» Rýn
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Arwen



Die braune Stute beobachtete das Fohlen wie sie vor ihr stand, irgendwie verwirrt und nicht wissend was oder wer sie war. Rýn wusste selbst nicht wer sie war, was sie war auch wenn sie schon eine "Befürchtung" hatte. Anders als andere hatte sie eine Fähigkeit, etwas was sie selbst nie geglaubt hatte lernen zu können. Soweit die Jüngste in der damaligen Gruppe hatte sie sich immer gut angestellt und konnte die... Verwandlung schon durchführen. Doch...
Rýn schüttelte leicht den Kopf und lauschte den Worten des Fohlens. Natürlich hörte sich das sehr einleuchtend an, denn schließlich war Rýn zu ihr gestoßen beziehungsweise war das Fohlen gegen sie gestoßen. Abermals seufzte die Braune leise, den Drang unterdrückend herumzufluchen und dem Fohlen sonst etwas zu erzählen, die aufkeimende Wut runterschluckend.
Du kannst ruhig Du sagen. kommentierte sie kühl, jedoch nicht unfreundlich und schüttelte leicht ihr Haupt. Ich bin alleine und nur auf der Durchreise. Sind deine Eltern nicht in der Nähe? Rýn konnte sich noch gut daran erinnern wie behütet sie in dem Alter war und verstand es nicht wirklich wenn Pferde ihre Fohlen - besonders in diesen Gegenden - alleine herumlaufen ließen.
Wie heißt du denn?


12.07.2011, 18:28
» Arwen
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Rýn.



Arwen beobachtete die große Stute unauffällig aus den Augenwinkeln. Noch immer hatte sie den Blick reumütig gesenkt gehalten. Langsam glaubte sie, dass sie selbst auf dem besten Wege war verrückt zu werden. Noch immer hörte sie diese Stimme die sie leise lockte. Immer und immer wieder. Doch dann war da eine Bemerkung die Arwen nicht ganz verstand.
Komm zu mir, ich habe die Macht, ich habe Toastbrot.
Was zur Hölle war denn bitteschön Toastbrot?
Du wirst Toastbrot lieben. Nun vielleicht kennst du es auch unter dem Begriff eckiges Weißbrot? Egal, komm zu mir, gemeinsam können wir es schaffen.
Die Stimme glich nur einem Hauch und doch hörte Arwen sie, als stünde eine Person direkt neben ihr. Aber Arwen verwarf das Ganze und ebenso das Geheimnis um dieses .. Toastbrot, oder wie es hieß.

Arwen, das Fohlen, bemerkte das der fremden Stute irgendetwas missfiel, irgendetwas hatte sie was sie sich gegenüber Arwen’s Gegenwart verkniff. »Entschuldige, hast du irgendetwas? Du wirkst etwas .. angespannt.«, die Stimme des kleinen Stutfohlens war selbst auch nur ein Hauch und die Töne schwangen so zaghaft wie das leichte Haar wie einer Elfe. Ja Arwen selbst war etwa Elfengleich.
Sie vernahm, dass die Fremde erneut anfing zu sprechen. »Ich möchte dich nicht nerven, aber wohin musst du gehen? Und ja – ich bin allein.«, sagte sie etwas gleichgültig doch biss sich sofort auf die Zunge. Zu schmerzhaft ihre Einsamkeit. »Arwen, und du?«


04.10.2011, 21:11
» Lady Die
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Hidgaldo


