Stillreich » Das Tal » Das Mondtal #1
» Plüsch
Harder Styles. :)


VornameLinda (:
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Anmeldung13.12.2010
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Aktivität10%


Ich steh komisch da
wie ein Flamingo ohne Beine.


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Steinige Landschaft, welche aussieht wie die Oberfläche des Mondes.


Wörter: 10

__________________





Jemand sagt: "Ey, bitte, wie sehen Sie denn aus?"
Ich werfe meine Augen weg und nehme seine 'raus,
ich betrachte mich durch sie und verstehe sofort,
von außen sehe ich aus wie ein lebendes Wort,
ich formulier' mich um und beginne zu heißen,
denn Sprache ist in dieser Welt die Waffe der Weisen


13.09.2012, 17:23
» Stummschrei
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Without.


Ihr würdet mich nicht einmal verstehen, wenn ihr es versuchtet. Ihr seid so abgestumpft, so ignorant, so egozentrisch. Und euch soll ich glauben? Vertrauen? Pah.

Ihr Herz sackte in die dunkelste Gegend der Magengrube, als sie das traurig öde Bett des Mondtales sah. Hügel, Krater, Kälte. Eigentlich passt das hier alles ganz gut zu ihr. So in etwa sah es auch in ihr aus. Fernab der angekratzten Oberfläche, die man beinahe normal hätte nennen können. Doch sie war nicht normal. Rein gar nicht. Ein Blick in ihre kalten, hellen Augen verriet dies schon. Die helle Mähne. Der helle Leib. So rein. So verdammt missbraucht und schuldig. Ihre Unschuld schon lang verloren. Sie seufzte leise und setzte einen Huf vor den anderen, Staub wirbelte auf. Ob sich hier denn überhaupt jemand herumtrieb? Wollte sie das überhaupt?


21.09.2012, 21:54
» Without
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Stummschrei


Sachte wehte ein frischer Wind durch das Tal, brachte den Geruch von Regen mit sich. Without trabte voran, genoss die paar letzten wärmenden Strahlen die die Sonne noch hergab. Das ganze Tal schien sich für den Winter zu rüsten, eine unliebsame Zeit. Eine Zeit der einsamen Seelen. Es sehnte den jungen Grauen nach Gesellschaft, viel zu lange wandert er schon alleine durch das Land. Er wusste gar nicht mehr, was er hier wollte, doch er fand immer neue Dinge zu erkunden. So wie diesen Ort hier. Mit einem Mal hielt er inne, die Ohren gespitzt, die Muskeln gespannt. Hatte er nicht eben etwas gehört? Und schließlich machten seine Augen eine Gestalt aus, auf dem blassen Untergrund kaum zu erkennen. Seiner Kehle wollte sich ein freudiges Wiehern entlocken, doch hielt er es zurück. Er wollte erst sehen, sehen wer das war, was er diesesm Wesen entgegenbringen sollte. Er beschleunigte seine Schritte und die bebenden Nüstern empfingen den Duft einer Stute. Interessant.



21.09.2012, 22:11
» Stummschrei
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Without


Ein wenig Rosse glitt ihre Beine herab, als sie die Beine hob um über die winzigen Krater zu steigen, die ihr den Weg zu versperren drohten. Stummschrei lief langsam, sie wollte sich jedes Detail dieses Ortes einprägen, denn es gefiel ihr. Leer und öde. So wie die gesamte, beschissene Welt. Sie seufzte leise und hielt inne. Grau in grau. Kein bisschen Farbe. Und selbst der nun ankommende Hengst machte es nicht bunter, denn sein Grau fügte sich in die monotone Masse. Sie beäugte ihn vorsichtig, wusste nicht wie sie auf einen unerwarteten Kontakt reagieren sollte. Erfreut? Oder doch lieber flüchtend, weil sie diesen ganzen Floskeln ohnehin entkommen wollte. Sie entschied sich dafür, inne zu halten und auf ihn zu warten. Ihm eine Chance zu geben, die er ohnehin nur wieder vermasseln würde. "Hallo." Ihre Stimme klang kratzig.


