» Claud
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Bel



Wieder sah Claud zu Bel. Er machte es ihm schwer, denn Claud wollte seine Vergangenheit nicht erzählen... Nicht das er Bel nicht genug vertraute, nein. Seine Vergangenheit konnte er einfach nicht leiden und würde er sie jetzt erzählen, würden diese Gefühle wieder herauf kommen!
Die Gefühle der traurigkeit, oder besser der ignoranz, denn jedes andere Pferd das er kannte, hatte ihn ignoriert, angegriffen und/oder verschäucht.
Claud hatte das Gefühl, dass ihm niemand mochte...doch das war bei Bel wohl nicht der Fall.
Nur die Schmerzen, die die eine Stute ihm bereitet hatte und sogar die die sein bester Freund ihm bereitet hatten, waren zu gross. Claud wollte die alten Wunden nicht wieder aufreissen.
Vielleicht würde es Bel verstehen, vielleicht auch nicht.
Doch was war so schlimm an dem Rapphengst das ihn niemand leiden konnte? Sag Mal Bel, was hälst du eigentlich von mir? fragte Claud ihn leise, vielleicht konnte Bel ihm seine Fragen beantworten. War die Angst von Claud denn so schlimm, das ihn die anderen nicht Leiden konnten? Vielleicht bildete er sich nur ein, das die anderen ihn nicht leiden konnten... Doch hatte er die anderen dazu getrieben ihn zu verletzen? Nein, nicht das er wüsste!
Als Bel anfing zu reden, lies Claud seinen Kopf sinken und sah Bel traurig an. Hassen würde ich dich nicht, nur verstehen auch nicht...doch ich müsste damit klar kommen und versuchen es zu akzeptieren. Etwas neues wäre es schlisslich nicht! Doch warum fragst du mich das?
sprach er leise zu dem Fuchs und trat ein paar schritte zurück. Heisst das...du möchtest mich nicht hier haben...willst...willst du mich denn verjagen? fragend sah er Bel an. Es war so wie er es geglaubt hatte...Bel wollte ihn bestimmt nicht bei sich haben! Obwohl er es nicht genau ausgesprochen hatte, glaubte Claud, er würde es umschreiben.
Der Rapphengst schüttelte langsam seinen Kopf. Traurigkeit überkam ihn und er konnte es nicht glauben.
Doch er wartete geduldig auf die Worte des Fuchss, vielleicht hatte Bel es gar nicht so gemeint und Claud hatte es sich nur eingebildet. Er hoffte das er bei Bel bleiben durfte!


12.03.2011, 19:43
» Shayra
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Cordino

Die schlanke Fuchsstute lief geschmeidig über den vermatschten Boden. Hie und da rutschte ihr ein Fuß weg, doch der Vollblüter fing sich schnell wieder und lief unbeirrt weiter.
Schwebend, tänzerisch ihre Bewegungen.
Stolz und anmutig den edlen Kopf erhoben, ließ ihren Schweif wie eine rote Fahne hinter sich herwehen.
Die schon fast verträumten Bewegungen verlangsamten sich, bis die Stute einen flotten Schritt an den Tag legte. Sie wirkte unbekümmert, jung und naiv.
Aber der Eindruck wusste zu täuschen- Shayra wusste zu täuschen. Ihr roter Schopf hing der hübschen Stute in den Augen, verdeckte sie fast völlig.
Verdeckte die kalten, leeren Seelenspiegel der Stute.
Verborgen die zerbrochene Seele von der Außenwelt. Shayra registrierte nur am Rande ihre Umgebung- sie interessierte die junge Stute nicht. Fast nichts vermochte es den Fuchs zu faszinieren- sie wirkte schon beinahe leblos. - Und bösartig.
Doch es kam ihr so bekannt hier vor. Doch woher? Dunkel versuchte sie sich zu erinnern.
Was ihr nicht sonderlich leicht fiel, da sie meistens versuchte, alles zu verdrängen und zu vergessen. Warum wollte die hübsche Stute denn das tun?
Warum wollte sie vergessen?
Shayra wollte in Ruhe gelassen werden- einfach nur in Ruhe gelassen werden. Sie wollte still für sich leiden, wollte in selbstzerstörerischem Hass leben.
Wie hatte sie je jemanden vertrauen können?- Man wurde nur verletzt. Man wurde nur missbraucht. Man wurde einfach nur ausge4nutzt.
So einfach eigentlich zu verstehen und doch konnte die Fuchsstute es nicht lassen- hatte sie doch wieder vertraut. War wieder verraten worden. Wozu das ganze? Anscheinend war sie nicht fähig die richtigen kennen zu lernen. Dunkel meinte Shayra sich an den Rappen erinnern zu können, dem sie hier damals begegnet war. In einer verschneiten Landschaft.
Beinahe hätte die Stute geseufzt, aber sie verbot es sich. Verbot es sich zu fühlen.
Vielleicht ungewöhnlich, vielleicht auch nicht.
Shayra wollte nicht mehr hintergangen werden, ausgenutzt werden- doch eigentlich war sie doch immer selbst Schuld gewesen, oder?
Sie hatte es doch immer heraufbeschworen. War gutmütig gewesen, hatte alles geglaubt. Spöttisch funkelten ihre Augen unter dem feuerroten Schopf. Ihr dunkles braunes Fell glänzte leicht im Mondlicht- so wie damals.
Höhnisch schnaubte der Fuchs, blies ihre Luft aus den Lungen und schüttelte beinahe trotzig ihren Kopf.
Auch wenn sie nicht mehr fühlen wollte- ganz abschalten konnte si es nicht.
Shayra war zahmer geworden- zumindest ein kleines bisschen. Sie war nicht mehr ganz so aggressiv wie vorher- doch wem wollte sie etwas vormachen?
Die Stute war depressiv, wusste manchmal selbst nicht warum sie es war. Selbsterhaltungstrieb?
Doch an ihrer Boshaftigkeit, die sie meistens an den Tag legte, hatte sich nichts geändert. Warum verstanden es manche nicht, dass sie alleine gelassen werden wollte?
Was war daran so schwer zu verstehen?
Doch Shayra wusste, dass die anderen einfach nur ihre Körpersprache interpretierten und sie deshalb ansprachen- drückte sie doch Einsamkeit aus, der Wunsch nach Gesellschaft.
Und doch kämpfte die Stute dagegen an, wehrte sich mit allen was sie hatte gegen dieses Gefühl.
Bis sie nur noch mehr eine leblose Hülle war- ein Schatten ihrer selbst. Aber nicht im Sinne, dass sie abgemagert und schwach war, keinen Willen mehr besaß.
Nein, Shayra hatte sich eher ins Gegenteil geändert. Hatte ihre liebe Seite endgültig verabschiedet, war jetzt sarkastisch und verletzend.
Und doch nicht ganz so böse wie anfangs. Nicht ganz so irritiert und verrückt.
Due Fuchsstute war jetzt eher ruhig und zurückgezogen, sprach kaum mehr und wenn, dann nur sehr ungern, einsilbig. Aber gut, zumindest ähnelte sie jetzt nicht mehr so stark einer Psychopathin.
Wenngleich sie immer noch eine war- sie war zerstört und daran würde so schnell niemand etwas ändern können. Vielleicht weil der Stute teilweise auch der Wille dazu fehlte?
Der Wille sich zu integrieren, wie sie es früher immer gewollt hatte?
Selbst wenn Shayra jetzt einsam war, sich verlassen und gehasst fühlte- teilweise wollte es die Stute nicht ändern. Wie schon erwähnt, wollte sie in Ruhe gelassen werden.
Still leiden, still dafür büßen, dass sie auf die Welt gekommen war. Dass sie lebte, nicht ihr Zwillingsbruder.
Aber gut, ändern konnte es Shayra nicht, nur bereuen.
Im Prinzip wollte die Stute nicht mehr leben- sie sah keinen Sinn mehr darin. Doch ihr fehlte der Mut ihrem Leben ein Ende zu setzten. Außerdem... wollte die Stute dann doch noch nicht sterben.
Warum?
Weil sie immer noch so etwas Ähnliches wie Hoffnung empfand, nicht mehr sonderlich viel und stark, aber doch genug um sie am Leben zu halten.
Dich die Fuchsstute wusste nicht genau, auf was sie eigentlich hoffte. Auf ein Wunder? woher sollte es denn kommen? Sollte es etwa vom Himmel fallen?
Sie wusste nicht was, aber Shayra hoffte- auf irgendetwas. Vielleicht auf eine Veränderung, vielleicht aber auch darauf, dass sie sich endlich mit ihrem leben abfand und ihre Einsamkeit ignorierte. Die junge Stute wandte ihren Kopf und lauschte- vielleicht wäre ein klein wenig Gesellschaft ab und an doch nicht so schlecht wie sich vorher weisgemacht hatte.
Shayra vermutete einfach mal ganz spontan, dass sie unsicherer war, als sie gedacht hatte. Was nicht heißen sollte, dass die Stute jetzt verschüchtert durch die Welt schritt.
Nein, ihr Haupt war stolz erhoben und mit geschmeidigen Schritten lief sie durch die Welt- mit offenen eisigen Augen.
Denn selbst wenn Shayra sich ändern wollte- was ja eigentlich nicht der Fall war, dann wäre das ein langer und vor allem beschwerlicher Weg.
Mühsam und steinig.
Uns Shayra war einfach nicht bereit, diesen Weg zu gehen. Viel lieber versteckte sie sich dann hinter ihrer grausamen Maske- hinter etwas, was sie selbst sehr wohl auch war.
Eine Mörderin.
Shayra hatte keine Freunde- sie war alleine. Doch die kleine Stute wusste sich zu wehren, wusste sich zu verteidigen und ja... sie hatte auch gelernt zu töten.
Vielleicht hatte sie noch kein Pferd auf ihrem Gewissen, aber andere auf jeden Fall.
Die Stute ließ sich nichts mehr sagen, nicht mehr empfehlen. Sie rannte manchmal mit dem Kopf durch die Wand, und doch konnte man sie nicht als stumpfsinnig bezeichnen.
Shayra war kompliziert- fand sich selbst viel zu kompliziert und verstand sich teilweise selber nicht, aber bereuen tat die Stute fast nichts.
Hassen tat sie dafür umso mehr. Die Stute würde nicht vergessen... und sie würde irgendwann an ihrem Hass zugrunde gehen, aber bis es soweit war, würde sich nur noch mehr aufbauen und sie verschlingen wollen...


