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Wohin willst du, wenn du nicht mehr bei mir sein kannst?


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Wetter | bewölkt. kühl. trocken.
Laune | paletti. :3
Nahrung | Abendbrot.
Gesundheit | gesund & munter.
Outfit | schwarze Joggin' & grünes T-Shirt.
Beschäftigung |  dz. fernsehen. Abendbrot essen.
Wohnung | sauber.
Urlaub |  smilie , vorlesungsfreie Zeit.
Paarungsverhältnis | vorhanden.
TV | an - Vox.
Frage des Tages | //
Spruch des Tages | //


Wörter: 64

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Keanu Reeves | John Wick
07.09.2016, 23:02
» Lisa
my name is sue, how do you do?


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Prag läßt nicht los.
Dieses Mütterchen hat Krallen.
Franz Kafka




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08.09.2016, 08:51
» rehkitz.
Wohin willst du, wenn du nicht mehr bei mir sein kannst?


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Stadt: Hamburg
Land: Holland
Fluss: 
Marke: hitschler
Lebensmittel: Honig
Promi: Helene Fischer
Kindheitsheld: 
Beruf: Handwerker
Serie: House
Pflanze: Hortensie
Tier: Hirsch
Name: Heidi
Buch:


Wörter: 26

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Keanu Reeves | John Wick
08.09.2016, 18:49
» rehkitz.
Wohin willst du, wenn du nicht mehr bei mir sein kannst?


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In diesem Moment, fühlte sich Scarlett so frei, wie nie zuvor. Keine Bodyguards. Kein Vater, der ihre Aktivitäten mit dem Handy überwachte. Niemand wusste, wo sie sich aufhielt; und wahrscheinlich wurde gerade nach ihr gesucht. Keine Spur, würde die Polizei jemals zu dieser Hütte mitten im Wald führen. Sie konnte nicht sagen, ob sie Christian dankbar war, oder viel mehr Angst hatte. Angst, vor dem, was noch kommen würde. Gegenüber ihrem Entführer empfand sie lediglich Respekt, wusste ganz genau, dass sie ihm gegenüber nicht den Bogen überspannen sollte. Klar, er würde sie niemals umbringen. Dafür war die Blonde in seinen Augen zu wertvoll; sie war die Ware, die ihm eine Menge Geld einbringen würde. Allerdings hieß es nicht, dass er sie nicht verletzten würde, wenn sie ihm auf die Nerven gehen würde. Im Grunde konnte sie nur abwarten und hoffen, dass sie lebend aus der ganzen Sache wieder rauskam. Fühlte sich die Freiheit wirklich so an? So eingeengt in einer Hütte mitten im Wald, an einem Ort, den sie nicht kannte und dies zusammen mit einem Schwerverbrecher? Irgendwie schon, dass musste sich Scarlett wirklich eingestehen. Egal, was er in seiner Vergangenheit verbockt hatte. Egal, warum er Dinge getan hatte, die ihn ins Gefängnis gebracht hatten. Und vor allem, egal, dass er sie irgendwann ausliefern würde. Christian war immer noch ein Mann, und nicht einmal unattraktiv. Klar, ihre Eltern würde sie verstoßen, wenn ihre wohlerzogene Tochter einen Mann, wie Christian – rein vom Äußerlichen – nach Hause bringen würde. Was, aber nicht hieß, dass sie mit solch einem Mann im Bett war; über Nacht geht leider schlecht.

