» Ezio
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Altair



In den Worten des Weißen klang Ehrlichkeit mit. Ezio nickte und blieb stehen. Wie der Araber sprach kam dem Assassinen so vertraut vor das man meinen könnte er wäre auch einer. Doch wie er ihn bis jetzt erlebt hatte, so schien er kein guter Assassine zu sein. "Trotzdem, hält die Welt nicht einige Überraschungen für uns bereit?" Eine sehr gute Frage. Der schwarze Hengst wusste ja nicht einmal woher Altair kam und wie die Regeln des Ordens dort waren, obwohl er davon ausging das sie nicht sehr von denen seines Ordens abweichen würde. Immerhin waren es die Regeln die die Bruderschaft der Assassinen ausmachen. "Die Templer also? Und ich dachte sie würden nur mich jagen. Einen Templer sollst du getötet haben? Muss sicherlich nicht einfach gewesen sein. Wie hast du es geschafft?", erkundigte er sich und ging auf die Frage des anderen nicht ein. Mit einem Templermörder hatte man nicht oft zu tun und wenn dann tat er es wegen dem Orden oder aus persönlichen Gründen. "Ein ehemaliger Templer vielleicht der ihnen den Rücken zugedreht hatte?" Wer wusste das schon? Doch wenn es so war, dann musste Ezio sehr vorsichtig sein mit dem was er dem weißen Araber anvertrauen würde.


20.01.2014, 15:53
» Altair
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Ezio.

Der schwarze Araber musste nach seinen Worten zu mute auch ein Assasine sein. "Naja! Es ging! Schwer war es nur unauffällig zu bleiben! Er war nicht mein einziges Opfer der Templer!" sagte er und ging nicht wirklich auf die Frage Ezios ein. Als sie genau vor dem Berg standen, blickte Altair hoch. Es lag ein langes Stück klettern vor ihnen. Er dachte an den Kredo der Assasinen. Den er einst verachtet hatten. 1. Verletzte nicht das Fleisch Unschuldiger. Er hatte es verachtet. Hatte Malik und dessen Bruder Kadar hatten ihn davon gewarnt. 2. Tu nie etwas was die Bruderschaft gefährden könnte. Auch diese verachtete er. Er zeigte sich als Assasine vor den Templern, den größten Feind der Assasinen. 3. Lass die Masse deine Maske sein. Auch wirklich unauffällig bei seinen Missionen blieb er nicht. Doch wer konnte Al Mualim der ein Templer war, als Meister noch wert schätzen. Al Mualims Leiche lag in dem Gebäude des Assasinen Ordens in Masyaf. Er blickte den Schwarzen neben ihn an.


20.01.2014, 18:16
» Snowwhite
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Tenebris




Was sollte das denn jetzt werden?Verwirrt blickte sie Tenebris hinterher und dachte nach. Sie mochte ihn sehr und wollte nicht schon wieder alleine sein. sie sog die Luft tief in ihre Lungen und machte die Richtung aus, in die er gegangen war. Dann wartete sie noch ein paar Minuten und folgte ihm auf leisen Sohlen, nicht ohne sich nochmals zu vergewissern, dass auch wirklich keiner sie beobachtete.

--> CC Herdenplatz


20.01.2014, 19:07
» Ezio
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Altair Ibn-La'Ahad



Für Ezio wurde alles immer klarer. Den Berg im Hintergrund drehte er sich zu Altair. "Einen Templer tötet man nicht einfach so. Außer man ist mit ihnen verfeindet. Und es gibt nur eine Gruppe die den Templern so verfeindet gegenüber ist." er schwieg. Würde der Schimmel wissen von wem er sprach würde er wohl dementsprechend darauf antworten. "Wo andere blindlinks der Wahrheit folgen, bedenke: nichts ist war!", murmelte,mehr zu sich als zu Altair.


21.01.2014, 17:51
» Altair
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Ezio.

“Ich weiß von was du sprichst! Doch mein Meister nennt mich diesem Orden nicht Würdig! Doch verschwieg er mir das er einer von ihnen war! Und so die andern meiner Art in den Bann der Templer zog und sie auf uns zu hetzten!“ murmelte er. Immerhin war Altair der jenige wo gegen den Kredo der Assasinen verstieß. “Ich hielt die Regeln nicht die jeder dieser Art ein zu halten hatte! Weswegen ein alter Freund von mir humpelt und keinen Bruder mehr hat!“ sagte er nun etwas deutlicher als zuvor.


