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Karitsa » 25.03.2016, 01:07 » Herdenplatz AP #1
« vom Meer

Ups? {Aida && AP}



Gelassen trotte ich neben Aida über die Ebene. Nach dem Aufstieg ist uns beiden noch nicht nach einem schnelleren Tempo, und schließlich fühlen wir uns beide wohl. Wie könnte man das auch nicht, die beste Freundin neben einem, auf der Suche nach dem, den man vermisst - aber man nicht verzweifelt ist, weil man weiß, dass man es schaffen wird. Und man so angenehme Gesellschaft hat, dass der Weg sich gar nicht wie Weg anfühlt. Mit einem hastigen Blick in Aidas Richtung jedoch nehme ich den plötzlichen Stimmungswechsel zur Kenntnis. Irgendetwas an meiner Aussage muss den Frieden gestört haben, denn auch wenn ich es nicht genau benennen kann, etwas hat sich geändert. Trotzdem halte ich meine Klappe, warte angespannt auf das, was Aida zu sagen hat, während ich gleichzeitig über meine Aussage nachgrübele. Es war ein Kompliment, nicht? Still achte ich nur auf den Weg vor mir, während sie mir leise gesteht, was sie geprägt hat. Erschreckt schaue ich sie von der Seite an. "Das wusste ich nicht. Tut mir leid... Aida... Es tut mir wirklich so leid! Darf... darf ich fragen, was du für Erfahrungen gemacht hast?", frage ich vorsichtig, unsicher, ob ich es darf - und ob sie sich dem, was sie eigentlich hinter sich gelassen hat, auch wirklich stellen will. Dabei klang ihre Kindheit so schön. Genau wie meine. Trotzdem muss ich auflachen. "Nach einem Jahr?", frage ich erstaunt. Aber es passt zu ihr. Aida ist so viel offener, so viel abenteuerlustiger, als ich es bin. Ich wäre vermutlich nie weggegangen, wenn Varg auch geblieben wäre. "Das passt so sehr zu dir", füge ich dann bekräftigend hinzu, um ihr zu sagen, dass es etwas Gutes war.

Ich zwinkere ihr zu, als meine Hufe wieder den Boden berühren. Ach, ich. "Nach dem Vater fragst du?", frage ich, ein dickes Grinsen im Gesicht. "Kann dir nicht viel über ihn sagen, bis auf dass er wunderschön ist, und der beste Vater der Welt", verkünde ich lachend, während ich gleichzeitig fieberhaft versuche, mich an das zu erinnern, was sie vorher sagte. Irgendwie war es untergegangen. Ich will schon nachfragen, da springt es mir wieder zu Kopf. "Meine Kindheit?", frage ich erstaunt. Nicht, weil die Frage nicht auf der Hand lag, sondern weil ich gar nicht recht wusste, was es so zu berichten gäbe. "Sie war auf jeden Fall auch schön. Ich bin wie du nicht hier geboren, aber dann auch wieder gar nicht so fern von hier. Du bist eine Weile unterwegs, aber die Jahreszeiten ändern sich während deiner Reise nicht, weisst du?", erkläre ich, das Bild meiner Geburtsstätte vor Augen. "Wir waren eine ziemlich glückliche Familie. Varg hat mir damals alles gezeigt. Wir haben viel mit einander gespielt, und ich war seine kleine Lieblingsschwester", schmunzle ich, muss zurückdenken an die Art, wie er das immer gesagt hat. "Zugegeben, auch seine einzige Schwester", füge ich lächelnd an, bevor ich fortfahre. "Er hat mir damals das Meer gezeigt, und ich habe es von Anfang an geliebt. Er ist der beste große Bruder, den es gibt!", meine ich, glücklich, und fühle mich, als stände er direkt neben mir. Als ich dorthin blicke, und nur Aida sehe, bin ich für einen kurzen Moment enttäuscht. So schnell ich kann, überspiele ich das - und hoffe, dass Aida es nicht gesehen hat. "Hast du Geschwister?", frage ich sie, bin mit meinen Gedanken jedoch immer noch bei Varg. Ich vermisse ihn. Die Art, wie er mit mir sprach, mich in seine Geheimnisse einweihte. Mir die Sachen zeigte, die "sich für kleine Mädchen nicht gehörten". Verwirrt schüttle ich jedoch die Erinnerungen ab, in denen er mir in die Schulter biss, sein schweres Gewicht auf meinen Schultern. Das merkwürdige Gefühl, dass er mir dabei gab. "Vergiss es, Karitsa!", schelte ich mich selbst in Gedanken. "Das ist der Preis, den du doch wohl zahlen kannst! Varg hat dich behandelt wie einen Bruder, dir alle Freiheiten ermöglicht, wann immer er es konnte. Hengste sind manchmal etwas grob untereinander, und du hast es doch sonst genossen, wenn er dir sagte, mit dir habe er genauso viel Spaß wie mit seinen Freunden!" Ich schlage erneut mit dem Kopf, vertreibe diese Gedanken. Dann schaue ich schuldbewusst zu Aida - wenn sie etwas gesagt hat, habe ich es nicht mitbekommen, ich war viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt.