22.09.2012, 14:08
» Mary
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Winnetou



Der Weg zum Mondtal hin schien beschwerlich, ging ihr dann jedoch lockerer von der Hand als sie selbst es für möglich gehalten hätte. Natürlich war der Anstieg beschwerlich, hier und da hätte sie um Pause bitte sollen. Doch sie wollte Winnetou nicht enttäuschen, der sich auf die neue Erfahrung wohl noch mehr freute als sie selbst es tat. Schließlich war es auch seine Idee gewesen, überhaupt in diesen Tal zu gehen. Vielleicht war es dort ja wirklich so schön, wie er behauptete? Nach einer gefühlten Ewigkeit gelangten sie endlich in jenes sagenumwobene Tal, von dem der Hengst gesprochen hatte. Mary blieb abrupt stehen und ihr Mund öffnete sich staunend. "Das sieht wundervoll aus." Murmelte sie, als sich die bläulich schimmernde, sehr kalt wirkende Kraterlandschaft vor ihnen zeigte. Tatsächlich hatte der Ort eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Namensgeber. Wie eine Mondlandschaft. Aber irgendwie dann doch viel schöner. Wenn auch trostlos, denn kein Gras, kein Wasser fand den Weg hierher. Es war alles kalt und leblos, steinig und hart. Doch das minderte die Schönheit des Ortes nicht. Sie sah zu Winnetou der neben ihr stand. "Was sagst du?" Sie war neugierig, gespannt darauf wie er dieses Tal denn fand.


02.10.2012, 10:30
»Winnetou
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Mary


->Handypost
Winnetou schien der Weg unendlich und anstrengend. Er wusste garnicht so recht, ob sich dwe Weg überhaupt lohnen würde. Doch wenner wirklich so schön ist wie man erzählt dann würde es sich lohnen.
Nach weiterem Gan waren sje dann letzendlich doch angekommen. Er schaute sich mt großen Augen um, es war wirklich so schön wje es erzählt wurde, als wenn man auf dem Mond wäre. Mary schien ebend so begeistert zu sein wie er. Sie sagte das sie diesen Ort sehr schön findet und fragte wie Winnetou das Mobdtal fand. Ich finde es richtig bezaubernt hier, der Weg hat sich wirklich gelohnt. Nun müssen wir nurnoch schauen ob es hier eine Wasserstelle gegibt, wie eine Quelle. Winnetou war einfach so glücklich das alles so perfekt war. Mary war eine gute Freundin ob es viele Stuten die wohl so nett waren wie Mary. Sje war etwas sehr besonderes und trozdem war sie nicht eingebildet oder so nein sie war nicht abgehoben. Einfach nornal war sje und davon gab es wenige Stuten. Ich kann es nicht oft genug sagen Mary ich bin echt froh,dass ich eine so gute Freundin wie dich habe. Winnetou lügte nie er wusste garnicht wie er das machen sollte. Das würde er einfach nicht übers Herz bringen. Mary war einfach so normal und er war so komisch uns trozdem verstanden sie sich dies war das beste was Winnetou passieren konnte.


04.10.2012, 14:19
» Mary
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i

Winnetou



Auch ihr gefiel die Gesellschaft mit Winnetou zunehmend. Der Hengst erschien ihr ehrlich, wenn auch schwierig. Er hatte schlichtweg Probleme, die er so einfach nicht zu bewältigen wusste. Sein Herz dagegen war so rein wie das eines Engels, sie konnte ihm trauen. Dieses Vertrauen hatte sie bereits seit Ewigkeiten nicht mehr spüren dürfen. Seit den Schandtaten ihres Vaters hatte sie das Vertrauen in all die Pferde und Kreaturen dieser Welt verloren, ihr Herz schlug nicht mehr so wie zuvor. Wie hatte ihr eigener Vater ihr all das antun können? Wie nur? Andere Väter liebten ihre Tochter. Er tat dies wohl auch, doch auf eine ganz andere, falsche Art und Weise. Er hatte sie wohl zu sehr geliebt. Sie seufzte leise und versuchte sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, auf die gemeinsame Zeit mit Winnetou der ja ganz anders war als ihr Vater.
Sie blickte sich um, betrachtete das weite Feld welches so aussah, als sei es der Mond selbst. "Wie in einer anderen Welt." säuselte sie gedankenverloren und lachte, als sie sich auf Winnetou besann. "Ich glaube kaum, dass wir hier etwas zu trinken finden. So schön es auch aussieht, all das ist wohl bloß tot. Gestein und Geröll, nicht viel mehr." Wirklich Durst hatte sie auch gar nicht. Der Marsch war lang gewesen, doch sie hatte ausreichend getrunken ehe sie loszogen. "Wir können aber natürlich mal schauen, vielleicht irre ich mich ja auch." Sie spürte die Müdigkeit ihrer Glieder immer noch, die vergangene Nacht hatte Spuren hinterlassen. Doch sie wusste das gekonnt zu ignorieren. Damals hatte sie ihrer Mutter stets eine heile Welt vorlügen müssen, das bisschen Müdigkeit war wohl nichts dagegen.


