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Alle - Nur Rollenspiel



Kubo » 07.12.2015, 22:19 » Traumpartner #5
8D
Kubo » 07.12.2015, 22:00 » Traumpartner #5
Ja

Nein, weil Valentine dich vorher töten würde, aber hey.
Kubo » 06.12.2015, 22:43 » Beste Freunde #3
Ja
Kubo » 05.12.2015, 12:19 » Beste Freunde #3
Joaaaa
Kubo » 02.12.2015, 21:48 » Beste Freunde #3
Ja
Kubo » 30.11.2015, 22:52 » Beste Freunde #3
8D
Kubo » 30.11.2015, 17:55 » Wahrheit oder Pflicht → Charaktärr
Wahrheit
Kubo » 28.11.2015, 14:10 » Traumpartner #5
Nein
Kubo » 28.11.2015, 00:42 » Beste Freunde #3
Ja :3
Kubo » 23.11.2015, 23:39 » Beste Freunde #3
Ja :3
Kubo » 22.11.2015, 14:47 » NP: Ausbildungsplatz der Raben #1

Die Raben



Mit wütenden und betont kräftigen Schritten stolzierte der Braune auf den Trainingsplatz, rauschte ohne großartige Begrüßung an seinen beiden anwesenden Brüdern vorbei und stürzte sich innerhalb von Sekunden auf einen abgenutzten Baumstamm, der schon mehr Hufe und Zähne zu sehen bekommen hatte, als irgendeiner seiner Verwandten. Mit wild flackernden Augen stürzte sich der sonst so freundliche und ausgeglichene Hengst auf das Stück Holz und attackierte es so lange, bis seiner Meinung nach genug Rinde und Splitter von dem nun fast kahlen Stamm abgearbeitet worden waren. Schwer atmend und noch lange nicht befriedigend starrte er seinem „Gegner“ entgegen, hoffte schon allein mit einem Blick voller Hass den Stamm vor sich in Flammen aufgehen zu lassen. Wie konnte er nur? Wie konnte man nur von ihm verlangen, mit Kito - KITO - zu den Adoyan Enay zu spazieren? Er hatte nichts dagegen sich umzuschauen, die Herde zu begutachten und in seiner Rabengestalt auch ein paar Runden um das Gebiet zu fliegen, aber mit Kito war das eine ganz andere Sache. Der Meister hatte seine Proteste ganz klar und deutlich vernommen, hatte sich einen Dreck darum geschert und würde ihn vermutlich nur auslachen, wenn Kubo jetzt zurück stolziert käme und ihn um einen anderen Partner bitten würde. Sie waren schließlich genug. Und seine Freundschaft mit Kito war allem Anschein nach offiziell beendet. Der Braune wollte nicht behaupten, dass das nicht seine Schuld war, aber die Wut über sein idiotisches Verhalten war natürlich immer noch da. Seit Monaten. Und genau jetzt, wo er sich langsam damit abgefunden hatte nur noch wie ein Schatten an dem Hellen vorbeizulaufen, wollte ihr Meister sie natürlich auf eine kleine Mission schicken. Mit einem kehligen Grollen stürzte sich Kubo erneut auf den Stamm, sah in ihm erst das Gesicht des Meisters, welches nicht aufhörte ihn schämisch anzugrinsen, dann seine eigenen, unerwiderten und definitiv verbotenen Gefühle für Kito. Wie hatte das nur alles so sehr aus dem Ruder laufen können? Nach dem Wolfsangriff hatten sie einfach nur fliehen und sich entspannen wollen, Kubo hatte Linette währenddessen einige Kräuter besorgt und gemeinsam waren sie an eine kleine Bucht gekommen, an welcher man sowohl die Kräuter fand, als auch das Meer begutachten konnte. Vollkommen ruhig und entschleudert hatten sie ihren Weg fortgeführt und über belanglose Dinge gesprochen. Bis zu dem Augenblick in welchem Kubo es nicht mehr ausgehalten hatte. Auf das Geständnis, dass er die Regeln gebrochen hatte, folgte die unmittelbare Bestätigung, dass er verbotene Gefühle für Kito hegte. Seinen besten Freund. Oder besser gesagt, Ex-besten Freund. Kino hatte ihn nur angestarrte und die Sekunden hatten sich zu Minuten gezogen. Kubo hatte sich schließlich fast schon panisch verabschiedet, war mit eingekniffenem Schwanz davon gelaufen, wie ein verdammter Feigling. Kubo hatte selten etwas anderes auf seinem Gesicht, als ein Lächeln, doch seit diesem Vorfall erschien es weniger echt, eher gezwungen und aufgesetzt. Er half nach wie vor wo er konnte, doch seine Gedanken waren immer woanders und sobald Kito auftauchte, musste Kubo auf einmal einen Auftrag erledigen, oder ganz einfach verschwinden. Dummerweise ging dieses Vorhaben nicht mehr auf. Jetzt würde er sich mit seinen Gefühlen auseinandersetzen müssen. Aber er musste sie geheim halten, sich Kito gegenüber so kalt wie möglich verhalten. Der Meister durfte auf gar keinen Fall von seinen Gefühlen erfahren, er wollte weder sich, noch den Hellen in Gefahr bringen, aber ihr wunderbarer Meister machte es ihm gerade nicht wirklich einfach. Erneut holte der Braune aus und schleuderte seinen Huf gegen den Stamm, hinterließ eine tiefe Kerbe. Schwer atmend wand er sich ab, blickte direkt in die Gesichter von Merten und Petar, die sich zu unterhalten schienen. Kubo hätte sie am liebsten angeschnauzt, so wütend war er, aber er nahm sich zurück, nickte den beiden kurz zu. Für ein Lächeln reichte es heute einfach nicht, aber vielleicht würden seine Freunde ihn dazu bringen können. Oder eher gesagt Petar, denn Merten wirkte genauso zerknirscht wie er. 