Was mache ich als Nächstes? Ich lache über ihren Kommentar. Es ist etwas gedämpfter als vorher, ich fühle mich immer noch schuldig, weil ich sie so vergessen habe. Trotzdem, wer könnte sich zurückhalten bei ihren Äußerungen? Sie schließt ihre Bemerkung allerdings in dem gleichen ernsten, professionellen Ton, in dem sie begonnen hat, als ich anfing zu kichern. "Hey, dein Job ist es eigentlich, mich aufzubauen und mir zu sagen, wie unwiderstehlich hübsch ich bin!", merke ich lachend an, und versuche, beleidigt zu gucken, doch so wirklich gelingen tut es mir nicht. Die vorgetäuschte Empörung, als sie mir vorschlägt, mich im Schnee zu wälzen, gelingt mir dabei schon viel besser. "Das könnte dir so passen! Wer hat sich eben noch beklagt, dass es so eisekalt sei?", pampe ich sie an, das Glitzern in meinen Augen verrät mich aber vermutlich. Tatsächlich habe ich nicht gemerkt, dass hier Schnee liegt - am Meer tat er das noch nicht. Wahrscheinlich war ich in Gedanken versunken, als wir das Gebiet betreten hatten...

Während ich immer noch überlege, ob es nicht doch eine gute Idee ist, mich in den Schnee zu werfen, kommt Aida auf das nächste Thema zu sprechen. Ich hatte den Kommentar eigentlich nur beiläufig eingestreut, und umso entsetzter reagiere ich, dass sie sich noch an den erinnert. "Hilfe, denkst du wirklich über so etwas nach?!", frage ich sie bestürzt und blicke zu ihr hinüber. "Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, aber ich will es auch gar nicht wissen... geschweige denn... ausprobieren...", meine ich. Aida scheint der Idee gegenüber jedoch weniger abgeneigt zu sein als ich. Wie gesagt, sie ist die Mutigere von uns. Mit einem kurzen Blick rundherum vergewissere ich mich, dass hier in der Nähe keine Klippen sind, von denen sich meine seltsame Freundin stürzen kann. Keine Klippen, stelle ich fest, dafür macht mich etwas anderes stutzig, und ich bleibe stehen. "Aida...?", frage ich, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. "Irgendwie... kommt es nur mir so vor... oder... sind hier auf einmal total viele Pferde?", will ich wissen.