Es waren Tage vergangen das die braune Stute unterwegs war. Ohne Pause lief sie durch das Tal. Eigentlich hätte sie schon längt Dunkelzeit verlassen müssen,aber sie war hier in dem Dorf geblieben. Sie galoppierte immer am Fluss entlang,bis sie zu einem gruseligen Ort kam. Ihre Beine wurden langsamer,sie schnaupte. Sie wollte aber nicht anhalten,nein sie wollte weiter galoppieren,schneller und schneller weit weg von so einem gruseligen Ort. Die Sonne ging solangsam auf,trozdem wirkte dieser Ort gruselig. Sie wurde langsamer und kam zum stehen. Ihre Beine zitterten und Panik brach aus. Seitdem Finja und sie so verfolgt wurden von dem gruseligen Hengst,bekam sie wieder ihre alte Angst zurückt. Diese unbekannte Angst,die Angst vor jedem Pferd.Warum wohl? Sie hatte angst vor sich selbst,angst vor dem unbekannten in sich selber drinn. Das sie sich nicht selber kannte,sich selber kontrollieren konnte. Sie war im Prinzip ein Pferd das in einem fremden Körper gefangen war. Sie fühlte sich nicht wohl,eigentlich ging es ihr besser,durch Finja,aber der Hengst hatte es wieder kaputt gemacht.Sie zotterte immer noch,spannte sich an. Ihre Ohren ängstlich zurück gelegt. Wenn sie angst hatte,warum konnte sie ihre Hufe nicht vom Boden abheben? Warum konnte sie nicht weg? Sie hatte doch nur angst. Oder waren ihre Beine erschöpft? Sie stand nun mitten auf eine kleine Lichtungf. Bäume standen um sie herum,hoch empor. Sie schaute nach vorne,wachsam auf jede Gefahr gewaffnet. Aber aus irgendeunen Grund hatte sie das Gefühl,das sie sich bei Gefahr nicht von der Stelle bewegen konnte...


20.10.2011, 21:21
» Hidalgo
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Lady Die



Die Nacht war vorbei gezogen, die Sonne erstreckte sich über ihm und der wind ließ seine sehr kurze Mähne zurück wehen. Hidalgo trabte stolz einem Pfad entlang und streckte den Kopf endgegen dem Boden um seinen Rücken zu entlasten, in den Jahren bei den Menschen hatte er wirklich viel gelernt und es war eine schöne Zeit nur die trennung war schmerzlich. Überall war der Name Hidalgo zu hören, Er war ein Champion im Sport, auch wenn er wenig westernfähigkeiten hatte und er auch nicht wirklich viel von der Dressur hielt, obwohl er es konnte. War er auf jeder Renn strecke und im Jedem Pacour und sein einzigstes erinnerungs stück war die trense die er um seinen Zierlich, jedoch ausdrucks starkem Kopf hatte. Er hatte keine Ahnung wie es nun in der Wildniss weiterlaufen würde, wie die anderen PFerde auf ihn eingehen würden da er etwas so fremdes am Kopf trug oder Ob sie ihn respektieren würden. Er trabte weiter doch seine Schritte verlangsamten sich bis er zum stehen kam, in seinen Gedanken hatte er nicht bemerkt wie dunkel dieser Ort war. Es war wie ein Schlechtes Gefühl als er diesen Ort betrat. Angst ? NEin Angst hatte er keinerlei, denn er hatte schon ganz andere Erfahrungen. Er erhob den Kopf empor und musterte zaghaft seine Umgebung. Er spitzte die Ohren, hatte er da etwas gehört ? Kurzer zeit nahm er ein Geräusch war die wie Schritte klangen wahr doch dann verstummte dass Geräusch. Aufmerksam und wachend lag sein Blick auf seinem Umfeld, doch nichts sah er. Er schritt los und achtete auf jedes Geräusch, kurzer Zeit später Endeckte er es dann. Ihm Gegenüber stand eine Bernsteinfarbene Stute, und ja er war sich sicher dass es der Geruch einer Stute war. Une Mademoiselle. Er lächelte ihr freundlich endgegen. Bonjour Madame, Je Ich meine Mein Name lautet Hidalgo. Was vertreibt denn so eine Schönheit an einen solchen Ort. ? Er lächelte ihr immernoch freundlich endgegen. ER wollte ihr nichts, er wollte niemandem Was. So wurde er nicht erzogen.


