L�we: "Nein er ist doch ein Weib, du bist lesbisch!"
Lucia: "H�h�h�h�h ... Moment, das ist nicht lustig, wieso lach ich �berhaupt? +kopf aufn tisch knall+ "
Immer noch dachte die weiße an den Unfall mit ihren Eltern. Sie konnte dies nicht vergessen, und auch wenn sie in der Schule stark wirkte, ging es ihr in diesem Moment einfach nur scheiße. Ein leises seufzen glitt über ihre Lippen. Ihre Blicken lagen immer noch auf ihr Spiegelbild. Sie wusste, dass sie nicht hässlich war, sonst würden ihr nicht alle Hengste hinterherlaufen. Doch der perfekte war irgendwie nicht da gewesen, nicht einmal Matt. Er würde immer ihr bester Freund bleiben... aber mehr auch nicht. Elena wollte aber nicht mehr alleine bleiben, doch die Hengste die sie bis jetzt kannte, waren nichts für sie. Sie sah einfach nicht interessantes in ihnen. Doch sie wünschte sehnlich das es anders war. Das sie was in den Hengsten sah. Tja... Elena war nicht einfach. In vielen Dingen nicht. Die einzige die alles über ihr wusste, was Bonnie. Doch sie wollte Elena manchmal auch nicht verstehen, also war sie dann wieder auf sich allein gestellt. Hätte sie einen perfekten Hengst, würde er sie immer verstehen, ihr zuhören wenn sie Probleme hatte, und diese mit ihr Lösen... doch viele waren doch nur auf das eine aus.
Die weiße Stute biss sich auf ihren Lippen, als sie ein Geräusch vernahm. Sie schaute sich ängstlich um, starrte gebannt in der Richtung aus dem das Geräusch kam. Doch es passierte nichts auffälliges. Sie Schritt in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Mit vorsichtigen Schritten kam sie immer näher, doch als sie hinter einen Baum stand, war dort nichts. Sie drehte sich um... und da stand er. Ein brauner Hengst. Elena zuckte zusammen und starrte den braunen wie gebannt an. "Oh ich... ähm entschuldige", stotterte sie heraus, brachte aber dennoch ein lächeln über ihren Lippen. Der erste Schock war verdaut. Ihre Blicke huschten von oben bis unten über den Körper. Oh ja, richtig ihr Beuteschema, doch wie war er drauf? War er Charakterlich auch so wie sie es wollte? Vielleicht war er ja DER Hengst. Der, der ihr bis ans Lebensende folgte. Doch soweit wollte sie noch nicht denke, sie ging die Sache lieber erst einmal langsam an. Schließlich wusste sie ja nicht mit wem sie es zu tun hatte... der Schein konnte ja auch trügen. "Mich nennt man Elena", stellte sie sich schließlich vor, und das Lächeln auf ihren
Immer noch dachte die weiße an den Unfall mit ihren Eltern. Sie konnte dies nicht vergessen, und auch wenn sie in der Schule stark wirkte, ging es ihr in diesem Moment einfach nur scheiße. Ein leises seufzen glitt über ihre Lippen. Ihre Blicken lagen immer noch auf ihr Spiegelbild. Sie wusste, dass sie nicht hässlich war, sonst würden ihr nicht alle Hengste hinterherlaufen. Doch der perfekte war irgendwie nicht da gewesen, nicht einmal Matt. Er würde immer ihr bester Freund bleiben... aber mehr auch nicht. Elena wollte aber nicht mehr alleine bleiben, doch die Hengste die sie bis jetzt kannte, waren nichts für sie. Sie sah einfach nicht interessantes in ihnen. Doch sie wünschte sehnlich das es anders war. Das sie was in den Hengsten sah. Tja... Elena war nicht einfach. In vielen Dingen nicht. Die einzige die alles über ihr wusste, was Bonnie. Doch sie wollte Elena manchmal auch nicht verstehen, also war sie dann wieder auf sich allein gestellt. Hätte sie einen perfekten Hengst, würde er sie immer verstehen, ihr zuhören wenn sie Probleme hatte, und diese mit ihr Lösen... doch viele waren doch nur auf das eine aus.
Die weiße Stute biss sich auf ihren Lippen, als sie ein Geräusch vernahm. Sie schaute sich ängstlich um, starrte gebannt in der Richtung aus dem das Geräusch kam. Doch es passierte nichts auffälliges. Sie Schritt in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Mit vorsichtigen Schritten kam sie immer näher, doch als sie hinter einen Baum stand, war dort nichts. Sie drehte sich um... und da stand er. Ein brauner Hengst. Elena zuckte zusammen und starrte den braunen wie gebannt an. "Oh ich... ähm entschuldige", stotterte sie heraus, brachte aber dennoch ein lächeln über ihren Lippen. Der erste Schock war verdaut. Ihre Blicke huschten von oben bis unten über den Körper. Oh ja, richtig ihr Beuteschema, doch wie war er drauf? War er Charakterlich auch so wie sie es wollte? Vielleicht war er ja DER Hengst. Der, der ihr bis ans Lebensende folgte. Doch soweit wollte sie noch nicht denke, sie ging die Sache lieber erst einmal langsam an. Schließlich wusste sie ja nicht mit wem sie es zu tun hatte... der Schein konnte ja auch trügen. "Mich nennt man Elena", stellte sie sich schließlich vor, und das Lächeln auf ihren