» Duck souce
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[f]Craaaaz...y ^^[/f]

Jap... Ach, ich komme aus einem... Wald. Sagte er und lachte. Anmutig trabte er der Stute hinterher. Also erstmal dankeschön! Sagte er und lächelte amüsiert. Liegt wohl daran, dass die anderen alle so ernst sind. Alles solche Psychos, die keinen an sich ran lassen und nie Spaß haben... Gott, sind die nervig! Er schüttelte den Kopf und buckelte ihr wiehernd hinterher. Und warum ist eine so fröhliche und muntere Stute wie du allein? Seine nicht ganz so lange Mähne wehte kurz im Wind. Auf die Aufforderung der Stute reagierte der Hengst positiv. Wieder schnitt er seine dümmsten Grimassen und lachte dabei. Klar, wieso nich?! Er preschte der Stute den Berg hinauf hinterher. Als er oben angekommen war, legte er sich in den Schnee und rollte den Berg runter.


21.12.2010, 15:02
» Shayra
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Wer will?
Schwingend trabte die Stute über die verschneite Landschaft. Ihre Augen blitzten unter ihrer roten Mähne hervor. Ein hinterlistiges Funkel hatte sich in ihre Seelenspiegel geschlichen. Verlieh der Stute eine unheimliche Aura. Mit zurückgeworfenem Kopf galoppiert sie an. Trotzte schon beinahe spöttisch dem Schneesturm. Mit einem grausamen Lächeln sah die Zweijährige in den Sonnenuntergang. Dämmerung... Shayra legte ihre Ohren zurück und jagte los. Schneller und schneller, weiter und weiter. [k]Wie langweilig...[/k], dachte sie und verfiel in einen flotten, vollkommen ausbalancierten Schritt. Ihre Bewegungen waren perfekt koordiniert, nichts schien sie mehr aus dem Gleichgewicht bringen zu können, ungewöhnlich für ihr junges Alter.

Schließlich blieb die Stute stehen, doch sie würdigte der verschneiten Landschaft um sie herum keinen Blick. Warum sollte sie? Spöttisch versteckte sie ihre Augen wieder unter dem Schopf. Eine neue Angewohnheit ihrerseits. Früher hatte Shayra es immer genervt, wenn die roten Haare ihr die Sicht blockiert hatten, und genau deshalb tat die Stute es jetzt. Ohne Mühe zog sie ihre Füße aus dem hohen, glitzernden Schnee. Doch er begeisterte die Zweijährige nicht mehr. Es war gefrorenes Waser, kein Grund sich also so zu freuen. Abfällig schnaubte sie und prustete gelangweilt in den Schnee.

Er flog in die Höhe und wurde vom Wind weitergetragen, brach sich in dem untergehenden Licht. Shayra beeindruckte es nicht mehr. [k] Wie schön..[/k], dachte sie genervt. Was erfreute andere daran? Die Stute konnte es nicht länger nachvollziehen. Ihre Freude über simple Dinge, sowie ihr Herz waren gestorben, vor nicht allzu langer Zeit. Missmutig blinzelte sie den Schnee weg und schüttelt gereizt ihren Kopf, als er nicht sofort verschwand. Grantig legte sie ihre Ohren an. Wie Shayra den Winter doch jetzt schon hasste! Ohne Begeisterung stapfte das Tier schließlich weiter. Was nützte es ihr weiter über die Dummheit andere nachzugrübeln?

Die Stute blieb stehen und betrachtet den Sternenhimmel, die Sonne war untergegangen, endgültig. Ihre Silhouette hob sich von dem weißen Schnee ab, ihr Atem bildete Wolken um ihr Maul und ihre Mähne schimmert im Mondlicht. Ein schöner Anblick, doch es war eine grausame, erschreckende Schönheit. Etwas an der jungen Stute schreckte ab. War es die Trostlosigkeit, die sie umgab? Der Hass? Shayra wusste es nicht, doch sie genoss das neue Gefühl der Stärke. Herausfordernd ließ sie ein kaltes Wiehern durch die Nacht schallen. Es zerschnitt wie ein scharfes Messer die Stille, durchbrach die Gleichmäßigkeit, Ruhe des Ortes. Mit gespitzten Ohren lauschte sie weiterhin der Nacht. Ihre unheimliche Gestalt beleuchtet vom hellen Mondlicht.


