» Sabiyah
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Schattenmähne



Mittlerweile war die kleine Palominostute an ihrem Ziel angekommen. Gedankenverloren starrte sie den Schlund des Vulkanes hinab, erblickte die tödliche Lava in seinem Inneren. Wärme, fast schon Hitze, stieg ihr entgegen, ließ ihren Körper noch mehr schwitzen, als er es eh schon tat. Das rot-orange Licht der Lava zauberte Schatten und helle Linien auf ihr Antlitz, erschreckend und schön zugleich. Selbst hier, in Angesicht mit ihrem nahenden Tod, konnte Sabiyahs Schönheit nicht geleugnet werden. Bald ist es endlich vorbei... Ich habe mein Ziel erreicht. Nun muss ich nur noch-
Sabiyah wurde in ihren Gedanken unterbrochen, als sie plötzlich lautstarke Schritte vernahm. Ein Pferd schien sich ihr eiligst zu nähern. Die Ohren der zarten Schönheit schossen in ihren Nacken, warnend schnaubte sie und stampfte mit einem ihrer Vorderhufe auf, sodass sich ein paar kleine Brocken lösten und den Schlund des Vulkans hinabfielen. Mit einem Zischen versanken sie in der Lava, als sich Sabiyah zu ihrem Neuankömmling wandte und noch einmal genervt schnaubte. Abwehrend schlug sie mit ihrem Kopf, versuchte dem Fremden zu zeigen, dass er hier nicht erwünscht war.
Als sie schließlich wieder aufblickte. Schaute sie in die blutroten Augen eines stattlichen Rapphengstes. Sabiyah erschrak und wäre beinahe zurückgetreten, erinnerte sich jedoch noch im letzten Moment an den Schlund in ihrem Rücken. Als der Rappe sie anschrie und eine Antwort verlangte, schnaubte sie noch einmal aufgebracht und legte warnend ihre Ohren an. Das sollte der Rappe nur einmal wagen, sie zu bedrohen. Sie würde ihm schon zeigen, was er davon hatte!
Was ich hier will, hat dich überhaupt nichts anzugehen!“ fuhr sie den stattlichen Schwarzen an. Manchmal hatte die zierliche Schönheit eben mehr Mut als Verstand. Wütend funkelte sie den Fremden an, hatte noch immer ihre Ohren in den Nacken gelegt.
Und nenn mich bloß nicht noch einmal *Weib*! Ich bin Sabiyah, und keine Sache, die Du behandeln kannst, wie du es willst! Und überhaupt: Was willst DU eigentlich hier?!“ Wut, Trauer, Misstrauen, Hass, Angst. All diese Gefühle und wahrscheinlich noch mehr klangen in den lauten und harten Worten der Palominostute mit. Ihr Körper bebte, während ihr Blick noch immer auf den Fremden vor ihr gerichtet war. Er hatte sie in ihrem Tun unterbrochen, er zögerte hinaus, was eigentlich schon lange hätte passieren sollen.


31.12.2013, 13:53
» Veloce
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Sahloknir, Yi Zafinaah

