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Alle - Nur Rollenspiel



Tear » 12.01.2019, 05:19 » Beste Freunde #4
Maybe? XD
Tear » 12.01.2019, 05:16 » Hot or Not #7
HOT
Tear » 11.01.2019, 06:16 » NP Trainingsplatz der Kämpfer #1

Jason



So viele Gefühle hatte sie noch nie auf dem Antlitz Jasons gesehen. Mit gespielter Gleichgültigkeit sah sie dabei zu, wie der stattliche Rappe mit sich selbst rang und versuchte seine Emotionen vor ihr und vermutlich auch sich selbst zu verstecken. Hatte er Angst? Angst davor nun mit einer Schülerin zusammenarbeiten zu müssen, bei dessen bloßer Berührung ihn der Scham überkam? Unruhig schlug Tear mit dem Schweif. Sie hätte ihre Gefühle nicht so einfach preisgeben dürfen. Es war unprofessionell und im Endeffekt waren sie Kollegen. Die Adoyan Enay verließ sich auf sie beide. Noch mochte sie mit ihrer Ausbildung nicht fertig sein, noch nicht bereit sein für die Aufgaben, die bald auf sie zukommen würden, aber bald schon würde sie sich in den Schatten der Bäume vor den Mitgliedern der Gaistjan Skairae verstecken, um Informationen über sie herauszufinden. So, wie Santiano es damals getan hatte. Die gesamte Zeit ihres Lebens hatte Tear auf diesen Moment hingearbeitet. Sie wollte helfen und plötzlich war sie sich unsicher, was sie mehr wertschätzte. Jasons Leben oder die Adoyan Enay, die mittlerweile ihre Familie geworden waren. Vielleicht hatte sich über die Zeit hinweg so etwas wie Freundschaft zwischen ihr und Jason entwickelt, aber ihre Bindung war schwach, wurde überschattet von den irrationalen Empfindungen, die Tear ihm entgegenbrachte. Zerstörte sie gerade alles, was sie sich aufgebaut hatte? Aber er musste es bemerkt haben. All die Zeit war es ein unausgesprochenes Geheimnis gewesen, welches zwischen ihnen gestanden hatte. Ihre Gefühle für ihn waren nichts Neues. Das Unbehagen zeichnete sich so deutlich auf dem Gesicht des anderen ab, dass Tear einen kleinen Schritt zurückwich. Vor Jahren hatten sie zueinander gefunden. Tear war kaum mehr als ein Jungtier gewesen, welches knapp dem Fohlenalter entsprungen war. Mittlerweile war sie älter und reifer geworden, doch all die Jahre würden sie niemals an die Art Weisheit heranbringen, die Jason ihr jeden Tag vermittelte. Es war töricht sich an jemanden zu binden, der sie überleben würde und der sie dazu verleitete, ihre Loyalität infrage zu stellen. Und dennoch änderte sich an ihren Gefühlen nichts. Und auch nicht an ihrem sturen Vorhaben, Jason die Wahrheit zu offenbaren.

Wenn Tear es sich selbst wagte einzugestehen, dann hatte sie es bereits geahnt. All die Jahre hatte sie auf Jason und den engeren Kreis um Raphael herum geblickt und genau gesehen, dass etwas an ihnen anders war. Ihre Aura, ihr Lächeln, der Glanz in ihren Augen. Jason gehörte zu ihnen, doch das änderte nichts an seinem Charakter und nichts an den Gründen, weshalb sie sich in ihn verliebt hatte. Es bestätigte ihr nur ein weiteres Mal, wie hoffnungslos ihre Zuneigung dem anderen gegenüber wirklich war. Für sie gab es in diesem Leben keine Hoffnung. Leise Worte drangen an ihre Ohren und ließen Tear leicht zusammenfahren. Es überraschte sie nicht, das der Rapphengst glaubte, er habe einen schlechten Einfluss auf sie. Sie hatte diese Worte sogar erwartet. Tiefgründige Unterhaltungen zwischen ihnen waren selten, häufig unterbrochen von Aufträgen, Anweisungen und Zeichen des Krieges. Dennoch hatte die junge Stute bemerkt, dass manchmal dunkle Schatten Jasons Blick trübten, oder er sich weigerte eine tiefere Bindung mit anderen einzugehen. Erst jetzt erschloss sich ihr jedoch das volle Ausmaß seiner Gefühle Weshalb er der Welt so distanziert gegenüber trat. Es schmerzte zu sehen, wie sehr sich eine solch wundervolle Seele selbst verachtete. "Denkst du wirklich so schlecht von dir?”, fragte sie ruhig. "Ich denke dasselbe wie vorher über dich.”, antwortete sie sanft. Sie wollte ehrlich sein und nicht vor der Möglichkeit zurückschrecken, Jason für immer zu verlieren. Es ist, wie es ist. Nobel zu handeln bedeutete nun, ihm die Wahrheit zu sagen. "Du bist ein mutiger Krieger, der loyal zu jenen hält, welche er im Herzen trägt. Nichts ändert etwas daran.” Ihr unergründlicher Blick traf auf die dunklen Tiefen Jasons und begegnete seiner Verzweiflung mit nichts als Liebe. Es mochte sich ihr nicht erschließen, wie ein solch stattliches Wesen von solchen Selbstzweifeln geplagt werden konnte, aber vielleicht würde sie es eines Tages erfahren. Vielleicht sogar von Jason selbst. "Du bist derjenige, der meinem Leben einen Sinn gegeben hat. Du hast mich gerettet.” Zurückversetzt wurde sie in eine Zeit, in welcher sie ohne Verständnis für die Magie um sich herum durch das Tal geirrt war. Sie hielt es nach wie vor für ein Wunder, dass sie überlebt hatte. "Du hast mich hierhergeführt, mich inspiriert und indem bestätigt, was ich getan habe.” Zaghaft trat sie den Schritt, den sie zuvor zurückgewichen war, wieder auf Jason zu. "Um ehrlich zu sein, glaube ich eher, dass du derjenige bist, der mein Leben am meisten bereichert hat.”


