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und wenn die Welt brennt ...

... vielleicht habe ich dieses Feuer gelegt.



Statschko » 17.11.2016, 18:11 » [S] Raben & Mitglieder der CC (NEU: Heerführer S.7)
Ja man, ich wusste halt nicht, ob du das liest... ehm... fail? smilie

Jap. Ich hatte mit Jo bzgl. unseres Rabenplays auch überlegt und wir hatten uns gedacht, dass sie alles bei Farbenmeer Gelernte eben vergessen/ verlernt haben? Damals gab es ja keine Eingrenzung und die konnten schon sehr viel.
Und das sie jetzt einfach durch den Wechsel ihre Fähigkeiten verloren haben smilie (Die Beiden sind ja momentan etwas frustriert, weil sie nicht fliegen können.)

Dass wir von dir Punkte bekommen, ist natürlich schnieke smilie Allerdings hab ich durchs Posten auch schon 45, die ich ihm dann irgendwann gern mal auf seinen Schnuckelpopo klatschen würde... smilie
Statschko » 17.11.2016, 18:02 » [S] Raben & Mitglieder der CC (NEU: Heerführer S.7)
Statschko würde übrigens auch gern Leibwächter werden, er ist doch quasi die Vertrauenswürdigkeit in Person.

Ähm, nein, just kidding smilie
Allerdings hab ich mir letztens das Übernatürlichkeitsfeature angeschaut und an sich wäre es ja schon nett, mal 'ne Fähigkeit zu upgraden.
Allerdings weiß ich halt gar nicht, was die Raben (schon) können. Klar werden die untereinander auch unterschiedliche Interessen und Fortschritte haben, allerdings gibt es ja denke ich einen gewissen gemeinsamen Nenner, sowie auch eine Einschränkung, was sie schon gelernt haben. Statschko ist zwar nicht faul, aber auch kein Streber, er würde da dann denke ich sowieso eher so im Mittelfeld liegen smilie
Statschko » 07.11.2016, 13:20 » [Raben!] Statschko
STATSCHKO - hauptberuflich Rabe - 7 Jahre - Spaßvogel


Richtet sich vorerst nur an die Raben!
Ich bin mir einfach noch nicht sicher, welchen Platz er in der Herde einnimmt - er ist ja noch 'arbeitslos' - und wie er auf andere Herdenmitglieder oder Einzelgänger reagiert. Irgendwann muss mal nen Play mit einem Nicht-Raben her smilie
... solltet ihr DIE Idee haben, möchte ich euch natürlich nicht stoppen. Dann her damit. smilie

Statschko ist ein fröhlicher, selbstbewusster Bursche. Er hat immer einen Spruch auf den Lippen, der in den seltensten Fällen ernst gemeint ist. Er liebt es, Anderen Streiche zu spielen und macht sich damit sicherlich nicht nur Freunde, das weiß er auch - aber es macht eben einfach so viel Spaß! Er ist zwar Waise, hat aber in den Raben seine Familie gefunden und fühlt sich nicht einsam; er ist ihnen - vor allem -, aber auch der Herde, absolut treu, auch wenn er nicht der gehorsamste Typ ist: das hat aber weniger mit Aufmüpfigkeit und Rebellion als einfach mit seinem Spaßvogeldasein zu tun.
Er fühlt sich vom jeweiligen Herdenoberhaupt immer schlecht behandelt, weil er ständig für irgendwelche Streiche bestraft wird. Er trägt das Herz auf der Zunge, wenn auch man bei ihm ein wenig zwischen den Zeilen lesen muss, um eine ernsthafte Konversation mit ihm zu führen, dagegen sträubt er sich nämlich meistens. (Natürlich wird er sich kaum mitten auf den Herdenplatz stellen und "Nieder mit Seelendieb!" schreien, aber wenn man ihn etwas besser kennt, weiß man auch, dass er nicht sein Number One-Fan ist. Er wird sicherlich richtig ablästern, wenn man ihm Gelegenheit gibt, aber grundsätzlich ist er auch diesem treu.)