27.12.2010, 20:21
» Cordino
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Shayra



Cordino holte zu einem noch grösseren Galoppsprung aus, als seine Vorderbeine den Boden trafen, sanken sie in den tiefen, weissen Schnee. Noch mals beschlänigte er und wurde noch schneller. Doch seine Geschwindichkeitverlangsamte sich, als sich weiter vor ihm eine Gestalt zu erkennen gab. Nach dem Geruch zu beurteilen war es wohl eine Stute, eine hübsche Stute. Cordino musste schmunzeln und trabte zielstrebig zu der Fuchsfsrbenen Stute, die im Mondlicht schimmerte. Er musste sein Glück versuchen, vielleicht schaffte er es die Stute für sich zu gewinnen. Dies war ihm schon oft zuvor gelungen, wieso sollte es ihm jetzt nicht wieder gelingen? Desto näher er, kam desto hübscher wurde die Fuchsstute. Sie war besonders, das merkte man sofort, doch ihre Austrahlung, war eher gereizt und wütend. Er zuckte mit den Schultern, einen Versuch wäre es wert! Der Rapphengst musste aufpassen, dass er die Stute nicht erschrack. Denn es war stock dunkel und in der Nacht war der Hengst nur schwer zu sehen. Also wiehrte er zuvor begrüssend und schon bald darauf, war er bei der Stute angelangt. Sie war wirklich sehr hübsch! Hallo er hielt inne und lächelte charmant. Wen habe wir denn da? sagte er immer noch mit seinem bekannte lächeln auf den Lippen. Ich meinerseits bin Cordino der wohl etwas ältere Hengst zwinkerte ihr zu. Was treibt eine so hübsche Stute wie dich hier her? Cordino sah sich die verschneite Gegent aufmerksam an, das selbe könnte er sich selbst fragen. Wo war er hier gelandet? Dieser Ort, war seltsam und zu gleich gespenstisch. Doch Cordino verspürte keine Angst, denn davon hielt er nichts. Er mochte die Angst nicht und deshalb ignorierte er sie kalt. Der Hengst gab der Stute wieder seine volle aufmerksamkeit. Kurz schaubte er, eine kleine Dampfwolke entstieg seinen Nüstern.


27.12.2010, 20:51
» Shayra
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Cordino

Sie hörte Hufgetrappel, schon lange bevor es die Stute erreichte. Desinteressiert wartete sie ab, bis sie begrüßt wurde. Langsam wandte sie ihm ihren edlen Kopf zu und sah ihm kalt in die Augen. Die Stute grüßte ihn nicht. Die Jüngere sah keinen Grund darin, es zu tun. Gelangweilt wandte sie ihren Kopf wieder ab. Weiterhin sah sie ruhig in die sternenklare eisige Nacht. Stille. Genießerisch schloss sie ihre grausamen Augen, als der Hengst wieder die Stille durchbrach, Wut wallt in ihr auf und sie öffnete erneut ihre Seelenspiegle um ihn verächtlich zu mustern. Er war größer als sie selbst und schwerer, doch Shayra sah keinen Grund zur Besorgnis. Soso.. sein Name war Cordino. Erwartete er jetzt, dass die Stute ihren Namen ebenso leichtfertig nannte?. War sie wahnsinnig. Mein Name ist nicht vom Bedeutung, du brauchst ihn nicht zu erfahren, meinte sie eisig. Dabei durchbohrte die Jüngere den Älteren mit überlegenem Blicken, sie hätte Feuer gefrieren können.

Was mich hier her treibt? Solltest du nicht zuerst deinen nennen?, fragte sie spöttisch zurück, Selbst wenn ist dir nicht garantiert, dass ich dir antworte. immerhin kenne ich dich nicht und sehe keinen Grund es dir zu verraten. Dann hüllte die Stute sich wieder in kaltes Schweigen. Pferde, die sich leicht fürchteten, würde wohl jetzt ein Schauer über den Rücken laufen, vielleicht sogar furchtloseren. Doch Shayra war es egal, sollten die andern doch von ihr denken, was sie wollten. Es war nicht ihr Problem. Aber vielleicht sollte sie doch ihren Namen nennen? Sofort unterdrücke die hübsche Stute ihre aufkeimende gute Seite und funkelte stattdessen wütend Cordino an.

Er hatte die Stille gestört. Shayra warf arrogant ihre Mähne zurück und musterte ihn erneut. Sein maul war braun, ungewöhnlich, doch ansonsten war er schwarz. Stolz sah sie weiter in die Nacht, ihre drei weißen Beine verschmolzen mit der Farbe des Schnees, wurden unsichtbar. Leicht beugte sie ihren Hals und sah nun aus wie ein altes, erfahrenes Kriegspferd, welches geduldig auf seinen Befehl wartete. Auf was die Stute wohl watete? Kurz schnaubte sie höhnisch, verdiente irgendetwas oder irgendwer, dass sie auf ihn wartete? Der Hengst neben ihr schien sich ja für einen ganz tollen Hecht zu halten. Shayra schmunzelte nur belustigt. Vielleicht sollte man ein bisschen mit ihm spielen?