06.10.2012, 12:29
» Without
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Stummschrei



Der Wind pfiff durch das unbelebte Tal, wirbelte hie und da ein wenig Staub und Sand auf. Der Graue ließ die Ohren spielen, lauschte und blähte die Nüstern, erhaschte dabei einen Hauch von Rosseduft, der ein Kribbeln durch seinen Körper schickte. Er beobachtete das Geschöpf, selbes er eben noch gegrüßt hatte Interessiert aber nicht zu aufdringlich und hielt im Schritt inne. Noch steckte er in mitten der Phase der Analyse. Ihr Aussehen alleine faszinierte ihn schon, da war er gespannt auf ihren Charakter. Seine Ohren zuckten, als ihre Stimme ertönte und es erschien ihm immer schwieriger sie einzuschätzen. Zunächst hatte er die Rolle des grossen, etwas unnahbaren Beschützers spielen wollen - aber nun begann er dies zu überdenken.
\"Hallo. \", murmelte er nun sachte mit tiefer Stimme und lächelte etwas mysteriös - aber nicht auf die billige anmache-Art. \"Mein Name ist Jarno, und deiner?, beschloss er die Konversation klassisch zu beginnen.

Sry dass es so lange gedauert hat smilie is nur mitm iPod..


07.10.2012, 22:30
» Stummschrei
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Without


Macht doch nix!

Die Stute, die eher einem Geist glich, musterte den Fremden von Oben bis Unten und wieder zurück. Er war Hell, aber bei weitem nicht so hell wie sie selbst es war. Er wirkte deutlich jünger als sie selbst es war, wahrscheinlich gerade in den Flegeljahren? Sie konnte das nicht einschätzen, würde sich darüber aber mit Sicherheit noch ein Bild machen. Sie vernahm seine Stimme, einen angenehm klingenden Namen. "Stummschrei." Murmelte sie kratzig und bedächtig. Ob er aus diesem Namen überhaupt schlau wurde? Sie musterte ihn weiter, blickte ihm nun direkt in die dunklen Augen. Ihre eigenen waren so hell wie der Himmel selbst, meist sogar noch heller. Die schwarzen Pupillen darin wirkten verloren, fehl am Platz. Es wäre wohl stimmiger gewesen, wenn kein Schwarz ihre Augen getrübt hätte, wenn sie blind wäre. Sie wusste nicht, ob sie ihn etwas fragen sollte. Oder ob sie lieber stumm blieb, so wie immer. Sie entschied sich, die Stille aufrecht zu erhalten bis er sie wieder niederzwang.


08.10.2012, 11:23
»Winnetou
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Mary


Winnetou wusste das er Mary blind vertrauen konnte und sje anders herum bei ihm. Das war eine Freundschaft was er davor noch nie.gehabt hat. Er bereut es das er früher ignorant zu anderen Pferden gewesen war, vielleicht wäre er nun dann anders nicht so launisch. Doch Mary schien das komischerweise nicht zu stören, oder sie konnte gut so tuen als ob sie es nicht störte. Winnetou wurde stehts müder, doch wusste nicht wieso er hatte doch die ganze Nacht gut schlafen können. Mary wird wohl recht haben das es hier kein Leben gab, doch in vielen solchen Gegenen gab es oft am Rande etwas Leben. So sollten sie wenigstends schauen ob es doch eine Wasserquelle und Gras gab. Also ich finde wir sollten schauen ob es vielleicht doch eine Wasserstelle hier gibt vielleicht am Rande der Gegend so ist es doch bei vielen Gegenen. Mary schien auch ein wenig müde zu sein auch wenn sie versuchte es zu verbergen. Winnetou fragte sich wann Mary ihm endlich erzählen würde was mit ihr los war. Sie hatte früher etwas schlimmes erlebt das merkte er. Ihr Verhalten war oft ein wenig komisch so als hätte sie tiefen Schmerz ihn sich. Doch er wollte sie nicht zwingen zu sprechen, er hofft immer noch das sie es ihm später erzählt ohne das er ihr gesagt hatte ob sie es erzählt. Er konnte warten, denn er war anders als andere Hengste.
handypost


