jemals wieder seinen Posten als führendes Pferd einnehmen würde war fraglich, denn er fand ja nicht einmal den Weg aus diesem verdammten Land - oder Tal - oder was es auch immer war.
Verbittert wurden die Schritte des Buckskins schneller und ein zorniges Schnauben entfuhr seinen Nüstern. Ob er jemand anderes denn auch noch hier fand war... ebenso fraglich wie das Ende des Krieges..


08.02.2012, 21:22
» Corinth
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Spirit of a Soldier


vom Wald von Magnus Freja
Corinth hatte lange überlegt ob sie gehn sollte von Magnus. So war er nett aber sie weiß nicht irgendwie fühlte sie sich unwohl er war ihr einfach zu ähnlich gewesen. Es war die richtige entscheidung gewesen zu gehen vielleicht würde sie einen anderen Hengst kennenlernen der ihr helfen könnte wieder richtig ins Leben zu finden. Sie hatte nie richtige Eltern gehabt und ihre Mutter war immer alles gewesen da konnte sie nicht einfach so tuen als wäre nichts gewesen als sie gestorben war. Freunde hatte sie nie alles hatte sie mit ihrer Mutter gemacht und dann ist sie gestorben etwas schlimmeres gab es für sie nicht. Sie schaute sich in der Umgebung um sehr ungewohnt war es dort doch es war angenehm mal an einem anderen Ort zu sein wo sie ganz von neu anfangen kann. Lange war sie gelaufen schon doch ein Ende schien nicht zu sein sie wusste nicht was sie machen sollte. Alleine war schön doch alleine war auch einsam und da kann schnell etwas passieren. Plötzlich nahm sie etwas war. Sie schaute sich um und sah einen bucksin hengst. Erst hatte sie sich erschreckt doch dann wurde sie wieder ruhig und wartete ab und sagte dann Hallo ich bin Corinth und wer bist du ? Ob er es gehört hatte bezweifelte sie sie sprach immer sehr leise doch das war nunmal sie Corinth daran kann sie nichts machen und das müsse man bei ihr akzeptieren. Ihr Leben war ebend nicht immer einfach und narben werden immer bleiebn auch nach Jahren das war sicher.


08.02.2012, 21:53
» Spirit of a Soldier
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Corinth



Der Buckskin musste nicht lange warten bis eine weiße Stute in sein Blickfeld trat. Ihrem Körperbau zu folge war sie einige Jahre jünger als er selbst - wahrscheinlich hatte sie auch kaum Erfahreng, was den hellen Hengst aber nicht abschreckte auf sie zuzugehen - zumal sie selbst anscheinend den selben Gedanken gehabt hatte. Die Ohren des Hengestes stellten sich auf während er seinen strengen Blick über ihren Körper wandeln ließ. Ihre Stimme war sehr leise und der Buckskin musste sich mehr als nur Mühe geben ihre Worte zu verstehen - wie anstrengend.
Anscheinend stellte sich sich mit Corinth vor. Zumindest glaubte der Hengst diesen Namen zu verstehen.
Mein Name ist Spirit of a Soldier.... freut mich Corinth. stellte er sich selbst vor und schaute sie nochmal von oben bis unten an.
Lebst du hier schon länger? Gehörst du einer Herde an oder ziehst du alleine durch die Gegend? fuhr er fort und fragte direkt nach mehreren Sachen und hoffte ein paar ordentliche Antworten zu geben. Wahrscheinlich war der Bucksin es einfach gewohnt dass er von anderen Pferden konkrete Antworten bekommt, zumal er früher zu den führenden Pferden der Army gehört hatte. Wenn er an seine alten kameraden dachte, überkam ihm jedes Mal ein Gefühl des Wehmuts.. Aber er wusste das er nicht mehr zurück konnte und so schlimm würde das auch nicht sein - zumindest glaubte der Hengst, dass er auch ohne sie klar kommen würde.
Soldier lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf Corinth. Soldier reicht aber vollkommen... fügte er noch hinzu und schaute sie dann interessiert an.