13.03.2011, 22:12
» Joker
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Cordino &' die Mädels


Joker freute sich tierisch das Cordino sich so freute das sie Stuten suchen sollten. Aber ob Joker wirklich jemand finden würde? Er war sich da niicht so wirkloch sicher. Klar, er war wirklicj ein hübscher aber sein Charakter lies bei vielen Ohren zucken überig.
Er trabte Stolz und mit erhobenden Schweif hinter Cordino her. Immerhin musste er ja eine beeindrucken. Wenn er wie eimn Schluffi dahhertrabte,das beeindruckte keine einzige Stute.
Überall war Schlamm und das herummatschen machte es ja nicht besser,im Gegenteil.
Er blieb stehen und sah an sich herunter. Seine Beine waren wie immer mit Match versehen. Er überlegte kurtz. Sollte er sich sauber machen?
Nein,vielleicht gleich. Der Weg sah kein deut besser aus und am Schweigehain musste es ja ein fluss oder so geben.
Er trabte also weiter los,bis er mit Cordino den Ort erreicht hatte.
Er gruselte sich etwas und versteckte sich schnell hinter Cordino.
Er hörte Rascheln,Eulen schreien.
das nächste mal sagst du mir aber bitte wenn das so ein gruseliger Ort ist.
Es war sehr still.
Wie in Huhn zuckte Joker den Kopf nach vorne und nach hinten. Da war ein Fluss.

Joker trabte draufzu und lies sich mit vollem Gewicht dareinfallen. Die Stille war durch das Plätschern unterbrochen und die Frösche quakten.
Joker sprang panisch herraus als eines der Tiere sich auf ihn setzten wollte.
Er schüttelte sich.
nun stand er da, wie ein begossener Pudel.


14.03.2011, 18:17
» Cordino
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Joker & die Stuten



Mit hoch erhobenen Kopf trabte Cordino flink vor Joker her.
Er spürte die nervösheit von Joker, gab aber kein Kommentar von sich ab. Was sollte er denn gross zu ihm sagen?
Bald schon waren sie im schwaigehain angekommen und Erinnerungen kamen in ihm auf.
Zu gut konnte er sich an die Fuchsstute erinnern, die er bestimmt nicht mehr zu Gesicht bekommen würde...
Dann sah der Hengst zu Joker. Hast du Angst? der Schwarze schmunzelte, weil er wusste was sein Cousin andeutete. Also mir gefällts hier, da erinnere ich mich gerade an früher, bevor ich dich getroffen hab grinsend sah er zu seinen Cousin und beobachtete was für ein Chaos er anrichtete. Hey, lass doch diese armen Tiere in ruhe! Die tun dir doch nichts! lächelnd schritt er voran und sah sich um, diese Gegend hatte sich nicht sehr verändert, nur der ganze Schnee war geschmolzen.
Doch plötzlich stieg ihm ein bekannter Geruch in die Nüstern. Ruckartig drehte er sich um und sah die Fuchsstute deren Name er noch immer noch nicht kannte.
Joker... Bitte warte kurz! rief er ihm zu und galoppierte an, kurz vor der Stute blieb er stehen und lächelte sie an. Sehr lange war es nicht her als sie sich getroffen hatten, doch Cordino freute sich die Stute lebendig wieder zu sehen.
Na Hallo, so sieht man sich wieder! Er sah kurz nach hinten, nicht dass Joker dahinten alleine durch drehte. Doch nach kurzer Zeit drehte er sich wieder zu der Stute.
Und wie gehts? Hast du mich vermisst? Sagte er und lies die Stute nicht zu Worte kommen.
Meinst du nicht du könntest mir deinen Namen jetzt verraten? Er wusste er überstürzte die Stute einwenig, doch bestimmt würde sie damit zurecht kommen.
Noch mals drehte er sich um und wiehrte Joker zu, sodass er wusste das Cordino noch hier war.
Dann drehte er sich zu der Fuchsstute und wartete auf ihre Antwort ab.