BEZIEHUNGEN


→ Andrusch (ehemals: Erinn):
Ist genau so ein Spaßvogel wie Statschko & er hat ihn deshalb echt gern. Allerdings sieht er ihn in letzter Zeit nicht besonders häufig, warum auch immer.

→ Hanzo (JenJen):
Statschko respektiert den älteren Gesellen und er wird weniger oft unter seinen Streichen zu leiden haben als Andere - vielleicht fühlt er sich auch körperlich unterlegen (was er natürlich nie zugeben würde, schließlich ist er der Allertollste!)

→ Juro (Lucia):
Ihre Meinung hier. smilie

→ Kito (Löwe):
Ihre Meinung hier. smilie

→ Kubo (Gashiyeon):
Kubo als jüngerer Geselle genießt nicht den gleichen Status wie Hanzo. Er wird von Statschko, gerade am Anfang, sicherlich immer mal wieder ordentlich was auf den Deckel bekommen haben - auch, damit er sich ein Bild davon machen konnte, wie der eben so drauf ist. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er Kubo allerdings ein wenig langweilig findet und sie eher weniger miteinander zu tun haben.

→ Petar (Kugii):
LIEBE. Also, quasi. Bruderliebe auf jeden Fall. Statschko und Petar, oder, viel besser, Petar und Statschko, sind ein Team, das ungefähr so unzertrennlich ist wie das "PS" vom "Ich liebe dich". Die beiden haben sich (vielleicht nicht) gesucht und gefunden; vermutlich hat Statschko seine übliche Masche abgezogen und Petar hat - wie toll war das denn! - ihn einfach zurückgeärgert. Ihm steht Statschko von den Raben am nächsten und das weiß und sieht auch jeder. Petar ist sein bester Freund (das darf der aber natürlich nicht wissen, sonst bildet der sich noch etwas darauf ein!) und... ja. Bei ihm ist Statschko sehr losgelöst, auch mal nachdenklich, aber vor allem hecken die Beiden am liebsten neue Streiche aus.

→ Tonda (Lisa):
Ihre Meinung hier. smilie

Sollte irgendetwas nicht passen - schreit einfach.
letzte Änderung: 7.11.2016

Statschko » 06.11.2016, 02:00 » War of Change
Er geht dann mal seinen Raubtierblick üben. smilie
#rabentraining
Statschko » 06.11.2016, 01:27 » War of Change
Also wenn er nur Stroh in der Birne hat und mit Petarschnuckelchen befreundet sind, werden die sicherlich auch mal in der ein oder anderen Form aufeinandertreffen. Ich hoffe, Staschi teilt seinen besten Freund auch. smilie
Statschko » 04.11.2016, 20:32 » Das Gebirge #2