// Schwachsinn, du bist super. Ich liebe es :3
Tear » 30.09.2018, 21:44 » Beste Freunde #4
Vermutlich nicht
Tear » 27.09.2018, 17:39 » Beste Freunde #4
Bin ich voll für. XD

Joaaa..
Tear » 26.09.2018, 21:26 » Hot or Not #7
hot
Tear » 26.09.2018, 17:03 » NP Trainingsplatz der Kämpfer #1

Jason 



Macht das für dich einen Unterschied? Ewigkeiten löste sich Tear nicht aus ihrer plötzlichen Starre und sah bloß teilnahmslos auf den vereisten Boden. Das einzige Lebzeichen waren ihre Ohren, die sich nervös in Jasons Richtung drehten. Macht das für dich einen Unterschied? Sie liebte Jason. Er war nicht nur Jemand, der sie von innen heraus stärkte und dazu antrieb ihren Lebenszielen zu folgen, er war auch Jemand dem sie bedingungslos vertraute. Es war keine Sache von Respekt, Vertrauen oder Angst, weswegen sie beinahe einen Schritt zur Seite getan hätte. Es war die Erkenntnis, dass sie für ihn nichts anderes war, als eine langsam verblassende Existenz. Seine Worte formulierten eine Frage, die sie sich selbst nie gewagt hatte zu stellen. Machte es einen Unterschied für sie? Für ihr dummes, kleines Herz gewiss nicht. Es schlug noch immer so schnell gegen ihre Brust, wie an dem Tag, an welchem sie den stattlichen Rappen kennengelernt hatte. Seine ruhige Stimme, das wissende Funkeln in seinen Augen… Er war der Erste gewesen, den Tear in diesem Tal gesehen hatte und insgeheim wünschte sie sich auch, dass er der Letzte wäre. Nein, für ihr Herz und ihre Gefühle machte dieser Umstand keinen Unterschied. Aber die Hoffnung, die sich wie eine Krankheit durch ihren Körper gefressen hatte, verließ sie binnen Sekunden. Jason war unsterblich und Tear war viele Dinge, aber ganz sicher nicht das. 

Fest presste die junge Schimmelstute ihre Lippen aufeinander und legte die Ohren zurück. Sie hasste sich selbst für die Dinge die sie empfand. Vermutlich war es absehbar gewesen, dass diese törichte Schwärmerei in nichts enden würde, als dem Brechen ihres Herzens. Sie war umgeben von mächtigen Kreaturen, für die sie nicht länger exisrtierte, als einen einzigen Augenaufschlag. Mit hartem Blick schielte sie zu Jason. Wie alt war er? Wie lange lebte er bereits in dem immer gleichen Körper, während der Rest von ihnen sich mit Alter und Zeit zu Staub verwandelte? War das überhaupt wichtig? Tear wagte nicht diesen Gedankengängen zu folgen. Sie befanden sich in einem Krieg und die Schimmelstute war nicht länger dazu bereit, sich immer und immer wieder von sich selbst ablenken zu lassen. Doch die Nähe des anderen ließ sie erzittern und ein Wort von seinen Lippen und sie hörte ihm zu, als sei seine Stimme das Wasser und sie eine Verdurstende. Und er vertraute ihr. Gerade eben hatte er ihr mit dieser vorsichtig gestellten Frage bestätigt, dass die Engel unter ihnen verweilten und sich auch auf seinem Haupt prächtige Schwingen befanden, die Tear niemals zu Gesicht bekommen würde. Macht das für dich einen Unterschied? “Es ändert nichts.” Ihre Stimme klang wie der Frost, der sich auf den dürren Zweigen über ihnen festgesetzt hatte. Und dennoch zitterte sie. Konnte sie es länger leugnen? Wie sehr sie sich nach dem anderen sehnte und wie weit entfernt er ihr schien, obwohl er sich genau neben ihr befand? “Und dennoch ändert es alles.” Es sollte nichts ändern, das war der schneidende Punkt. Bei jedem anderen Mitglied der Adoyan Enay hätte Tear bloß mit den zierlichen Schultern gezuckt und mit ihren Aufgaben weitergemacht. Doch Jason… 