Erneut schenkte sie ihm ihre Aufmerksamkeit. Unschuldig blinzelte Shayra ihn aus ihren langen Wimpern an und hauchte in den kühlen Abendwind: Wenn du meinen Namen erfahren willst, dann bemühe dich darum. Sie lächelte ihn schmeichelnd an und wartete auf seine Reaktion. Würde er schmelzen wie all die anderen vor ihm auch, oder würde er ihren Charme widerstehen?


27.12.2010, 21:21
» Rin
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Wer traut sich?

Ein kühler Blick zu den anderen Pferde und angelegte Ohren. Mal wieder ließ sich Rin von ihrer Bösen Seite beeinflussen. Rin hasste diese Böse Seite,doch sie konnte oder eher wollte nichts dagegen tuen. Es gehörte wohl zu ihrem Schicksal, mal Gut und mal Böse zu sein. Kontrolle hatte sie darüber nicht. Die Seiten wechseln von ein auf die andere Sekunde, was auch der Grund dafür ist, dass die weiße wiedermal alleine durch die Gegend streifte.Von der eigenen Familie verstoßen. Das machte aber nur ihrer Guten Seite etwas aus. Rin dachte nicht gerne über die Vergangenheit nach. Was vergangen ist, ist vergangen sagte sie sich immer wieder und lief über die Wiese. Der kalte Wind strich über ihr Fell und mit einem mal wurde ihre Laune schlagartig besser. Die Gute Seite war nun wieder da. Wie in Trance verfiel Rin in einen leichten Trab und schaute sich um. Plötzlich gefiel es ihr hier. Mit aufgestellten Ohren blieb sie stehen und beobachtete die anderen Pferde. Es machte ihr Spaß den Tieren zuzusehen. Doch wie lange würde die Gute Seite diesmal halten?


27.12.2010, 21:46
» Cordino
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Shayra



Cordino wartete geduldig auf die Antwort der Stute. Achso, die Stute stellte sich auf Hartenuss. Wieder schmunzelte er, die würde er bestimmt locker knacken. Er beobachtete die junge Stute, wie sie gelangweilt ihren Kopf hin und her warf. Ich hätte ihn, aber sehr gerne erfahren, doch es ist dein Name. Du musst ihn mir, ja nicht verraten Er musste wieder lächeln. Diese Stute versuchte wirklich ihn klein zu kriegen. Er musste lachen, so schnell würde sie dies nicht schaffen, wenn sie wüsste wie hartnäckig er war! Ganz sicher würde er bei so einer wunderschönen Stute nicht aufgeben. Ich stimme dir zu. Du kennst mich nicht und du musst mir den Grund nicht nennen Er machte eine Pause und musterte die Stute erneut. Aber du kannst mich kennen lernen! Hauchte er verfürerisch in den Wind. Verwundert sah er die junge Stute an, warum hatte sie plötzlich ihre Stimmung, umgeschlagen? Der Hengst schüttelte seinen Kopf und lächelte, er wusste was sie versuchte. Dies hatte er bei anderen Stuten auch erlebt. Wie gesagt, so schnell konnte sie ihn nich klein kriegen. Sanpft stupste er sie an Du brauchst dich nicht so zieren. sagte er leise Wie wäre es, wir würden uns kennen lernen? Er wiederholte sein charmantes lächeln. Die Stute würde bald weich werden das wusste er und wenn nicht, er hatte die ein oder andere Tacktig. Die Nacht ist schön, sowie die Sterne, findest du nicht auch? Cordino bewunderte den schwarzen Himmel, der von vielen Sternen beleuchtet wurde. Er ist genau so schön wie du! Wäre die Stute nicht so Stur und würde sie sich nicht wehren, wäre sie sogar noch schöner. Als der Rapphengst eine Schneeflocke auf seinen Nüstern landen, spürte, schütellte er sich so fest er konnte. Er mochte es nicht wenn der Schnee ihn attakierte! Wütend stampfte er auf den weichen Schnee auf.


27.12.2010, 21:56
» Salim
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Rin



Schemenhaft sah man die dunkle Gestalt zwischen den Bäumen umher huschen, den Kopf nach unten gesenkt, den Hals flach, in einer Linie mit seinem Rücken. Dennoch lief er mit schwungvollen, geschmeidigen Schritten voran. Im faden Mondlicht sah man, wie sich seine Muskeln unter dem weichen Winterpelz an- und entspannten. Ebenso fein wie er sich bewegt hatte blieb er auch stehen, hob den Kopf und betrachtete mit schweifendem Blick seine Umgebung. Langsam, ohne einen Ton von sich zu geben.
Betrachtete man seine Bewegungen genau, so war man schnell der Meinung, dass er nicht der war, als der er sich ausgab. Kannte man ihn aber besser, konnte man sich sicher, dass er sich niemals verstellte.
Die Weiße im Blick behaltenden tastete er sich vor, trat aus dem Schatten - und man sah ihn dennoch nur bei genauerem Hinsehen. Mit federnden Schritten und mit gehobenem Kopf kam er ihr näher, Schritt für Schritt, Meter für Meter. Er hatte nicht vor, sie zu erschrecken. Er gab sich aber dennoch nicht die Mühe, lauter als sonst zu sein. Es zerstörte sonst die dunkle Atmosphäre, wie sie momentan in der Luft lag.
Guten Abend, Gnädigste. Seine Stimme war dunkel, aber es lag eine gewisse Vertrautheit darin. Schön zu dieser späten Stunde eine so hübsche Gesellschaft zu finden. Das war er. Durch und Durch.