Mr. Nicht-Ganz-So-Knackepo


Wohlgeformt?! Naja, wenn er meint... Allerdings, wie würde er denn als Freund dastehen, wenn er Petar - den er zumal zu seinen engsten (und wenn er ganz ehrlich mit sich selbst ist, sogar als den) besten Freunden zählen würde - nicht darauf hinweisen würde, dass da eben doch noch Luft nach oben wäre? Ganz richtig. Ein schrecklicher Freund wäre er dann! Gerade schon setzt er an, um ihm ebenjenes mitzuteilen, da wird er von dem Braunen überrascht: er hatte gedacht, dass dieser sich abgewendet hatte, um Statschko zu zeigen, wie emotional grausam er wäre, auch nur die Saat der Zweifel zu sähen; aber damit lag er falsch. Völlig verdattert bleibt er stehen, als Petar ihm mit Hasenhoppeln entgegen kommt, näher und näher und... zack!, drückt sich ein doch recht wohlgeformter Pferdehintern gegen Statschkos feines Gesicht. Dieser prustet erschreckt, weiß aber dennoch nicht wohin mit sich - wie auch?! Eigentlich wollte er doch einen Witz über das Hasengehoppel reißen, aber als er das Maul aufmacht, kleben ihm sogleich dicke, schwarze Schweifhaare auf der Zunge: ekelig! "Pfäh, pfäh, pfäh!" - der Fuchs ist eindeutig nicht zufrieden mit der Situation und versucht geräuschvoll - und diesen Geräuschen nach - aber relativ erfolglos, die Haare wieder loszuwerden. Seinen besten Freund scheint das nur wenig zu kümmern, im Gegenteil. Voller Vergnügen wackelt er mit seiner Kehrseite, wodurch zumindest das Haarproblem der Vergangenheit angehört: die reibende Bewegung, die ihn auch noch in den Nüstern kitzelt, lässt den Fuchshengst vor Schreck tief einatmen.
Man könnte an dieser Stelle darüber streiten, ob das eine gute oder schlechte Idee war - Statschko jedoch weiß sofort, dass es keine gute gewesen sein kann. Vor allem riecht er es. Dass der Lackaffe von vorne vergnügt seine Aktion mit einem "Ooooh, ja. Du fühlst es!" kommentiert, steigert die Zuneigung auch nicht umbedingt: überhaupt, er ist verdammt passiv in dieser Situation! Warum denn?! Nur weil er von Petar wortwörtlich verarscht wurde, muss das doch noch lange nichts heißen, oder?! Zwar fühlt er sich von Petars Lachen, das ein bisschen wie eine Mischung zwischen aufgescheuchtem Huhn und hysterischer Stute klingt, in seiner Wettbewerbskonzentration unfairerweise gestört, aber in der Liebe und im Krieg ist ja bekanntlich alles erlaubt. Und einen alten Hasen wie Statschko, den kann man nicht so leicht aus der Bahn werfen, der wird sich aber noch wundern, wenn er meint, mich so kriegen zu können!, stachelt er sich selbst an.
Mit Erfolg, wie sollte es auch anders sein? Gerade überlegt er sich noch, wie er den Braunen wohl am effektivsten in die Schweifrübe zwicken könnte, da spürt einen Luftzug - das lange Gesicht, welches er zieht, muss wohl Goldstücke wert sein. Zumindest scheint Petar sich sichtlich daran zu erfreuen. Dass er ihn dann auch noch fragt, ob es ihm gefallen habe, bringt Statschko beinahe zum Platzen und... irgendwie stimmt das ja auch. Sein Fell fühlt sich auf einmal verdammt, aber wirklich verdammt eng an. Und irgendwie wirkt auch alles um ihn herum verschwommen. Und überhaupt. Er will nach Luft schnappen, und dann fällt es ihm wie Schuppen von den Augen: Ausatmen, mein Lieber! Mit einem gewaltigen Schnauben entfährt ihm all die Luft, die er viel zu lange angehalten hat: pfuh. Wie viel leichter es sich nun anfühlt! Vergessen ist die kleine Episode - wenn auch nur kurz. Denn im nächsten Moment lässt das Mondgesicht einen fahren, dass ihm aber die Ohren flattern: kein Wunder, dass der so stank, wer weiß, was der zu Mittag hatte! Den Braunen scheint das aber herzlich wenig zu kümmern. Fast, als hätte er es geplant, es darauf angelegt gehabt. Zähneknirschend muss Statschko sich eingestehen, dass der Jüngere diesmal eindeutig gewonnen hat - und wie! Was für eine Schmach. Er brummelt nur etwas Unverständliches, irgendwas zwischen einer Schimpftirade über den Anstand der Jugend und unfairem Spiel - so ganz genau weiß er das selbst nicht, wird in seinem Gezeter aber immer leiser und wirft Petar schließlich nur noch böse Blicke zu. Und wie das Rache geben würde.