13.02.2012, 13:30
» Corinth
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Spirit of a Soldier


Corinth war überascht wie offen das fremde Pferd doch war. Spirit of a Soldier schöner name so fande es Corinth. Ob sie lange schon hier war eigentlich ja nicht doch sollte sie gleich immer antworten wenn jemand sie etwas fragte eigentlich war sie nicht sojemand. Trauer war das wichtigste inzwischen für sie. Sie würde am liebsten wenigstends noch einmal ihre Mutter sehen und ihr sagen wie sehr sie sie vermisst und ihr alles sagen könnté. Aber nein sie hatte nun endlich die chance mit jemanden ein gespräch aufzubauen der nicht so schien als wäre er so in sich gekehrt wie sie. Eine scheibe abschneiden muss sie sich endlich aus sich rauskommen doch das war nicht so einfach für corinth. Auch wenn ihre Mutter nun schon lange tot war konnte sie sie nicht vergessen auch nicht wenn sie jemand neues kennenlernt der nett wirkt. Doch ihre Mutter hätte gewollt das sie neue kennenlernt und das sie nicht wegen ihr kein Spaß hat. Daran dachte sie immer wenn sie mit jemand anderen sprach. So auch bei Soldier und nach langem schweigen und überlegen kam dann doch endlch ein ton aus ihr raus. Schöner Name Soldier nein ich bin neu hier ich komme aus dem Wald und woher kommst du? Etwas verunsichert war sie immernoch sie wollte nichts falsches sagen wenn sie etwas falsches sagt würde er sich abwenden oder sie sich vor ihm weil sie angst hatte so wie bei magnus freja es gewesen war. Sie musste endlich aus ihrem Trauer rauskommen und mit jemanden sprechen und dazu hatte sie nun ihre chance und auch wenn es ihr schwer fällt sie muss mit ihm reden.


13.02.2012, 14:13
» Scuro Carcere
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wer will?

Die Weiße stand da und flehte, flehte darum dass er sein Leben erhielt. Sein doch so erbärmliches, seelenloses Leben. Die Augen zitterten, standen unter Tränen, waren rot unterlaufen, blickten dennoch unnachgiebig gen Abgrund bei den Klippen. Das peitschende Wasser. Konnte ihr nicht mehr in die Augen sehen, fühlte doch nur noch Sehnsucht. Sehnsucht danach glücklich zu sein, doch nicht hier, hier wo er von seiner eigener Tochter unerwünscht war. Seine Schimmelin mochte es einfach nicht verstehen. Vom Teufel besessen, im Stich gelassen, von der leibeigenen Tochter abgelehnt & ausgemergelt wie der Tod. So sollte sein Leben nicht mehr weiter gehen. Nebel verhinderte die Sicht auf seine Geliebte, er trat einige weitere Schritte zum Klippenrand. Zitternde Gelenke, das schluchzende Geräusch im Hintergrund. Leichter Wind. Das Skelett von Pferd mit mattem, stumpfen Fell erhob sich, schob sich mit letzter Kraft von der Klippe und stürzte sich in die peitschenden Wellen. Ein letzter Aufschrei, drückten die bedeutendsten Worte seines Lebens aus 'Ich liebe dich!'
Warum lebte er noch? Angespült an einem fremden Strand, ahnungslos wo er war. Ohne Antrieb. Gedemütigt vom eigenem Misslingen am Selbstmord wanderte er nun durch dieses Tal ohne genaues Ziel. Dahinzuvegetieren an einem anderem Ort, wenigstens ohne die Seelen die ihm so viel Schmerz bereiteten. Sein hohes Alter verlangte ihm einiges ab und desto mächtiger war teilweise auch der Satan ihn ihm, wobei Scuro oft das Gefühl hatte, dass es ihm direkt langweilig wurde, da sich der Fuchs nicht mehr die Mühe machte, gegen ihn anzukämpfen. Immerhin hatte er nun wieder alles verloren und die dunkle Macht hatte nichts mehr, was sie zerstören könnte.
Seine gebrechlichen, vernarbten Beine trugen ihn an einen komischen, düsteren und merkwürdig stillen Ort. Er musterte nebensächlich zu seinen Gedanken etwas die Gegend. Nichts. Kein Lebewesen mochte man vernehmen. Sogar die Bäume scheinten so, als hätte man ihnen jedes Leben ausgehaucht. Nicht mal Fliegen mussten seine Reflexe verjagen, was um diese Jahreszeit mehr als verwunderlich war. Jedoch war dies wohltuend und er genoss auch die Stille. Niemals zuvor hatte er einen Ort betreten, der ihm zum Zeitpunkt so zusagte, wie dieser. Jeden Schritt seiner selbst konnte er hören. Sein nicht zierlicher, jedoch edel aufgemachter Kopf hängte gen Boden. Auch der Schweif hing leblos am Schweifansatz. Zerzaust, stumpf. Er fraß nur, wenn es dringend nötig war und sein Instinkt ihn dazu trieb. Aus eigenem Antrieb würde er dies nicht mehr tun, weshalb auch. Nur ein weiterer Grund wieso er noch länger leben würde. Viele Magersüchtige starben, weil sie fast nichts mehr fraßen, aber er? Nein, sein Körper musste dies natürlich alles ertragen können. In solchen Momenten verfluchte er seinen inneren Kampfgeist, den sein Herz zierte. Vielleicht in der tiefsten Hoffnung, doch noch ein glückliches Ende zu finden.