27.12.2010, 23:11
» Rin
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Salim

Ein fast schon vertraute Stimme, riss Rin aus ihren Gedanken. Inzwischen ist es dunkel geworden und sie konnte kaum noch etwas erkennen. Sie schaute in die Richtung aus der die Stimme kam und erkannte die umrisse eines Pferdes. Noch war ihre Gute Seite an der Macht und Rin hoffte das dies erstmal so blieb. Die freundlichen Worte des Fremden, ließen sie darauf schließen, dass es ein Hengst ist. Hallo, Danke für das Kompliment. Ich finde es auch sehr schön eine so nette Bekanntschaft zu machen, sagte sie und lächelte den Hengst an. Für einen kurzen Moment hatte Rin geglaubt ihr gegenüber zu kennen, doch wahrscheinlich täuschte sie sich. Wie ist Ihr Name? Wenn ich fragen darf, sagte sie mit sanfter Stimme und versuchte nicht allzu aufdringlich zu wirken. Mit Hengsten hatte nur ihre Böse Seite Probleme. Aber Rin hatte das Gefühl, ihre Gute Seite hatte für den moment die Oberhand gewonnen. Nur Gott alleine weiß wie lange das so weitergeht.

mies!


27.12.2010, 23:24
» Salim
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Rin



WIe er bereits erwartet hatte, hatte sie ihn nicht vorzeitig bemerkt. Er hatte es nicht verlernt, mit dem Schatten zu verschmelzen, lautlos sich fortzubewegen. Für ihn war es nicht eine Tätigkeit für zwischendurch, für ihn war es eine Lebensart.
Aber natürlich dürfen sie fragen. Das schelmische Lächeln, welches auf seinem Gesichtauftauchte, war nur schwerlich zu erkennen. Wolken hatten sich vor den Mond geschoben und das silberne Licht verdeckt. Genannt werde ich Salim. Und ihr? Er lächelte noch immer, seine freundlichen Gesichtszüge schienen im Gegenteil zu stehen zu seinem lautlosen Geschleiche. Man kannte es wohl eher von denen, die sich hinterhältig an die Wesen heranschlichen und diesen Schlechtes wollten. Der Braune hingegen schien anders zu sein, writke anders, war anders. Was tut ein so bezauberndes Wesen hier so allein? Um genau zu sein war sie nun nicht mehr allein, nicht mehr. Doch bis vor wenigen AUgenblicken lief sie mutterseelenallein hier herum, streifte durch die gottverlassenste Ecke dieses Tales. Es ist nicht sehr schlau, zu lange hier zu bleiben. Es gibt kaum jemanden, dem es gut getan hat, hier für längere Zeit zu verweilen. Lieber Vorsicht als Nachsicht walten lassen, und wenn es Unwissende gab, so sollte man sie nach bestem Gewissen aufklären.


27.12.2010, 23:38
» Rin
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Salim

Die dunklen Wolken schoben sich vor den hell leuchtenden Mond und tauchten das Tal in völlige Dunkelheit. Es sah zimlich unheimlich aus, aber so etwas wie Angst kannte Rin gar nicht. Weder ihre Böse noch ihre Gute Seite kannte Angst. Auch wenn es nun so Dunkel war, dass die weiße nicht mal mehr erkennen konnte, ob der Hengst noch da war, spürte sie seine Anwesenheit und hörte seine Worte.
Ich heiße Rin, antwortete sie. Für einen Sekundenbruchtteil herschte Stille, doch dann fragte Salim wieso Rin alleine ist. Sie überlegte einen kurzen Moment und entschied ihm die Wahrheit zu sagen. Doch erstmal nur das, was sie für richtig hielt es ihm zu sagen. Nun... begann sie. Meine Mutter und meine Herde haben mich verstoßen sagte sie mit einem kleinen Funken von Trauer in ihrer Stimme. Sie hatte noch niemanden den wirklichen Grund verraten warum sie verstoßen wurde. Das ging in ihrer hinsicht auch niemanden etwas an.