09.10.2012, 10:55
» Mary
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Winnetou



Sie lächelte ihm sanft zu, als er sprach. "Du hast recht, wir sollten nachsehen." Und tatsächlich fühlte sich auch ihre Kehle allmählich trocken und kratzig an. Sie blickte sich ein bisschen orientierungslos um, als sie nach Wasser Ausschau hielt. In nicht allzuweiter Ferne standen einige junge Bäumchen. Sie waren recht grün und mussten dort, wo sie standen, wohl Wasser finden. "Lass uns dort nachschauen." Sie deutete mit den Nüstern in die von ihr vorgeschlagene Richtung und wartete nun ab, was Winnetou machen würde. Sie vertraute auf seine Entscheidung und würde ohne ihn nicht gehen. Mittlerweile hatte das erlebte und die viele gemeinsam verbrachte Zeit die beiden Pferde aneinander geschweist. Sie mochte ihren Freund, wollte ihn nicht mehr missen. Es gefiel ihr, in seiner Gesellschaft zu leben. Es war für sie nicht immer einfach, Freundschaften zu knüpfen. Immer wieder übermannten sie die Gedanken an ihre Vergangenheit. Doch bei Winnetou war das ganz anders. Vor den meisten Hengsten hatte sie Angst, vor allem wenn sie ihrem Vater glichen. Doch er strahlte eine solche Ruhe und Sanftheit aus, die selbst seine Launen nicht trüben konnten. Vielleicht hatte sie in ihm endlich das gefunden, was man den Fels in der Brandung nannte. Und es hätte sie glücklich gestimmt, wenn an dem wirklich so war.


09.10.2012, 14:13
»Winnetou
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Mary


Winnetou freute sich das Mary ihm inzwischen so vertraute. Dieses Vertrauen gab ihm Sicherheit, dass er einmal etwas richtig gemacht hat. Er hat schon so viele Fehler in seinem Leben gemacht. Er hat sich selber abgegrenzt und somit hatte er nie Freunde gehabt und kannte kein zusammen leben. Mary schien eine Stelle gesehen zu haben wo junge Bäume waren und dort musste es normalerweise dann auch Gras geben. Ok wir können gerne dahin gehen. Allein frisches Gras ist gut auch wenn wir vielleicht kein Wasser finden. Winnetou merkte wieder in sich etwas aufsteigen. Es schien als würde es bald ein schlimmes Unwetter geben, was es so noch nie gegeben hat. So sollten sie sich bald lieber eine Höhle suchen, denn das Unwetter schien ihm sogar ein wenig Angst zu machen. Winnetou ging los, nun mussten sie trotz alledem erst einmal etwas essen Winnetou hatte tierischen Hunger. Nach kurzem Schritt waren sie an der Stelle angekommen und tatsächlich wuchs dort frisches Gras und es roch nach Wasser. So müsste es in der Nähe auch eine Wasserstelle geben. So hier ist es leckeres Gras. Eine Wasserstelle wird hier wohl auch in der Nähe sein, da können wir ja später suchen. Er machte sich nun auf das Gras los und vergas total das über ihnen ein riesiges Unwetter anfing zu toben.