21.10.2011, 14:40
» Lady Die
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Hidalgo


Sie hörte ein Knacken. IhreAugen weiteten sich Panisch. Sie bewegte sich keinen Zentimeter,zuckte weder mit ihren Augen noch mit ihren Augen. Sie versuchte zu definieren,woher dieses gefährliche Geräusch kam. Sie schaute vorsichtig in die Richtung,wo sie auch herkam. Das geräusch wurde lauter,sie wollte weg. Weg von dem unbekannten Geschöpf,was wohl offentsichtlich auf sie zu kam. Angst breitete sich von der Stute aus. Schweifperlen tropften ihr aus dem Fell.Es war nun so laut,das sie solangsam sehen konnte wer da herkam.Ein Hengst,schwarz. Er kam direkt auf sie zu. Die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben. Panisch klemmte sie ihren Schweif ein,wollte sich in Bewegung setzten,blieb aber stocksteif stehen. Sie schnaubte,vielleicht beruihgte sie das ja ein wenig. Er blieb stehen,fing an zu sprechen. Er hatte einen seltsamen Akzent. Sollte sie antworten? Würde er sie verführen wie eins es der Unbekannte schwarze getan hatte? Sollte sie jetzt einfach eben so einen unbekannten vertrauen den sie nochnichtmal kannte? Sie hob ein Hinterbein. Es war sehr verkrampft,auch alle anderen Muskeln in ihrem Körper waren so lange verspannt,das es solangsam wehtat. Sie konnte sie aber nicht entspannen... zu groß war ihre Angst. Ich...bin Lady Die. Weiß nicht bin abgehauen. Und sie was führt sie hierher? Ehe sie sich versehen konnte,hatte sie schon gesprochen. Ohne das sie es wollte und ohne das sie es sich voher überlegt hatte. Das war ein unüberlegtes Handeln und sie könnte sich gleich schon wieder töten dafür. Sie versuchte ihn unauffällig zu mustern.Er hatte etwas scharzes um seinen Kopf gebunden. Ihre Augen weiteten sich. Was war das? Es ka mihr irgendwie bekannt vor. Das,was den Kopf umrundete,das was schwaz war,aus Leder. Das wozu etwas benutz wurde. Aber was war es verdammt? Ohne es zu merken,drehte sie sich um,so das sie den schwarzen genau ankucken konnte. Sie legte den Kipf schief. Was war dieses schwarze? Woran erinnerte sie sich? War es vielleicht ein weiterer kleiner Schritt um ihre längst vergessende Vergangenheit herauszufinden?


22.10.2011, 12:13
» Hidalgo
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Lady Die



Hidalgo sah die bernfarbnene weiterhin aufgerichtet an. Es wurde heller und auch wieder wärme erst nun als er die stute erkennen konnte, erkannte er dass sie Panisch vor ihm stand, ihre muskeln waren angespannt nein eher verspannt und verkrampft. Sie brauchte doch keine angst vor ihm haben obwohl er sie verstehen konnte in der dunkel heit als mädchen auf einen fremden Hengst zu reffen wurde meist gefährlich. Die mehrheit der HEngste heut zutage, vergewaltigen wehrlose stuten doch Hidalgo konnte sowas nicht, er hatte Anstand, Würde und Stolz und sowas würde für ihn überhaubt nicht in frage kommen. Vorallem kannte er es auch nicht so die stuten die von ihm tragend waren wollten es alle so, evtl. aber auch nur weil er im Zuchtstall vom können der Champ war. Im Sonnen licht glitzerte der Silberne strassstein rand seines stirnrimes, er hoffte die braune nicht zu erschrecken doch anscheinend war sie neugierig auf seine Trense geworden, sie musterte sie echt neugierig. Dann sprach zu ihm doch ihre stimme war leicht zittrig und er hörte ihre angstz heraus. Lady Die also, ein recht schöner aber auch geheimnissvoller name so wie er klingt. Er lächelte ihr zu jedoch zeigte er nicht dass ihm ihre musternden blicke nicht endgingen sind. Abgehauen sind sie also ? Dass ist ja ein zufall bei mir ist es beinahe genauso. ER sah ihre angst ihr unwohles gefühl und sagte dann mit beruhigender Stimme Sie brauchen keine Angst vor mir zuhaben, ich tue ihnen nichts. Er hoffte die stute würde seine worte ernst nehmen denn es war sein voller ernst.


