L�we: "Nein er ist doch ein Weib, du bist lesbisch!"
Lucia: "H�h�h�h�h ... Moment, das ist nicht lustig, wieso lach ich �berhaupt? +kopf aufn tisch knall+ "
Hass mich ich bin nicht gut für dich.
Bitte verlass mich du weißt ich liebe dich.
Lass mich nie mehr diesen Blick in deinen Augen sehn.
Doch wenn ich bleibe.
Weiß ich wird es jedesmal geschehn.
Also Hass mich , dann kann ich gehen.
Die samtigen Nüstern der Füchsin blähten sich leicht. Leicht zog sie den Duft des Regens ein. Ein Geruch, den sie wahrscheinlich immer lieben würde... wenn auch nicht so sehr wie sie Ihn[/ih] liebte.
Kurz hob sie wieder ihren Kopf, starrte den Rappen direkt in die Augen. Sofort merkte sie wieder den Schmerz in ihrer Brust drücken. Dieser Hengst war nicht Er. Aber warum konnte dieser es nicht einfach sein? Wieder erklang ein leises seufzen über ihre Lippen. Dabei merkte sie, wie spröde diese doch waren, doch das war ihr in diesem Moment egal... ihr war alles egal. Würde sie erschlagen werden, und sterben... nun dann war es halt so. Sie hatte keine Angst mehr vor den Tod, zu oft hatte sie sich diesen schon freiwillig gewünscht. Der Weg ins Gebirge würde ihr auch nicht schwer fallen, und dieser Sprung von der Klippe noch weniger. Sie müsste die Schmerzen nicht mehr ertragen, würde sofort tot sein.... perfekter ging es doch nicht... oder?
Ihr Körper zuckte zusammen, als die heisere Stimme des Rappen in ihren Ohren drang. "Dann verletzt du mich sicherlich anders. Du könntest mich ja auch zum Beispiel töten", nuschelte sie. Doch würde er sie töten, wäre dies einfach nur eine Erleichterung. Wäre sie tot, könnte sie Ihn aber nicht mehr sehen. Sie wollte ihn wenigstens noch einmal sehen, bevor sie sterben würde. Das war ihr einziger Wunsch zur Zeit. War doch auch nicht zu viel verlangt. Nun, sie müsste einfach nur das jetzige Tal verlassen, und wieder in ihr altes Tal gehen, um den Hengst dort zu finden. Würde an sich nicht einmal schwer sein, denn sie kannte seine Lieblingsorte, wo er gerne rumhing...... wenn sich dies mit der kurzen Zeit nicht schon wieder geändert hatte.
Die schwarze, leise Stimme fand erneut ihren Weg in die Ohren von Silah. Sie starrte kurz den schwarzen an, biss sich auf ihre Unterlippe und nickte leicht, senkte danach aber sofort wieder ihren Blick... aus Angst vor seiner Reaktion.
Hass mich ich bin nicht gut für dich.
Bitte verlass mich du weißt ich liebe dich.
Lass mich nie mehr diesen Blick in deinen Augen sehn.
Doch wenn ich bleibe.
Weiß ich wird es jedesmal geschehn.
Also Hass mich , dann kann ich gehen.
Die samtigen Nüstern der Füchsin blähten sich leicht. Leicht zog sie den Duft des Regens ein. Ein Geruch, den sie wahrscheinlich immer lieben würde... wenn auch nicht so sehr wie sie Ihn[/ih] liebte.
Kurz hob sie wieder ihren Kopf, starrte den Rappen direkt in die Augen. Sofort merkte sie wieder den Schmerz in ihrer Brust drücken. Dieser Hengst war nicht Er. Aber warum konnte dieser es nicht einfach sein? Wieder erklang ein leises seufzen über ihre Lippen. Dabei merkte sie, wie spröde diese doch waren, doch das war ihr in diesem Moment egal... ihr war alles egal. Würde sie erschlagen werden, und sterben... nun dann war es halt so. Sie hatte keine Angst mehr vor den Tod, zu oft hatte sie sich diesen schon freiwillig gewünscht. Der Weg ins Gebirge würde ihr auch nicht schwer fallen, und dieser Sprung von der Klippe noch weniger. Sie müsste die Schmerzen nicht mehr ertragen, würde sofort tot sein.... perfekter ging es doch nicht... oder?
Ihr Körper zuckte zusammen, als die heisere Stimme des Rappen in ihren Ohren drang. "Dann verletzt du mich sicherlich anders. Du könntest mich ja auch zum Beispiel töten", nuschelte sie. Doch würde er sie töten, wäre dies einfach nur eine Erleichterung. Wäre sie tot, könnte sie Ihn aber nicht mehr sehen. Sie wollte ihn wenigstens noch einmal sehen, bevor sie sterben würde. Das war ihr einziger Wunsch zur Zeit. War doch auch nicht zu viel verlangt. Nun, sie müsste einfach nur das jetzige Tal verlassen, und wieder in ihr altes Tal gehen, um den Hengst dort zu finden. Würde an sich nicht einmal schwer sein, denn sie kannte seine Lieblingsorte, wo er gerne rumhing...... wenn sich dies mit der kurzen Zeit nicht schon wieder geändert hatte.
Die schwarze, leise Stimme fand erneut ihren Weg in die Ohren von Silah. Sie starrte kurz den schwarzen an, biss sich auf ihre Unterlippe und nickte leicht, senkte danach aber sofort wieder ihren Blick... aus Angst vor seiner Reaktion.