17.05.2012, 19:45
» Fleuron du Mur
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Scuro Carcere


(wenns genehm ist smilie )

Innerlich froh über die erneute Einsamkeit hatten sie ihre Beine fort von diesem schrecklich hübschen Ort, dem Mohnblumenfeld, getragen, in die entgegen gesetzte Richtung des Schimmels, weg von jeglichen verwirrenden Gefühlen und lauten Geräuschen. Sie wusste nicht wo sie war, doch diese Gegend hatte eine merkwürdige, faszinierende Aura. Es war so still hier, fast schon tot. So grausam, dass ihr der eigene Atem so laut vorkam, ihr in den fein geschwungenen Ohren weh tat. Den Kopf schüttelte sie ruckartig als ihre dünnen Beine mit den kleinen Hufen nun still stehen geblieben waren, sich die vorderen Kanten der Hufe in den Untergrund gruben. Fleur mochte diese Stille zwar, es gefiel ihr hier, es war angenehm verlassen und düster, genau so wie es in ihrem Inneren eben aussah, doch die stetigen Geräusche die sie von sich gab stachen ihr in die Ohren. Deshalb vernahm sie auch zu gerne und sogleich das Knistern einiger Äste, den Atem eines anderen Pferdes, dessen Schritte. Ein leiser, wohliger Schauer überlief ihren Rücken. Gleichzeitig war sie sich nicht sicher, ob sie sich über die Anwesenheit eines weiteren Pferdes freuen, oder einfach unbemerkt weiter ziehen sollte. Jedoch wollte sie diesen Ort nicht so schnell verlassen, vielleicht würde er gar zu ihrer Bleibe werden, denn er machte es zu eine Leichten, sich völlig den Gedanken hinzugeben, sich aufzugeben, an die Vergangenheit zu denken und alles noch einmal, immer und immer wieder, zu durchleben. Auch wenn es schmerzhaft war. Es erhielt sie am Leben.
Bevor sie sich ihren nächsten Schachzug überlegen konnte, erblickten ihre dunklen Murmelaugen bereits das anwesende Geschöpf. Es war ein Hengst, fuchsfarben, älter als sie. Er sah schwach aus, war gezeichnet von seinem Leben und hatte keinen lebhaften Glanz mehr in den Augen. Er wirkte eher ergeben, als hätte er sich seinem Schicksal -welches auch immer dies sein mochte- schon lange gebeugt. Irgendwie gebrochen. Der erste Reflex ihrerseits war sich zurück zu ziehen, ihm aus dem Weg zu gehen, denn er wirkte nicht gerade so als hätte er gerne Gesellschaft um sich herum. Doch die Tatsache, einmal jemandem gefunden zu haben der älter als sie war, reizte die kleine Braune, sodass sie mit einem leisen Schnauben versuchte auf sich aufmerksam zu machen. Die Ohren waren einladend gespitzt, der Blick klar und forschend, die Nüstern in seine Richtung gestreckt. Würde der Schimmel von zuvor, Fadlan oder so, sie jetzt sehen, würde er sich wohl die Augen reiben und sich fragen ob er vor einem ganz anderen Pferd stand. Nun ja, sie reflektierte eben ihre Gesellschaft.
Kontrolliert und leise hob sie nun die Beine an, suchte sich ihren Weg zu dem Fremden, hielt ihn stetig im Blick dabei. Ausdruckslos sah sie ihn dabei an, machte wohl keinen all zu freundlichen ersten Eindruck. Aber immerhin kam sie mit gespitzten Ohren auf ihn zu, er konnte sich also geehrt fühlen, das tat sie nicht bei jedem. Unsicher, ob sie ihr Wort schon erheben sollte -sie wollte die Atmosphäre dieser merkwürdigen Gegend nicht zerstören- hielt sie in gebürtigem Abstand vor dem Fuchsfarbenen Inne und musterte ihn unmerklich aus den Augenwinkeln. Er war ausgemergelt, viel zu dünn, hatte stumpfes Fell und ihre vorherigen Vermutungen schienen sich zu bestätigen. Forschend schenkte sie ihm ein Nicken, nichts weiter. Sie war gespannt, wie er auf sie reagieren würde.