Als dieser jedoch wieder spricht, wirkt er so zerknirscht, so nachdenklich, dass aller Ärger im Nu verfliegt. Ganz von allein, ungeplant. Na, nicht einmal hassen kann ich den Burschen. Teufelskerl, grummelt Statschko in Gedanken, leicht verstimmt, wenn auch nicht mehr aus Groll: die ganze Situation ist komisch geworden. Sie sollten doch glücklich sein; Trübsal steht ihnen nicht! Das gibt nur Falten und Knoten im Hirn - ganz und gar grässlich! Wie gut, dass der Braune in just jenem Moment auch wieder elegant die Kurve kratzt und auf ein adäquateres Thema zu sprechen kommt: ihre ultraknackigen und gestählten Körper, genau! Und, wer wäre er, würde er Petar nicht die gleiche Freude zukommen wie dieser ihm? Genau, ein ganz, ganz schrecklicher Freund - also unvorstellbar! Einzig allein auf das unmännliche Gehoppel verzichtet er: manche haben eben Stil, andere... nicht.
Und das stellt Petar auch in diesem Moment wieder klar. Warum dieser jetzt aber so merkwürdig auf der Stelle hüpft... Statschko fallen fast seine hübschen Äuglein aus dem Schädel, so ratlos und verdattert ist er. Und was sagt er da? "Aah, verdammt! Das brennt! Auauauau!" Ist das ein neuer Zauberspruch? Ein... Feuertanz? Etwas, was er nicht kennt? Ist Petar etwa ein Streber und nimmt Privatstunden beim Meister?! Nein! Das kann nicht wahr sein: Entgeistert starrt Statschko den Braunen an. Vielleicht heißt der ja nur zufällig auch Petar und sieht seinem Rabenbruder verdammt ähnlich. Oder? ODER?! In diesem Moment berühren endlich wieder alle vier Petar-Hufe den Boden: gleichzeitig und dauerhaft. Kurz starren sich die Brüder an, beide irgendwie entsetzt und peinlich berührt. Lass uns nie hier drüber reden, scheinen ihre Blicke zu sagen, ein erleichtertes Nicken im unisono folgend. Ja, das ist eine gute Idee.

Und dennoch: wieder herrscht diese komische Stimmung, es ist doch zum Verrücktwerden! Allerdings sind sie das laut mehrer Zeugenaussagen ja wohl auch schon. Er selbst hatte sich jedoch - und Petar genauso - immer auf eine positive Art und Weise als "verrückt" tituliert und eben diesen Titel mit Stolz getragen, aber... heute waren sie diesem nicht würdig. Dass der Braune nun schon wieder vom Meister anfängt, macht es nicht besser: das ist doch wohl der größte Stimmungskiller, den er bringen könnte, merkt er das denn nicht?! Nein, anscheinend nicht. So gut wie möglich versucht er, ihn abzuwimmeln, fängt sich dafür einen äußerst schiefen Blick von seinem Gegenüber ab, aber egal: genug damit, mit allem! Diese Trauerveranstaltung muss endlich mal aufgeheitert werden, bevor sie noch auf die Anklagebank müssen, weil sie die gute Stimmung ermordet haben. Gerade sie. Das wäre nun wirklich Hochverrat - verdient hätten sie 's aber wiederum auch. "Ich wollte gerade aufbrechen zu einem Neujahrsflug", schlägt er vor, während sich ein Lächeln auf seine Lippen legt: allein die Aussprache dieses Vorhabens macht ihn glücklich. Und wenn das nicht hilft, dann weiß er auch nicht. Dann ist bei ihnen wohl Hopfen und Malz verloren.