Scarlett erhob ihr zierliches Köpfchen, hielt kurz inne, ehe ihr Blick dem Mann mit der Wodkaflasche in der Hand folgte. War sie so anstrengend, der er sich einen Schluck Alkohol gönnen musste? So lange er sich nicht um den Verstand trank, war es der Blonden egal; und vor allem die Finger von ihr ließ, wenn er im Rausch war. Selbst, wenn Christian betrunken war, hätte sie rein körperlich keine Chance gegen ihn. Zudem würde man wahrscheinlich mehr als eine Flasche Wodka benötigen, um den Mann ins Koma zu bringen. Schneller als gedacht, hatte Christian die Flasche geleert, während der Fernseher im Hintergrund summte. Sie konnte nicht wirklich sagen, ob er bereits verändert war. Sie wusste nur, dass sie längst tot wäre, wenn sie in solch kurzer Zeit eine Flasche Wodka ausgetrunken hätte. Was nicht hieß, dass sie sich ab und zu auch ein alkoholisches Getränk genehmigte; in Maßen und nicht in Massen, wie es ihr Entführer gerade getan hatte. Wenn es sein Gewissen beruhigte, soll er ruhig so viel trinken, wie er dafür benötigte. Allerdings, war sich die junge Frau nicht allzu sicher, ob Christian überhaupt ein Gewissen besaß. In Anbetracht ihrer Situation, wohl eher weniger.

Das blaue Augenpaar ruhte auf dem Körper des jungen Mannes, der seine Unterarme auf die Oberschenkel abgestützt hatte. In diesem Moment wirkte er verletzlich, gar erschöpft. So, als würde ihm bewusst werden, welche Last er auf seinen Schultern Auftrag für Auftrag trug. Kurz verfiel Scarlett ihren unsortierten, irren Gedanken. Sie wusste genau in welcher aussichtslosen Situation sie sich befand und trotzdem war sie innerlich die Ruhe selbst. Vollkommen gelassen und nicht im Geringsten beunruhigt über ihre derzeitige Situation. Es war so paradox, da jeder in ihrer Situation vollkommen die Nerven verloren hätte; was sie durchaus verstehen würde.

Christian erhob sich von der Couch, was ihre Aufmerksamkeit schlagartig in den Bann zog. Scarlett verharrte weiterhin auf ihrem Stuhl - viele Alternative gab es in der Hütte ja nicht – während er sich zur Tür bewegte und diese öffnete. Ja, er öffnete die Tür; einfach so. Im Grunde musste die Blonde nur losrennen, um an der offenen Tür ausgeknockt zu werden. Reine Provokation. Es war so verlockend an die frische Luft zu gelangen, und doch nur eine Illusion. Es bewies, wie sehr er sie in der Hand hatte, und ihr immer ein Schritt voraus sein würde. Es tat weh. Dieser Gedanke tat einfach nur schmerzlich weh. Und, im Grunde konnte sie es nur mit einer Entscheidung ändern; und war von dieser Entscheidung nicht einmal abgeneigt.

Scarlett seufzte, erhob sich von dem Stuhl und schritt federleicht zur offenen Tür. Sie hatte den Gedanken längst verworfen, gewaltsam aus dieser Hütte zu fliehen. Denn sie war klug und wusste, dass sie es niemals schaffen würde. Die Blonde konnte nicht mit Gewissheit sagen, ob sie es nicht einmal versuchen würde ihren Entführer zu entkommen. Und, was ihr wirklich Angst machte, dass sie sich wirklich sicher war, dass sie auch fliehen wollte. „Da die nächsten Tage uns wohl alleine gehören,  kannst du mir ja was von dir erzählen.“, schlug Scarlett lächelnd vor; duzte ihn zum ersten Mal. Es war ein ehrliches, herzliches Lächeln, das auf ihren wohlgeformten Lippen lag. Christian wusste ja genug von ihr, sonst hätte er sie nicht entführt. Er war ihm Vorteil; auch, wenn er nicht alles von ihr wusste. So, war auf jeden Fall ihre Vermutung. „Du weißt ja genug von mir, aber ich weiß nichts von dir.“ Der zierliche Körper kam wenige Meter vor der offenen Tür zum Stillstand. Sie wollte ihm deutlich machen, dass sie es nicht versuchen würde, da sie wusste, dass das der falsche Weg war, um in die Freiheit zu gelangen. „Außer, dass du ein Schwerverbrecher bist, der kleine Mädchen entführt, um an Geld zu gelangen.“


Wörter: 1054

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Keanu Reeves | John Wick
09.09.2016, 18:09
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Der Hof - Simon Beckett; S. 120