18.05.2012, 10:23
» Scuro Carcere
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Fleuron du Mur

(sicher ist es das. smilie )

Seine trüben Augen richteten sich zum Himmel, der etwas verdeckt war von den Ästen der Bäume. Nur einige einzelnen, wärmenden Sonnenstrahlen konnten ihn erreichen. Der geringe Lichteinfall machte diesen Ort mysteriös, da man nicht alles erkennen konnte. Manches lag im düsteren Schatten, anderes im grellen Licht. Die Wassertropfen auf den Blättern spiegelten beides wider. Die schöne, optimistische Seite des Lebens und die deprimierende, erdrückende Wahrheit. Würde es die Sonne nicht geben, wäre alles dunkel, somit ist alles eine Lüge, geschaffen von der Sündenträgerin, der Sonne. Wäre dieses helle Licht nicht da, wäre seine große Liebe auch nicht mehr weiß, sie wäre schwarzfarben, wie alles andere auch. Zudem würde sie ihn jetzt kritisieren für seine niederschmetternden, lebensvernichtenden Gedanken. Er konnte förmlich spüren, wie ihr wütender Atem gen seine Nüstern prallte und ihm Vorwürfe gegen den Kopf schmiss. Sie, die ihr Leben etwa genauso wenig im Griff hatte, wie er selbst. Zugestehen wollte sie es sich bloß nicht. Er mochte ihre offene, direkte und teils vulgäre Art. Das komplette Gegenteil zu dem, wie er erzogen wurde. Freundlich, nicht zu viel preisgebend und immer wie ein Edelmann redend. Gehobene Höflichkeit nannte man dies in seiner Familie. Bestrafen konnte er sich aber schon wieder, weil er seine Gedanken nicht mehr von der schönen Weißen trennen konnte. Er musste sich nun endlich damit abfinden, dass sie nicht mehr Teil seines Lebens war.
Als er seinen Blick wieder nach unten richtete, ging eine Braune nicht weit entfernt auf ihn zu. Von sehr edlem, graziösem Gebäude, so wie es damals in seiner Familie Tradition war. Jedoch schlug er nicht danach und wurde deshalb verstoßen. Aus diesem Grund hatte er keine gute Grundeinstellung zu der Stute, schon im Vornherein. Seine seelenlosen Augen musterten die Besucherin weiter. Sie vermochte auch schon etwas älter und erfahrener zu sein, aber kein Vergleich zu ihm selbst. Man erkannte keine lebensprägenden Narben, sie musste ein schönes Leben geführt haben. Gerade auf ihn zu ging die Braune und schnaubte ihm entgegen, auf Grund dessen richtete er seine Ohren nach vorne um nicht unhöflich zu wirken. Es war ein schöner Anblick, sie zu beobachten, wie sie ihre grazilen Beine geschickt über die Wurzeln und Äste des Bodens hob. Als sie dann kurz vor ihm inne hielt, nickte sie einmal kurz. Ihre wach wirkenden Augen waren leer, sprachen keine Sympathie aus. Scuro war sich nicht sicher, ob sie nun erfreut war jemanden zu sehen, oder ob sie nun gezwungenermaßen Kontakt aufnahm... Um nicht unfreundlich zu wirken. Auch er selbst wusste nicht mit der Situation umzugehen, immerhin genoss er gerade seine Ruhe und war glücklich einige ruhige Momente zu erhaschen.
Seine Erziehung zwang ihn jedoch, sich höflich zu geben, vor allem im Anblick einer schönen Stute, die sich die Mühe machte, zu ihm zu gelangen. Der Fuchs richtete sich auf, stand so stramm wie es noch möglich war mit seinen Beinen, erhob etwas seinen Schweif und auch der Kopf wanderte langsam in die Höhe. Seine Ohren waren auf die Braune gespitzt und auch er gab ein leichtes Nicken von sich. Guten Tag, die Dame. Mit wem hat man hier das Vergnügen, wenn man fragen darf? sprach er in einem leisen, ruhig wirkendem Unterton. Seine zurückgegangenen Muskeln, waren mit dieser plötzlichen Aufgabe etwas überfordert. Er merkte, wie sie darum kämpften, Stellung zu halten.