14.03.2011, 19:02
» Shayra
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Cordino && Joker && Frühlingsmelodie

Shayra stand ruhig da, verloren in ihren Gedanken, als ihr ebenfalls ein bekannter Geruch in die Nase stieg. irritiert klappte sie ein Ohr nach hinten und hob den feinen Kopf, witterte. Doch ihre Nase täuschte sich nicht, es war der Rappe, dem sie hier schon begegnet war.
Welchen sie ihren Namen nie verraten hatte, doch seinen Namen hatte er ihr genannt.
Es war etwas mit C gewesen...
Fragend legte die Fuchsstute ihren Kopf schief und begann nachzudenken, ärgerte sich jedoch im selben Moment über sich selbst.
Warum verschwendete sie ihre Gedanken an den Rappen? Vielleicht war es ja Zufall, vielleicht war es ja ein anderer Hengst. Doch wenn Shayra recht überlegte, dann [k]war[/k] da tatsächlich noch ein anderer.
Schließlich siegte die Neugier und sie wandte sich um, nur um in selben Moment angesprochen zu werden.
Es war tatsächlich der rappe von damals.
Cordino... dass war dich sein Name gewesen, oder? Shayra war sich nicht sicher, allerdings schien es ihr auch nicht sonderlich wichtig.
Erneut legte die junge Stute ihren kopf schief und betrachtete den Hengst, er sah noch fast genauso aus.
[k]Ja... anscheinend trifft man sich wirklich zweimal im Leben[/k], doch es war unklar, ob die Stute mit sich selbst oder zu Cordino gesprochen hatte. Wenner noch so war wie sie ihn kennen gelernt hatte, dann würde er es sicherlich so auffassen wie er es eben auffassen wollte.
Shayra erwiderte nichts Weiteres darauf und wartete mehr oder wenig geduldig, bis der Hengst ihr wieder seine Aufmerksamkeit "schenkte".
Als ob sie sie so dringend nötig hätte.
Die Fuchsstute klappte erneut irritiert ein Ohr zurück, machte jedoch keinerlei Anstalten sich ihren feuerroten Schopf aus den Augen zu pusten- ebenso wie damals.
[k]Hmm... sollte ich? [/k], war die kurze Antwort auf die Frage von Cordino, uninteressiert ließ sie ihren Blick schweifen, blieb an den Palomino hängen und betrachtete ihn länger.
Doch Shayra machte sich nicht die Mühe ihre Gedanken in Worte zu fassen- man hätte ja sonst glauben können, dass sie sich unterhalten wollte.
Was sie definitiv nicht vor hatte.
Zumindest nicht in dem ausschweifende Maße, wie es gerne gepflegt wurde zu tun.
[k]Wieso sollte ich jetzt mehr Gründe haben, als vorher? [/k], erneut sah sie ihn fragend an- zumindest konnte man es annehmen, da ihre Augen immer noch verdeckt waren.
Langsam aber sicher fühlte Shayra sich in eine Ecke gedrängt- der Hengst war ihr zu stürmisch und unbewusst wich sie ein paar Schritte zurück- bereit wieder das Weite zu suchen.
Immerhin hatten sie sich doch jetzt zweimal gesehen oder?
[k]Shayra...[/k], flüsterte die fuchsstute leise in den Wind, welcher ihr die Worte sofort entriss und sie weit weg trug- weg von den beiden Hengsten. Ob er sie verstanden hatte?
Die Stute wusste es nicht und es kümmerte sie auch nicht wirklich, aber etwas bewegte sie zu bleiben. Und Shayra sprach den Gedanken aus, der ihr schon längere Zeit auf der Zunge brannte.
[k]endlich Gesellschaft gefunden... Cordino? [/k], wieder war ihr Stimme leise, aber klar und eisig- so wie er sie kennen gelernt hatte. Ein lebendiger Scherbenhaufen.


14.03.2011, 19:27
» Cordino
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Joker & die Stuten



Immer noch sah Cordino sie gespannt an, wie sie reagieren würde.
Als er dann ihre Stimme hörte, fasste er ihre Wörter positiv auf, wie er es auch ein wenig von Joker gelernt hatte, der ja Tagelang immer und immer wieder positiv denkt.
Natürlich, hat schlisslich auch etwas gutes! Bewusst hatte er diese Wörter nicht als Frage klingen gelassen, denn er wusste wie die Stute darauf reagieren würde. Also sehr hatte sich die Füchsin nicht verändert!
Na, wie du willst... sagte er leise und drehte sich noch mals zu Joker um.
Doch als die Stute den anschein machte ihren Namen nicht verraten zu wollen, sah Cordino sie leicht schief an.
Doch grinste zufrieden als sie dann doch ihren Namen verriet.
Endlich... flüsterte er leise und kaum verständlich und hörte der Stute mit aufmerksam gespitzten Ohren zu.
Hey, was sollte das heissen "endlich" Gesellschaft gefunden? fragte er sie spielerisch beleidigt.
Ja, habe ich. Der Angsthase da hinten ist mein Cousin Joker. sagte er zu ihr, versuchte es aber absichtlich laut zusagen, das es Joker auch hörte.
Erneut schmunzelte er, er kannte Joker noch nicht lange, doch er liebte es ihn zu ärgern.
Dann fing er an mit seinen Ohren zu spielen und sah Shayra an. Es war toll sie wieder zu sehen, doch bestimmt würde er sie dazu kriegen wieder ein wenig Lebensfreude ins Leben zu bringen!


14.03.2011, 20:00
» Frühlingsmelodie
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CORDINO. SHAYRA. JOKER.

Mit angehobenen Hauptes und schwelgender Melodie in Ihrem Kopf schritt die Stute über den Pfad den sich ihr erbot. Mit leichten zierlichen schritten bewegte sich di braune Vorwärts. Langam und bedacht. Jeder ihrer Schritte war durchdacht und kalkuliert. Jedes kleine Steinchen prsste unter den Hufen der Araber Stute weg. Diese dachte jedoch nichts und plazierte weiterhin ihre Beine auf dem Steinigen Weg. Ihre Gedanken drehten sich um nichts, in ihrem Kopf war volkommen leer. Auch an diesem Ort war es so [k]still[/k]. Es schien als wäre alles tot. Als ob die Leichen hier wohnen würden. Die Bäume schienen karg, auch sah Frühlingsmelodie keinen bissen Grün sondern alles war geschmückt in brauntönen. Aber für sie war es nicht schlimm, die Stute mochte stille.