21.01.2014, 17:56
» Ezio
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Altair Ibn-La'Ahad



Der Schwarze riss die Augen auf. "Er verriet euch?" das hatte er noch nie erlebt. Er hatte zwar nie einen richtigen Meister gehabt, aber er konnte sich nicht vorstellen wie jemand, dem man doch vertraute, so etwas machen konnte. "Konnten denn die anderen Brüder und Schwester deines Ordens von dieser Lüge befreit werden?", erkundigte er sich neugierig und spitzte die Ohren.


21.01.2014, 18:18
» Altair
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Ezio.

Altair nickte nur. “Durch Tod mehr oder weniger! Und durch das zerströren des Edensplitters!“ antwortete auf die Frage des schwarzen. Altair blickte den Berg hinab. “Wollen wir hinauf gehen“ fragte er sein Gegenüber. Langsam lief er los und fing an den Bergweg hinauf zu klettern. Er blieb stehen. Blickte zurück zu Ezio. “Ich lebe nach diesen Kredo! 1. Verletzte nicht das Fleisch Unschuldiger. rief er dem Schwarzen zu.


21.01.2014, 18:40
» Haytham
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Ezio & Altaïr


Ein wahrlich seltsames Wetter beherrschte diesen Ort. Bisher hatte er nur die kalte Jahreszeit genossen, aber selbst diese war kein typischer Winter, wie er ihn aus den Kolonien kannte. Kalt und meterhoher Schnee, durch den zu laufen eine wahre Herausforderung war. Mal abgesehen davon hatte er sich auf seinen Missionen fast die Hufe abgefroren. Dafür war im Sommer halb verglüht. Als er so den steinigen Pfad erklomm, blies ihm der bitterkalte Wind erbarmungslos ins Gesicht, sodass der Rapphengst seine Augen nur wenige Zentimeter öffnen konnte, ohne dass ihm Tränen übers Gesicht hinabliefen und womöglich noch in ihrem Fall zu Boden gefroren. Es war allgemein wärmer im Tal als gewöhnlich, allerdings erschien ihm dieser Ort um einiges mehr an Wärme zu bieten. Er hatte vom Tal aus gesehen, dass sich eine große dunkle Wolke auf dem Gipfel des Berges aufhielt und Unheilvolles verkündete. Die einzelnen Erschütterungen der Erde waren ihm auch nicht so ganz geheuer, aber er wäre nicht Haytham würde er sich von solchen Kleinigkeiten entmutigen lassen – nicht wahr? Er schnaubte leise und setzt seinen Weg fort. Je höher er kam, desto steiler wurde der Pfad und umso mehr Kraft kostete es den Templer sein Ziel auch letztendlich zu erreichen.