18.05.2012, 11:40
» Blaze
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Nick


In gleichen Abständen stellte Blaze ihre Pfoten hintereinander. Immer wieder schaute sie sich um und ihre Nase blieb immer stäts am Boden ob sie eine Witterung aufnahm. Egal ob von einem Gleichgewanten oder von einem Feind beides war von Vorteil wenn sie es wusste. Den sie wusste genau das sie nicht die Stärkste und mutigste war und bei Feinden musste sie versuchen wegzulaufen. Obwohl eigentlcih hatte sie als Wolf nciht viele Feinde da sie selber auch die Feinde von vielen anderen Tieren waren. Doch so war sie nicht sie versuchte immer sich von Tieren zu ernähren die schon tod oder krank waren. Der Gedanke das sie ein Tier tötete war ihr nnicht geheuer. Manchmal musste sie es schon tuen als es niht anders gut doch sie versuchte es einfach zu vermeiden. Sie war ncoh jung und war erst kurz alleine unterwegs und dadurch konnte sie noch viel lernen. Kraft musste sie auch aufbauen um sich später doch einmal durchzusetzen den schnelligkeit und ausdauer war einfach sehr wichtig. Nun war sie in einem Wald angekommen. Der Wald war anders als die sie kannte irgendwie war die Atmosphäre ganz anders. Es schien als wäre alles zum Schweigen verurteilt. Keine Vögel sangen und kein Wind wehte. Es schien als wäre sie ganz alleine in diesem riesigen Wald. Doch nach einer Zeit nahm sie eine Witterung auf. Es schien ein Gleichgewinter zu sein. So schaute sie sich um und sah dann von weiten einen schwarzen Schatten. Es war wohl ein er und dieser kam immer näher auf sie zu und nach einer zeit sah sie das es ein Hund war kein Wolf. Trozdem konnte sie sicherlich mit dem reden das sie nicht ganz so alleine war. Den irgendwie war es ihr einfach zu ruhig im Schweigehain und so wollte sie nicht unbedingt alleine sein besonders in der Nacht die kommen wird.


11.07.2012, 21:20
» Nick
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Blaze


Forschen Schrittes lief der junge Hund voran, die lange rosane Zunge hing im hechelnd aus dem Fang, die Pfoten suchten sich geschickt einen Weg durch das Unterholz. Nick fühlte sich einsam, genoss dies aber ebenso. Ihm war es relativ egal, ob er in Gesellschaft oder allein war. Er war ebenso ein Einzelkämpfer wie ein Gesellschaftstier. Stumm vor sich hin grübelnd lief er weiter, vorbei an mossbeschichteten Bäumen, still flüsternden Bächen und raschelnden Büschen. Die Ruhe war ungewöhnlich, beinahe unheimlich. Aber der Rüde fürchtete sich nicht, warum auch. Bald schon nahm er ein Witterung auf, folgte dieser blind in der Hoffnung etwas neues zu entdecken, was die drückende Stille unterbrechen würde. Obwohl ihm die aufgenommene Witterung nicht sonderlich gefiel, weil sie von einem Wolf ausging, war er zu neugierig um ihr nicht zu folgen. Er wusste sich durchaus zu verteidigen, auch wenn er gegen ein solch pelziges Tier keine Chance hatte. Bald schon erkannte er, umrahmt von einigen Baumstämmen, die Siluette einer Fähe. Zum Glück war es kein Rüde, mit einem weiblichen Wolf könne er es im Notfall wohl noch aufnehmen. Nick wollte keineswegs bedrohlich aussehen, jedoch wollte er sich auch nicht sofort vor der Fremden unterwerfen. Selbstbewusst ging er einige weitere Schritte auf sie zu, hielt dann wenige Meter von ihr entfernt inne und spannte seine Muskeln an, die Rute hing regungslos am Rest des Körpers, die Schlappohren waren nach vorn gerichtet, seine Augen musterten die fremde Wölfin. Seid gegrüßt, Fremde. Unheimlicher Ort, nicht wahr? durchbrach seine Stimme die düstere Dunkelheit und die schleppende Stille. Seine Stimme klang nach wie vor nicht bedrohlich, jedoch war er auch vorsichtig was seine Wortwahl und Stimme anging. Er versuchte seinem Gesicht einen freundlichen Ausdruck zu verleihen und sah sie starr an, wartete auf eine Antwort.