Hey Brother, there's an endless road to re-discover. Hey Sister, Know the water's sweet but blood is thicker. Ooooh if the sky comes falling down, for you,there's nothing in this world I wouldn't do. sang der weiße Araberhengst vosich hin. Tänzelnd life er voraus. Ihm war egal was die anderen von ihm denken. Er liebte die Musik und er wird sie nie aufgeben. Hey Brother, do you still believe in one another? Hey Sister, do you still believe in love I wonder? Ooooh if the sky comes falling down, for you, there's nothing in this world I wouldn't do. sang er weiter. Er wollte den Weg ins Stillreich finden. Er merkte was um ihn herum geschah. Das aus dem Schnee Stein wurde merkte er nicht. Er hörte nur seine Hufe gleichmäßig aufschlagen. What if I far from home? Oh Brother I will hear you call. What if I lose it all? Oh Sister I will help you out! Ooooh if the sky comes falling down, for you, there's nothing in this world I wouldn't do. sang er nur weil ihm langweilig war. Abrupt blieb er stehen. Er war so weit gegangen das er bald einen berg hinuntergeflogen ware. Der Weiße merkte die Wärme. Sah den Nebel was die Wärme auslöste. Er merkte auch langsam dass kein Schnee mehr lag. Langsam ging er ein paar Schritte zurück und sah sich um. Veloce war alleine. 1… 2… 3… 4… fing er langsam an zu zählen. Hey Brother, there's an endless road to re-discover. Hey Sister, do you still believe in love I wonder? Ooooh if the sky comes falling down, for you, there's nothing in this world I wouldn't do. Aaaaaah, What if I'm far from home? Oh brother I will hear your call. What if I lose it all? Oh sister i will help out! Oooh with the sky comes falling down, for you, there's nothing in this world I wouldn't do. murmelte er vor sich hin wärhrend er sich anmutig bewegte. Er hörte jedoch gleich wieder auf. Sein Fell war vor lauter Schweiß durchnässt. Hier schien nicht der richtige Ort zu sein um zu tanzen. Doch um heute weiter zu reisen war er einfach zu Müde. So entschied er hier eine kleine Rast zu machen. Er entschied sich dafür den ort genauer unter die Lupe zu nehmen. Er drehte sich nach rechts und ging los. “Habe ich mein Ziel erreicht? Bin ich im Stillreich?“ fragte er sich. Um ihn herum war es leise. Man hörte nur sein gleichmäßiges Atmen und das aufschlagen seiner Hufe. Hin und wieder sah er Schatten. Doch um sie genauer zu betrachten hatte er keine Lust. Er wollte im Stillreich seinen Plan verwirklichen. Doch ob es Interessenten an einer Tanztruppe gibt weiß er nicht. Wenn er niemanden finden würde, würde er seinen Traum nicht aufgeben und für sich alleine singen und tanzen.



07.01.2014, 20:43
» Yi Zafinaah
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Veloce & Sahloknir



KLICK

She's dropping out of school cause she don't need the grade,
The colors in her hair don't seem to fade,
I get dressed up when I go out but she gets dressed down
She's 17 I've told her I'm 20,
I couldn't take her out cause Mom's got no money,
It's stuff like this that makes me wish that I could change somehow
Sitting here at home, it's obvious


Leise schnaubte die junge Stute. Sie war mal wieder ein wenig unterwegs. Wohin? Nun so genau wusste es Yi Zafinaah, das tanzende Mädchen, eigentlich gar nicht. Irgendwo dahin, wo es sie gerade hintrieb. Vielleicht zu einem neuen “Spielgefährten“, einem weiteren männlichen Wesen, der ihr verfallen würde. So wie es schon einige getan hatten.
Noch nie hatte einer von ihnen es geschafft, sein Ziel wirklich erreicht. Immer wieder waren sie auf die hübsche Stute hineingefallen. Yi Zafinaah grinste leicht, hach, was machte ihr das alles Spaß!

She's so out of reach, and I'm finding it hard cause
She makes me feel, makes me feel,
Like I try, like I try, like I'm trying too hard,
Cause I'm not being me, and it's getting me down
She makes me think, makes me think,
That I try, that I try, that I'm trying too hard again
Cause I'm trying too hard again


Sie war einfach unerreichbar für jungen Hengste gewesen, hatte lediglich ihren Spß mit ihnen gehabt und ein wenig mit ihnen gespielt, reiner Zeitvertreib eben.
Die junge Schimmelstute schloss für einen Moment ihre Augen, während sie dennoch weiter voran Schritt. In ihrem Kopf erklang eine leise Melodie, die ihre Beine zu bewegen schien. Noch anmutiger als zuvor bewegte sich Yi Zafinaah voran. Ihre Hufe schienen kaum noch den Boden zu berühren. Denn Yi Zafinaah begann zu der Melodie zu tanzen. Beinahe schon schwebte die hübsche Stute mit der auffälligen Färbung über den Boden. Sie wusste, welche Wirkung ein solches Erscheinen auf so manchen Hengst hatte.
Und so hörte sie auch nicht mit ihrer Übung auf, als sie einen weißen Hengst in ihrer Nähe erblickte. Im Gegenteil, sie lächelte dem Weißen auffordernd zu, hob ihre feinen Beine noch ein wenig mehr u d wurde in ihren gesamten Bewegungen ein wenig schneller. In ihrem Kopf hatte der Höhepunkt des Liedes begonnen.