Zugegeben, ein bisschen übertrieben habe ich vielleicht mit meiner Aussage. Es ist nicht so, als sähen wir uns einem Clan von fünfzig Pferden gegenüber. Trotzdem, ich sehe einige Grüppchen, die beieinander stehen, manche auch in Zweiergruppen wie wir, andere, die alleine da stehen, aber doch irgendwie... wirken sie alle zugehörig, als würden sie zusammen gehören. Ich blicke mich um, unsicher, was unser nächster Schritt sein sollte. Vielleicht ist die Ansammlung ja auch nur zufällig. Ansonsten kann ich mir nur vorstellen, dass wir auf heiligem Grund stehen. Oder... ist es möglich, dass wir endlich auf eine der Herden gestoßen sind, von denen ich schon häufiger gehört habe, aber in vier Wintern in diesem Tal seltsamerweise noch nie einer von ihnen begegnet bin? Mein Herz schlägt höher, denn die Chance, dass einer von ihnen Varg gesehen hat, gar weiß, wo er sich aufhält, wird mit jedem weiteren Pferd, das ich zähle, größer.
Lilli » 24.11.2015, 21:14 » Die verwunschene Quelle #2

Marly



Marly führte sie zu einer bestimmten quelle. Bald hatten sie die Quelle gefunden und Marly stieg ein. Kurz zögerte sie, als er sie aufforderte in die Quelle zu kommen, aber dann nahm sie anlauf und sprang rein. Es war ihr egal ob sie Marly nass gemacht hatte. Endlich konnte sie wieder Schwimmen und dazu noch im warmen Wasser. Sie blieb noch ein bisschen im Wasser, ehe sie wieder an die oberfläche schwamm. Das ist fantastisch! rief sie ihm zu. Endlich konnte sie wieder an was anderes denken als nur an Sophia und Jake. Sie ging zu Marly. Blitzschnell riss sie eine Pfote hoch und spritzte ihn Nass. Lilli quiekte vergnügt. Die Junge Wölfin wusste, sie war kein kleines Junges mehr, aber darf man dann nicht trotzdem Spaß haben?

Aber irgendwann hörte sie ein flüstern: Lilli, du musst zurück! Dein Rudel ist jetzt anders. Bitte geh zurück! Das war ihre Mutter! Sie würde auf Sophia hören. Sie sah zu Marly. Es tut mir leid Marly,  aber ich muss zurück. Ich werde dich nie vergessen. sagte sie zu ihm und sprang in Richtung ihres Rudels. Sie wusste noch genau wo es war. Es mag dumm sein, aber ihre Mutter würde sie nie verraten. Sie vermisste Marly jetzt schon. Wir werden uns Wiedersehen. dachte sie. Ihr Rudel liegt außerhalb des Tals. Was würde sie da erwarten?

Weg vom Tal.
Sorry, aber ich möchte jetzt eigentlich nur noch Animatronics spielen.