22.10.2011, 14:32
» Lady Die
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Hidalgo


Er schien sicht nicht sonderlich an ihre Verunsicherheit zu beeindrucken und redete einfasch weiter. Sie wandte ihren Blick von der Trense ab und hörte was si ez usagen hatte. Solangsam wurde es hell und sie konnte den schwarzen erkennen. Er war wirklich pechschwarz,aber es war irgendwie kein schwarz von einem Bösen. Sie schüttelte ihren Kopf, Sie hatte seltsame Gedanken in ihrem Kopf herumschwirren. Böses schwarz,liebes schwarz. Was war denn Das für ein Müll?! Er redete. Sofort hob sie ihren Kopf und schaute ihn an. Versuchte ruhig zu bleiben,versuchte sich zu entspannen. Der schwarze sieht nicht angsteinflößend aus,er sieht eher.. einladend aus. Aber ist es vielleicht genau das,was er beabtsichtig hatte? Einladend zu wirken um die Stuten dann zu verführen? Sollte sie ihm vertrauen? Sunny side up ist mein realer Name den mir meine Eltern wohl gegeben haben. Allerdings wusste ich nichts mehr von meiner vergangenheit,sodass ich mich Lady Die genannt habe. Durch Zufall hab ich meinen realen Namen erfahren. Zufall? Ja,könnte sein. Ich habe keine Angst. Sie wusste nicht genau woher ihre Selbstsicherheit im Gespräch mit den Rappen kam. Sie wusste aber genau,sie hatte bei ihrer letzten Aussage gelogen. Aber warum? Wollte sie stark und erwachsen wirken mit ihren 9 Jahren? Wollte sie nicht als kleines Kind dargestellt werden was eigentlich vor allem angst hatte? Sie fühlte es,sobald sie den Mund zumachte,war sie wieder ein kleines Fohlen,das nicht wusste woher sie kam und warum sie überhaupt an so einem Ort gelangt ist. Was war ihr Leben eigentlich wert?Außer Fragen,Ängste. Freunde hatte sie nicht,eine Familie auch nicht. Konnte sie sich auch gleich ermorden.


24.10.2011, 14:17
» Hidalgo
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Lady Die



Der Schwarze schaute sie vertrauensvoll an. Es war ihm ziemlich klar was der Stute wohl durch den Kopf ging, er konnte sich es denken dass sie ihm wahrscheinlich auch nicht vertrauen würde. Er sah noch die letzten blicke der stute auf seine Trense und beschloss sie darüber auf zuklären.Dass Teil was ich an meinem Kopf habe, nennt man eine Trense Er lächelte sie an und ergänzte noch Es tut auch nicht weh oder ist weder sehr gefährlich. Natürlich stimmte dass nicht komplett denn wer damit nicht umgehen konnte hatte ihm schon schmerzen zugefügt, doch dass wollte er der verschreckten stute nicht auch noch zumuten. Dann schaute er sie neugierig an denn mit ihren nächsten worten hätte er nicht gerechnet. Dann war es also eine ziemlich schwere Vergangenheit, wenn ich es richtig deute. Er nickte ihr verständnissvoll zu und schnaubte leise. Hidalgo schaute sich einmal in seiner Umgebung um, es war eine wirklich dunkle Umgebung und nicht sehr einladend. So kam er darauf sie was zu fragen. Lady Die wollen wir unser gespräch eventuell an einem anderem bzw. angenehmeren Ort fort führen ? Er versuchte möglichst freundlich auf sie einzugehen.


24.10.2011, 18:18
» Lady Die
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Hidalgo


Er begann über das Teil an seinem Kopf zu reden.. er nannte es "Trense". Ein Eiskalter schauer lief ihr über dem Rücken. Dabei wusste sie garnicht warum.. warum dieser Schauer. Aber es kam ihr sehr wohl bekannt vor.. diese form.. der Name. Sie bemerkte nicht das sie den fremden anstarrte. Schnell schaute sie weg,hörte sich weiter an was er zu sagen hatte. Sie schaute weiter auf den Boden,versuchte krampfhaft nachtzudenken woheer sie diese "Trense" kannte. Das,was er danach sagte,nahm sie kaum wahr. Sie hörte nur mit halben Ohr hinzu. Nur irgendwas von Verganenheit und anderer Ort. Sie schüttelte in Zeitlupe ihr Kopf. Ich kenne diese Trense. ich wieß nurnicht woher. Sie überlegte weiter. Sie hatte Durst,sehr viel Durst. Sie erhob ihren Kopf. Weißt du,ich boin 3 Tage durchgelaufen.. ich brauche eine Pause. Vielleicht heute abend wennns dämmert. . Suie sah eine Art Pfütze. Sofort ging sie dahin und drank grierig.