10.10.2012, 10:02
» Mary
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Winnetou



Mary folgte ihrem Freund und bald schon, nach einem kleinen Anstieg, fanden sie sich auf einer kleinen Fläche grünen Grases wieder. Hier und da gab es Setzlinge, die hier nicht wachsen könnten wenn der Boden nicht feucht wäre. Der Rand des Mondtales schien also gar nicht so unbewohnt wie der Namensgeber selbst. Mary rupfte sich einige Grashalme und mampfte sie zufrieden. "Ja das können wir. Vielleicht ist das Gras ja auch schon saftig genug." Sie lächelte und fraß noch ein wenig, bis sie satt war. Ihr Kopf schnellte in die Höhe als eine unangenehme Spannung in der Luft ihr in die Glieder fuhr. Sie bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Sie waren an einem der höchst gelegenen Plätze des Tales und so konnte sie weit über das Stillreich blicken. Doch was sie da sah verschlug ihr die Sprache: ein Hurricane. Direkt zu Füßen des Gebirges, nicht weit. Es musste wohl etwa beim Wasserfall sein. Auch hier zogen allmählich dunkle Wolken auf, was wenn der Hurricane hier her zog? "Winnetou?..." Ihre Stimme fiel in sich zusammen, sie hatte unglaubliche Angst. "Wir...wir sollten so schnell wie möglich... verschwinden."


10.10.2012, 13:23
»Winnetou
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Mary


Winnetou freute sich endlich mal wieder etwas zu Essen. Er hatte es über die Tage total vergessen gehabt, und auch Mary schien sehr hungrig gewesen zu sein. Plötzlich bemerkte Winn wieder eine bedrückende Spannung. Auch Mary schien dies nun bemerkt zu haben und Panik spielte sich in ihren Augen nieder. Das untere Teil des Tales schien schon sehr verwüstet und es würde auch bald das Mondtal treffen. Ja ok lass uns schnell eine Wind und Wasserfeste Höhle suchen. Ich habe glaube ich vorhin eine Gesehen auf dem Weg. Er galoppierte den Weg zurück wo sie vorhin her gekommen waren. Er hoffte, dass Mary mit ihm mithalten konnte, denn er schien sehr schnell zu laufen. Und nach wenigen Minuten zu laufen kam tatsächlich links von ihm eine Höhle. Diese schien sehr sicher zu sein und so rief er laut Mary ich habe die Höhle die ich meinte gefunden. Er war sehr stolz darauf, dass er sich das doch so gut gemerkt hatte. Mary schien wirklich nicht hinter ihm herkommen zu sein, war er wirklich so schnell gerannt? Daran konnte er sich gar nicht erinnern. Wieso regte er sich eigentlich so über Unwetter auf früher hatte er es, doch auch geliebt es ist so als würde er langsam normaler werden, doch das war nun nicht wichtig.


11.10.2012, 10:14
» Mary
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Winnetou



Furcht ergriff von ihr Besitz, als sie das Unwetter herannahen sah. Sollten sie und Winnetou darin verloren gehen, so gab es kein zurück in dieses Leben. Ein normaler Pferdeleib hielt dem nicht stand. Sie galoppierte hinter Winnetou her und hoffte, dass seine Erinnerung ihm keine Streiche spielte, denn diese Höhle war momentan die einzige Hoffnung die sie besaß. Er lief schnell, zu schnell als das sie mit ihm Schritt hätte halten können. Sie zog das Tempo an und kämpfte die letzten Kräfte aus sich heraus, die sie dazu befähigten letztlich die Höhle nahezu zeitgleich mit Winnetou zu erreichen. Schweißgebadet stand sie bei ihm und murmelte: "Gott sei Dank." Sie traten in die Höhle ein, kaum dass draußen der Wind schon zu pfeifen begann. Hier am Gebirge würde der Wind sich die Zähne ausbeißen, denn der Feld würde nicht nachgeben. Mary schlich sich so tief es ging in die dunkle Höhle und verspürte erst nach vielen Metern eine Art Erleichterung. Ihre Angst vor dem Unwetter war jedoch nicht fort, sie fürchtete sich um ihr Leben, doch auch um das Winnetous. "Was, wenn wir hier nicht wieder lebendig heraus kommen?" Sie hatte schon oft um ihr Leben gebannt, doch nie hatte sie dem so tatenlos zusehen müssen. Ob die Höhle wirklich Sicherheit versprach? Ob sie vielleicht starben, hier an diesem trostlosen Ort? Würde ihr Vater recht behalten? Er hatte ihr damals schon prophezeit, dass sie es nicht würde weit bringen. Damals hatte er wohl eher gemeint, dass sie schlicht nicht die nötigen Fähigkeiten besaß. Nun aber wurde ihr klar, dass auch der Tod ihr Grenzen setzen konnte.