„Guten Tag, Merten, Petar.“ Er hatte den Meister um ein wenig Trainingszeit vor seiner Abreise gebeten. Dies war der einzige Grund, warum er hier war. Er wollte seinem Schicksal wenigstens noch für einen kleinen Augenblick entgehen und welche Ausrede bietet sich besser an, als der vorgetäuschte Wille seine Kampfkraft zu verbessern? Er war ja so aus der Übung und bevor er sich an die Adoyan Enay heran traute, musste er sich erst noch einmal darauf vorbereiten. Natürlich. Als wäre er nicht schon lange auf so eine Aufgabe vorbereitet gewesen. Aber der Meister hatte es ihm mit skeptischem Blick gestattet noch ein wenig zu trainieren. Kubo konnte dieses Misstrauen nicht gebrauchen. Jeder zusätzliche Blick in seine Richtung war eine Gefahr und eine Last auf seinen Schultern, aber das durfte er sich auf keinen Fall anmerken lassen. Hatte er gut hinbekommen, mit seinem kopflosen Angriff auf den Baumstamm.
„Wenn ihr trainieren wollt, würde ich mich gerne anschließen.“ Auch wenn er bezweifelte, dass sich ihr kleines Grüppchen lange hielt. Sie alle hatten Aufgaben zu erledigen und nicht genügend Zeit, um sich hier ewig die Beine in den Bauch zu stehen, oder neue Tricks zu erlernen. Vor allem er selbst hatte die Zeit nicht, aber das musste ja Niemand wissen. Sein Blick fiel auf den hibbeligen Petar, der Merten allem Anschein bereits kräftig das Ohr abgekaut hatte. Normalerweise würde er jetzt belustigt, aber auch zärtlich lächeln, schließlich war so eine Lebensfreude kostbar. Aber heute spiegelte er eher Mertens Gemüt wieder. Dunkel, wütend, absolut nicht ansprechbar. Aber Kubo nahm sich zusammen. Noch dazu war er Kubo. Er lief nicht immer mit so einem Gesicht herum, ganz zu schweigen von Merten, auch wenn den Braune seit längerem ein gewaltiges Stimmungstief getroffen hatte. Aber immerhin wusste er woher dieser leichte Anflug einer Depression kam. Nur eine Lösung zu diesem Problem gab es offensichtlich nicht.
Kubo » 14.11.2015, 21:00 » DZ - Charaktere l Kiss, Marry, Kill
Kiss: Nestor
Marry: Anubis
Kill: Oona

Venom, Faithless
Kubo » 13.11.2015, 20:08 » Beste Freunde #3
smilie
Kubo » 13.11.2015, 16:04 » Traumpartner #5
Eher nicht. :>
Kubo » 11.11.2015, 16:06 » Traumpartner #5
Eher nicht. XD
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