Oben angekommen atmete er erst einmal tief ein. Er ließ seinen Blick über das Tal schweifen. So konnte er sich einen Überblick verschaffen, wo sich was befand. Er sah den großen, blauen See, der sich wie ein Saphir aus der grünen Fläche hervorhob, die die weiten Wiesen und Felder bildeten. Seine gesamte Aufmerksamkeit war auf die Welt gerichtet, die ihm in diesem Moment zu Füßen lag. Als er plötzlich das Wort Templer vernahm. „Er war nicht mein einziges Opfer der Templer.“ Der Schwarze wurde hellhörig. Seine sichelförmigen Ohren drehten sich in die Richtung, aus der er diese Veräußerung vernommen hatte. Langsam wandte er sich um. Er erkannte einen weißen Hengst und einen ebenso Schwarzen wie er einer war. Sie schienen einander wohlgesonnen zu sein und Haytham wusste, wenn er in ihr Gespräch platzen würde, so musste er die Tatsache, Großmeister der Templer zu sein, wohl geheim halten. Es stand außer Frage, dass er sich zu helfen wüsste; aber wozu einen öffentlichen Konflikt auslösen? Er befand sich in keiner Mission, dieses Stillreich von den Assassinen zu befreien, wenn er es denn mit welchen zu tun hatte, solange sie ihre Taten und ihre Ideologie zumindest in ihren Kreisen behielten. Er schüttelte sein Langhaar zurecht, sodass es nicht länger seine Augen verdeckte. Er legte doch Wert auf einen guten ersten Eindruck und vom Wind zerzaustes Haar, gehörte da nicht dazu.
Edlen Schrittes wie es sich für einen feinen Engländer gehört schritt er direkt auf die beiden zu, die einander ihren Errungenschaften, einen Templer unter die Erde gebracht zu haben, frönten. Er runzelte die Stirn und schluckte seinen aufwallenden Groll mit Mühe hinunter. Eine solche Prahlerei vertrieb fast seinen Charme und seinen Edelmut. „Guten Tag, Gentlemen.“, begrüßte er die beiden freundlichen Blickes und neigte seinen Kopf ein wenig, um die Etikette zu wahren. Es war kaum zu überhören, dass Haytham keineswegs aus diesem Tal stammte, sondern eindeutig aus feinem, englischem Hause stammte. Er hielt den nötigen Abstand, um nicht aufdringlich zu wirken, als wäre er interessiert an Informationen, die nicht für seine Ohren bestimmt waren. In den Kolonien wusste man, um seine Fähigkeiten und seinem Talent eines gerechten, klugen Anführers, der seine Männer nicht unüberlegt und blind vor Wut ins Verderben stürzte. Um sich als weise zu bezeichnen, besaß er bei weitem noch nicht genügend Erfahrung, aber er kannte seine Grenzen und die seiner Männer.
Sein Blick glitt musternd erst über den Weißen, dann über den Schwarzen. Sie schienen beide derselben Rasse abzustammen, die konkaven Nasen und der äußerst zierliche Körperbau verrieten es ihm. Dahingegen war er selbst ein wahrer Hüne. Groß, breit, muskulös. Wie sollte es auch anders sein, wenn er selbst als Großmeister den Großteil seiner Missionen selbst erledigte. Letztlich war er derjenige, dem er am meisten vertrauen konnte, ganz egal wie demütig und ergeben sich Charles und die anderen ihm darboten. Er wandte den Blick ab und richtete ihn stattdessen auf den merkwürdigen Abgrund, aus dem diese schwarze Wolke, die er schon von unten gesehen hatte, entsprang. Der Geruch, den ihm dieser Ort bot, war auch alles andere als eine Wohltat für die Nüstern. „Welch‘ entsetzlicher Gestank. Was verschlug Euch in eine so lebensfeindliche Gegend?“, erkundigte er sich die Nase rümpfend und hatte alle Mühe zu ignorieren, dass es hier weder Wasser noch Essbares gab. Eine Heimat konnte das für keinen der beiden sein. Oder? Er jedenfalls hielt es für unangebracht, länger zu verweilen, als es seine lebenserhaltenden Bedürfnisse zuließen. Abwartend stand er ruhig den beiden gegenüber.


22.01.2014, 12:45
» Ezio
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Altair & Haytham



Ezio schwieg. Er hatte lange Zeit gebraucht um über den Tod seiner Brüder und seines Vaters hinweg zu kommen. Doch er hatte sie sterben sehen und war nicht selbst an deren Tod beteiligt. Altair hingegen war gezwungen gewesen seine Ordensbrüder und Ordensschwestern aus eigener Hand zu töten. Dazu konnte der schwarze Araberhengst nichts sagen. Langsam folgte er dem Weißen. "2. Tue nie etwas, was die Bruderschaft gefährden könnte!", ergänze er und holte zu Altair auf. Je näher sie der Spitze des Berges kamen, desto wärmer wurde es. Auch die dunkle Wolke, welche über ihnen kreiste, war nun deutlicher zu sehen. Seine Gedanken drifteten ab, zurück zu seiner Familie. Aber über die würde er nicht sprechen, selbst wenn Altair ein Assassine zu sein scheint. Er kannte ihn zu wenig als dass er ihm so etwas wirklich anvertrauen würde. Die letzten Worte des Weißen lies er sich nochmal durch den Kopf gehen. Ezio hatte auch den einen oder anderen Templer töten können, aber er war nicht stolz drauf. Jedenfalls nicht wenn er auf die Vergangenheit zurückschaute. „Guten Tag, Gentlemen.“ Ezio blieb in der Bewegung stehen und drehte seinen Kopf in die Richtung aus der die tiefe Stimme kam. Seine dunklen Augen erfassten sofort einen kräftigen schwarzen Hengst. Mit einem freundlichen Nicken begrüßte er den Fremden und blickte zu Altair. "Was will der Fremde?" Dass der Fremde wohl an einem einfachen Gespräch interessiert war stand nicht außer Frage, aber da wo Ezio her kam kümmerte sich jeder um seine eigenen Sachen und hielt sich aus den Angelegenheiten er anderen raus. Trotzdem empfand er das Verhalten des Schwarzen nicht als unhöflich. "Buon giorno!", begrüßte er ihn. Ezio folgte dem Blick des Hünen zur Spitze des Berges. "Eine gute Frage." "Wir sind hier auf der Durchreise und wollen das Tal erkunden. Wir wären sicher an einem anderen Ort unterwegs, hätten wir hier nicht Fuß fassen müssen.", erklärte er und richtete seinen Blick wieder auf den Anderen. "Außerdem erhoffe ich mir hier eine gute Übersicht über die Umgebung.", fügte er hinzu und schwieg vorerst. Altair hatte bis jetzt nichts und Ezio wollte dass er sich selbst vorstellt. Es lag nicht an ihm so etwas zu entscheiden. "Und was führt Sie hier hin, Herr ..."