Wörter: 6

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Keanu Reeves | John Wick
12.09.2016, 20:10
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Keanu Reeves | John Wick
14.09.2016, 18:35
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Keanu Reeves | John Wick
17.09.2016, 14:50
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T E X T E



Wörter: 7

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Keanu Reeves | John Wick
22.09.2016, 16:33
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Colton

 

Strahlend, azurblauer Himmel und die helle Sonne wärmte die Seele, obwohl die Bäume langsam ihre Blätter verloren. Der Herbst kündigte sich bereits an, aber die  wärmende Sonne wollte sich nicht von einer grauen Wolkendecke verdrängen lassen; noch nicht.  So warm, so herrlich es auch in diesem Moment, an diesem malerischen Ort war, war die Kühle zwischen ihnen deutlich zu spüren. Es war, als würde eine frische Brise zwischen ihren Körper ihren Weg suchen. Berührungen, die keine Wärme, keine Herzlichkeit hinterließen. Einfach, nur Kälte. Oder, war er bloß Einbildung? Eine Illusion, die der Angst geschuldet war. Die Angst, vor dem Unbekannten, das vor ihnen lag. Sie mussten eine Zeit nachholen, die man gar nicht nachholen konnte. Nein, sie durften nicht in der Vergangenheit schwelgen, sondern mussten nach vorne blicken. Aber, vielleicht war selbst das nicht mehr möglich. Immerhin wusste sie nicht, wie sehr sich Colton all die Jahre im Krieg verändert hatte. Ihr war bewusst, dass er nicht mehr der Selbe war; nicht mehr sein konnte. Sie konnte, und wollte nicht glauben, dass sich seine Gefühle ihr gegenüber geändert hatten. Nein, sie konnte nicht ohne ihn leben, sie brauchte ihn an ihrer Seite; nur ihn. Wenn er sich von ihr abwenden, und sich sogar für eine andere Stute entscheiden würde; nur weil er der Meinung war, dass sie nicht mehr zusammenpassen würden. Damit konnte Lilian niemals leben; niemals. Wenn Colton sich von ihr entfernen würde, weil er glaubte, dass es für sie beide das Beste wäre, war es definitiv die falsche Entscheidung. Für diesen Schritt zurück hatte sie nicht monatelang auf ihn gewartet, um ihn bei seiner Rückkehr zu verlieren. Sie wollte ihn nicht verlieren; niemals. Und, schon gar nicht auf diese Art und Weise.

Sein Blick, war wie ein Stich mitten in ihrer Herz. Egal, wie schön die Welt, die Landschaft in diesem Moment war, die Tiefe Coltons‘ Augen machten alles matt und grau. Lilian konnte nicht an ihrem Liebsten vorbei blicken, konnte diesen einzigen Kontakt zu ihm nicht verlieren; sonst war sie verloren. Sie lächelte, als ein schwaches, zartes Lächeln über seine Lippen huschte. Wie aus dem Nichts, funkelten seine Augen und strahlten für einen kurzen Moment. Für diesen Moment, war alles vergessen. Die Zweifel, die Angst. Sie liebte ihn und er liebte sie. So war das nun mal, und würde sich niemals ändern. Sie waren für einander geschaffen. Das Schicksal wollte, dass sie für ewig zusammenbleiben; bis der Tod sie scheidet. Sie brauchten sich gegenseitig, waren sich immer eine Stütze gewesen. Colton mehr für Lilian, als umgekehrt. Und nun, war es genau andersrum. Nun, musste Lilian der Halt in Coltons‘ neuen Leben sein; in ihrem neuen Leben sein.