12.07.2012, 09:45
» Blaze
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Nick


Blaze stand immernoch ruhig an der gleichen Stelle wo sie schon vor einiger zeit gestanden hatte. Ihre Ohren und Augen waren gestellt auf die Gestalt die auf sie zukam. Es war ein Hund der nicht böshaft aber auch nicht unterforfent aussah. Wäre er böshaftig dan hätte sie keinerlei chancen einfach Machtlos das ist echt traurig. Der fremde kam in gleichmäßigen Schritten immer näher zu ihr und kurz bevor er bei ihr war blieb er stehen. Dann fing er an zu sprechen und seine Stimme klang eigentlich ganz liebevoll doch sie konnte sich auch täuschen. Sie kannte sich mit allem noch niht besonders aus. Bei ihrem Rudel musste sie immer nur folgen das war ebend etwas komplett anderes für sie nun. Der fremde schien auch noch sehr jung zu sein genau wie sie. Wie sprach eine Wölfin mit einem fremden ohne das er gleuch dachte sie würde sich ihm unterwerfen. Das Leben war eine interessante aber nicht leihte sache für Blaze. Ihre Eltern hatten sie gewarnt das sie nicht alleine klar kommen würde und eh wiederkommen würde. Doh das wiederum stimmte nicht sie kam alleine klar sie wollte es ihren Eltern einfah beweisen das sie nicht das kleine Blazing war. Plötzlich merkte sie das sie noch garnichts gesagt hatte zum fremden. Er dachte bestimmt sie war schùchtern und unsicher und das war nicht gut wenn das eib Rüde wusste. Halo fremder. Ja sie haben völlig recht das ist ein Dunklerer Ort aber dadurch ist dieser Ort auch interessant. Sie freute sich das sje jemabden gefunden hatte das sie nicht alleine war doch sie hoffte er würde es nicht sofort merken, irgebdwie wollte sie einfach nicht das der fremde such gleich ein falsches oder komisches Bid von ihr machte. Sie war eigentlich eine so liebevolle doch rauslassen würde sie es nicht.


12.07.2012, 10:32
» Nick
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Blaze


Nick behielt seinen Gesichtsausdruck noch einige Momente, bis die fremde Wölfin dann jedoch zu sprechen begann und eine große Anspannung vom dem Rüden abfiel. Sie schien keineswegs bösartig zu sein, im Gegenteil, eher schüchtern und ängstlich. Aber ein Wolf brauchte doch niemals Angst vor einem Hund haben, oder? Zumal sie scheinbar auch noch älter als er selbst zu sein schien. Nick schüttelte verwundert seinen Kopf, machte sich aus der Situation aber nicht viel. Besser so als andersrum, es konnte nur positiv sein.

Aufmerksam lauschte der Rüde den Worten der grauen, nickte stumm und lächelte sie kurz an. Der junge Hund war darauf bedacht, den Abstand etwas zu verringern und ging somit erneut einige Schritte auf die Fähe zu, beobachtete sie weiter und setzte sich anschließend entspannt auf einen umgefallenen Baumstamm, der mit Moos überzogen war. Ich mag solche Orte recht gern. Gefährlich aber interessant... erzählte der rot-weiße leise und lächelte die Wölfin dabei weiter an. Mein Name ist pbrigens Nick, dürfte ich deinen erfahren? fragte er nun charmant, wechselte einfach ohne weiteres Wort auf die Du-Form. Er war sich sicher, dass die hübsche Graue nichts dagegen hätte. Stumm beobachtete der Junghund seine Umgebung, die Nebelschwaden zogen sich ihren Weg durch die alten, morschen Baumstämme, Farn wuchs an ebenen Stellen, Moos beschichtete beinahe jedes Fleckchen Erde. Kleine Wassertropfen bildeten sich an den Blättern der nahe liegenden Büsche, es schien zu regnen, wenn auch nur sehr leicht. Doch an diesem Ort schien es keinen unterschied zu machen, ob es regnete oder nicht. Es war durchweg nass, durch den dichten Nebel. Ob es hier immer so was? Oder ob auch die Sonne ab und an vorbeisah? Verträumt fielen Nicks Blicke wieder auf die Wölfin, die ziemlich bedrohlich wirkte, umgeben von den Schwaden. Aber der Rüde war sich beinahe sicher, dass er sich vor ihr nicht fürchten brauchte.


