L�we: "Nein er ist doch ein Weib, du bist lesbisch!"
Lucia: "H�h�h�h�h ... Moment, das ist nicht lustig, wieso lach ich �berhaupt? +kopf aufn tisch knall+ "
Daisy schläft und frisst ja nur noch. Spazieren will sie strickt nicht und da lassen wir sie auch, wir müssen sie ja schon zwingen im Garten zu gehen /:
ich find so seid nem halben jahr extrem davor auch schon gut abnehmen tut sie so nicht mehr hat sie am anfang ja extren. Leckerlies bekommt sie viel damit sie wenigstens etwas mal zu sich nimmt wenn sie das Trofu nicht nimmt, Nassfutter ist dann zur not auch immer hier denn das schlingt sie wie früher in sich rein. Aber bei ihr machen wir uns von Tag zu tag immer mehr sorgen, ihre kurzen Herzausfälle das sie umkippt steht aber direkt wieder auf, der arzt meinte auch das wäre normal und es geht ihr so ja noch gut aber hm /: gut was erwartete man mit 16 (kleiner hund halt bei großen fängt es ja leider gottes meist früher an /: )
könnte daisy sein, man muss sie regelrecht vorm napf setzten und zwingen sonst isst sie nichts. Wenn niemand drauf achtet knurrt Balou die weg, hat er ja mehr zu fressen. Lysca macht da ja zum glück kein problem aber die frisst ja auch im anderen raum.
Ein Prinz. Oder eher gesagt ein ehemaliger Prinz. Man hatte ihm alles genommen, seine Familie so wie seine Freunde. Ihm wurde der Status entzogen. Keiner wollte mehr was mit ihm zu tun haben, somit musste er auch das Tal verlassen. Er hätte niemals mehr ein Zuhause gefunden. Und das alles nur weil er mit einen der Diener erwischt wurde wie sie sich geküsst haben. Aber er konnte doch selbst nichts für seine Gefühle. Der Diener so wie er selbst wurde rausgeschmissen. Das einzige was er noch von seiner Familie hatte war sein Familienname... Veritas. Und sein Hals so wie Kopfschmuck. ´Diesen würde er auch nicht ablegen. Man mochte ihm sein Status entzogen haben, aber laut Blut war er immer noch ein Prinz. Und er versuchte das auch durch seiner Ausstrahlung zu zeigen. Niemand sollte wissen das er innerlich zerbrochen war. Schließlich kam er nicht damit klar das er ab jetzt alleine war und niemanden mehr hatte.
Mit erhobenen Hauptes stand er mitten auf einer Wiese. Der regen prasselte vom Himmel herab und durchnässte schnell seinen ganzen Körper. Ließ seine Mähne an seinem Hals kleben, doch das war ihm in diesem Moment sogar egal. Ändern konnte er es sowieso nicht. An das Leben außerhalb des Schlosses musste er sich jetzt einfach mal gewöhnen. Zu pingelig durfte er nicht mehr sein. Das alles hatte er sich einfach selbst versaut. Oder eher gesagt seine Gefühle hatten es versaut. Er wollte auch schon einen schwulen Sohn haben? Gerade wenn man aus adeligen Hause kam. Wo seine Eltern doch König und Königin waren. Wie hätten sie es ihren Untertanen erklären sollen? Wo sie doch immer genau drauf geachtete haben welche Pferde Kinder bekommen durften das bloß nicht irgendwelche Fehlstellungen oder Behinderungen in ihrem Reich kam. Wenn es dann doch passierte, wurden sie einfach verbannt. Keinerlei Mitleid hatten sie mit ihnen gehabt. Selbst im tiefsten Winter mussten sie sehen, wo sie dann unterkamen. Wahrscheinlich sind sie in den meisten Fällen gestorben.
Khan hatte sich entschlossen doch noch ein wenig weiterzulaufen. Also lief er dem Fluss entlang nach Norden. Er hatte kein wirkliches Ziel vor Augen, wer wusste schon ob er hier bleiben würde? Doch irgendwo musste er ja Anfangen ein neues Zuhause zu suchen. Was es mit diesem Tal auf sich hatte wusste er nicht. Er wusste NICHTS darüber. Hatte nicht einmal einige fetzen aufschnappen können. Er war blind ins nichts gerannt, in jeder Ecke könnte irgendeine Überraschung auf ihn warten, doch selbst da war er sich sicher das er es schaffen konnte.
Froschquaken drang in seinen sicherlförmigen Ohren. Er schaute sich genau um, konnte jedoch nichts wirkliches Entdecken. Es erinnerte ihn fast schon an den Park, den seine Familie besessen hatte. Dort gab es auch eine Quelle mit einigen Fröschen, nur das man diese gesehen hatte und man hier irgendwie keine sah. Doch das war ja auch eigentlich egal. Vor ihm erblickte er einen Rappen, der mit den Rücken zu ihm stand. Khan trat näher an ihn heran. Lief um ihn herum und blickte ihn dann direkt ins Gesicht. Und sein Mund wäre ihm fast aufgeklappt. Es war ein alter Freund von ihm.... Xia. Ihn hatte es jetzt so die Sprache verschlagen das er ihn einfach nur stumm anstarrte. Versuchte nicht einmal irgendwas herauszubringen. Wozu würde also diese Begegnung führen?