Die zierliche Stute, die in den ersten Wochen nachdem Colton in den Krieg gezogen war, bis auf die Knochen abmagerte, lauschte der rauen Stimme ihres Liebsten. Sie schloss die Augen, konzentrierte sich vollkommen auf die Stimme, die sie all die Monate ohne ihn vermisst hatte. Es war die gleiche Stimme, mit den gleichen Farben, mit dem gleichen Gefühl. Sie hoffte nicht. Sie glaubte fest daran. Es würde anders sein, weil Colton sich verändert hatte. Aber, ihre Beziehung würde den gleichen Stellenwert in ihrem Leben einnehmen, wie vor dem Krieg. Daran würde sich niemals etwas ändern, daran konnte niemand etwas ändern; nicht einmal der Krieg. Allein seine Worte, dass er sich nichts mehr wünschte, als das sie dort weitermachen, wo sie aufgehört hatten, ließen sie innerliche Freudesprünge machen. Er wollte es, genau wie sie. Und das, war sehr viel wert. Natürlich, würde es nicht einfach werden, das war ihr bewusst. Aber gemeinsam würden sie es schaffen, wenn sie nur an ihre Liebe glaubten.

Sanft blickte Lilian ihre große Liebe an, wollte nichts verpassen und im ersten Moment zucke sie kaum merklich zusammen. Es waren wahre Worte, die sie von ihm nicht erwartet hatte. er gab zu, dass etwas mit ihm nicht stimmte, er es sich selbst nicht erklären konnte. Sie konnte ihm keine Antwort geben, aber sie war sich seiner Veränderung bewusst. Die Stute wollte sprechen, aber Colton sprach weiter, blickte sie hilflos an. Ein zartes Lächeln verzauberte ihre Lippen, denn sie fühlte genauso. In ihrem Leben würde es niemals einen anderen Hengst geben, der ihr so viel bedeutete, wie es Colton tat. Er war der Einzige, und würde es für immer bleiben. „Ich glaube dir.“, hauchte sie in sein kurzes Fell, während er sich an sie schmiegte. In Sekundenschnelle versteifte sein Körper, aber es war ihr egal. Er war bei ihr, und das zählte. Sie würde ihn nie wieder hergeben. Sie würde nicht noch einmal zulassen, dass ein Krieg ihren Colton für sich beanspruchen würde. „Das ist der Krieg, der dir noch immer in den Knochen und im Geist steckt.“ Sie nahm ihren Kopf zurück, blickte ihn sanft und aufmuntert an. „Alles wird wieder gut, das verspreche ich dir.“ Sanft fuhr sie mit ihren weichen Nüstern über seine, schloss kurz die Augen. Sie hatte ihm versprochen auf ihn zu warten und nun versprach sie ihm zu helfen. Ja, sie würde sich um Colton kümmern, bis er wieder er selbst war. Es war sicherlich ein langer Weg, aber sie würde niemals aufgeben; egal, wie groß die Sorge, um seine Gesundheit auch war. Vielleicht würden Zweifel aufkommen, aber sie würde sich niemals unterkriegen lassen. Denn für sie, für ihr Leben gab es nur einen, der sie glücklich machen konnte, und das war Colton.


Wörter: 1061

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Keanu Reeves | John Wick
23.09.2016, 19:02
» Lisa
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Prag läßt nicht los.
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Stadt: Ilmenau
Land: Italien
Fluss: 
Marke: 
Lebensmittel: 
Promi: 
Kindheitsheld: 
Beruf: 
Serie: 
Pflanze: 
Tier: 
Name: 
Buch:


Wörter: 25

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28.09.2016, 15:34
» Löwe
Vorsicht Raubkatze :D


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Wie lange tut es noch weh?
Und wann geht es vorbei?


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Wetter |  zu warm.
Laune | nicht gut.
Nahrung | Gefülltes Gebäck mit Marmelade, dazu Kaffee.
Gesundheit | passt.
Outfit | pinkes Schlumperoutfit, aber gleich Arbeitssachen.
Beschäftigung |  spielen, dann MakeUp und auf Arbeit.
Wohnung | geht so.
Urlaub |  gleich zum Praktikum
Paarungsverhältnis | sows wie
TV | zuletzt Tierärztin Dr. Mertens gestern Abend
Frage des Tages | //
Spruch des Tages | //


Wörter: 76

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L�we: "Nein er ist doch ein Weib, du bist lesbisch!"
Lucia: "H�h�h�h�h ... Moment, das ist nicht lustig, wieso lach ich �berhaupt? +kopf aufn tisch knall+ "


BLACK DAGGER <3

28.09.2016, 16:14
Geschlossen