But now, who knew?
She's in the crowd of my show
Nothing to lose,
She's standing right in the front row
The perfect view,
She came along on her own,
But here's something that you should know

You're so out of reach, and I'm finding it hard cause
She makes me feel, makes me feel,
Yeah she makes me feel, makes me feel


In atemberaubenden Tempo und doch mit keinesfalls verminderter Eleganz bewegte sich die junge Stute nun auf den Fremden zu, hielt kurz vor ihm an. Schweiß rann an ihrem Hals und ihren Flanken von der Anstrengung des Tanzes. Und doch sah Yi Zafinaah keineswegs fertig au, nein sie wirkte noch immer so hübsch wie eh u d je.
Erneut lächelte sie, schenkte es diesmal dem Fremden.
Gefällt Euch soetwas?“ fragte sie schließlich direkt heraus.


07.01.2014, 21:39
» Snowwhite
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Tenebris




Hier ist es viel zu warm, aber ein spannender Ort!Sie schaute über die rote Flüssigkeit, umgeben von geschwärztem Gestein.


08.01.2014, 21:26
» Alistair
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Honor


Besorgt musterte Alistair die braune Stute und legte dabei, in einer nachdenklichen Manier den Kopf leicht zur Seite. Ihr Zittern und ihr stockender Atem beunruhigten ihn ein wenig, wenngleich er nicht wusste, von was das ausgelöst wurde. Er hoffte, dass nicht er der Grund dafür war, weshalb er seinen Körper abermals betont entspannte und einen kleinen Schritt von der Braunen abtrat. Das letzte was er wollte war, sie in Angst zu versetzen, auch wenn er nicht wusste, wie er diese überhaupt auslösen konnte. Er holte tief Luft und wandte den Blick ab, um sie nicht anzustarren.
Ihre gestammelten Worte ließen die Ohren des schwarzen Hengstes leicht zucken und er wurde sich ihrer angenehmen, wenn auch vorsichtigen Stimme erst dann richtig bewusst. Er schüttelte leicht den Kopf. "Du.. brauchst dich für gar nichts entschuldigen und peinlich sein, muss es dir auch nicht.", er wusste nicht was ihr Leid tat, doch Alistair hatte das dumpfe Gefühl, dass er das auch gar nicht brauchte. Oder wollte, so richtig konnte er das noch nicht definieren, schien die Fremde in den wenigen Sekunden schon zu einen großen Rätsel für den rabenschwarzen Hengst geworden zu sein. Er lächelte schwach über diesen Gedanken, waren schließlich der Großteil der Pferde die er kannte ein Rätsel für ihn. Rätsel mit denen er sich seltenst wirklich auseinander setzte.
Aufmerksam lauschte er ihren - nun - deutlich ruhigeren Worten und er lächelte abermals schwach. "Meistens hilft es, wenn man über das spricht was einem belastet - wenn man dazu bereit ist. Bis dahin...", er zuckte leicht mit den Schultern, gewiss ein wenig ratlos da er selbst nichts zu verarbeiten hatte und lächelte sie aufbauend an. Alistair konnte anderen Zuhören, solange sie ihm nicht erzählten, dass sie sich in ihn verliebt hatten - davor hatte er, aus welchem Grund auch immer, eine ganz schöne Angst. Doch hier bei der Fremden war er sich sicher, nicht mit diesem Thema konfrontiert zu werden.
Der Rapphengst bemerkte, wie sich nun auch die Braune langsam entspannte, was einen zufriedenen Ausdruck auf sein Gesicht zauberte. Immerhin fühlte er sich jetzt weniger schuldig. "Freut mich Honor..", er nickte und beendete die Floskel während sein Blick wieder über das Land vor ihren Hufen schweifte. Für einen kurzen Moment beobachtete Alistair wie sein Atem in der kalten Luft kondensierte. "Was treibt dich an einen solch einsamen Ort?", seine Stimme klang weit entfernt und sein Blick wandte sich nicht von den Bild welches sich ihnen aus dieser Höhe bot ab. Ruhe kehrte ein. Endlich Ruhe.
love & loss