12.10.2012, 12:53
»Winnetou
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Mary


Winnetou war erleichtert als sie beide heil in der Höhle angekommen waren. Mary schien richtig panik zu haben, sie schien aogar um ihr Leben zu bangen. So weit war er nicht, wenn er wusste, dass er in Sicherheit war mochte er sogar das Unwetter. Am Morgen danach würden sie wohl nichts mehr wieder erkennen.Die Höhle schien sehr sicher zu scheinen so fande Winnetou, sie würde sicherlich dem Unwetter stand halten. Nun sollte er nur erst einmal sich um Mary kümmern. Sje hatte wohl sehr viel Angst nur wie konnte er sie beruhigen. Er wusste genau, dass das Unwetter schlimm werden wird da konnte er nicht sagen Mary es ist nicht so schlimm. Doch da wusste er auf einmal was er sagen sollte. Mary hör auf soetwas zu denken. Wir werden nicht sterben ich habe das im Gefühl, dass das Unwetter zwar schlimm aber nicht bösartig ist. Ich kenne mich da inzwischen sehr gut damit aus. Winnetou wjsste nicht, ob das ihr helfen würde doch er konnte sich auch einfach nicht in sie hinein versethten. Er liebte Wind,Regen und Sturm, doch er war ebend anders das war ihm schon oft aufgefallen. Das Unwetter tobte nun über ihnen nun konnten sie nurnoch abwarten, bis das Unwetter vorbei ist. doch dies konnte noch dauern, denn es fing gerade erst an.
Handypost smilie


16.10.2012, 08:38
» Mary
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Winnetou



Sie war noch jung und hatte wenig Erfahrung in dem, was man Leben nannte. Ihr Herz brach mit jedem Tosen des Windes, der sich vor der Höhle an der Landschaft zu schaffen machte. Sie wollte noch nicht sterben, denn noch hatte sie zu viele Fehler begangen die es zu richten galt. Sie war nicht die, die sie sein wollte. Und sie wollte die werden, die sie sich immer erträumte als das Leben noch so schön und glückselig war, dass man naiv sein durfte. Sie drängte sich an eine Wand der Höhle, beinahe als könne sie das schützen. Die Höhle war massiv und würde sie ohnehin dem Wind nicht preisgeben. Man wusste ja doch nie. Sie sah zu Winnetou, der sie zu beruhigen versuchte. Scheinbar störte es ihn weitaus weniger, als die junge Stute. Vielleicht hatte er schon mehrere dieser Hurricanes erlebt und konnte somit aus Erfahrung sprechen, dass man durchaus nicht unbedingt dabei umkam?! Sie fürchtete sich und konnte nicht anders. Blitzschnell wandte sie sich dem Hengst zu und kuschelte sich Hilfe und Schutz suchend an seine Brust. Er war viel größer als sie selbst, erst jetzt bemerkte sie den immensen Größenunterschied. Sie roch seinen angenehmen Duft und presste ihr Gesicht ganz fest gegen ihn, verschloss die Augen und hätte am liebsten auch ihre Ohren verschlossen, um das grauenhafte Tosen des Sturmes nicht vernehmen zu müssen. In diesem Moment spürte sie, wie ein feiner Duft von Rosse sich um die beiden erstreckte. Ihre Weiblichkeit hatte sich einmal mehr den passendsten Augenblick ausgesucht. Vielleicht hatte der Stress das ganze ja auch ein wenig gefördert. Nun spürte sie umso mehr dieses Gefühl von Angst.


19.10.2012, 20:49
»Winnetou
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Mary