Die Blicke des Friesen lagen auf ihr. Doch sie verstand nicht warum er sie so verdattert anschaute. Leicht legte sie ihr Haupt schief. Sie verstand auch nicht warum er so nervös war. Zumindest sah es für ihr so aus, da er die ganze Zeit von einem Huf auf den anderen trat. Hatte er etwas gegen sie? Vielleicht Angst? Nein, so ein großer, starker Hengst brauchte doch keine Angst vor einem Fohlen haben. Kurz drang ein leises kichern zwischen ihren Lippen hindurch.
Das Herz der schwarzen klopfte im Takt gegen ihre Brust. Wie sie jetzt reagieren würde, wenn sie von allem wissen würde? Sie würde sicherlich durchdrehen und nichts davon glauben.
Mary´s Nüstern blähten sich leicht, und sie zog den Duft des Waldes ein. Die kleine mochte diesen Geruch, schließlich hatte es noch vor ein paar Minuten geregnet, und der frische Regenduft lag noch in der Luft.
Die Stimme des Hengstes zogen sie aus ihren Gedanken, und sofort richtete sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf den Hengst. Sie lauschte erst einmal ruhig seinen Worten. Verstand aber nicht wieso er so komisch wirkte. War er sowas wie ein Therapeut? Sie hatte davon gehört, aber nie einen gesehen. Wozu auch? Sie brauchte so etwas ja nicht, nur Irre brauchten sowas, welche die einen Psychischen Knacks hatten. "Aber... aber woher weißt du mein Name? Ich bin mir sicher diesen nicht genannt zu haben. Und woher sollte ich wissen wie du heißt ? Du standest doch plötzlich da, als ich aufgewacht bin", murmelte sie leise und schaute den Friesen verwirrt an.
Als er jedoch davon sprach das er ihre Eltern nicht gesehen hatte, wurden ihre Blicke noch verwirrter. Sie waren doch bei ihr gewesen. Niemals würden sie Mary alleine lassen. Ruckartig warf sie ihren Kopf von rechts nach links, doch niemand war da. Also starrte sie den fremden Friese wieder mit verwirrten Blick an. "Aber, sie müssen hier sein, sie würden mich doch niemals alleine lassen, ich bin doch ihre einzige Tocher", wimmerte sie mit leiser Stimme. Langsam wurde ihr Gesichtsausdruck immer verzweifelter. Ihr Herz donnerte schneller gegen ihrer Brust, kurz musste sie nach Atem schnappen. Sie wollte in diesem Moment nur wissen was los war. Und auch die nächsten Worte verwirrten sie wieder. Sie war ein Fohlen gewesen, oder eher gesagt war es immer noch. "Ich... hingefallen? Nein. Ich hab doch gerade noch mit meinem Bruder gespielt, das verwirrende ist aber, das ich nicht mehr in einem Fohlenkörper stecke, sondern in einen von einem Erwachsenen. Ich versteh das einfach nicht", erklärte sie dann mit zarter Stimme.
Leise kam ein summen aus der Kehle der schwarzen, sie summte eine Melodie, die ihre Mutter ihr immer vorm schlafen gehen vorgesummt hatte. Langsam senkte sie ihren Kopf. Sie vermisste ihre Eltern und ihren Bruder, auch wenn dieser manchmal ein richtiges Arschloch zu ihr gewesen war.
Mit seinen dunklen Augen starrte er immer noch die helle Stute an. Sein Fell war immer noch schweißgebadet. Doch er wollte die kleine Stute immer noch spüren. Er starrte sie weiter an, Atmete schwer. Der Gestank der aus seinem Maul kam, verbreitete sich immer mehr. Als die Stute ihn dann den Rücken zudrehte, war es wieder für ihn so weit. Er scharrte mit seinen Vorderhuf über den Waldboden.
Ein Windstoß fuhr durch sein Fell und seine Mähne, trug einen Duft mit sich... etwas süßliches. Die Rosse der Stute. Der schwarze merkte sofort wie Er hart wurde. Seine Ohren legten sich in seinen Nacken, er trat wieder einige Schritte näher auf der Fuchsstute zu. Schob seine Nüstern gewaltsam unter ihrem Schweif und leckte ihre Rosse ab. Kurz leckte er mit seiner Zunge über ihr Geschlecht, wurde dabei härter und wilder, so das die Stute einfach schmerzen haben müsste, da er sie noch vor ein paar Minuten sehr wund gemacht hatte. Ein Keuchen drang aus seiner Kehle.
Seine Brust drückte sich gegen ihr Hinterteil, er hob seine Vorderhufen und sprang wieder auf. Dieses mal drang er aber nicht sofort in ihr ein. Er verharrte ein wenig auf der kleinen Stute. Biss sich dann plötzlich in ihren Wiederrist fest und rammte sein Geschlecht brutal in der kleinen rein. Er fing sofort an sich hart und feste zu bewegen, wurde nach der Zeit auch immer schneller. Hin und wieder drang ein erregendes Keuchen aus seiner Kehle. Oh ja, die kleine war sein eigenes Fickspielzeug. Er würde sich immer an ihr vergehen, immer seine Lust an ihr stillen. Und dies würde sicherlich sehr oft sein.
Immer noch waren seine Bewegungen hart, bis er plötzlich aufhörte, aber immer noch auf sie verharrte. Sie sollte glauben das es vorbei war... doch das war es nicht.