Aber dem ist ja zum Glück nicht so. Was dann folgt, würde Statschko einem Außenstehenden wohl nie erklären können, war es ihm doch jetzt schon nur noch verschwommen im Gedächtnis: gemeinsam haben sie sich hochgepusht, sich beinahe auf der Stelle in die Lüfte geschwungen, die Federn quasi schon sprießen gespürt. Und dann? Nichts. Nada. Beide Burschen starren sich völlig entgeistert an, und wenn es Petar genauso geht wie ihm, dann hat dieser auch einen halben Herzschlag erlitten, als der Rabe aus ihrer Mitte aufstieg. Und obwohl es beruhigend ist, nicht als einziger noch vier Beine zu besitzen - die Gesamtsituation ist trotzdem zutiefst unzufriedenstellend! Empört schnauft er, als Petar ihm Unfähigkeit vorwirft. "Eh-, eher-- eher, da, du, da fress ich einen Besen!", prustet er aufgeregt, den Schweif ärgerlich schlagend. Doch da hat Petar schon angefangen, den Spruch auf ein Neues aufzusagen: diesmal stimmt er nicht ein, will den Bruder auch nicht stören. Und gleichzeitig... vielleicht haben sie sich ja tatsächlich versprochen. Es ist immerhin - zumindest bei ihm - eine Weile her, dass er geflogen ist. Und bei Petar bestimmt auch. Die Weihnachtstage sind schließlich immer stressig, da hocken sie alle aufeinander und treiben sich selbst in den Wahnsinn. Er schnaubt. Eindeutig die Jahreszeit, die man, wenn es nach ihm ginge, getrost in den Wind schießen könnte. Aber was solls: sie wollen ja jetzt fliegen, hier und jetzt. Wenn gleich er sich auch gerade fragt, ob mit Petar alles in Ordnung ist. Der ist doch sonst immer auf Trab, sogar noch seltener krank als er - und jetzt kriegt er keinen Satz zustande, ohne mittendrin ins Röcheln zu kommen. Gerade will er vorschlagen, dass er es selbst noch einmal versucht, Petar diesmal auf seine Worte aufpassen soll, doch da rammt der Braune seine Vorderhufe in den Boden wie ein Wilder und fängt an zu schnaufen wie eine rostige Dampflok: nun macht sich Statschko wirklich Sorgen. Oh Gott. Vielleicht ist es gar keine Erkältung sondern... der ist verrückt geworden. Also so richtig verrückt. Sollte ja nicht der Erste sein, munkelt man.

Oder... oh Gott. Schnell macht Statschko einen Schritt zur Seite: ob Faithless sich den Bruder genommen hat? Und jetzt versucht er hier, die Corvus Corax auszuspionieren... und er Dummkopf hat auch noch brav das Sprüchlein aufgesagt. Wie ein Trottel. Vor seinem inneren Auge wabert eine Vision vorbei, wie er auf dem Herdenplatz steht, der Rat und der Meister über ihn richtend. Vermutlich wirft man ihn als Verräter einfach Maugrim zum Fraß vor, der sieht so aus, als könnte er einen seiner Größe locker als Abendmahl verspeisen. Aber hat er das nicht auch verdient? Er war unvorsichtig, hat sich einfach nur von seinen Gefühlen leiten lassen: der Meister hat ihnen gezeigt, wie einfach es ist, sich zu verwandeln oder den Geist eines Anderen zu besetzen (das hatte er selber sehr schmerzhaft am eigenen Leib erfahren dürfen). Und wenn auch die Raben noch nicht so weit fortgeschritten waren, diese Kunst zur Perfektion zu beherrschen (ganz im Gegenteil), so konnte man das von Faithless sicherlich nicht behaupten, all den Geschichten nach, die man sich über ihn erzählte. Immerhin macht jetzt auch alles einen Sinn. Was er über den Meister wissen wollte, wie er die Themen nur angeschnitten hatte, ohne Details zu nennen: das war bestimmt seine Coverstory. Statschko fühlt sich ganz und gar nicht wohl in seiner Haut, überlegt, ob er jetzt oder später fliehen soll; und wohin. Petars Frage trifft ihn da völlig unvorbereitet. "Ist dir so etwas schon einmal passiert?"

Was soll er darauf antworten? Die Wahrheit? Oder nein, die Corvus Corax stärker machen, als sie momentan aufgestellt war, falsche Informationen einfüttern!
Schließlich ist es sein Hirn leid, geht einfach mit ihm durch, fühlt sich überlastet: es streikt. Zu viele Gedanken, die sich rumtreiben, viel zu komplex für einen Spaßvogel wie ihn. Und mit dem Ausfall des denkenden Anteils seines Köpfchens, wird stattdessen einfach die Standardversion angeschmissen, die ist so einfach nicht totzukriegen. "Nee, muss an dir liegen. Bestimmt stört dein schwabbeliges Heck die magischen Schwingungen hier!", foppt er den Braunen, und es setzt sich ein fettes Grinsen auf sein Gesicht. Nimm das, Faithless!
Statschko » 02.11.2016, 19:23 » Valentine
Na? Naa? Was meinst du? smilie

Ich finde, wir sollten hier so ne richtig tolle Begegnung draus machen, gerne auch in der Vergangenheit, aber DIE wäre doch mal toll miteinander.
Einzig und allein darf sich Valentine nicht an ihn ran gemacht haben, ich möchte ihn erstmal so unschuldig und unwissend halten, wie er momentan ist smilie
Statschko » 02.11.2016, 18:48 » Hanzo - Geselle/Rabe

Jaja, manchmal auch ein bisschen zu aufmerksamkeitsgeil.