23.07.2012, 21:32
» Blaze
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Nick


Es wurde immer finsterer im Schweigehain es schien als würde bald die Nacht zum vorschein kommen. So war sie wenigstends nicht alleine den Nick war ja bei ihr. Sie war erleichtert das er seinen 'Namen sagte und sie sich so dutzen konnten. Das war einfach viel einfacher und lockerer so fande sie. Das Schweigehain war ein so interessanter Ort doch sie hatte auch ein wenig Angst es schien als würde selten die Sonne kommen und man wusste nicht was für Tiere sich hier herumtreiben würden. Aber nungut sie war nun nicht mehr alleine und so war sie schonmal ein wenig sicher und es schien als könnte Nick sie beschützen wenn er es wollte. Er schien nett zu sein doch der erste Eindruck konnte sich auch täuschen. Ihre Eltern hatten immer gesagt was du am Anfang siehst kann sich später noch ändern den man kann sich schnell täsuchen lassen. So wollte sie ihn kennenlernen um zu merken ob er wirklich war wie er momentan war doch irgendwie hatte sie es im Gefph das er so nett ist. Ja dieser Ort ist einfach einzigartig Nick. Schöner Name kurz und einfach zu merken ich bin außerdem Blaze. Nick ich fürchte die Nacht wird bald einkehren sollten wir uns einen unterschlupf suchen oder möchtest du lieber eine eigene Höhle haben? Nick schien wirklich nett und schien jünger zu sein wie sie. Er sah wirklich garnicht so schlecht aus nur hoffentlich würde sie sich da nicht täuschen.


28.07.2012, 13:11
» Nick
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Blaze


Interessiert sah Nick die Wölfin an, lauschte ihren Worten, die Augen auf ihre gerichtet. Ja sie hatte Recht, dieser Ort war einzigartig aber auch unheimlich. Die Nebelschwaden zogen sich immer dichter zwischen den Baumstämmen durch, überall knisterte es bedrohlich, sonst war es still. Man konnte fast die Herzen der beiden schlagen hören, Nick's Atem verwandelte sich in kleine Wölkchen, die sich durch den Nebeldunst abperlten. Der junge Hund konnte schlecht einschätzen, ob es nun Nacht oder Tag war, hier war es seit jeher dunkel. Er vermisste das fröhliche Vogelgezwitscher, das Rauschen der Blätter im Wind. An diesem Ort gab es nur das unangenehme Schweigen, aber genau das machte ihn so interessant. Als er Blaze' Unruhe bemerkte, lächelte er sanft. Die Wölfin schien es im Gespür zu haben, ob gerade Tag oder Nacht war, und zog es nun vor einen Unterschlupf zu suchen. Wenn du möchtest, dass ich bei dir bleibe, dann werde ich gern mit dir zusammen eine Höhle suchen, Blaze. erwiderte er lächelnd und prägte sich gedanklich ihren Namen ein. Wie kommt es eigentlich, dass du allein unterwegs bist? Lebt ihr nicht normalerweise in Rudeln? fragte der Rüde nun interessiert, denn er wollte es sich gar nicht ausmalen was passieren würde, wenn es noch mehr von ihrer Art in dieser Gegend gab. Dann wäre er wohl hoffnungslos verloren, schließlich hatte ein Hund keine Chance gegen einen Wolf und er konnte nicht davon ausgehen, dass alle dieser Raubtiere so nett waren wie Blaze. Elegant setzte Nick sich in Bewegung, auf der Suche nach einem Unterschlupf, sah immer wieder zurück zu der Wölfin, ob sie ihm auch folgte.