Doch diese stille zerschlag wie eine scheibe Glas. Plötzlich und so schnell das niemand reagieren konnte. Ihre Gedanken waren wirr durcheinander gewürfelt worden wie wenn man etwas über den Haufen fährt. Da gesellte sich eine Gruppe von Pferden zueinander genau genommen waren es drei. Frühlingsmelodie schritt langsam und etwas vorsichtiger in Richtung der unbekannten. Sie hatte keine Angst war jedoch auch nicht angetan neue kennenzulernen. Aber die Füchsin übersprang ihre Einsamkeit und schritt nun etwas tatenfreudiger zu den Gesellen. Ohne Worte tapste sie nebenan und wartete. Stocksteif und ohne verzug der Miene machte sie sich breit. Plumps. Nun stand sie da und nur ihre Augen schweiften über die drei unterschiedlichen Pferde. Einer war ein Palomino stand eher etwas unruhig und lustig da. Dann war eine Statur ähnliche Braune neben dran was warscheindlich eine Stute sein musste. Der nachzügler war ein dunkler. Fast schwarz schien der glänzende.

Frühlingsmelodie nickte einmal kurz kaum ansehlich durch die runde und wartete ab. Sie wartete auf keine Reaktion, kein Hallo, keine Freundlichkeit. Sie blieb nur angewurzelt stehen.


15.03.2011, 14:07
» Joker
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Die 3 Musketiere smilie :p


Joker stand immer noch da, begutachtete das Treiben zwischen der Fuchsstute und cordino. Sie kannten sich offentsichtlich. Joker hörte nur Cordino weiter reden. Er wusste nicht genau ob die Fuchsstute etwas genaueres gsagt hatte,oder ob Cordino einfach nur mit ihr reden wollte. Er merkte das Cordino sehr auf ihn achtete. Aber was sollte ihm schon passieren?
Er schüttelte sich. Die Wassertropfen flogen nur umher,aber jetzt war er halbwegs trocken. Er wollte ja kein Spielverderber sein. Also mischter er sich da in dieses Gespräch jetzt nicht ein. Aber ihm war irre langweilig.
Er Senkte den Kopf ,sodass er gerade mit den Nüstern nich die Wasseroberfläche erreichte und scharrte wie wild. Er hörte ein "Quak" und er hörte sofort auf. Das war sehr eigenartig. Sowas hatte er noch nie gehört. Etwas Panisch hob er den Kopf und suchte nach dem Ungeziefer was so seltsame Geräusche von sich gab.
Er sah ein grünes Tier. Was weit springen konnte und immer "Quak" machte. Soetwas hatte er in seinen ganzen Leben noch nicht gesehen. Angestrengt sah er dem Tier nach. Senkte den Kopf und schnaubte laut um sich etwas zu beruhigen.
Langsam ging er die Schritte rückwärts, als das "etwas" immer Näher kam. Er wolte jetzt eigentlich keinen Kampf haben. Immer weiter schritt der Palomino zurück zum Ufer. Als das Tier ein Sprung ansetzte,sprang Joker Panisch aus dem Wasser heraus. Erschrocken starrte er den Fluss an,aber er konnte das Tierchen nicht mehr sehen. Das war zuviel. Er sprang hoch und galoppierte ein Stück weiter weg,mit den Rücken zu den drei Pferden.
Joker spitze die Ohren. Er hatte das wort "dahinten" und "Cousin" gehört.
Empört drehte er sich um.
Sei du mal leise freundchen! Mit deinem mürrischen Auftreten bekommst du weniger Blumentöpfe als ich mit meinen ängstlich sein! Andere finden sowas süß.
So,jetzt hatte er ihn gekorbt. Er schüttelte kurtz seine Mähne,sodass sie seine Sicht versperrte. Er wollte Blinde Kuh spielen und ging langsam richtung Cordino. Die beiden hatten jetzt genug geflirtet,jetzt wollte ich auch mal Joker vorstellen. Nicht wie das 3 Rad am Wagen. Er schüttelte seine Mähne,sodass er wieder sehen konnte. das Spiel mit dem blind sein,war ihm auch wieder zu langweilig.
Er sah zu Cordino hin.
Plötzlich blieb er stehen. Er starrte ihn an. Nein,nicht Cordino. Eine Stute.. Fuchs. Joker fiehl jeglich der Unterkiefer herunter. Ob es jetzt mehr daran lag das sie einfach erschienen ist oder das sie so wunderhübsch ist. Für ein kurtzen Moment überlegte sich Joker wirklich das er nicht einfach abhaute.
[k] Seltsame Tiere,Pferde die einfach erscheinen,tötende Stille. Was kommt als nächstes?[/k]
Joker stellte ein Ohr nach hinten und eins zur Seite. Das machte er immer wenn er überlegte.
Es war aber zeit sich den Pferden anzuschließen immerhin wollte er die hübsche nicht alleine lassen. Kaum kommt man an,da sieht man schon sofort eine hübsche Stute die man gleich beeindrucken wollte.Herrlich.
Da kam er. Er stellte sich zwischen Cordino und der unheimlichen erschienen Stute.
Bonjour. Ich bin Joker haha. Ihr werdet schon wissen wieso.. Ey da fällt mir was sein. Sitzen zwei Kühe auf dem Baum und stricken Atombomben. Fliegt ein Schaf vorbei. Sagt die eine Kuh.:"Meine Güte die Schafe spinnen ja auch sich einfach Flugstunden zu leisten"
Joker fand das wieder irre lustig. Wie konnte ein Pferd nur so Humor haben.
Er lachte laut los. Am liebsten hätte er sich jetzt auf den Boden gerollt,aber das kam ja nicht ganz so gut. Immerhin wollte er etwas vornehmend sein.. gut das ging nicht mit seiner Lache. Aber wieso sollte er sich verstellen? Vielleicht die eine oder andere Kleinigkeit könnte er verändern,aber mehr nicht. Die Pferde sollten ihn so akeptieren wie er ist.
Er hatte sich halbwegs beruight und schaute wieder in die Runde. und wie gehts euch so?
Stille trat wieder ein und Joker fürchtete sich etwas. Aber er behielt es für sich sodass er nicht wie ein feigling da stand..



15.03.2011, 20:24
» Frühlingsmelodie
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JOKER. | SHAYRA. | CORDINO.

Das Wetter war launisch als wäre es April, mal schien es zu Regnen dann machte sich die Sonne wieder breit. Jedoch jetzt schien es leise zu tropfen, als ob die Regentropfen so leise sein wollten wie Frühlingsmelodie. So still schien alles, sogar der Regen. Vielleicht wollte er unbemerkt bleiben? Was wohl nicht ganz reell war. Die Füchsin war schon ein wenig eitel oder auch sachgemäss, sie zerbrach sich den Kopf über solche banalen Sachen, wen würde dies nun interessieren? Wohl niemanden ausser sich selbst. Aber das war nichts Neues, sie machte sich immer nur Gedanken über kleine Sachen. Alles musste in ihrem Leben genau geplant sein, oder alles wird mehrmals überdacht.

Das braun melierte Fell war überdeckt mit tropfen, Regentropfen die unaufhörlich auf sie nieselten. Das war der Stute aber mittlerweile egal, sie widmete sich wieder den Pferden.

