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Tear » 07.01.2015, 01:33 » DZ - Charaktere l Kiss, Marry, Kill
Kiss: Envinyatar
Marry: Maeve
Kill: Elsa

Tauriel, Aido
Tear » 06.01.2015, 12:47 » wer passt zu wem?
Ja, jetzt kommen wieder die Nächte wo ich keinen Schlaf finde. :'D

Sandokan oder wie der heißt Ö 333 Ö
Tear » 06.01.2015, 02:17 » Beste Freunde #2
Oh yes smilie

und uh smilie
Tear » 06.01.2015, 00:46 » Beste Freunde #2
Du hast das Bild von Sandokan und MEINER Elanor 8D Wer ist hier DIeb huuuuhuuhuhuhuhuuuuh? 8D

Ok ja, wegen mir. Ich wusste schon als ich Elanors Bild zu Anfang im Set hatte, dass du sie nur eingefroren hast aber ich hab es mit schlechtem Gewissen ignoriert 8D

Tear » 06.01.2015, 00:35 » wer passt zu wem?
Bei meinem baldig entstehenden Hengstchen darf Bram schon sehr bald ran 8DDDDD

Santiano.
Scherz. 8D
Tear » 05.01.2015, 23:47 » wer passt zu wem?
Ephyra?
Tear » 05.01.2015, 18:08 » wer passt zu wem?
Leorah
Tear » 05.01.2015, 18:06 » Beste Freunde #2
Yes~
Tear » 04.01.2015, 13:28 » Beste Freunde #2
Vllt.
Tear » 03.01.2015, 14:09 » Der Fluss #2

{Persepolis} Daryl Dixon



Tear nickte bedächtig. An Persepolis Worten war tatsächlich etwas wahres dran, denn der graue Hengst schien Tears Meinung nach zu kaum einer anderen Gruppierung zu passen. Persepolis war schon früher immer Jemand gewesen, der keine direkten Seiten unterstützte, sondern sich ein Gesamtbild machte und dann versuchte, Streit oder Meinungsverschiedenheiten zu schlichten. Die weiße Stute war nie so gewesen. Sobald sie eine böse Tat mitbekam, war sie automatisch für denjenigen da, der hatte einstecken müssen, war bereit, alles dafür zu tun, damit die Gegenseite bemerkte, wie grausam ihr Verhalten gewesen war. Wenn möglich mit den selben Mitteln. Vielleicht war sie noch zu jung, um Persepolis Sichtweise zu verstehen, oder aber sie war einfach sie selbst, anders, nicht wie der graue Hengst vor ihr. Tear seufzte und lief los, trat den Weg zum Fluss an. Sie hatte eine Aufgabe zu erfüllen und das zügig. Zwar genoss sie die Anwesenheit des grauen Hengstes, doch sie wusste nicht, in wie weit er sie daran hindern würde, ihrer Aufgabe nachzukommen. Was wenn er ihre Handlungen an die Alacres Pacem weitergeben würde? Tear war misstrauisch geworden, selbst wenn es um ihre eigenen Freunde ging. Es war eine erschreckende Tatsache und Tear hätte nichts lieber getan, als diesen Umstand zu verneinen, aber es war tatsächlich so. Der Adoyan Enay zu liebe, würde sie sich schon bald von Persepolis trennen. Ein Fakt, welcher Tear im Herzen schmerzte, doch was konnte sie schon tun? Dem anderen vertrauen? Und wie lange? Wie lange konnte sie das? Wie lange, bis sie Informationen an den anderen weiter gab, die gar nicht für seine Ohren bestimmt waren? Dieser Krieg war grausam, forderte von vielen einiges ab und von Tear… Nun, den einzigen Freund den sie je gehabt hatte. Aber sie war bereit all dies aufzugeben. Sie war schon immer eine sehr loyale und verlässliche Stute gewesen. Auch dieses Mal würde sie sich von ihrer besten Seite zeigen. Abrupt blieb sie stehen, als sie den Fluss erreicht hatten. Kurz sah sie sich um, entdeckte bereits Stellen, die sie sich gleich auf jeden Fall näher ansehen würde. Der Fluss war größtenteils zugefroren, und die Nahrung, die hier sonst so üppig zu finden war, war unter einer dicken Lage an Schnee verschwunden. Sollte ein Krieg stattfinden und es sollte Verletzte geben, erschien ihr dieser Ort perfekt. Es gab Futter und Wasser und zahlreiche Heilkräuter fanden sich hier auch. Zwar war man offen gelegt, aufgrund der fehlenden Unterschlupf Möglichkeiten, doch das selbe galt auch für die Feinde. Ausgestattet mit einigen Kriegern und Wächtern schien ihr dieser Ort für die Erstvorsorge doch sehr geeignet. Sie würde noch einige Untersuchungen anstellen, aber im Grunde hatte Tear sich ihre Meinung bereits gebildet.