26.10.2011, 15:06
» Black Sky
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Early


Er war ihr gefolgt. Wieso überhaupt? war die sache mit der Stute nicht eigentlich eine abgeschlossende Sache? Er fühlte nichts bei ihr. es sei denn das sich so Liebe anfühlte, aber fühlte sich Liebe nicht nach Geborgenheit an? Nach Sehnsucht des Partners? Klar, hatte er einmal Angst um die Stute das sie sich verlaufen würde. Aber war das nicht eher ein normales Gefühl? Würde er seine Liebe nicht finden sozusagen Liebe auf den ersten Blick? Was sollte das ganze überhaupt? Eigentlich sollte er einfach stehen bleiben, wareten bis die Stute sich entfernte und dann würde er einfach umdrehen und weiter suchen. Klar war das Gefühl irgendwie anders bei ihr als bei den anderen. Aber war sie dann nicht eher eine Stute die mit ihm befreundet war? Brauchte er Freunde?.. nein. Er brauchte eigentich nur seine große Liebe. Er brauchte weder Familie noch Freunde. Die würden ihn doch eh nur enttäuschen. Er wurde etwas langsamer und lies Early ein Stück vorlaufen. Wo wollte sie eigentlich hin? Doch nicht etwa zum Schweigehain? Oh weh, nachder hatte die junge Stute angst und würde sich an den schwarzen kuscheln oder so. Ob das gut ginge? Er schnaubte, wurde wieder schneller. Nunja versuchen konnte man das ja. Sollte er ihr sagen wohin sie wollte?
Nein..lieber nicht..


19.12.2011, 20:23
»Early
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Blackoooo


Langsam Schritt Early weiter den Weg entlang. War Black Sky überhaupt noch hinter ihm und wie würde er den neuen Ort finden. Sie wusste nicht genau wo sie hingehen und wo sie inm Enteweckt bleiben würden. Wenn Black Sky bei ihr bleiben würde was sie meinchmal bezweifelte. Er war immer wieder komisch zu ihr und es kostet ihr immer wieder Nerven aber doch würde sie nie von ihm weggehen sie war einfach so froh jemand gefunden zu haben doch wenn Black sky gehen will soll er gehen sie konnte eh ncihts an seiner entscheidung wenn ändern. Aber trozdem würde sie sich sehr freuen wenn er wenigstends noch eine Weile b ei ihr bleibt sie wollte nicht alleine sein. Sie hatte angts und war nicht gewohnt alleine zu sein ohne jemanden der ihr hilft und ihr die sicherheit gab. Ohne Sicherheit würde sie wieder werden wie früher dann hätte sie wieder Angst vor allem nein das wollte sie nicht sie war froh gerade mal normal zu werden dann wollte sie nicht wieder die alte werden. So sagte sie Weißt du wo wir hinlaufen und wenn ob der Ort schön ist. Sie wusste noch nciht einmal ob Black Sky noch da war aber sie würde es ja bald hören den sie hatte keine lust sich umzudrehen.


19.12.2011, 21:03
» Black Sky
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Kleine Early =P


Sollte er ihr nun endlich sagen wo sie hinliefen? Würde die kleine Stute begeistert davon sein? Sie würden gleich da sein. Da, an einem dreckigen versifften Bach. Sie sprach mit ihm. Allerdings antwortete er ihr nicht. Er überlegte kurz was er nun machen sollte. Dann kam er zu einem Entschluss an ihr vorbeizugaloppieren und auf sie zu warten. Er zsichte vorbei vor zum Fluss. Er drehte sich kurz um. Sie konnte ihn sehen und er sie. Er sprangh über dem Fluss auf eine kleine Anhöhung. Er stand so hoch das die Füße in der Höhe von earlys Köpfchen waren. Gewiss weiß ich wo wir hier sind. Beim Schweigehain! Ein gruseliger Ort! Eigentlich müsste man annehmen das der Dunkelbraune Angst vor diesem Ort hatte. Aber er verspürte keine Amgst. Nein. Er stieg. Es sah gruselig aus, weil ei tiefer Schatten sich über den Hengst zog und es zu sein schien als sei es Nacht. Es lag wohl an der großen Eiche die hinter ihm stand. Er wieherte dabei. Er wusste selber nicht was er damit ausmachen wollte, aber vielleicht wollte er kurz einfach nur das Gefühl versprühren mächtig zu sein. Er setzte die Hufe wieder auf und flog, über Early hinweg, auf den Boden. Das hatte er noch nie getan und es war ein wunderbares Gefühl zu fliegen. Er drehte sich zur kleinen Stute um und wartete was sie wohl nun vorhatte.