Ihre Augen waren nach wie vor auf den Palomino Farbenen gerichtet. Schön sah dieser aus, das Fell glänzte Gold als wäre es in Honig getaucht worden. Er schien gewitzt oder auch jung, das wusste Frühlingsmelodie natürlich nicht. Lediglich ihre Ohren horchten aufmerksam jedem Geräusch nach was die Pferde von sich gaben. Seine Augen schweiften immernoch dem goldenen entlang. Von oben bis unten und wieder zurück. Sie schenkte ihm zwar keine Miene doch er war Interessant.
Die Füchsin blieb aber angewurzelt stehen.

Als der Hengst die Stute entdeckte schien er erfreut und gesellte sich auch gleich zu ihr. Es war wie ein Kanonenrohr oder eine warhaftig schnelle Maschine, denn aus dem Hengst plapperte es nur noch heraus. Das erste was er plapperte war dass er Joker hiess in der darauffolgenden Worte wusste sie warum, denn dieser riss auch gleich einen Witz den Frühlingsmelodie nicht wirklich witzig fand. Oder diese hatten nicht den gleichen Humor. Die Füchsin versuchte dies aber gelassen zu nehmen und schnaubte erstmals. Dann wendete sie sich ein wenig näher Joker zu und lächelte. Es war eher ein oberflächliches lachen ohne Emotionen, aber irgendwie war es auch lieb gemeint.

Im nächsten Augenblick schien Joker seinen Witz auch überaus witzig zu finden denn er konnte kaum stehen bleiben vor lachen. Er lachte lauthals. Frühlingsmelodie tapste nur vom einen Huf auf den anderen und ihre Augen setzten einen verdutzten Blick auf.
Joker schien noch nicht genug zu haben und plapperte wieder los ob es uns gut geht. Frühlingsmelodie wartete ab ob jemand anderes zuerst antwortete, doch niemand schien das Wort zu ergreiffen.

Lange Stille herrschte.

Schliesslich antwortete sie. "Mir schon"Kurz und knapp wie sie sich immer hielt antwortete sie ein wenig trocken. "Und ihr?".

Wieder wartete sie ab.


15.03.2011, 22:21
» Belphegor
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Claud

Bel sah in die Ferne, dachte über etwas nach, was er selbst nicht ganz verstand. Ja warum hatte er den rappen gefragt?
Warum hatte er es wissen wollen?
Nur so? Bel wusste, dass das nicht der Grund war, aber genau wissen tat er es auch wieder nicht. Doch.. vielleicht wollte er den anderen einfach kenne lernen?
[k]Ich möchte wissen, wie du bist...[/k], mehr sagte der Fuchs nicht und er würde auch nicht mehr Antwort dazu geben. Für ihn war das Thema abgehackt.
Einfach, simpel.
Fast schon genervt schloss er seine unsichtbaren Augen und meinte: [k]nein... solange du nicht gehen willst, werde ich dich nicht wegschicken. Du hast einen freien Willen, oder? Wenn du bleiben willst, dann bleib. Auch wenn ich dir empfehlen würde, das Weite zu suchen, sobald ich wütend werde. [/k], ein schelmisches, unheimliches Grinsen schlich sich auf seine Züge, heiterte die Lage auf und nahm ihr den Ernst.
Belphegor senkte seinen Kopf und meinte dann halb spöttisch halb verständnisvoll: [k] Denkst du deine Hintergründe in der Kurzfassung erzählst du mir noch heute, oder sollte ich mich anmelden und einen Termin ausmachen? [/k]
Herausfordernd baute er sich vor dem Rappen auf und grinste wieder beltypisch.
Der Hengst wollte Claud aus seiner schüchternen Reserve locken, ihn ein bisschen zur Weißglut bringen- und Bel leibte nichts mehr, als andere zur Weißglut zu bringen.
Natürlich konnte das auch böse enden, aber die meisten hatte er nicht gut genug gekannt, damit es ihm etwas ausmachte.
[k]Du bist drei Jahre alt und stehst da wie ein alter Mann[/k], frotzelte er weiter, darauf achtend, dass sein Tonfall verspielt und nicht ernst zu nehmen war. Selbst Claud konnte das fast nicht missverstehen.
[k]Hast du keinen pepp unter dem Hintern? So viel kannst du noch gar nicht angestellt haben, als dass du denken könntest, die komplette Welt lastet auf deinen Rücken[/k], machte der Fuchs weiter, ließ dann seine Stimme provozierend werden: [k] Oder schafft es der alte Her nicht, mal unbesorgt zu sein.[/k]
Natürlich übertrieb Bel maßlos- denn Claud vermittelte weder den Eindruck faul oder zu depressiv zu sein. Aber ein bisschen aufregen hatte noch keinen geschadet.
Aber Bel machte sich absichtlich nicht über die Ängstlichkeit des Rappens bei Gewitter lustig. Das wäre nicht nur nicht fair, sonder auch äußerst gemein und dumm.
[k]Nun... deinen seelischen kremple kannst du bei mir abliefern, allerdings muss ich dir dann auch meinen auferlegen und ich denke, ein paar teile werden schon sehr schwer sein...[/k], der Fuchs spielte ungeniert auf ihre Vergangenheit an und warnte Claud gleichzeitig, dass sein nicht sonderlich rosig verlaufen war.
Wenngleich er aber signalisierte, dass er bereit wäre, zu teilen. Zuerst musste Claud über seinen Schatten springen, dann würde es Bel tun
[k]Allerdings werden dir viel Dinge nicht schmecken[/k], sagte der Fuchs leichthin und scheinbar ohne Zusammenhang- doch er beobachtete genau die Reaktion des Rappens.


17.03.2011, 15:51
» Claud
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Belphegor



Claud sah das Bel über irgend etwas nachdachte. Bestimmt nur über die Frage die er vorhin gestellt hatte. Nur Claud verstand nicht warum Bel genau das gefragt hatte. Doch langsam musste det Fuchsshengst wohl wissen das dieses Gesprächsthema für Claud sehr schwer war, es war schlisslich ein Teil seiner Vergangenheit, die er überhaupt nicht leiden konnte.
Hm...Nagut, dann willst du mich also wirklich nicht verjagen? Doch diese Frage beantwortete sich schon von selbst als Bel anfing zu reden.
Claud beruhigte sich schon langsam wieder.
Nein, ich will nicht weg! Wieso sollte ich? Und auch wenn du wütend wirst, damit komme ich schon klar! Ich weiss wie ich mich wehren kann sagte er und grinste Bel an. Doch eigentlich, er wusste nicht wie Bel wurde wenn er wütend war. Auch nicht wie er sich dann verteidigen sollte, doch irgendwie würde er es im Notfall schon schaffen.
Auf Bels frage über seine Vergangenheit, antwortete er nicht und ignorierte sie. Er lies Bel jetzt noch einwenig warten. Denn der Rappe hatte momentan nicht grosse Lust über seine Vergangenheit zu reden und nach zudenken.
Doch sein kopf schoss in die höhe als Bel anfing ihn zu beleidigen. Zumindestens glaubte er das der Fuchs das tat.
Wut stieg in ihm auf, doch er blieb trotzdem wie angewurzelt stehen. Doch plötzlich wiehrte er laut auf.
Na dann üerzeuge ich dich vom Gegenteil! Er bäumte sich vor Bel auf und schlug sofort aus als er wieder auf dem Boden gekommen war.
Danach schnappte er nach Bel und grinste ihn an. Claud versuchte Bel dazu zu bringen mit zu machen und sich ebenfals aus zutoben.
Claud machte noch ein paar Galoppsprünge und hörte dann wieder Bel zu.
Naya, willst du mir deine Vergangenheit zuerst erzählen? fragend sah Claud ihn an, denn seine eigene wollte er momentan einfach nur vergessen!