09.01.2014, 11:33
» Tenebris Sodalis
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Snowwhite


Er lächelte über ihre Reaktion Du wolltest doch irgendwo hin wo es warm ist oder ? Also pass auf das dein schönes weißes Fell nicht schmutzig wird. sagte er und sprang voran Ach ja es wäre auch schade wenn du mit den roten zeug in Berührung kommst soll nicht so angenehm sein. wahrscheinlich hatte sie sich das schon selbst gedacht, aber er wollte sicher gehen. Suchen wir uns eine Höhle ?


09.01.2014, 22:00
» Schattenmähne
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Sabiyah



Herzlichst unbeeindruckt beobachtete er ihr bockiges Gehabe. Wie alt war sie denn? 2 Jahre? Ihrem Aussehen nach zu urteilen war sie zwar hübsch, aber die verrinnende Zeit hatte auch bei ihr nicht Halt gemacht. In diesem Moment musste er sich ein Schmunzeln verkneifen. Wenn er diesen Gedanken auch noch laut ausgesprochen hätte, wäre das blonde Weib noch so explodiert wie die Lavabläschen im Krater des Feuerbergs. Er grummelte lautstark und machte Anstalten vor ihr zu steigen. So nah wie sie am Rande des Kraters stand, würde ein kleines Schubsen mit seinen breiten Hufen reichen, um sie innerhalb von Sekunden verbrennen zu lassen und sie den ewigen Jagdgründen zu übergeben. Dass er sich in unmittelbarer Nähe seines liebsten Ortes aufhielt, ließ ungeahnte Kräfte in ihm aufwallen und je mehr sie ihn provozierter umso roter glühten seine Augen in der dunklen Nacht. Ihr erschrockener Blick war dann mehr als eine Genugtuung, als sie erst begriff, dass sie ja den Schlot im Nacken hatte, der danach schrie, dass ihm ein Opfer dargereicht würde. Der Rapphengst würde ihm nur zu gern diesen Gefallen machen, denn dieses Weib war in sein Territorium eingedrungen, nachdem er jahrelang gesucht hatte, um das Unwohlsein und alles, was dazu gehört, endlich aus seinem Körper zu verbannen. Er wusste nicht mehr, wann er zuletzt einen Huf ins Tal gesetzt hatte. Er war ein richtiger Einsiedler geworden und das war sein Schneckenhaus. Hier passt nur er rein. Er und kein anderer, der meinte seinem Leben hier auf den Grund zu gehen. Das Gebirge bot genügend hohe Gipfel, die einem eine genauso gute Einsicht über Gott und die Welt boten.
Ein Grollen braute sich in seinem breiten Brustkorb zusammen, als sie erneut die Ohren anlegte, als würde er auch nur im Geringsten davon beeindruckt. Erneut ging er einen weiteren Schritt auf sie zu und stampfte drohend mit dem Huf auf. Ihrer beider Nüstern waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt und seine roten Augen fixierten die Ihren ohne auch nur ein einziges Mal zu blinzeln. Er schnaubte hengstig. Ihr schrilles Stimmchen zerschlug ihm beinahe das Trommelfell in seinen Ohren. Meine Güte, die Blonde hatte sich wohl gar nicht im Griff. Er funkelte sie finster an. „Es geht mich sehr wohl etwas an, wenn du in mein Territorium eindringst ohne zu fragen.“, knurrte er und machte ein Kopfbewegung über den Gipfel des Feuerbergs hinweg. Klar, er hatte hier kein Häuschen oder ein Schild stehen, aber er bewohnte den Berg nun schon seit einiger Zeit und bislang hatte sich keiner hierher verirrt, der nicht sofort wieder kehrt gemacht hatte, als er diese lebensunfreundliche Umgebung erkannte. Ihr energisches Schütteln der Mähne und der wütende Blick ließen das ohnehin schon ungezügelte Temperament wie die Glut noch mehr schüren. Er war drauf und dran ihr auf der Stelle nachzuhelfen, zu sterben und was auch immer sie hier oben vorhatte.
Aus irgendeinem Grund meinte er plötzlich so was wie Tränen in ihren Augen zu vernehmen. In einem schwachen Moment, den sie sich vor ihm gönnte, zogen mehrere Emotionen in ihren Augen vorbei und wichen schließlich wieder ihrer erzwungenen Wut. Schattenmähne widmete seine Chance ihr den letzten Rest zu geben, aber die positiven Gefühle in ihm wurden zu groß. Das Temperament ließ sich zähmen und ihre letzten gekreischten Worte erzürnten ihn nicht weiter. Sabiyah. Seine Neugier war geweckt worden. Eine weitere seiner stark ausgeprägten Eigenschaften – abgesehen von seinen absolut aufbrausenden, die ihn wie vorhin immer erstrangig beherrschten. Um eine schnippische Bemerkung kam er nicht herum. „Wenn mich dein Vorhaben nichts angeht, geht dich das meine auch nichts an. Aber… ich nenne das hier meine Heimat, Weib..“ Amüsement blitzte in seinen Augen auf, als er sie erneut das nannte, was sie ihn vorhin versuchte zu verbieten. Damit konnte sie bei ihm nicht rechnen. Schweigend ließ er ihr mehr Platz und peitschte sachte mit seinem langen Schweif. Der scharfe Wind auf dem Gipfel wehte ihm das Langhaar aus dem Gesicht, sodass man außer seinen roten Augen auch einzelne Narben im fahlen Mondlicht glänzen sah. Er brummte, sah sich aber nicht genötigt, seinen Namen oder auch nur irgendetwas von sich zu verraten.