27.12.2010, 23:49
» Salim
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Rin



Wäre der Hengst an der Stelle der Schimmelin gewesen wäre er wohl nicht derart vertrauensvoll gewesen, wie sie. Aber sie war aufrichtig, oder die Wahrheit war derart peinlich dass er sie gar nicht hatte hören wollen. Das passt aber nicht zu einer Lady, wie sie es sind. Schmeicheleien waren bei ihm an der Tagesordnung. Er war nicht daraufaus, einen großen Schwarm an Stuten hinter sich herzuziehen, die im siebten Himmel schwebten. Die meisten, die sich durch wenige Komplimente weichkochen ließen waren es auch nicht wert. Ich schätze, es wäre höflich, nicht weiter nachzufragen. Meine Neugierde ist zumindest gestillt.
Sein Blick verharrte ruhig auf ihr. In seinem Kopf war ihr Gesicht beeits eingeprägt, er merkte sich die Gesichter und sie blieben in seinem Kopf ein Leben lang. Man konnte meinen er vergaß nichts. Nun Rin, wie wäre es mit einem Spaziergang? Der Wind ist kalt, und die Wolkensehen nach Schnee aus. Er lächelte sie auffordernd an. Schnee lag bereits, das Gebit wirkte hell durch das nun wieder einfallende Licht des Mondes. Doch mit weiterem Schneefall würde es kälter werden, und Salim schätzte eher die Wärme - es erinnerte ihn an seine Heimat.


28.12.2010, 00:13
» Rin
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Salim

[k]Wenn du wüsstest...[/k] dachte Rin und lächelte freundlich. Auch das freundlichste Wesen auf der Welt, ist mal unhöflich, bemerkte sie. Jetzt bloß nicht poetisch werden, sagte sie sich und schüttelte den Kopf. Ihre lange Mähne flog durch den Wind und landete auf beiden seiten ihres Halses. Gegen einen Spaziergang habe ich nichts einzu wenden, sagte sie und versuchte das Gesicht von Salim zu erkennen. Doch trotz des Mondes und des Schnees erkannte sie es nicht. Irgendwie schien der hell leuchtende Mond und die ruhige Umgebung sie zu beruhigen. Wahrscheinlich würde ihre Böse Seite erst wieder zum Vorschein kommen wenn die Sonne aufgeht. Das hoffte die weiße inständig. Der Hengst war viel zu freundlich und nett, um es verdient zu haben ihre kalte Seite zu spüren. Aber wer weiß schon was in den nächsten Sekunden passiert. Die Böse Seite kommt und geht wann sie will. Das kann leider keiner Beeinflussen. Und das wusste Rin nur all zugut. Am liebsten würde sie Salim vor ihrer anderen Seite warnen, doch ihr Verstand hielt sie davon ab. Er würde sie genau wie die anderen Pferde, für verrückt erklären und einfach abhauen. Und das wollte Rin mit allen Mitteln verhindern.


28.12.2010, 00:26
» Salim
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Rin



Langsam setzte er sich in Bewegungen, sanft die Hufe in den Schnee setzend. Er knirschte leise unter seinen Hufen und hinterließ tiefe Spuren. Der fallende Schnee aber wurde dichter und bald schon würde man seine Spuren nicht mehr sehen. Große Weisheit ist in ihren Worten enthalten. Es stimmte, jeder war einmal unhöflich. Der Unterschied war aber die Art und Weise, wie man es dem anderen verdeutlichte. Es gab immer zwei Arten von Unhöflichkeit. Die einen, die nicht darauf achteten, was es für Folgen haben könnte. Und die anderen, die sich Gedanken machten über ihr Handeln. Salim gehörte wohl zu der zweiten Sorte an.
Man erzählt, dass dieser Ort verflucht wäe. Er lächelte wohlwissend. Er kannte die Geschichten der Orte, und wusste sie nur zu gut weiterzugeben. Man sollte der Stille nicht zu sehr lauschen, sie macht einen verrückt. Die Stille war etwas angenehmes wenn man den Krach des Alltags immer und immer wieder mit anhörte. Doch an diesem Ort wurde sie schnell zu jedermanns Verhängnis. Und gerade die, die nicht genügend Ehrfurcht und Respekt vor ihr hatten, waren die Ersten, die an ihr zerbersten würden.