Sie hatte sich so eng an ihn gebunden, dass ein Leben ohne ihn nicht mehr von Wert schien und plötzlich war ihr sehr klar, dass es ihm nicht so ergehen konnte. Nicht so ergehen durfte. Ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen, als sie an seine vorherigen Worte dachte. An die Warnung. Denn es war nichts anderes gewesen. Ein Spion der Adoyan Enay zu sein bedeutete, sich dieser vollkommen zu verschreiben. Gefühle waren nichts weiter als eine Ablenkung und obwohl sie es schätzte, dass der Rapphengst so eindeutig versuchte sie von diesem Weg abzuhalten, so wurde ihr erst jetzt richtig klar, was das für sie bedeutete. Für sie beide. “Ich sollte dich nicht lieben.”, wisperte sie. Fünf einfache Worte, von einer solchen Macht, dass sie sie beinahe selbst in die Knie zwangen. Sie gehörte nicht in seine Welt und dennoch war sie hier, umgeben von den Geschöpfen Gottes. Sie sollte sein Geheimnis nicht kennen, sollte sich nicht gegen die Regeln zwischen Sterblich und Unsterblich auflehnen, oder ihre Verpflichtungen den Adoyan Enay gegenüber in Frage stellen, doch sie tat all diese Dinge ihres Herzens wegen. Mit jedem Schlag bedeutete es ihr, wie Richtig es dennoch war, hier neben Jason zu stehen. Selbst jetzt noch verhalf er ihr zur Ruhe und erdete sie, allein durch seine Anwesenheit. “Doch es ändert nichts.” Es änderte nichts an ihren Gefühlen und es änderte nichts an ihrer Situation. Tear hatte zuvor nur nicht verstanden, weshalb eine nicht zu durchbrechende Wand zwischen ihnen zu stehen schien. Mit festem Blick sah Tear zur Seite und sah Jason in die dunklen Augen. Ihre Beine zitterten und ihr wurde unglaublich warm, aber sie weigerte sich von dem Engel fortzusehen. Sie wollte in seine Augen sehen, wenn das hier das Ende bedeutete.
Tear » 16.12.2017, 20:29 » Traumpartner #6
Nein
Tear » 16.12.2017, 20:28 » Hot or Not #6
Hot
Tear » 16.12.2017, 20:02 » Beste Freunde #4
Ja smilie
Tear » 06.01.2017, 12:59 » NP Trainingsplatz der Kämpfer #1

Jason


Tear spürte wie Jason sich anspannte, nahm jede kleinste Bewegung des Rappen unterbewusst war. Doch viel schlimmer als seine verspannten Muskeln, war seine kalte, schneidende Stimme, die in totalem Kontrast zu dem vorherigen Lächeln stand. Die kleine Schimmelstute starrte tapfer geradeaus und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Vermutlich wusste Jason ohnehin schon, was sie für ihn empfand. Vermutlich wusste das bereits jeder der Adoyan Enay, doch Tear hatte damit abgeschlossen, dass sie ihre Gefühle nicht ändern konnte. Was sie wirklich daran verachtete war, wie sie sie handeln ließen. Kopflos, unüberlegt, ohne jegliche Rationalität. Die Liebe an sich wollte sie nicht länger verleugnen. Sie freute sich wenn sie den Rappen sah, auch wenn sich seit langer Zeit kein wirkliches Lächeln mehr auf ihrem Antlitz abgezeichnet hatte. Ihr Herz schlug schneller und sie spürte, wie sie förmlich aufblühte. Vermutlich hätte sie alles für den Engel getan und genau das machte ihr Angst. Es war töricht so zu denken. So bereit zu sein, nach den eigenen Gefühlen zu handeln. Vermutlich sah sie für andere aus wie eine Idiotin, vielleicht sogar für Jason, aber sie richtete sich auf und hob stolz ihren Kopf an. Musste sie sich wirklich dafür schämen, so für Jason zu empfinden? Sie musterte ihn kurz aus dem Augenwinkel, ignorierte dabei, wie sich die Stille langsam über sie legte. Er brachte sie um den Verstand, aber gleichzeitig stärkte er sie auch. Mit einem leisen Räuspern stellte sie sich nun vor Jason, verließ den Platz an seiner Seite, um ihm gut in die Augen blicken zu können.