Winnetou wusste einfach nicht mehr wie er Mary beruhigen konnte. Sie sprach noch nicht einmal mehr mit ihm. Er würde ihr doch so gerne helfen doch er konnte sich einfach nicht in ihre Lage versetzen wie sehr er es versuchte. Es war schon immer so, dass er und das Wetter Freunde war. Immer wenn andere Angst hatten war er erfreut und fühlte sich mit dem Wetter verbunden. Ja es hatte oft Nachteile weil er manchmal so wie es schien Stimmung Schwankungen hatte. Diese konnte er nicht ausstellen und Mary störte dies nicht. Sie akzeptiert ihn so wie er ist und das gab es nicht oft und nun wenn sie Probleme hat konnte er ihr nicht helfen. Die Welt war doch nicht gerecht, eigentlich war er kein guter Freund er konnte noch nicht einmal seiner Freundin helfen. Erbärmlich war er das fällt ihm jetzt erst auf. Er war nicht gut genug für Mary eigentlich sollte er am besten abhauen, das wäre eigentlich doch besser für Mary. Doch als er nachdachte merkte er das er bei ihr blieben musste vielleicht konnte er ihr doch noch helfen. Plötzlich merkte er eine wärme an sich und er sah, dass Mary sich an ihn gekuschelt hat. Vielleicht war er ja doch ein nicht so schlechter Freund. Erst wollte er etwas sagen doch dann dachte er sich er sollte einfach nur sagen Ich bin bei dir egal was passiert kleine Mary . Alles würde gut werden wenn sie zusammenhalten.


22.10.2012, 21:17
» Mary
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Winnetou



Der Wind fegte laut und kratzend an der Höhle entlang, schleuderte Steine darauf und hätte Mary wohl getötet, hätte sie sich aus dem Schutz der Höhle gewagt. Hier war sie sicher, das wusste sie. Doch ihr Verstand schien unter der Oberfläche, die von Angst und Panik beherrscht wurde, begraben. Sie schmiegte sich ängstlich zitternd an den großen, kräftigen Hengst. Er gab ihr Halt in dieser für sie so aussichtslos erscheinenden Situation. Womöglich konnte er sie nicht retten, selbst wenn er es wollte. Doch die Nähe, seine Nähe, wirkte unglaublich beruhigend. Mary lauschte seinem Atem und versuchte, im selben Rhythmus mit ihm zu atmen. Allmählich schlug ihr Herz leichter, auch wenn es noch immer heftig schmerzend gegen ihre Brust dröhnte. Ihr Atem wurde wieder flacher. Ihr Körper zitterte nicht mehr so immens wie noch wenige Momente zuvor. Die Katastrophe jedoch war noch nicht ausgestanden. Noch immer wütete das Wetter vor den Toren der Höhle und allein Winnetou war in der Lage, ihr Herz am Schlagen zu halten. „Danke.“ murmelte sie leise, als er ihr versprach, nicht von ihrer Seite zu weichen. Für sie da zu sein. „Ich habe solche Angst, Winnetou.“ In ihrer Stimme klang der Unterton des Weinens mit, die Tränen benetzten bereits heiß brennend ihre Wangen. Sie seufzte leise, versuchte sich wieder zu beruhigen, mahnte sich zur Vernunft. Doch es half alles nichts, die Furcht behielt die Oberhand über sie.


29.10.2012, 20:33
»Winnetou
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Mary


Winnetou war für Mary da, er wusste das es nun nicht einfach für sie werden würde. Zum Glück hatte er keine Probleme mit Unwettern, endweder es erwüschte einen oder nicht. Panik konnte einen nicht helfen nur einen eher in Gefahr bringen. Dies verstand man nur erst nach mehreren Jahren so konnte er Mary verstehen. Obwohl er verstand sie eh immer egal worum es ging. Er konnte ihr Blind vertrauen und er wusste das sie es ebend so bei ihm tat. Er konnte ihr nun sehr gut helfen und ihr zuseite stehen. Mary schien die Tränen nicht aufhalten zu können doch Winnetou störte dies nicht. Das zeigte ihm nur das sie sich ihm öffnete und sie selber war. Vielleicht würde sie ihm später doch erzählen was damals vorgefallen war das sie so ist wie sie war. Etwas musste sie erlebt haben, ein normale Stute war nicht so traurig und nachdenlich so wie Mary es war. Winnetou hatte zeit und würde warten bis Mary es ihm erzählen würde. Er war nicht einer der etwas verlangte, doch nun war es eh wichtig das er für MAry da war, sie war auch schon so oft für ihn da gewesen. Mary wein ruhig wenn es dir hilft ich bin wie gesagt bei dir und tu alles was dir hilft. Ich bin froh das du mich mir öfntest. Mary war Winnetous erste beste Freundin, er wollte sie nie verlieren.


04.11.2012, 22:10
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Stillreich » Das Tal » Das Mondtal #1
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Anwesende Tiere: Iyuptala.