28.12.2010, 22:23
» Rin
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Salim

Rin setze sich in Bewegung und lief neber Salim her. Sie hörte ihm zu, konnte das aber nicht glauben was sie hörte. Ein Ort soll jemanden zu grunde gehen lassen? Das glaube ich nicht, sagte und shüttelte den Kopf. Ein Wesen mach ein anderes Wesen verrückt, aber doch kein Ort. Ich denke das die Tiere, die hier leben sich selber verrückt machen. Und zwar in dem sie sich einreden der Ort wäre "Böse", erklärte sie dem Hengst. Für Rin gab es nichts Böseres als sie selbst. Auch wenn man es ihr nicht ansieht, doch wer sie kennt weiß warum.
Ihr Blick schweifte umher und ihre Ohren drehten sich von einer auf die andere Seite. In diesem Moment war sie noch sie selbst, doch plötzlich kam ihre Böse seite. Sofort legte sie die Ohren an und funkelte den Hengst böse an. Jetzt konnte sie nichts mehr davon abhalten ihm weh zu tuen. Ihre Hass erfüllten Augen starrten ihn an. Hör mal gut zu! zischte sie. Wenn du an deinem Leben hängst, würde ich an deiner Stelle verschwinden und den Quatsch über diesen Ort hier jemanden erzählen, der das glaubt! Sie zwickte ihn in die Schulter und schubste ihn unsanft mit ihrer Nase an. Jetzt war jede Art von freundlichkeit aus ihren Worten verschwunden.


28.12.2010, 22:42
» Shayra
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Cordino


Überlegen sah die Fuchsstute ihn an. Und wenn ich dich nicht kenne lernen will?, fragte sie ihn verführerisch provokant. Das Spiel, bei welchem er sie durchschaut hatte und es trotzdem selbst versuchte, konnten zwei spielen. Eher würde sei sich ihre lange, seidenweiche Mähne kürzen, als nachzugeben. Ziere ich mich denn?, hauchte sie in den Wind und schlug kokett ihre Augen auf. Sie mochte zwar jung sein, aber selbst so wusste sie, welche Waffen sie hatte. Als er sie charmant anlächelte, lächelte sie bezaubernd zurück ehe sie mit engelgleicher stimme sagte: Ich wiederhole mich nur ungern, aber: Will ich das? Bist du nicht eher ein Frauenheld, der reihenweise Herzen bricht?, ihre Stimme hatte den süßen Klang beibehalten, doch ihr Unterton war eisig kalt. Unverfroren durchbohrte sie ihn mit ihrem Blick und lächelte weiterhin falsch. Ein echtes Lächeln verdiente niemand von ihr.
Ein Kompliment? Wie fadenscheinig, spöttelte sie, wieder ganz die Alte. Provokant schlug sie mit ihrem Schweif und fuhr ihm damit ins Gesicht. Amüsiert sah sie auf ihn an und grinste gemein. Tänzelnd trat sie ganz nah an ihn heran und hauchte ihm verführerisch ins Ohr: Du brauchst schon mehr um mich zu überzeugen Damit schenkte sie ihm einen lasziven Blick und kehrte zu ihrem Ausgangspunkt zurück, lächelte ihn noch einmal gespielt trauernd an und legte sich dann in den Schnee und gähnte demonstrativ.


29.12.2010, 20:17
» Rascal
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.Lilith



Und ein weiterer Tag in dem Leben eines Chaoten hatte begonnen. Noch hing die Sonne träge am Horizont, und schickte nur ein paar schwache Strahlen in das Tal. Müde rappelte sich der schlanke Rüde auf und schüttelte seinen hässlichen Leib. Es war wohl nicht ganz richtig, hier seelenruhig zu schlafen, an diesem verfluchten Ort, doch es war ihm ziemlich schnuppe. Bis jetzt war ihm nichts passiert, also würde er hier bleiben. So lange er wollte, aus basta. Er ging los, weg von der kleinen Kuhle, in der er die Nacht lang geruht hatte, und betrachtete mit schiefgelegtem Kopf die in Reih und Glied stehenden Bäume. Dann erblickte er einen kleinen Fluss. Seine Augen glänzten vor Erwartung, als er mit großen Sprüngen darauf zu wackelte, seine Rute fröhlich hin und her schwingend. Als er dort ankam, war sein Blick auf die seltsam wabernde Wasseroberfläche gerichtet, die immer wieder Bruchstücke seiner Gestalt zeigte. Mal ein Ohr, mal seine blitzenden weißen Zähne. Siehe da, er war doch hübscher als er dachte. Nicht mehr die Missgeburt von Welpe, sondern ein ausgewachsener Rüde, der zwar schlank, aber dennoch muskulös war. Tänzelnd ging er flussauf - und abwärts, bis er genug hatte und sein Gesäß auf den Boden fallen ließ.