22.12.2011, 14:56
»Early
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Black Sky


Meinte Sky das ernszt oder veraschte er sie gerde. Er schien sich toll zu fühlen einmal größer zu sein und dann runterzu "fliegen". Naja sie konnte es nciht einschätzen doch es war ihr auch eigentlich relativ egal. Nur wenn Sky das ernst meinte dann würden sie bald am Schweigehain sein. Sie kannte es nicht so wirklich den Ort und sie wusste nicht ob er sie verascht das es so böse war der Ort. Wie konnte den auch ein ort gruselig sein aber wen ja würde sie es bald herausfinden. Und solange Sky bei ihr blieb hatte sie eh nicht so wirklich angst den mit einem hengst an ihrer Seite war sie nicht mehr so schüchtern. Das war ihr schon aufgefallen sie war nicht mehr so schreckhaftig wie früher und da war sie froh drüber. So sagte sie das sie es wissen wollte Meinst du das ernst das es dort gruselig ist. Ich kenne das schweigehain nicht und würde mcih freuen wenn du mir etwas davon erzählen würdest Würde er ihr etwas sagen oder sie direkt in die Gefahr führen wenn es stimmte das es dort gruselig war. Sie hatte nun einwenig angst und angespannt nun. Aber sie würde sich sehr freuen wenn sie mehr darüber erfahren würde von Sky persönlich sie will ihn mal mehr reden hören den er tat es nur wenig. Sie war ein plapermaul und das war komisch für sie das er immer wenig rede. Einer musste sich ändern und sie hoffte er.


22.12.2011, 21:08
» Black Sky
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Early


Ob er es ernst meine fragte sie auch noch! Er fühlte soich etwas beleidigt weil die Stute wirklich glaubte das er sie verarschte. Ruckartig drehte er sich zu ihr um Nartürlich meine ich das! Blacky begann solangsam zu spinnen. Ein seltsames gefühl überkam dem Dunkelbraunen. Er schritt hin und her. Dann kerhrte er der Stute demn Rücken zu und ging zu der Kurve. Er blieb stehen. Wartete auf sie. Als sie neben ihm stand, stellte er sich vor ihr hin. Siehst du das? Was fällt dir auf?! Er galoppierte vor, buckelete und machte Kurzkehrt zurück zu der Stute. Obwohl sie nichts gesagt hatte sprach der Hengst weiter. Du hast Recht! Weder irgendein Tier macht hie Geräusche noch sind hier sonstige Geräusche. Er trat ganz nah an sie heran und flüsterte und man kommt sich immer beobachtet vor. Spürst du diese Spannung? Schlagartig drehte er seinen Kopf von ihr weg und ging ein paar Schritte zurück. Das dieser Ort nicht sehr sonnig war, sah sie ja wohl das brauchte er ihr ja nicht zu erklären. Er machte eine Art Piourette, kreiste herum um Early und stand plötzlich neben ihr. Und keiner weiß wieso das so ist! Jedes Pferd ist zu ängstlich um es herauszufinden. Keiner weiß warum das hier so ist keiner!
Er stieg wieder. In genau diesem Moment war ein Blitz direkt hinter dem Hengst zu sehen und es wurde auf einmal kälter. Black Sky hatte selber damit nicht gerechnet, schnell stand er wieder auf 4 Hufen und shcmiegte sich an die Stute. Er spürte ihre Wärme. Siehst du, das meine ich Er bemerkte aber nicht so richtig was er da tat und warum er so nah bei ihr stand. Das wollte er ja eigentlich verhinder. Verspührte er doch Angst? Er schaute nach links und rechts, um sich zu vergewissern das da doch nichts ist.
Nach eier kurzen Zeit bemerkte er doch wie nahe er Early stand. Er sprang ein Stück zur Seite.. Pardon.. Murmelte er nur kurz. Peinlich, Peinlich