24.03.2011, 18:55
» Belphegor
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Claud^^

Der Fuchs zog nur eine imaginäre Augenbraue hoch, als er die Frage hörte. Wenig später hatte er sie dem Rappen ja auch schon beantwortet.
[k]So...? du weißt wie du dich gegen böse Mörder wie mich wehren kannst? [/k], sein Ton war leicht, verspielt- nahm seiner Aussage Teile des Schreckens.
Unbeeindruckt sah Bel zu Claud, als der ihn schlicht und ergreifend ignorierte. Sein typisches, gestörtes Grinsen schlich sich auf die Züge des Hengstes.
[k]}Also muss ich mir doch einen Termin ausmachen...[/k], meinte er nur trocken- erwartete allerdings keine Antwort darauf.
Genau beobachtete er wie dem Rappen fast die Gesichtszüge entgleisten- und amüsierte sich dabei köstlich- ja, vielleicht war es gemein, aber Bel hatte es schon immer lustig gefunden andere bis aufs Blut zu ärgern.
Schmunzelnd trat der Hengst ein paar Schritte zurück, um nicht von den Hufen des Größeren getroffen zu werden. Sobald dieser auf allen vieren wieder stand und ihn zum Spielen aufforderte schoss Belphegor blitzschnell vor.
Wie eine angreifende Schlange.
Kurz vor der Kehle von Claud ließ er seine gefährlichen Zähen zuschnappen, drehte sich grinsend um und schlug ebenfalls aus- gefährlich nah an dem Körper des Rappens.
Erneut wirbelte der grazile Fuchs herum, stieg und bleckte spielerisch seine Zähne. Als er wieder den Boden berührte, schoss er dem Größeren nach- die Sprünge weit und ausgreifend, schnell ausholend, ehe er abrupt abbremste- Gatschbroken flogen an seinem Gesicht vorbei, ließen Bel verwegen erscheinen.
Danach stand er ruhig da- kein Muskel zuckte mehr unter dem glänzenden Fell, ebenso war er nicht außer Atem.
Eine vielleicht beneidenswerte Tatsache.
[k]Meine...? [/k], fragend sah er den Rappen an und grinste dann schelmisch.
[k]Also... Vor langer, langer zeit...[/k], begann der Fuchs zu erzählen, die bedeckten Augen funkelten schalkhaft.
[k]Ich wurde in eine königliche Herde geboren- zusammen mit meinen Zwillingsbruder, welcher- nebenbei bemerkt- älter war als ich.
Tja... wir wuchsen normal auf... Zumindest Weitgehends. Wenn man die Tatsache übersah, dass ich austickte sobald mein Blut floss, konnte man meine Familienleben als relativ normal ansehen. Natürlich hielten wir uns für etwas Besseres... waren wir ja auch. [/k], Bels Ton war weiterhin leicht- wie als würde er ein Märchen vorlesen und nicht seine persönliche Geschichte erzählen.
[k]Tja... Es gab nur ein großes Problem- ich und mein Bruder- wir konnte uns nicht riechen.
wir veranstalten Wettbewerbe, werd er bessere von uns beiden war. Welche ich zu meiner Schande meistens verlor.
Irgendwann war es mir zu viel:
Ich wachet früher auf als Rasiel- mein Bruder, und beschloss ihn umzubringen. Leider hat sich der ein wenig gewehrt und mich dabei verletzt. Leider hatte Rasiel nicht bedacht, dass ich dann leicht aggressiv werde- weswegen ich ihn und die gesamte Familie getötet habe.
danach hatte ich klarerweise kein Zuhause mehr und bin als Jährling zu anderen Mördern gekommen- Auftragskiller, wie man so schön sagt.
Ich muss sagen, es war ganz schön lustig mit ihnen- bis sie in ein Hinterhalt gelaufen sind.
Natürlich ich nicht- was wäre ich denn für ein Prinz wenn ich es getan hätte?
Nun ja... sie starben alle, diejenigen die noch lebten wurde von mir... beseitigt und jaaa... happy End[/k]
Erneut grinste der Fuchs- verschwieg Claude die ganzen blutigen Details, die schreie. Ja Belphegor hatte es genossen zu töten- er liebte es immer noch. [k] Also Falls ich mich selbst jemals mit "der Prinz" und in der dritten Person ansprechen, dann verteidigst du dich entweder selber- wenn du es kannst oder läufst um dein Leben.
Weißt du... ich verliere mich nämlich sehr gerne in einem Blutrausch...[/k]
Erneut lächelte Bel engelsgleich- verschwieg jedoch auch die Tatsache, warum er denn nun seine Augen nicht zeigte.
Das Mysterium Bel war noch lange nicht gelüftet worden....
[k]Nun...? bereit zu teilen...? [/k]


24.03.2011, 19:52
» Claud
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Bel



Kurz überlegte Claud und schüttelte dann langsam seinen Kopf.
Nein...ich glaube das kann ich nicht, aber irgendetwas würde mir bestimmt einfallen! sagte Claud fest überzeugt und ignorierte dann Bels feststellung, seiner Vergangenheit.
Wenn er so weiter machen würde, dann brachte er ihn bestimmt schon bald dazu seine Vergangenheit zu verraten.
Als dann Bel anfing ebenfals herum zu toben, sprang Claud wieder ein paar Bocksprünge und hielt aber dann inne als Bel anfing seine Vergangenheit zu erzählen.
Aufmerksam hörte er dem hengst zu und staunte darüber. Langsam fing er an sich zu überlegen ob er sich nur einbildetet das seine Vergangenheit so schlimm sei.
Als Bel mit seiner Vergangenheit fertig war, versuchte Claud die schrecklichen Dinge zu ignorieren. Denn er wollte nicht zu sehr darauf eingehen, er konnte es sich nicht vorstellen wie man seine Familie töten konnte...
Wieder nickte Claud und schluckte, er hatte nicht gedacht das Bels vergangenheitso schrecklich war. Doch der Hengst wusste nicht ob es für Bel auch schlimm war.
Ich werde alles tun was sie von mir verlangen vererter Prinz! sagte Bel scherzend und verbeugte sich.
Dann stellte er sich wiedet auf und sah Bel an. Also bleib ihm nichts anderes über als Bel seine Vergangenheit zu verraten.
Hm...nagut. Also ich bin in einer normalen Herde aufgewachsen und ja, ich durfte mit den anderen Fohlen spielen und mich mochte meine Familie und ich sie natürlich auch. Eigentlich bis jetzt noch alles normal, doch als ich ein Jahr alt wurde, wurde ich mit zwei anderen Hengsten aus der Herde geworfen. Mich traf es sehr schwer weil ich meine Herde und Familie sehr gerne hatte. Also ging ich mit meinen Besten Freund und eben einen anderen Hengst aus der Herde. Schon bald trafe wir zu einer kleinen Gruppe mit jung Hengsten, auch ein paar Stuten waren dabei...Natürlich schlossen wir uns bei ihnen an und lebten eine Zeitlang glücklich zusammen. Da war noch eine Stute die ich sehr gerne hatte... Plötzlich änderte sich alles, die Hengste fingen an sich zu bekämpfen und verletzten sich so gegenainander. Mir gefiel das nicht recht und ich wich immer zurück als andere Hengste zu mir kamen. Deswegen verjagten mich auch diese kleine Herde.
So verlor ich ebenfals diese eine Stute die ich sehr gerne hatte... Erneut traf ich auf ein paar Pferde. Kurze Zeit traf ich wieder auf ein paar Pferde. Doch die verjugen mich ebenfals. Und jetzt kommt die erklährung wegen der Angst von der Nacht:
erzählte Claud und sah in den Himmel. Die Sonne ging auf und es wurde langsam hell. Naya, ich war allein und legte mich eines Nachts schlafen. Miiten in der Nacht wurde ich von Huf getrappel geweckt und die Jungpferde standen vor mir. Ohne Grund gingen sie auf mich los und schlugen mich... und dann passierte noch das eine und andere. Dann sind wir schon beim jetzigen Zeitpunkt angekommen.
Ich weiss sie ist gar nicht so schlimm, doch mich hat es sehr getroffen...
Claud sah zu Boden, noch nie hatte er seine Vergangenheit irgendjemanden verraten! Wen denn auch?