Der Schnee, welcher ebenso weiß war wie Tear selbst, gab merkwürdige Geräusche von sich, als Tear vorsichtig vor Persepolis trat und ihm ein entschuldigendes Lächeln schenkte. Vielleicht wäre es besser, wenn ich von hier aus alleine weiterziehe. Ich habe noch eine Aufgabe für die Adoyan Enay zu erledigen und ich bin mir sicher, dass es dich nur langweiligen würde. Ich muss… Kräuter sammeln und das ist, naja, selbst für mich eher unschön, also werde ich mich jetzt beeilen los zu kommen. Hab noch einen schönen Tag, Persepolis, es war schön dich wieder zu sehen. Tear stubste ihn freundschaftlich an, ehe sie einige Schritte zurück trat, sich umdrehte und vorwärts ging ohne zurück zu blicken. Ob sie sich wieder treffen würden? Möglich. Aber vermutlich nicht als Freunde. Es war ein trauriges Unterfangen, aber Tear fühlte sich ihrer Herde verpflichtet, nicht aber ihrem Herzen.
Mit steil gespitzten Ohren, trat Tear also auf eine kleine Senkung in der Nähe des Flusses herab. Wenn man sich nicht auf einen Hügel stellte, würde man hier nicht zu erkennen sein. Für einige Verletzte, die schnell Verpflegung bracuhten vielleicht der perfekte Ort um sich kurz auszuruhen und dann… Ja, was dann? Wohin konnte man gehen, wenn der Herdenplatz der Adoyan Enay direkt unter Beschuss stand Tear dachte angestrengt nach, erinnerte sich an einen Ort, den ihr Raphael noch genannt hatte. Die Höhlen. Ob diese sich eigneten? Als lang anhaltendes Versteck? Die weiße Stute lächelte. Sie würde gleich aufbrechen und diesen Ort untersuchen. Doch erst musste sie einen weiteren geeigneten Platz finden und einen guten Weg, um hier überhaupt hinzukommen. Denn ohne schnelle Verbindung konnte sie ihre Idee gleich wieder vergessen. Bei Gefahr musste es schnell gehen.

Sie wollte gerade ins Wasser treten, um zu testen wie tief es war, da fiel ihr Blick auf einen Wolf. Geschockt sprang sie wieder auf dem ohnehin viel zu kalten Gewässer heraus und starrte den Rüden vor sich mit angelegten Ohren und zusammengekniffenen Augen an. Wer wusste schon welcher Gruppierung dieses Tier angehörte? Ob er ihr wohlmögliche sogar gefolgt war? Ein Dolch hing um seinen Hals und Tear wollte für einen Augenblick gar nicht wissen, wie er an dieses Stück Metall gelangt war und warum er es besaß. Wie kam man überhaupt an eine Waffe der Menschen? Doch Tears Blick zuckte von der Waffe schnell wieder zurück zu dem Wolf. Er wirkte nicht so, als wollte er sie angreifen, also entspannte sie sich langsam wieder und trat erneut in den Fluss, testete, ob es möglich war hindurch zu waten, auch wenn man klein, schwach oder alt war. Tear war positiv überrascht, also nickte sie nur zu sich selbst, wollte gerade wieder gehen, als sie erneut auf den Rüden sah. Er stand noch genau an der selben Stelle wie vorher, wirkte ein wenig neben sich und in Gedanken.
Alles in Ordnung? fragte sie daher mit einem fast schon besorgten Unterton. Sie wollte nicht zu nah an den Rüden heran treten, wollte ihn aber auch nicht einfach im Wasser zurück lassen. Er war zwar muskolös und allem Anschein nach kräftig, aber dennoch wirkte er fast schon verloren und schwach. Wie dies zusammenhing wusste die Stute natürlich nicht.
Tear » 03.01.2015, 12:06 » Hot or Not #4
hot
Tear » 01.01.2015, 15:27 » Playen? #2
Sie braucht nicht direkt Jemanden, aber es wäre schön wenn sie Jemand bei ihrer Aufgabe begleitet. Davor/Dazwischen/Danach ist auch Platz, sie muss dem allen nicht sofort nachkommen, allerdings sollte es schon voran gehen. Würde mich freuen, wenn sie das nicht trist alleine machen muss. smilie
Tear » 01.01.2015, 11:31 » Traumpartner #4
Nein
Tear » 30.12.2014, 14:13 » DZ - Charaktere l Kiss, Marry, Kill
Unmöglich, oder? smilie

Kiss: Merten
Marry: Cozen
Kill: Venom

Illium, Kennocha
Tear » 30.12.2014, 13:12 » Traumpartner #4
Als könnte sie dazwischen funken. smilie
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