Lumina » 09.03.2015, 20:02 » Die Korallenbucht #1

Gabriel



Nun stand unzweifelhaft die Erregung in den Augen des hochgewachsenen Fuchses. Lumina spürte eine ebensolche Empfindung wie eine Welle durch ihren Körper gleiten, vermischt mit einem prickelnden Gefühl, eine Mischung aus Furcht und Anspannung. Die Stute fühlte sich seltsam berauscht. Sie war noch jung, vermutlich viel jünger als er. Gewiss hatte sie schon einige Hengste an ihrer Seite gehabt, aber noch nie so jemanden wie ihn – auch, wenn sich die Rote selbst nicht wirklich erklären konnte, was an Gabriel anders war, sie ahnte es einfach. Ihr Blick musterte sein Antlitz, seine Muskeln und die seidige Mähne. Sein Fell war über und über von Verletzungen durchbrochen. Zwar tat es seinem makellosen Äußeren einen Abbruch, aber sie ließen ihn auch irgendwie … gefährlich wirken. Geheimnisvoll. Und noch immer verspürte sie den Wunsch, herauszufinden, wie Gabriel sich so zugerichtet hatte. Lumina wollte allerdings nicht mit der Tür ins Haus fallen. Nicht, dass sie besonders höflich sein wollte. Sie hatte schlichtweg das Gefühl, dass eine solche Frage die Atmosphäre zerstören würde, und das wollte sie vermeiden. Langsam und bedacht ließ sie den Atem ausströmen. Nein, sie genoss seine Anwesenheit gerade zu sehr. Als sie auf seine Bemerkung einging, spielte ein Grinsen um ihre Lippen.
„Bin ich dir bis jetzt nicht spannend genug?“ Ihre Stimme war wie ein melodisches Lied, das überrascht verführerisch für ihr junges Alter, sacht an seine Ohren dringen sollte. Ein gespielt anklagender Ton lag darin. Sie betrachtete ihn mit ihren großen, dunklen Augen und blinzelte unschuldig, obwohl er ihr diese Masche nach ihren bisherigen Verhalten vielleicht nicht abnehmen würde. Fest stand jedenfalls, dass der Fuchs Verlangen in ihr geweckt hatte. Der Abwehrmechanismus war da, obgleich Lumina nicht wusste, weshalb sie ihn überhaupt aufrecht erhielt. Er hatte einen wundervollen Körper und eine volle, tiefe Stimme, die selbst bei einem sachten Geräusch eine kleine Woge durch den Körper der jungen Stute jagte. Sie war eine äußerst wählerische Kreatur, und zwar weil sie sorgsam abwägte, wem sie ein paar Tage ihrer kostbaren Zeit schenkte. Selten verweilte die Rote länger an einem Platz. Wie stand es also um … ihn? Kam Gabriel überhaupt infrage? Womöglich befand er sie als viel zu jung und wollte sie nur auf den Arm nehmen … aber nein, dachte Lumina erzürnt, sie würde sich nie wieder das Herz brechen lassen. Eher nahm sie reißaus und suchte ihr Heil in der Freiheit. Sie würde sich diese nicht von den fesselnden Ketten der Liebe nehmen lassen.

Lumina betrachtete schweigend seine Lippen, die nicht minder schön jene Worte bildeten, die sie im Stillen betörten. Nun, die Freude liegt ganz bei mir, Schätzchen. Ihr Blick wanderte wieder zu seinen Augen. Sie fühlte sich ertappt, da sie es ihm gleichgetan hatte, als sie gerade seinen Mund beobachtete. Hitze strömte ihr ins Gesicht, doch sie überspielte es gekonnt mit einem wissenden Lächeln. Die Tatsache, dass er einen Kosenamen gebrauchte, ließ sie aufhorchen, denn in dem Wort lag ein zischender Ton, der aber keineswegs grob klang. „Woher kommst du also, Gabriel?“, entschlüpfte es ihr in ihrer Neugier. Nun gut, da die Worte schon einmal heraus waren, würde sie auch gespannt seine Antwort erwarten.
Im nächsten Moment ließ Gabriel eine allzu deutliche Anspielung fallen, die Luminas Gesicht unberührt ließ, aber in ihren Iriden reges Interesse offenbarte, als sie ihre Antwort formulierte. „Nun, ich würde sagen, das kommt ganz auf dein Talent an.“ Ein freches Grinsen huschte über ihre Lippen und blieb dort ruhen, gleichzeitig richtete sie den Rücken gerade. Sah zu, wie er einen Schritt näher trat und wich keinen Zentimeter von der Stelle. Sie spürte, wie ihr Körper sich wie von selbst leicht nach vorne neigte, als wolle er an den Gabriels stoßen. Lumina spürte ein amüsiertes Lachen in sich aufsteigen, als Gabriel sagte, sie dürfe ihm ihre Orientierung bei Gelegenheit gerne demonstrieren. Sie gab dem Verlangen nach und ließ es erklingen. „Möchtest du, das ich dich herum führe?“, fragte sie süßlich, wobei sie natürlich absichtlich so tat, als habe sie die Doppeldeutigkeit jener Worte nicht verstanden. Lumina fragte sich, ob er das erkennen würde, doch der Eindruck, den er bislang auf sie gemacht hatte, war ein positiver. Er war ein Jäger – intelligent, faszinierend für wahrscheinlich jede Stute und er war sich dessen durchaus bewusst.