Als sich ihre Blicke trafen, überkam sie kurz eine Schauer. Wärme erfüllte sie und sie wand kurz widerwillig und beschämt den Blick ab. Vielleicht hätte sie doch einfach weiterhin neben dem Rappen stehen bleiben sollen, dann hätte sie wenigstens diese lästige Angelegenheit kurzzeitig ignorieren können. Mit einem tiefen Atemzug sah sie wieder zu ihrem 'Mentor', der nun vollkommen in seiner Rolle aufzublühen schien und nickte ihm zaghaft zu, um ihm zu zeigen, dass sie nun bereit war. 
"Ich denke die Theorie wäre zunächst ganz hilfreich." Soviel Tear sich auch von anderen abgeschaut hatte, Wissen war nach wie vor Macht. Sie wusste zu wenig von den Grundlagen, um sich wirklich damit befassen zu können. Sie wusste wie man zuschlug, sich in dem Mähnenkamm seines Gegners verbiss, aber nützliche Tipps dazu kannte sie keinesfalls. Die Stille die sich erneut über sie legte war furchtbar unangenehm und Tear schluckte schwer. Zaghaft verlagerte sie ihr Gewicht von einem Bein auf das andere, schaute sich auf der Lichtung um, so wie sie es in den letzten Minuten vermutlich schon tausende Male getan hatte. Die Situation war ihr unangenehm. Mehr als unangenehm und sie glaubte nicht, dass sie sich die Spannung die zwischen ihnen in der Luft lag nur einbildete. Vorsichtig sah sie wieder zu ihm auf, wäre bei seinem durchdringendem Blick beinahe zurück gezuckt, konnte sich aber gerade noch beherrschen. Normalerweise tauschten sie Blickwechsel aus, die - zumindest für sie selbst - unergründlich schienen. Sie waren voller Wärme, aber unterschwellig spürte Tear, dass dort noch etwas anderes war. Jetzt sah Jason voller Kälte auf sie herab und Tear wäre am liebsten sofort zu Boden gegangen, doch sie blieb standhaft, erwiderte Jasons Blick ohne noch einmal von ihm fort zu blicken.

"Jason." Ihre Stimme war leise, aber fest, klang leicht nach in der Stille, die sie umhüllte. Sie wusste selbst nicht, woher sie den Mut nahm plötzlich zu sprechen. Im Moment fühlte sie sich komplett nackt, als würde Jason bis in ihr Innerstes sehen können und Tear wusste nicht ob sie sich ihm komplett offenbaren wollte. Für einen Augenblick verlor sie sich noch in den Tiefen von Jasons Augen, ehe sie beschämt die Ohren zurück legte und zur Seite schielte. Sie war wohl doch nicht stark genug. Noch nicht. 
Tear hatte vollkommen aus den Augen verloren, weshalb sie eigentlich hier waren. Was immer zwischen ihnen stand, es war vermutlich besser es jetzt zu klären, als dass es irgendwann zwischen sie geriet, wenn sie sich gerade auf einer Mission befanden. "Du bist ein Engel, nicht wahr?" Die Frage hatte ihr ewig auf der Zunge gelegen und während sie die Antwort durch zahlreiche Gerüchte des Stillreiches bereits ahnte, wollte sie die Antwort von Jason hören. Sie hatten sich seit Tear es das erste Mal angesprochen hatte nicht mehr darüber unterhalten. Die Zeit hatte es sie vermutlich beide vergessen lassen, aber diese eine Frage nagte immer noch an ihr. Mittlerweile wusste sie durch zahlreiche gesprächige Leute, wie die Adoyan Enay aufgebaut war, was für eine Macht sie da eigentlich führte und Tear hatte keine Angst davor. Sie verstand, dass diese Wesen sie überdauern würden. Um Jahrzehnte, Jahrhunderte, dass sie kräftiger waren, als sie es jemals sein würde, aber das Jason zu ihnen gehörte... 

Angestrengt studierte sie den Frost, der sich zwischen ihren Hufen gebildet hatte. Sie wagte nicht zu dem Rappen auf zu schauen. Sie vertraute ihm genug, um zu wissen, dass er ihr niemals schaden würde, aber sie hatte Angst vor der Wahrheit, die sie in seinem Blick finden würde.
 
Tear » 02.12.2016, 10:43 » Beste Freunde #3
Eeeeeeeeehhhhhhh.... smilie
Tear » 01.12.2016, 00:25 » Wer passt zu wem? #2
Santiano
Tear » 28.11.2016, 21:36 » Charakterbewertung #1
Zehn <3 
Tear » 28.11.2016, 21:35 » Hot or Not #6
Hot
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