12.02.2014, 16:36
» Vengeresse
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Sky Roost.

<-- Friedhof

“Okay!“ antwortete sie ihm und folgte dem weißen Rüden. Je näher sie dem Feuerberg waren, desto wärmer wurde es. Die Graue Stute blieb am Fuße des Feuerberges stehen.


12.02.2014, 21:04
» Altair
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Ezio und HAYTHAM
Altair blickte den Schwarzen erstaunt an. Er war also auch ein Assasine. “ 3. Lass die Masse deine Maske sein.“ schloss er den Kodex der Assasinen. “Wie es schein bist du auch ein Assasine!“ schnitt er das Thema an. Die grauen Wolken so wie die Wärme kam immer näher. Altair vernahm eine Stimme vor ihnen. Doch bevor er zu Wort kam, sprach Ezio schon. “Guten Tag, der Herr!“ Mehr sagte er nicht. Die Frage die der Fremde stellte, beantwortete der Assasine neben ihm. Er lauschte den Worten Ezios genau um, falls er was vergaß, zu ergänzen. Als er endete, nickte der Schimmel nur. Die grauen Wolken trugen Asche mit sich. So war das Fell des Schimmels nach einiger Zeit ein wenig grau. Altair musterte den Fremden mehr oder weniger naiv. Er wusste nicht ob man ihm vertrauen konnte.


16.02.2014, 11:28
» Sky Roost
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Vengeresse




Er schaute sich um, hier schaute es auf jeden Fall schon mal besser aus.Ist doch kuschelig warm hier.


16.02.2014, 13:40
»Honor
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Alistair


Die Schneeflocken verirrten sich auf ihr schönes Fell, während sie den Fremden besah. Sie war froh jemandem begegnet zu sein, der in all das womöglich nicht involviert war und somit endlich das bot, was sie sich wünschte: Vergessen. Denn sie wünschte sich nichts sehnlicher, als all das Geschehene zu vergessen. All das, was ihr die Luft zum Atmen geraubt hatte. Sie wollte wieder leben. Wieder die werden, die sie einst war. Witzig. Charmant. Klug. Stolz. Nun aber war sie nichts anderes, als eine gebrochene Stute die sich hatte erniedrigen lassen von einer Gruppe halbstarker Vampire, die mittlerweile schon dafür gebüßt hatten. Aber all das waren doch nur die kleinen Fischchen gewesen. Die eigentlichen Drahtzieher Honor's Entführung wurden nie gefasst, das wusste sie. Sie schüttelte den Kopf. Darüber nachzudenken war nicht der beste Weg zu vergessen, das wusste sie. Stattdessen wollte sie sich doch auf den Gegenüber konzentrieren, der eine solch verängstigte und entnervte Gesprächspartnerin nicht verdient hatte. Sie lächelte fast schon, als er ein wenig unbeholfen die Situation zu retten versuchte. "Irgendwann, ich bin mir sicher, wird alles vergessen sein." Und tatsächlich glaubte sie daran. Denn sie hoffte es.