10.01.2014, 10:24
» Snowwhite
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Tenebris




Sie mochte ihn, obwohl er, von Zeit zu Zeit, so gemein war. Danke werde ich mir merken.Gerne. Sie guckte sich um und entdeckte einen Spalt, gerade groß genug für einen Wolf. Wie wäre es damit?


12.01.2014, 14:16
» Tenebris Sodalis
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Snowwhite


Gerne sagte er und ging dort hin blieb dann aber or den Spalt stehen und sagte Die Lady zuerst. er grinste und verbeugte sich ein wenig übertrieben. Ein bisschen Spaß muss sein dachte er sich einfach.


12.01.2014, 18:39
» Snowwhite
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Tenebris




Wie nett von ihm. Sie folgte Tenebris und ging mit leichtem Nicken in die kleine Höhle ein. Ein wahrer Genleman., ging sie auf das Gehabe von ihm ein. Komm rein, ein bisschen Platz ist hier noch! Sie ging weiter in die Höhle hinein und guckte sich um.


13.01.2014, 19:04
» Tenebris Sodalis
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Snowwhite


Er grinste immer noch als er in die Höhle ging in der wirklich noch genug Platz war das sie beide unterkommen konnten. Gute Wahl lobte er sie ein wenig und stupste sie wieder an. In der Höhle herrschte ein relativ angenehmes Klima und er legte sich auf den kalten Stein um sich vom laufen zu entspannen.