31.07.2012, 09:55
» Blaze
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Nick


Nick schien wirklich nett zu sein und er war ein Gentleman oder wie man das auch nannte. Wölfe waren meist nicht so freundlich zueinander nur wenn sie in einem Rudel zusammen waren war man nett zueinander. Also ich würde mich freuen wenn du bei mir bleiben würdest alleine hätte ich schon ein wenig angst auch wenn man das nicht sagen sollte. Endlcih wurde das Wetter ein wenig angenehmer es war einfach so heiß gewesen obwohl es hier noch kühler war da durch das hier viel schatten war. Ja eigentlich schon doch ich habe mich nvon meinem Getrennt es war einfach so langweinlig dort es kam keine freiheit die ich jetzt habe. Obwohl man sich meinchmal ganz schön allein fühlt. Das war echt zuviel was sie ihm erzählt hat doch sie konnte sich in letzter zeit einfach nciht mehr kurz fassen konnte. Aber nun mussten sie ersteinmal eine Höhle suchen dies war wichtiger. So ging sie also los und schaute sich um eine Höhle zu finden. Dies war nicht schwer den im Schweigehain hatte sie schon viele Höhlen gesehen udn so hatte sie schon eine gefunden. Seh hier eine Höhle wer geht als erstes rein mir ist es egal. Nick war ein netter und da war Blaze froh so hate sie niemaden der ihr etwas befiehlt den deshab war sie ja abgehauen um frei zu sein.


20.08.2012, 13:54
» Nick
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Blaze


Gespannt hörte der Rüde der Wölfin zu, lauschte ihren Worten und genoss das Gespräch. Nick war lange Zeit allein gewesen und genoss die Anwesenheit eines anderen Lebewesens nun umso mehr. Still liefen die beiden in die Nacht hinein, vorbei an umgestürzten Bäumen, kleinen Nebelschwaden und moosüberzogenen Ästen. Ich habe mich auch oft allein gefühlt, ich glaube das gehört irgendwie dazu, wenn man nur einsam unterwegs ist. Irgendwann sehnt man sich dann doch nach Abwechslung... sprach der Rüde verständnisvoll und sah in die Richtung in die sie eben deutete. Vor ihnen lag eine Höhle, umgeben von einigen Büschen, davor floss ein kleiner spriessender Bach entlang, es war ein optimaler Ort um die Nacht oder sogar einige Nächte zu verbringen. Gut entdeckt meinte Nick schmunelnd und übernahm den Vortritt.

Die Höhle war zum Glück verlassen, was an solch einem Ort sicher nicht selbstverständlich war. Erst jetzt spürte der Hund, wie erschöpft er vom täglichen umher laufen war und ließ sich langsam nieder, sah die Wölfin grinsend an und wartete was diese als nächstes tun würde. Wohl war Nick bei der ganzen Sache immer noch nicht, da er nach dem Prinzip lebte, dass ein Wolf selten allein kam. Er hoffte einfach nur, Blaze vertrauen zu können und bei ihr keine Gefahren fürchten zu müssen. Denn ein Hund hatte wohl nicht mal gegen einen einzigen Wolf eine Chance, selbst wenn es eine noch so junge Fähe wie Blaze war. Nachdenklich sah er sie an, ließ sich aber nichts weiter anmerken. So hinterhältig war sie nicht, hoffte er jedenfalls inständig.


22.08.2012, 15:23
» Blaze
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Nick


Blaze war sehr erleichtert das die Höhle leer war und sie einen platz zum schlafen gefunden hatten. Sie wusste das sie Nick vertrauen konnte das hatte sie schon immer im Gefühl gehabt wenn sie jemanden vertrauen konnte oder ebend nicht. Schien er es wohl genau so zu sehen. Anscheinend schon den sonst wäre er wohl schon weg gelaufen oder hättte sich eine eigene Höhle gesucht. Das Allein sein war wirklich schlimm gewesen das schien auch Nick so zu sehen und da war sie froh. Jemanden zu haben der alles genau so sieht wie sie selber. Nick schien sehr müde zu wirken und sie war auch von dem Tag sehr geschafft zu wesen und so legte sie sich auf den Boden der erst ein wenig kalt schien dann aber im Entefekt wärmer wurde. Komm leg dich auch hin es war ein langer Tag und du willst doch bestimt morgen wieder viel unternehmen ich auf jeden fall schon. Sie gab ein lächeln von sich und legte sich dann in eine angenehme position. Es würde eine kalte Nacht werden da es so schien als würde es ein Gewitter geben doch dadurch das Nick bei ihr war störte sie es nicht. Sie wurde müder und das einzige was sie noch sagte bevor sie einschlief war Gute Nacht Nick ich gehe schlafen. Danach fiel sie in ihre Träume wovon sie wohl träumen wird.


30.08.2012, 14:54
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