"Nun. Ich habe einen Ort gesucht, um... nun ja... um zu vergessen. Ich musste raus aus meinem gewohnten Umfeld. Der Erinnerungen wegen." Sie versuchte erneut zu lächeln, es misslang ihr jedoch gehörig. Sie fragte sich, was Alistair wohl von ihr dachte. Ob er schon genervt war und sich innerlich wünschte, sie einfach stehen zu lassen? "Entschuldige. Ich will wirklich niemanden... mit meinen Problemen belasten." Ihr entschuldigender Blick war so voller Wärme und Güte, dass man sich ihres guten Charakters wohl bewusst war wenn man sie nur so ansah. Honor war tatsächlich eine herzensgute Stute. Sehr sanft. Ihr weiches und liebevolles Wesen biss sich doch so manchmal mit ihrem Beruf. Denn sie war eine Jägerin. Und Jäger durften weder Schwäche, noch Gefühle zeigen. Sie mussten entlaufene Vampire finden, sie fangen und dann ihren Besitzerin überbringen. Irgendetwas war da jedoch schief gelaufen. Denn diesmal war Honor die Gefangene gewesen. "Ich finde es sehr interessant hier. Alles so... schwarz und... tot? Ich weiß nicht. Tot ist es ja eigentlich nicht. Aber ..." sie lächelte wieder, diesmal ehrlich und ohne jegliche Probleme. Ob der Fremde ihr Angebot eines Themenwechsels annahm? Sie hoffte es inständig, denn es schien ihr, als könne Alistair ihr ein guter Gesprächspartner sein. Und diesen wollte sie keinesfalls schon zu Beginn vergraulen.


16.02.2014, 17:52
» Alistair
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Honor


Alistar blieb weiterhin entspannt während die braune Stute sprach und er dachte über ihre Worte im Stillen nach. Er wusste nicht ob es der beste Weg war etwas vergessen zu wollen das vielleicht elementär für das eigene Sein war. Doch er wagte nicht, irgendwelche Mutmaßungen von sich zu lassen wenn er die Themaik nicht wirklich kannte. Darum nickte er leicht bei ihren Worte und betrachtete sie einen Moment nachdenklich, vielleicht auch ein bisschen besorgt. "Ich hoffe, dass du das findest, was du suchst - egal ob's nun das Vergessen oder etwas anderes ist.", lächelte er leicht, ein bisschen verhalten, ehe er den Blick wieder abwandte und den Schneeflocken beim langsamen hinuntergleiten betrachtete.

Als sie wieder das Wort erhob, drehte sich eines von Alistair's Ohren in ihre Richtung und ein stummes Lächeln umspielte seine dunklen Lippen. Er nahm es ihr nicht übel, dass sie darüber sprach schließlich hatte er es ihr ja auch angeboten und Alistair fühlte sich im allgemeinen wohler, wenn er sich in irgendeiner Form nützlich machen konnte. "Kein Problem, ich hab es dir angeboten und ich höre mir gerne deine Probleme an, wenn du sie mit mir teilen willst.", erklärte er ihr aufrichtig und legte ihren Blick wieder in ihren um die Ehrlichkeit seiner Worte zu unterstreichen.
Die Wärme die in ihrem Blick lag raubte dem Rappen fast den Atem, hatte er doch lange nicht mehr so viel davon in den Blicken der Pferde gesehen, denen er bis dato begegnet war. Diese Wärme würde bewahrt werden müssen und Alistair wusste, dass er es tun würde, sofern sie ihn nur ließ. Der Gedanke, dass dieser Ausdruck aus ihren Augen verschwinden könnte - wenngleich er sie nicht besonders gut kannte - grenzte an körperlichen Schmerz für den rabenschwarzen Hengst, was er jedoch mit einem leichten Lächeln kaschierte.

Ihre Worte über den Vulkan ließen den Rappen leicht schmunzeln. "Angeblich soll die Vulkanerde heilende Wikungen haben..", gab er zu bedenken und scharrte ein bisschen auf dem harten Lavastein. "Aber ich denke, dass das erst weiter unten der Fall ist.", fuhr er fort und grinste schief. "Hast du Mal in Vulkanerde gebadet?", fragte er nach und schaute sie nun etwas neugieriger an, den Kopf leicht zur Seite neigend.