Aber eigentlich war ihm das ja viel zu langweilig. Er sehnte sich nach ein wenig Gesellschaft, ein wenig Spaß. Auch wenn er Spaß völlig neu definieren würde. Sich über die Lippen leckend sah er sich also um, mit dem Kopf vor und zurück wippend, sodass seine Ohren durch die Luft flogen. Schließlich legte er den Kopf in den Nacken und ließ ein langes Heulen los, das durch den Hain zog, vom kühlen Wind in die entlegendsten Winkel getragen wurde. Dann trank er ein paar Schlucke aus dem Fluss und bespritzte seinen Leib mit dem kühlen Nass. Dann schüttelte er sich, wodurch sein flauschiges Winterfell sich aufstellte und ihn knuddliger erscheinen ließ, als er doch eigentlich war.

schon lange keinen hund mehr gespielt x.x


29.12.2010, 20:39
» Cordino
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Shayra



Der schwarze Hengst lachte auf die Antwort der Fuchsstute Du wirst mich kennenlernen ob du willst oder nicht! wieder setzte er sein breites aber doch charmantes lächeln auf. Er fing die Stute noch mals an zu mustern, das musste er zu geben auf so eine hübsche Stute war er noch nie getroffen! Mit seinen schwarz glänzenden Augen strahlte er sie an. Ja, du zierst dich! Ist dir dies nicht bewusst?
Als die Stute ihre Augen auf schlug. Sah er die künstlich bewundert an. Ja, ich glaube du willst es! Noch mals stupste er sie an. Du glaubs, ich breche Herzen. Wirklich ich? Durch dringlich sah er ihr in die Augen und versuchte ernst zu bleiben, doch dies funktionierte nicht, so wie er es geplant hatte. Er brach in lautes gelächter aus und bekam einen Lachkrampf. Glaubst du wirklich? versuchte er über seine Lippen zu bekommen. Mit zitternden Lippen sah er die Stute an, wollte sie wirklich versuchen ihm angst ein zu jagen? Hey, Süsse! sagte er als sie sich in den Schnee legte. Wehre dich doch nicht so! Der Hengst nährete sich langsam der Bild hübschen Stute, um ein paar Schritten. Jetzt stand er ganz nah neben ihr. Auch er legte sich ganz dich neben ihr in das gefrorene Wasser, von dem er die eisige Kälte ignorierte. Der schwarze streckte seinen Kopf ganz nah zu der Stute. Ihre Köpfe berührten sich fast. Cordino wusste bald musste sie wieder zurück zucken. Doch das war ihm egal, er würde es trotzdem schaffen! Na? Was meinst du? Glaubst du, du lässt dich überzeugen? flüsterte er ihr in ihr Ohr und rutschte noch ein Stück näher zu ihr. Mit seinen Nüstern, schob er ihre Schopf, die ihr ins Gesicht hing, zur Seite. Sodass ihre Augen gut sichtbar waren. Süsse, du bist wirklich wunderschön! hauchte er in ihr Gesicht. Warum versteckst du denn deine wundebaren Augen?


29.12.2010, 21:07
» Shayra
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Cordino

Auf diese arrogante Antwort hob sie nur abfällig eine Augenbraue. Nicht sehr charmant, meinte sie trocken und blinzelte liebenswürdig. Mit diesem Blick hatte sie auch Schlangengift weichgeklopft. Sollte es mir bewusst sein?, fragte sie frech zurück und lugte keck unter ihrem Schopf hervor. Das rote Haar schimmerte im Mondlicht, welches sie in einen sanften Schimmer hüllte. Woher weißt du was ich will und was nicht?, fragte sie erneut zurück und war sich die Zweideutigkeit ihrer Worte bewusst. Erneut lächelte sie falsch und verdeckte ihre Augen nun endgültig unter ihrem Schopf. Der kalte Schimmer war nicht aus ihnen gewichen, ihre Seelenspiegel schienen gefrorene Seen zu sein. Welche, die nie auftauen würden und es auch gar nicht sollten.

Tust du es denn nicht?, Shayra liebte es andere auf die Palme zu bringen und auf Gegenfragen reagierten die meisten gereizt. Vielleicht auch dieser Hengst? Die eisige Kälte des Schnees suchte sich einen Weg durch ihren Körper. Wie lästig! Shayra schnaubte leise beleidigt aus und rückte sich ein wenig zurecht. Als der Hengst sich neben sie legte, zog die Stute erneut eine nicht vorhandene Augenbraue hoch. Hallo? Hatte der schon mal was von Manieren gehört?

Sein Kopf drückte nun gegen ihren. Dachte er wirklich sie würde zurückzucken? Ein gemeines Grinsen verzog ihr schönes Gesicht. Statt von ihm zu weichen, küsste sie ihn auf die Stirn. Hm... Lass mich überlegen... Nein, ich denke nicht, dass ich mich überzeugen lasse, schnurrte sie eisig. Doch als er ihr den Schopf aus ihren kalten Augen schob, war das Fass voll. Gereizt sprang die Stute auf und schnaubte empört. Rasch verdeckt sie wieder mit ihren Haaren die grausam schimmernden Augen, die im Mondlicht blau wirkten. Ich denke nicht, dass es dich etwas angeht, warum ich sie versteckte, zischte sie aggressiv. Ihr Schopf blieb wo er war, daran würde sich nichts ändern!