14.01.2014, 15:19
» Veloce
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Yi Zafinaah

Der Schimmelhengst schritt weiter vorwärts. Er wusste nicht wohin. Auch dass sich eine Stute ihm näherte merkte er nicht. Er war in seiner eigenen Welt gefangen. In einer Welt voller Musik. Er blieb stehen. Velo streckte seinen Kopf in die Höhe. Er schloss seine Augen. Ließ seine Vergangenheit vor seinen Augen abspielen. Wie er von Herde zu Herde tanzend und singend ging. Doch er merkte, dass das Herdenleben in einer normalen Herde nichts für in war.

Feeling my way through the darkness
Guided by a beating heart
I can't tell where the journey will end
But I know where it starts
They tell me I'm too young to understand
They say I'm caught up in a dream
Well life will pass me by if I don't open up my eyes
Well that's fine by me


Dieses Lied erinnerte ihn an seine Vergangenheit. Wie er von Herde zu Herde flüchtete. Doch er konnte dem Lied nicht widerstehen. Leise summte er die Melodie des Liedes vor sich hin. Er fand diese Melodie so wie den Text einfach nur schön.

So wake me up when it's all over
When I'm wiser and I'm older
All this time I was finding myself
And I didn't know I was lost


sang Velo vor sich hin. Währenddessen blickte der Araberhengst sich um. Als er jemanden auf scih zukommen sah, hörte jedoch auf. Es war eine Stute die tanzend auf ihn zu kam und sich zu Wort meldete. “Hallo!“ murmelte er etwas misstrauisch. “Bin selber Tänzer!“ gab er der Stute als Antwort auf ihre Frage.

I tried carrying the weight of the world
But I only have two hands
I hope I get the chance to travel the world
And I don't have any plans
I wish that I could stay forever this young
Not afraid to close my eyes
Life's a game made for everyone
And love is a prize


Auch wenn gegenüber von ihm jemand stand. Dieses Lied wollte ihm einfach nicht aus dem Sinn. Während seiner ganzen Reise summte er die Melodie vor sich hin. “Wie heißen Sie denn?“ fragte er die etwa gleichaltrige Stute. Unauffällig musterte er sie. Sie war schön. Auch wenn ihr Fell nass vom Schweiß war sah sie unwerfend aus. “Sind Sie schon lange hier?“ Vielleicht konnte sie ihm sagen wo sie hier waren. Er wollte tanzen. Vielleicht würde sie sich als Tanzpartnerin eignen. Denn schlecht tanzte sie nicht. “Singen Sie auch oder tanzen Sie nur?“ fragte er die Schimmelin. “Wollen wir ein Stück weitergehen?“ fragte er sein schönes Gegenüber. Velo war eigentlich nicht so der Typ für Stuten doch diese war einfach nur wow. Da konnte sogar er nicht nein sagen. Sein Fell klebte an seinem Körper. Seine Mähne an seinem Körper. Langsam wurde es ihm zu warm. Er wartete auf die Antwort seines Gegenübers.


14.01.2014, 20:31
» Snowwhite
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Tenebris




Er kam nach ihr in die Höhle und legte sich sofort hin. Sie legte sich neben ihn und entspannte sich. Hier können wir ruhig etwas länger bleiben.


15.01.2014, 11:38
» Tenebris Sodalis
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Snowwhite


Er grinste Ich hab nichts dagegen, aber an wie viel länger hast du denn gedacht ? und rutschte ein wenig näher zu ihr. Er genoss ihre Anwesenheit sehr und das Gefühl die Nähe anderer zu mögen hatte er schon lange nicht mehr gehabt.


15.01.2014, 16:27
» Snowwhite
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Tenebris




Gute Frage.Gute Frage, nächste Frage!So und jetzt kommst du!