Petar, verdammt, geh aus dem Rampenlicht, deinen fetten Hintern will doch niemand sehen! Außerdem wirfst du SCHATTEN auf mich... ey.

Grundsätzlich muss ich mich aber seinem Urteil anpassen: wir respektieren dich, denn du bist schon länger dabei, von unseren Streichen wirst du - meistens smilie - verschont. Aber dass wir als Rabenbrüder zusammenhalten wie Pech und Schwefel, ist natürlich klar wie Kloßbrühe. Kloßbrühe... mjamm!
Statschko » 01.11.2016, 22:15 » Kubo
Rabenbrüder <3

Um es nochmal zu sagen, Statschko ist schon länger dabei gewesen und lässt das Neuen gegenüber halt gerne raushängen, indem er fix nen paar Streiche spielt. Er meint das aber weder böse, noch findet er Kubo unsympathisch - aber sie werden sich halt einfach nicht die Hufe lackieren und tratschen, sonst wird Petar eifersüchtig. Punkt. smilie

Und da Statschko die Loyalität zwischen allen eh total wichtig ist und er nen Verräter direkt vierteilen und hängen würde, trag ich sie auch als Freunde ein smilie
Statschko » 01.11.2016, 21:27 » Fragen an die Charaktere
Na das bin ja wohl ich. Könnte jemand denn besser aussehen als ich? smilie Ich sehe doch total gut aus.
Ansonsten, eine hübsche Räbin, zu der würd ich kaum Nein sagen.

Hau raus. Lieblingsfein aka bestem Freund? smilie
Statschko » 01.11.2016, 20:00 » Beziehungen für Alina
Statschko, Statschko...

Da er älter und deshalb vermutlich auch schon (etwas) länger Geselle ist - wir haben glaube ich mehrere Gleichaltrige, aber der Meister wird einfach irgendwann die Truppe aufgestellt haben und da ging eben noch nicht alles nach Reih und Glied, Farbenmeer eben... -, denke ich, dass er da ganz stolz drauf ist und den Neuen durchaus gern mal Streiche gespielt hat und überhupt, tough love.

Natürlich halten die Raben untereinander eh alle zusammen und ich würde auch nicht sagen, dass er den Guten nicht mag - wie gesagt, es ist schon schwer, das nicht zu tun -, aber es gibt ja immer solche, die sich näher stehen und solche, die es eben nicht tun. Ich würde hier einfach eine normale Rabenfreundschaft sehen, wenn Kubo nicht einen irren Sinn für Humor hat und so. Kann mir natürlich auch vorstellen, dass er im Gegenzug Statschko etwas nervig oder gar kindlich findet, weil der halt nen Hanswurst is und nichts als Stroh im Kopp hat smilie

Ausserdem möchte Paula erwähnen, dass sie es komisch findet, ständig in irgendwelchen Texten vorzukommen und ich will auch nicht, dass Efterklang irgendwelche Gerüchte über mich verbreitet, nur weil ich ständig als Tier bei den Forenspiele poste smilie
Statschko » 30.10.2016, 17:52 » Wer passt zu wem? #2
Fiese smilie

Finde ich schwierig... gerade unter den Aktiven. Yomomee fände ich aber durchaus eine hübsche Kombi smilie

Er will sich jetzt aber verlieben! smilie
Statschko » 30.10.2016, 17:46 » Was wäre das Tier für ein Gegenstand
Ein Koffer mit doppeltem Boden.
Statschko » 30.10.2016, 17:39 » Beste Freunde #3
kein Chara...
Statschko » 30.10.2016, 13:10 » wer passt zu wem?
Ähhh... was noch nicht ist, kann ja noch werden? smilie

Kann ich nicht einschätzen. smilie
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