29.12.2010, 21:44
» Cordino
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Shayra



Cordino ignorierte ihre frage, er mochte es nicht wenn sie ihn mit fragen löcherte. Er musste erneut grinsen als die junge Stute durch drehte, der Hengst hstte es gewusst, sie würde zurück weichen und das wollte er auch erreichen. Der schwarze wollte testen, wie schnell sie ausrasten würde. Jetzt wusste er es und grinste kalt. Das werden wir ja noch sehen, süsse Auch er stand wieder auf und schüttelte sich den weissen Schnee aus seinem Fell. Nagut, es muss mich ja nichts angehen. Wie du willst. Sie war wirklich hartnäckig! Auf so eine sture Sute war er noch nie getroffen. Doch irgendwie würde er es schaffen, er wollte es schaffen! Süsse, es tut mir leid! Kurz hielt er inne und starrte sie mit grossen Augen, gespielt traurig an. Doch verfiel wieder in schallendes lachen. Ach, komm schon. Sei nicht so! Ungeduldig verteilte er sein Gewicht auf seinen vier Hufen. Wie lange wollte sie noch so ernst bleiben? Lass dich doch mal ein bisschen gehen! Nach denklich legte er seinen Kopf schief. Wieso war so eine hübsche, junge Stute nur so agressiv? Wer hatte ihr daas angetan? Sie konnte doch unmöglich von alleine so mies gelaunt werden! Wer hat dir das den angetan? fragte er sie leise. Wieso war sie nur so. Eigentlich konnte ihm das doch egal sein. Doch er wollte es gerne wissen. War die Stute wohl schon immer, wirklich immer, schon so gewesen? Wieso war die Fuchsstute nur ganz alleine hier. Er schüttelte sich, warum dachte er nur über so viele Dinge nach. Der Rapphengst sollte seinen Kopf nicht über solche Sachen zerbrechen. Nicht das es mir was an ginge, doch ich würde es gerne wissen! Nachdenklich sah er sie an. Der Hengst durchbohrte sie mit seinen neugierigen Blicken. Bestimmt war es die Vergangenheit, die ihr das angetan hatte, oder war da wohl noch etwas anderes. Welche Pferde könnten einer Stute wie sie, so etwas antuhen? Er verstand die s nicht, doch musste er das verstehen. Der Schwarze seuftzte, noch eine Frage, die ihn ins nach denken brachte.


29.12.2010, 22:18
» Shayra
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Cordino

Dann tat sie etwas völlig unerwartetes. Kurz holte Shayra tief Luft und entspannte ihren Körper, schloss ihre Augen. Als sie sie wieder öffnete schimmerten sie sanft und zurückhaltend. Ein angedeutetes friedliches Lächeln lag auf ihren Lippen, die Grausamkeit, die sie umgab verschwand und wurde durch Sanftheit ersetzt. Schüchtern sah sie zu ihm hoch und lächelte ihn schüchtern an. Mit einer leicht unkoordinierten Bewegung warf sie ihren Schopf auf die Seite und legte somit ihre Augen frei. Dann durchfuhr Shayra erneut ein abrupter Sinneswandel. Genervt rückte sie ihre Haare wieder vor die nun wieder kalten, leblosen Augen, hüllte sich erneut in Grausamkeit. Das Lächeln verschwand und wurde wieder durch einen grimmigen Strich ersetzt. Bitte... das war ich vorher, meinte sie abfällig.

Shayra wusste, dass sie auch damals hübsch gewesen war, schon damals hatte sie Hengste geblendet, was zu einem Ereignis geführt hatte, dass sie selbst Akira und Schlangengift verschwiegen hatte. Im Prinzip hatte sie ihnen so einiges verschwiegen, ihre schlimmsten taten die sie getan hatte, zum Beispiel. Natürlich wäre sie nicht verurteilt worden, die lieb nette Kleine doch nicht. Höhnisch schnaubte die Stute und sah erneut in den Nachthimmel. Warum hatte sie es dem Hengst erzählt? Einfach so? An diese Seite von ihr musste sie sich noch gewöhnen. Zumindest hatte sie keine Details geliefert und sie würde sich hüten, es zu tun.

Und du? Ich denke nicht, dass du schon immer so gewesen bist, herausfordernd sah sie ihn unter ihren langen roten Haaren an. Würde er es der Stute erzählen oder würde der Hengst schweigen? das war hier die Frage und Shayra kannte die Antwort nicht. Vielleicht schwieg er ja weiterhin? Die Fuchsstute schüttelte ihren hübschen Kopf und fragte sich, warum es sie interessierte. Eigentlich war es ihr ja egal... doch wieso pochte eine hartnäckiges Stimmchen in ihrem Inneren, dass sie es wissen wollte? Lästig war so etwas!


29.12.2010, 22:39
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