25.03.2011, 21:53
» No Name
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Ich smilie

Grinsend beobachtete die leuchtende Fähe den fressenden Rüden. [k]Haha, wie ein kleines Kind.[/k] Lachte die namenlose in Gedanken. Sie freute sich endlich wieder einen Gefährten gefunden zu haben. Jetzt war sie nicht mehr allein. Aber wer weiß wie lange? Darüber mochte No nicht nachdenken, sie dachte sie hätte wieder einen neuen Freund. Also, nur Freundschaft, nicht als Partner. 'Ich' wirkte auf No oft schon ziemlich verträumt. Als würde er etwas hinterherlaufen. Etwas, dass es schon lange nicht mehr gibt. Mit einem warmen Blick schaute die 5 jährige auf den Körper des Rüden. Sie hatte garnicht bemerkt, das schon mehr als die Hälfte weg war. Doch nun ließ er auch sie fressen. Bevor sie aufstand und sich zur Leiche bewegte, knurrte ihr Magen nochmal. Zwar leise, aber ziemlich unangenehm.
Es war etwas Zeit vergangen, bis sie die ganzen Fleischfetzen zerrupft und runtergeschlungen hatte. Es war nicht fiel, aber No war schon satt. Sie konnte noch nie viel essen. Außerdem tat es manchmal weh, wenn sie schluckte. Fragend blickte sie nun ins Gesicht des Rüden.


02.04.2011, 11:32
» Greed
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du smilie


Zufrieden ließ sich der Rüde auf sein Hinterteil plumpsen und sah seiner Gefährtin beim Fressen zu. Er musste wieder daran denken, welches Glück er hatte, sie hier gefunden zu haben. Sie mochte zwar nicht die Gesprächigste sein, doch es war trotzdem tausendmal besser, als alleine zu sein. Verträumt ließ er den Blick über die angrenzenden Baumstämme wandern, bemerkte, dass es schon viel wärmer geworden war. Fast übersah er den Blick der Fähe, als sie fertig gefressen hatte und ihn anschaute. Er legte den Kopf schief und lächelte sie etwas verloren an. [k]Was nun?[/k], fragte er sich stumm und schaute nachdenklich zum Himmel. Der Himmel hatte leider keine Antwort für ihn und so wendete er seinen Blick wieder zu seinem Gegenüber.
"Möchtest du etwas unternehmen?", fragte er sie schließlich.


01.05.2011, 14:56
» No Name
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Ich ♥

Sie hatte es kaum gemerkt, doch irgendwann umgab ihren Körper wieder Wärme, welche ihn vorsichtig umschlich und ihn in Fröhlichkeit und Geborgenheit einhüllte. Aber... Vielleicht war es ja nicht die Wärme, die die Fähe so schmeichelte, vielleicht war es ja der Rüde, der ihr gegenüber saß und in den Himmel blickte. Auch sie drehte leicht den Kopf, schaute zudem auch noch in den Himmel. Nochmals und nochmals. Leider fand sie nichts und blickte verlegen auf den Boden, was war da? Da im Himmel? War da etwas besonderes? War da vielleicht "Gott"? No schüttelte den Kopf und dachte: [k]Nein, es gibt keinen Gott. Keine Hölle und keinen Teufel. So einfach ist das, ich muss mir garnichts einreden![/k] Wie schön ihre Stimme doch in Gedanken klang. Gerne hätte sie gesprochen, doch sie wusste, dass erstens mal: - Sie höllische Schmerzen durchbohren würden und zweitens würde ihre Stimme leise, kratzig und einfach nur hässlich klingen. Innerlich seufzte sie, doch als sie sich wieder fing wollte sie die Gedanken abschütteln und streckte sich wie eine Katze. Die Pfoten nach vorne, die die weiche, feuchte Erde aufkratzten, der Rücken gebogen und die Ohren nach vorne gespitzt. Die typische Katzenstellung halt, welche sie einnahmen, kurz bevor sie sich auf einem Kissen im warmen Heim niederließen.
Immernoch in den Katzenstellung nickte sie einfach neugierig auf die Frage des Rüden, dessen Namen sie nicht einmal wüsste. Naja, Ich. Und sie war Du. Irgendwie kompliziert. Dafür waren Namen doch da, oder etwa nicht? Lange machte sie sich keine Gedanken, sondern setzte sich einfach auf die Erde und wedelte mit ihrem Schwanz. (Nicht zweideutig sehn ;D )


03.05.2011, 19:59
» Rýn
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Wer will?



[k]GEHORCHE DER STIMME, DES MEISTERS - GEHORCHE IHR[/k]
Die Stimme der kleinen Gruppe von jungen Pferden welche gleich einem Chor waren hallte in den Ohren der jungen Braunen. Noch immer spürte sie die Blicke, das Entsetzen und der Neid als sie die Auserwählte des Meisters geworden war. Eine spezielle Aufgabe hatte sie bekommen welche sie in ein Gebirge getrieben hatte. Doch als sie bemerkte was auf sie dort lauerte hatte sie die Flucht ergriffen. Genau in ein Wolfsrudel reingetrieben hatte er die junge Stute, hatte sie opfern wollen.
Doch Rýn hatte dies nicht auf sich sitzen lassen, floh aus Angst vor der Meute und plante eine Rache die sich gewaschen hatte. Doch so wirklich hatte es nicht mit der Umsetzung jener geklappt und abermals blieb ihr nur die Flucht.
[k]WO BIST DU NUR HINGEFLOGEN? ÜBERALL SUCHT DICH SEIN BLICK..[/k]
Rýn schüttelte schwach den Kopf und trieb ihren Körper weiter voran. Sie reiste schon seit mehreren Tagen und doch spürte sie die Anwesenheit ihres alten Meisters nur all zu deutlich. Er würde erst gehen wenn sie sich einem anderen anschloss, sich verliebte und diese Liebe auch erwiedert wurde.