17.01.2014, 20:14
» Ezio
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Altair Ibn-La'Ahad



Dem schwarzen Araberhengst wurde immer wärmer, je näher sie einem großen Berg aus grauer Asche zu kommen schienen. Für Ezio war dieser Anblick vollkommen neu, da es bei ihm in Florenz und auch an den anderen Orten wo er gewesen war so etwas nie gab. Die mollige Wärme umhüllte seinen Körper und er genoss es, fühlte es sich fast so an als würde Sofia neben ihm stehen. Doch nur fast. Niemand anderes und auch nichts anderes könnte das Gefühl ersetzten wenn seine geliebte Frau neben ihm stand und er ihre schöne Stämme hörte. Vor seinem geistigen Auge schritt die fuchsfarbende Stute auf ihn zu, lächelte ihn an wie nur sie es konnte und verblasste in orangenem Staub. Zu lange, und das wurde ihm nun klar, hatte er ohne seine Familie auskommen müssen. Würde er nicht bald einen Ort finden an dem er seine Familie in Sicherheit bringen könnte, dann würde Ezio zusehen das er so schnell wie möglich wieder zurück zu ihnen fand.
Ezio sah zu seinem Begleiter. Der Schimmel machte auf ihn einen ziemlich ruhigen und bestimmten Eindruck. "Wie lange bist du schön unterwegs?", erkundigte er sich um das Schweigen was sie umgab zu brechen.


19.01.2014, 16:17
» Altair
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Ezio.

Altair dachte an seine Vergangenheit zurück. Wie er vor Robert dem Anführer der Templer stand und seine Bruderschaft verriet. Wie er auf den Templeranführer zurannte und ihn versuchte zu beseitigen, doch scheiterte. Wie er davon lief und Malik und seinen Bruder zurück lies. Wie Al Mualim ihn zum schein töten ließ. Doch das lag schon Jahre zurück. Der Schimmel hatte nun eine Familie. Er ließ seine Frau und seine Kinder zurück um mit Ezio einen sicheren Ort zu suchen. Er wollte ein neues Leben anfangen. Wo die Templer sie nicht fanden. Die beiden liefen auf einen Berg zu. Je näher sie kamen, desto wärmer wurde es. "Ich weiß es nicht! Und du?" sagte er zu Ezio.


19.01.2014, 20:24
» Tenebris Sodalis
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Snowwhite


Plötzlich hatte Tenebris ein ungutes Gefühl Tut mir leid, aber ich muss gehen. er stand auf und sog den Geruch der Wölfin ein um sie später wiederzufinden falls er sie wiedersehen wollte Auf das wir uns wiedersehen sagte er und machte sich auf den Weg davon

-----------> CC Herdenplatz


19.01.2014, 20:27
» Ezio
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Altair Ibn-La'Ahad



Die Antwort war nicht sehr aussagekräftig und der Smalltalk der entstand war auch nicht der Beste. Ezio seufzte und sah gen Himmel wo er einen Adler erblickte. Sein Gesicht hellte sich auf und ein Lächeln zog sich über seine Lippen. "Sehe den Adler, so frei und unversehrt wie jeder es gerne wäre, frei von Pflichten und Feinden." Der Adler drehte einige Kreis über den beiden Hengsten bis er Richtung Berg verschwand. Es war sicher kein Zufall das er beim Anblick dieses Tieres an seine Vergangenheit dachte ... Und an den Orden. Sein Blick haftete an seinem weißen Begleiter. Er wäre, so wie er ihn bis jetzt immer erlebt hatte, ruhig und stur, nicht unbedingt der beste Assassine, dich sicher ein guter Verbündeter. ‚Als wir uns trafen spricht ihr davon eure Familie in Sicherheit bringen zu müssen, wie ich. Vor wem flieht ihr?"


19.01.2014, 21:44
» Altair
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Ezio.

"Solange wir unterwegs sind, sind wir frei von Sorhe und Pflichten!" Altair wusste nicht wieso, doch er dachte an Malik und dessen Anblick Er sah schrecklich aus. Und das nur wegen ihm. Was hätte er tun können, wenn es heißt den Templerschatz zu stehlen und Robert zu töten.
"Vor den Templern! Sie verfolgten mich seit ich den Templeranführer Robert tötete!" antwortete er. "Vor wem bringst du deine Familie in Sicherheit? "


19.01.2014, 21:51
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Geschlossen