Aber ob er auch ein Held war? Einen Moment lang legte sich ein keinesfalls unbehagliches Schweigen zwischen die beiden, während Lumina den Blickkontakt aufrecht erhielt. Sie öffnete langsam den Mund, um ihre Antwort zu formulieren, ließ sich lange dafür Zeit und beobachtete seine Reaktionen sehr genau. „Ich weiß nicht – ob du einer bist, werde ich vielleicht eines Tages herausfinden.“ Ein hübsches, schelmisches Lächeln zierte ihre sanften Lippen, gepaart mit einem amüsierten Funkeln aus dunklen Augen. Sein Ton sowie sein Gesichtsausdruck hatten deutlich gemacht, dass er selbst wohl bezweifelte, dass er ein Held war. „Für jeden ist ein Held etwas Anderes, oder?“, harkte sie sacht nach. Erst jetzt war Lumina es, die zum ersten Mal einen Schritt auf Gabriel zu tat. Dass er sich früher um Mädchen geprügelt hatte, konnte sich die junge Stute durchaus vorstellen. Die Rote hob den Kopf und wandte sich ihm zu, nun deutlich denn je, und verharrte, als ihre Gesichter sich beinahe berührten. „Hmm … Begehren ist eine sehr gefährliche Sache für diejenigen, die sich schwer kontrollieren können, nicht wahr?“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch, lauter brauchte sie nicht zu sprechen, doch Lumina war sicher, dass es seine Wirkung nicht verfehlen würde. Und während sie völlig still stand, seine Lippen spürbar nahe an ihren, breitete sich ein katzenhaftes Lächeln auf ihrem Gesicht aus.
Viviana » 14.05.2014, 19:49 » Strand & Meer #2
Ich trottete Traurig am Strand entlang. Seit mein Rudel weg war fühlte ich mich schwach und hilflos. Das Schlimmste ist das es meine Schuld war. Wenn ich sie nicht zu dieser Höhle geführt hätte wären alle noch mein Leben. Auch meine kleine Tochter... Wenn die Felsen nicht runtergerollt wären... Ich Humpelte immernoch deswegen. Ich wünschte ich wäre wieder Anführerin. Ich blickte ins Wasser, und sah eine Wölfin mit verfilztem, dreckigen Fell. 'Was ist bloß aus mir geworden?' fragte ich mich. "Ich bin eine hässliche, agressive Wölfin geworden, seit meinem Unfall" murmelte ich und legte mich hin. Ich schlief ein.
J » 04.12.2013, 19:51 » Das Gebirge #1

Envinyatar & Gruppe



Erst etwas verwundert wich J'lee vor dem großen Kopf zurück den der Hengst zu ihr herabsenkte, doch als sie keinen Grund sah Angst zu haben, bellte sie fröhlich und leckte dem Großen mit ihrer rauen Zunge über die Blesse. Das klettern war zwar genau so anstrengend wie das Laufen, doch als sie den Hals den Pferdes runter rutschte und es sich auf dem Rücken gemütlich machte, konnte sie zum ersten Mal seit langem wieder richtig entspannen. Locker lies sie die Pfoten hängen, trotzdem immer darauf vorbereitet sich in irgend einer Weise festzuhalten, sollte sie drohen runter zu fallen.
» 06.07.2011, 00:14 » Das Gebirge #1
» 28.06.2011, 15:36 » Der Fluss #1
» 28.06.2011, 15:36 » Der Fluss #1
» 28.06.2011, 15:36 » Der Fluss #1
» 28.06.2011, 15:35 » Der Fluss #1
» 28.06.2011, 15:35 » Der Fluss #1
» 28.06.2011, 15:33 » Der Fluss #1
Should » 05.02.2011, 17:49 » Die Wiesen #1
Jamais smilie
[der ist so süß *__*]