Wieso hatte sie sich nochmal auf diesen Pakt mit dem Teufel eingelassen? Achja, man hatte ihr eine große Belohnung versprochen. Doch das diese Belohnung darin bestand geopfert zu werden und als eine Seele von vielen in einem riesen großen Teich zu schwimmen - was natürlich nicht das Ziel der jungen Braunen gewesen war.
Seit Tagen begleitete sie eine raue, tiefe Stimme. Sie klang weise, wollte sie warnen und doch war da etwas was sie versuchte zurück zu führen. Wieso sollte diese Stimme sie zurück zu ihrem Peiniger schicken? Sterben würde sie so oder soooo
[k]HÖR DIE STIMME DEINES MEISTERS. GEHORCHE, DENN ER KRIEGT DICH DOCH. ER WIRD DICH FINDEN UND DU WEIßT ES, NUR MEIN HERZ RUFT LAUTER NOCH... NACH DIR...[/k]
Da war sie schon wieder. Die Präsenz dieses Wesens schien so dicht und nah zu sein, sodass eine große Kluft in Rýn entstand, entzweit von den beiden welche Meister und... sonst irgendwas waren..


04.07.2011, 17:57
» Arwen
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Rýn. (?)




Nichts Wissen und doch Wissen. Wusste; ihre Mutter war nicht mehr. Wusste nicht wo und wer ihr Vater war und wusste doch, und eben auch nicht. Interesse überall und nirgends. Selbst wenn sie nichts wusste, musste sie das etwa interessieren? Einen feuchten Sandstrand interessierte es sie, so beschloss Arwen. Edle Dame. Doch war es nicht ein Kind? Ein Kind das nicht wusst wo aus noch ein? Wollte nicht klagen, konnte nicht klagen. Worüber solle sie? Worüber würde sie? Eben. Lag die Antwort nicht immer klar auf der Hand?
Wer war sie? Waren dies wahrhaftig Worte und Gedanken eines Kindes. Eines wahnsinnig jungen Lebewesens?
Nahm die Welt durch einen Schleier auf. Ging mal rechts mal links, mal geradeaus. War gerade alt genug um allein zu sein. Doch dann stieß sie gegen etwas. Hörte selbst ein lautes "Klong" wo keines war. »Baum!« Stieß sie aus und schaute auf. Äh, nein das war kein Baum. Sie stand vor einer brasunen Stute und von dieser Perspektive, also von weiter unten beziehungsweise aus der Froschperspektive, wie man es wohl nannte, sah sie nahezu gigantisch aus. Benommen stolperte Arwen einige Schritte zurück und schüttelte den Kopf. »Das, das wollte ich nicht!«, stotterte sie und schaute betreten zu Boden.


05.07.2011, 21:20
» Rýn
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Arwen



[k]UND MIR SPRIEßEN RABENFEDERN UND SO FLIEG ICH UNBEKANNT ÜBER GRENZEN IN DAS LEBEN[/k]
Rýn's Schritte wurden schneller als sie ihre eigene Stimme mit solchen Wörtern in ihrem Kopf hörte. Ein kurzes Zucken ging durch ihren Körper ehe sie in einen eleganten, fast lautlos Trab fiel. Viele Gedanken über ihren Meister trieben sie weiter bis sie spürte, dass sie in einen wahnsinnig schnellen Galopp gefallen war. Doch schien die junge Braune dies körperlich nicht wirklich zu spüren und doch blieb sie stehen, fast schon panisch - es war doch merkwürdig, wenn sie selbst das nicht spürte.

Verschwitzt und mit glasigen Augen welche weitaufgerissen waren musterte Rýn ihre Umgebung. Nichts - niemand. Wieso war sie also gelaufen? Sinnlos. Die Braune seufzte und schüttelte den Kopf. Dieser Hain tat ihr nicht gut, benebelte ihre Sinne.
Erst viel zu spät bemerkte sie das Fohlen welches geradewegs auf sie zulief und in dem Moment in welchem sie es erblickte gegen sie stieß. Das Wort was die Stimme des Fohlens ausspieh verwirrte Rýn die ohnehin schon konfus war sehr und sie legte den Kopf leicht schief, wartend auf eine nächste Reaktion die auch schon folgte.
Doch das stottern des Fohlens ließ ihr junges Herz aufgehen und sich öffnen, das junge Wesen tat ihr unendlich Leid.
Das macht doch nichts... entgegen der Regel welche ihr Meister ihr auferlegt hatte handelte sie, zeigte Herz und Mitgefühl. Bist du ganz alleine hier? fragte Rýn mit ihrer dunkel jedoch zugleich seidigen Stimme welche einem Glockenspiel gleich war...


05.07.2011, 23:36
» Arwen
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Rýn.




Oh je, oh nein! Wie peinlich! War sie doch glatt gegen eine erwachsene Stute gerannt und hatte Baum ausgerufen. Am liebsten würde sie einfach im Erdboden versinken. Sie sollte sich etwas schämen doch.
Erst jetzt nahm sie ihre Umgebung war. Oh nein, wo war sie hier? Nach außen zuckte sie nicht mit der Wimper, aber innerlich war sie beinahe am Nägel kauen. Kein Vogel zwitscherte und kein Käfer kreuzte diesen Weg. Dieser Ort schien wie ausgestorben. Halt, nein, sie horchte. Dort waren Stimmen! Sie lauschte angestrengt.
Komm zu mir, ohne dich kann ich nicht leben, ich bin so… so unglücklich.
Die Klage war bei ihr angekommen und beinahe hätte sie erschrocken die Augen aufgerissen oder geschrien, aber noch einmal konnte sie sich nicht die Blöße geben. Selbst dann nicht, wenn diese Stimme unglaublich klagend und ihr verdammt vertraut vorkam.
Sie klang beinahe, nein das könnte nicht möglich sein. Und schon verwarf sie ihre Gedanken schnellstmöglich wieder. Denn dies wäre schier unmöglich gewesen. Und so war es dass sie die Sache vergas in dem sie es als irrelevant abtat. Aber was würde in ihrem Leben schon jemals relevant sein beziehungsweise werden? Eben.
Hatte für einen kurzen Moment die peinlich Begegnung vergessen doch dann drang die Realität wieder zu ihr zurück. Nunja real war beides vermutlich mehr oder weniger. Oh je sie schien auf eine verrückte getroffen zu sein, ihre Verfassung war jedenfalls alles andere als passabel.
»Nun, ja und nein. Ich war allein bis ich auf dich äh auf Sie .. - nun wie auch immer – traf.« Es ärgerte sie, dass sie schon wieder so herumstotterte. »Ähm .. und Sie?«, fragte sie vorsichtig. Fremden konnte man nicht trauen, hämmerte ihr Kopf.


11.07.2011, 00:33
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Geschlossen