24.12.2011, 14:29
»Early
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Bekloppter


Was war den aufeinmal mit Sky los dachte sich Early. Er sprach viel und lief hin und her und nun verstand sie was an dem ort so gruselig war. Aber der Blitz war wirklich gruselig gewesen der hinter Sky gekommen war. Sehr gruselig sollten sie doch lieber wieder gehen bevor noch etwas passierte. Nein sie würden bestimmt noch hier bleiben und mit Sky an ihrer seite fühlte sie sich sicher. Doch Sky schien nach dem blitz etwas angst zu haben kein wunder und dann kuschelte er sich kurz sogar an sie er hatte wirklich angst gehabt. Sie hätte gedacht das das niemals passieren würde das Sky angst hatte doch es ist passiert. Wenige sekunden später merkte er das er sehr nah gekommen war und sagte pardon obwohl sie es nicht als schlimm empfand. Es war die ganze zeit kalt gewesen doch die sekunden wo sky an ihr war merkte sie seinen warmen körper an ihrem. So sagte sie zu Sky Ist doch nicht schlimm. Und ja jetzt verstehe ich was du meinst hier ist es wirklich sehr unheimlich und besonders der blitz der hinter dir war echt erschreckend. Woher kennst du diesen ort sky? Warscheinlcih war sky schonmal hier sonst würde er sicherlich sich nicht so gut auskennen mit der geschichte von diesem ort dem schweigehain.


24.12.2011, 17:58
» Black Sky
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Early


Da stand er wie eins junges Fohlen. Ihm war das richtig peinlich. Sie dachte bestimmt das er Angst hatte, oh man das war nun nicht das was er erreichen wollte. So ein Mist. Die Stute schien es nicht schlimm zu finden, nein wieso auch? Sie fand ihn ja.. anziehend? Oder soetwas in der Art. Er ging ein Schritt den weg weiter, weiter weg von early. Dann drehte er sich um. Er stand etwasweiter weg von der Stute aber das machte ihm nichts.Er schnaubte. Ich war nur sehr kurz hier. Durchrreise. Aber einige Pferde haben mir hier von erzählt und als ich hier war, habe ich gemerkt das deren Erzählungen war wahren. Mussten sie hier bleiben? Sie werden hier bestimmt auch keine anderen Pferde antreffen, das wusste er. Das war gruselig und um ehrlich zu sein wollte er auch garnicht hrausfinden wieso das hier so war, so unheimlich. Was war Black Sky eigentlich für ein Pferd?! Bei den Friesen die ihn umbringen wollten, versprührte er keine Angst und hier bei den unbekannten ort wurde er unsicher? Das war doch nun wirklich das was ein echter Kerl ausmachte. Er drehte Early den Rücken zu und schaute sich um. Ein kalter Wind umzog Black Sky und er zitterte kurz. Es war si still, man könnte fast den Wind hören so leise war es. Der versifte See glich einer Müllheide und der Berg dort war eh nicht besser. Hier könnten sie eh nicht lange bleiben, so ganz ohne Wasser und zu fressen. Gespitz versuchte er Geräusche zu hören die vielleicht an einem Tier erinnern oder soetwas, das er vielleicht nicht ganz alleine mit Early war.


26.12.2011, 13:05
»Early
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Black Sky


Sky schaute sich wohl genauer um und so machte sie es auch. Ja alles war hässlich hier und weit und breit gab es keine natur. Das waren die Menschen bestimmt dachte sich Early die machen doch alles kaputt so fande Early. Sie wolte ihnen auch nicht begegenen immerhin waren sie gefährlich und sie konnten sie problemlos umbringen egal womit sie waren doch zu allem fähig. Sie würden doch am liebsten alles zerstören alles was viel länger da war die Natur wird irgendwann nciht mehr geben wenn sie soeweiter machen. Doch sie liebte die Natur so wie sie war und das sie solange schon hier war sie konnte einem so viel erzählen. Doch von den gedanken wegzukommen sagte sie Ja lange können wir hier wirklich nicht bleiben bei dem gazen Mül hier gibt es nicht zu essen und schön ist es auch nicht. Doch wo willst du dann hin Sky ? Mir ist es relativ egal solange es ein schönerer Ort war. Vielleicht wollte sky ja auch einfach gehen und hatte kein lust mehr auf sie. So schien es ihr oft doch gehen tat er nie doch das fande early besser so. Aber sie wird schon bald sehen wie es wird mit ihm ob er ging oder blieb aber wenn er blieb würde sie sich freuen.