26.02.2014, 14:01
»Honor
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Alistair


Sie kannten einander nicht. Nicht einmal im Entferntesten. Und doch bot ihr dieser Hengst seine Hilfe an, wollte ihr zuhören. Womöglich waren all die Worte ja nur Floskeln, dann aber trafen sich ihre Blicke und für kurze Momente schien es, als verschmolzen sie miteinander. In Alistairs Blick lag so viel mehr, als nur floskelhafte Oberflächlichkeit. Verwundert wich sie einen Schritt zurück, nur um dann wieder nahe an ihn heran zu treten. Ihr Verhalten mochte ihn wohl verwundern, doch Honor gab sich redlich Mühe, ihre eigene Unsicherheit hinter einem Lächeln zu kaschieren. Ihre Rötlich schimmernde Mähne fiel ihr wirr in die Stirn, als sie sich ein bisschen schüttelte und abwartete. Das Schweigen war nicht unangenehm, trotzdem hätte sie gern etwas gesagt. Der Rappe jedoch ließ sie verstummen, sprachlos werden, auf eine positiv Art und Weise. Erneut schrie es in ihr: Wer bist du? Er war keiner der Bösen, die sie eingesperrt hatten. Die Frage, ob er einer der Guten war, musste vorerst offen bleiben. Zu vertrauen fiel Honor schwer, sie hatte es spätestens in jeder Grotte verlernt, in der man sie tagelang gepeinigt hatte. Vielleicht Monate lang. Nach der zigsten Vergewaltigung und Demütigung war ihr das Zeitgefühl abhanden gekommen.

Sie war dankbar, als Alistair das Thema wechselte und nun etwas ganz Interessantes ansprach. "Heilend?" Skeptisch betrachtete sie das schwarze Zeug, das wie Sand - nur feiner - zu ihren Hufen lag. "Das glaub ich erst, wenn ichs mit eigenen Augen seh." lachte sie. Ihr Lachen war herzlich und warm, es erinnerte an warme Sonnenstrahlen, die über dem Norden Afrikas erblühten. Sie hatte diesen Hauch von Exotischem. Ihre Mähne war von Natur aus gewellt und ihre Gesichtszüge waren bei weitem nicht so filigran wie die, der meisten vollblütigen Schönheiten des Tales. Doch etwas anderes machte sie zu einer der schönsten Stuten der Welt: ihr warme und herzliche Art. Jedes Kind hätte in ihr eine gute Mutter, jeder Hengst eine gute Gefährtin und jeder Freund eine gute Freundin gefunden. Und im gleichen Atemzug konnte auch jeder Feind in ihr eine erbitterte Gegnerin finden, denn so warm sie auch schien, sie war eine Jägerin, trotz des in Scherben liegenden Herzen.

"Neeee." Ihr Lachen, glockenhell. "So wie du aussiehst, du aber schon." Sie deutete lachend auf sein lackfarben schwarzes Fell, dass so schön in der Wintersonne glitzerte. Er war schön, zweifelsohne. Sein Gesicht trug aristokratische Züge und der Begriff 'edel' war gar noch eine Untertreibung. Trotzdessen haftete ihm nicht dieses Kalte an, was so vielen Pferden heutzutage eigen war. Das gefiel ihr.


26.02.2014, 18:05
» Vengeresse
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Sky Roost.

Sie erinnerte sich an den Ort. Dieser Ort gab ihr das Gefühl jederzeit willkommen zu sein. Sie nickte nur auf die Worte des Rüdens. “Doch dieser Ort hat auch was angsteinflößendes an sich!“ sagte sie. “Doch der Feuerberg gibt auch jedem das Gefühl, jeder Zeit willkommen zu sein!“


28.02.2014, 14:06
» Sky Roost
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Vengeresse



Dieser Ort hat zwei Seiten, eine Gute und eine Schlechte.



02.03.2014, 19:39
» Vengeresse
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Sky Roost.

“Ich stimme dir voll und ganz zu!“ sagte die Graue. Sie ging an die Kante des Berges. Im Tal selber lag überall Schnee, nur da es hier zu warm war, schmolz hier der Schnee wieder.


06.03.2014, 18:42
» Sky Roost
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Vengeresse




Also ich finde es sehr schön hier. Er blickte über das Tal und schloss für einen kurzen Moment die Augen.


09.03.2014, 17:36
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Sky Roost.

Sie nickte auf die Worte des Rüdens. "Das stimmt! Schön ist es hier!" Der Blick der Grauen schweifte über das Tal. "Aber das restliche Tal ist auch schön!"


11.03.2014, 17:47
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Geschlossen