Die junge braune Stute warf ihren Kopf spielerisch zurück udn lachte.Dann beobachtete sie erstaunt sein Gehabe, gerade so als wäre er wütend. Sie zuckte zusammen und sah ihn fragend an
Jamais! Das hört sich an als wolltest du gerne eine Stute sein! Sie peitschte demonstrativ mit ihrem vollen Schweif udn verteilte so den süßen Rosseduft. No lachte leise auf und sah N'oubliez Jamais dann gedankenverloren an.
Was ist wenn er nur ihren Rosseduft nicht betörend fand? Es versetzte ihren einen schmerzenhaften Stich in der herzgegend dass er vielleicht nur sie nicht anziehend fand, jede andere aber wohl.
Verstohlen schielte Should've said No in eine Pfütze neben ihr und begutachtete sich. War sie vielleicht zu hässlich? Zu dick? Zu schmal? Zu schüchtern?
Mit einem Kopfschütteln vertrieb No diese quälenden Gedanken und sah erneut zu dem imposanten Weißen.Nein... Sie sah ihn an und lächelte wissend. Sofort machte es in ihrem Kopf -klick- udn sie blinzelte den Hengst unschuldig an. Um ehrlich zu sein, fand ich das Wettennen ziemlich anstrengend... schließlich wollte ich so gern gewinnen... Sie lächelte sanft und schob flehend die Unterlippe vor, dann beobachtete sie lächelnt wie der muskolöse hengst voran trabte. Sie räusperte sich vernehmlich.
Warte! Sie trabte leichtfüßig neben ihn und betrachtete amüsiert sein machogehabe hielt aber wohlweißlich den Mund. dann setzte sie sich vor ihn udn wurde langsamer. Im Schritt schritt sie weiter. In der Hoffnung er würde es ihr gleich tun, so war es schließlich viel...
romantischer.
No zuckte zusammen und schüttelte gereizt das schmale Haupt, fing sie jetzt schon an zu denken die beiden hätten ein date oder sowas? Oh...wie dumm von ihr. Die zierliche Braune sah sich um udn lächelte Jamais strahlend an.
N » 06.01.2011, 15:38 » Der See #1
B.a.l.a.n.c.e. und C.o.m.p.a.n.y

Windig war es... und es regnete.
Das Wetter schien keinesfalls angenehm und freundlich als der schlanke Schimmelhengst mit zitternden Beinen aus dem Gebüsch hervortrat. Seine silbrig-grauen Beine waren braun vor Matsch und Dreck und seine lange Mähne hing ihm zerzaust den Hals herab.
Jamais schnaubte leise, ließ ein Ohr zaghaft nach vorn zucken, während das andere abwägend im Nacken lagerte, und blickte vorsichtig umher. Vor ihm lag ein See - ein Glück! - denn der Weiße hatte wahnsinnigen Durst. Seine Kehle brannte ihm von dem ausdauernden Galopp durchs Unterholz und es schien nichts sonstiges Bedrohliches hier zu sein.
Er würde Ruhe und Kraft neu schöpfen können.

Jamais grummelte leise und trat weiter vorwärts auf das Seeufer zu, als ihm ein dunkler Schatten nicht unweit von ihm selbst, zusammenzucken ließ. Sofort erstarrte der Zweijährige, blähte die Nüstern und kniff die Augen zusammen um den Schatten einschätzen zu können. Ein schwarzes Pferd.
Ein Pferd?
Zaghaft erhob der junge Hengst seine Stimme und wieherte dem fremden Gegenüber zu. Dann trat er staksig auf das Wasser zu, tauchte seine Nüstern in das Wasser und begann gierig zu saufen. Ein Ohr war in die Richtung des Rappen gewandt... falls Gefahr drohen sollte könnte er rechtzeitig fllüchten. Da - noch etwas! Jamais' Kopf sauste nach oben und ihm bebten die Flanken.


[Erster Post... nicht ganz so dolle.]
» 29.12.2010, 00:44 » Der Leuchtturm #1
Seite: 1 2
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