27.12.2011, 22:13
» Black Sky
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Earlyöö


Es war eine Art Bucht, ja genau. Dunkel war es hier auch man konnte nie wirklich feststellen wann die Sonne aufging und wann sie unterging. Klar am Anfang könnte man das noch gut mitzählen aber dann war das auch schon alles. nach meheren Tagen hatte man keinen Überblick mehr. Er stellte sich neben der Stute. Wir können den Weg weitergehen. Allerdings weiß ich nicht wohin er führt, da ich damals den Weg zurück galoppiert bin. Er schnaubte. Am liebsten wäre ihm jetzt ein Art Lichtung o.ä. Er schnaubte. dasq Leben war einer der schwersten. aber warumwohl? Jeder machte sich das Leben doch wohl schwer. Aber das Er sie nicht fand, das war doch nicht Blacks Schuld oder? Oder? Nein,nein. Was konnte er denn dafür?
Er scharrte mit dem huf und waretete auf earlys Reaktion.


29.12.2011, 15:39
»Early
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Skychen


Early überlegte was sie machen sollten. Weitergehen oder wieder zurück nur wieder zum Märchenwald war ja doof so fande sie so sagte sie zu Sky Ok dann lass uns weitergehen und schauen was auf uns zu kommt notfalls können wir ja wieder zurückgehen. So ging sie vor und vermutete das sky mitkam angst hätte sie schon wenn sie so alleine wäre an diesem Ort. Ohne Sky wäre sie wohl auch schonwieder wegggangen. Abernungut wer weiß was sie erwartete die orte könnten nur besser werden den hier war es ganz und garnicht schön. Nach einer Weile Schrittmarsch hörte sie ein geräusch was sich nicht so schön anhörte es könnte ein Wolf sein oder soetwas sie konnte es nciht genau hören was es war doch es machte ihr sehr angst. Hörst du das kann es sein das es hier Wölfe gibt. Wenn es hier im Schweigehain wölfe gab so würde early angst haben wölfe konnten lieb sein aber die meisten waren eher böse und konnten sie töten. Sie versuchte ruhig zu bleiben bis sie die antwort hörte von sky. Wenn es wölfe gab und es einer war würde sie losgaloppieren und hoffen sie würden bald aus dem schweigehain herauskommen doch sie wusste es nicht so wartete sie ab.


31.12.2011, 15:07
» Black Sky
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Early


Ja, und schon wieder wechselten sie den Ort. Wieso musste sie sich auch so einen ort aussuchen.? Aber konnte sie dafür nun etwas? Irgendwie war er gerade etwas abgenervt. Er wollte das Geheimnis von dem Schweigehain herausfinden. Das konnte er mit Early eindeutig nicht. Sie hatte viel zu viel Angst. Die Stute ging voran. Sollte er hinterher? Es zog ihn sosehr in diesen ort, er wollte so gerne wissen was ihn ausmacht. Aber das wird er mit der Stute nicht erreichen können. Also atmete er einmal tief ein und ging Early hinterher. Er war so gerade schön ruhig in seinem Element als die Stute stehen blieb und er fast in sie reinrannte [k] Meine güte..[/k] Dachte er nur sehr leise vor sich hin. Ich höre nix und keine Ahnung mir ist noch nie einer begenet oder die Erzählung zufolge gibts auch keine. Geh weiter. Unötig. Man muss ja nicht gleich nen vollstop einlegen. Okay, er musste netter sein. Er hatte wieder seine Phasen wo er komisch drauf war, so unfreundlich, war das wieder nur die Schutzhülle? Oder war das ehrlich so das er so war? Solansam machte er sich Gedanken. Er war doich eigentlich nen Griesgram mit Stimmungschwankungen..


01.01.2012, 14:16
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Geschlossen