L�we: "Nein er ist doch ein Weib, du bist lesbisch!"
Lucia: "H�h�h�h�h ... Moment, das ist nicht lustig, wieso lach ich �berhaupt? +kopf aufn tisch knall+ "
BLACK DAGGER <3
25.01.2015, 22:36
» Lisa my name is sue, how do you do?
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Prag läßt nicht los. Dieses Mütterchen hat Krallen. Franz Kafka
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26.01.2015, 14:26
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27.01.2015, 11:48
» Löwe Vorsicht Raubkatze :D
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Wie lange tut es noch weh?
Und wann geht es vorbei?
Er musste versuchen ruhig zu bleiben. Doch innerlich tobte er. Er hatte einen Hass auf sich selbst, weil er einfach nicht voran kam. Und jetzt musste er erst einmal gucken wie er schnell an dieses verdammte Blut kam. Eigentlich konnte er die Fuchsfarbene so angreifen, doch dann musste er sich irgendwann wieder ein Opfer suchen. Wenn er sich diese anbandelte, konnte sie ihm die ganze Zeit begleiten. Dafür musste sie ihn aber vertrauen und er musste ihr jedesmal nach dem trinken die Erinnerungen löschen. Wie nervig das ganze doch war, doch anders konnte er es nicht regeln.
Wörter: 100
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27.01.2015, 20:25
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Und wann geht es vorbei?
Er musste versuchen ruhig zu bleiben. Doch innerlich tobte er. Er hatte einen Hass auf sich selbst, weil er einfach nicht voran kam. Und jetzt musste er erst einmal gucken wie er schnell an dieses verdammte Blut kam. Eigentlich konnte er die Fuchsfarbene so angreifen, doch dann musste er sich irgendwann wieder ein Opfer suchen. Wenn er sich diese anbandelte, konnte sie ihm die ganze Zeit begleiten. Dafür musste sie ihn aber vertrauen und er musste ihr jedesmal nach dem trinken die Erinnerungen löschen. Wie nervig das ganze doch war, doch anders konnte er es nicht regeln. Er hatte ja niemanden, also musste er sich ganz einfach neue suchen. Und da schien ihm die dunkle Füchsin schon perfekt. Sie schien sich in seinen Augen kein bisschen währen zu können. Wäre er nicht so ein selbstsüchtiges Arschloch hätte er wahrscheinlich mitleid. Doch nein, sowas kannte er nicht und würde es auch nie Kennenlernen. Wer mitleid wollte war bei ihm an der falschen Adresse.
xD und es geht weiter
Wörter: 177
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27.01.2015, 20:39
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Wie lange tut es noch weh?
Und wann geht es vorbei?
Er musste versuchen ruhig zu bleiben. Doch innerlich tobte er. Er hatte einen Hass auf sich selbst, weil er einfach nicht voran kam. Und jetzt musste er erst einmal gucken wie er schnell an dieses verdammte Blut kam. Eigentlich konnte er die Fuchsfarbene so angreifen, doch dann musste er sich irgendwann wieder ein Opfer suchen. Wenn er sich diese anbandelte, konnte sie ihm die ganze Zeit begleiten. Dafür musste sie ihn aber vertrauen und er musste ihr jedesmal nach dem trinken die Erinnerungen löschen. Wie nervig das ganze doch war, doch anders konnte er es nicht regeln. Er hatte ja niemanden, also musste er sich ganz einfach neue suchen. Und da schien ihm die dunkle Füchsin schon perfekt. Sie schien sich in seinen Augen kein bisschen währen zu können. Wäre er nicht so ein selbstsüchtiges Arschloch hätte er wahrscheinlich mitleid. Doch nein, sowas kannte er nicht und würde es auch nie Kennenlernen. Wer mitleid wollte war bei ihm an der falschen Adresse. Doch das verstanden die meisten nicht und heulten ihn mit ihren Problemen vor. Hoffentlich war die Füchsin anders, sonst wäre seine Geduld viel zu schnell wieder am Ende und er konnte seinen Plan wegschmeißen. Denn was wollte er mit einem nervendem Weib an seiner Seite? Da konnte er sich lieber einen anderen Blutbeutel suchen. Jemand der ihn dann stumm folgte und nur ja und Amen sagte. Doch sicherlich würde er mit dieser Füchsin nicht anders laufen. Sie sah schon regelrecht aus wie so eine Heulboje. Aber gut, ein versuch war es Wert. Er konnte ja immer noch abhauen wenn ihm das ganze zu viel wurde. Oder er brachte die Füchsin einfach um. Das Gebirge eignete sich doch perfekt dafür. Einfach einen Hang runterschmeißen, nach unten laufen und ihr Blut aufsaugen und den Rest einfach liegen lassen für Wölfe oder irgendwelche anderen Viecher.
Wörter: 324
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27.01.2015, 20:47
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Er musste versuchen ruhig zu bleiben. Doch innerlich tobte er. Er hatte einen Hass auf sich selbst, weil er einfach nicht voran kam. Und jetzt musste er erst einmal gucken wie er schnell an dieses verdammte Blut kam. Eigentlich konnte er die Fuchsfarbene so angreifen, doch dann musste er sich irgendwann wieder ein Opfer suchen. Wenn er sich diese anbandelte, konnte sie ihm die ganze Zeit begleiten. Dafür musste sie ihn aber vertrauen und er musste ihr jedesmal nach dem trinken die Erinnerungen löschen. Wie nervig das ganze doch war, doch anders konnte er es nicht regeln. Er hatte ja niemanden, also musste er sich ganz einfach neue suchen. Und da schien ihm die dunkle Füchsin schon perfekt. Sie schien sich in seinen Augen kein bisschen währen zu können. Wäre er nicht so ein selbstsüchtiges Arschloch hätte er wahrscheinlich mitleid. Doch nein, sowas kannte er nicht und würde es auch nie Kennenlernen. Wer mitleid wollte war bei ihm an der falschen Adresse. Doch das verstanden die meisten nicht und heulten ihn mit ihren Problemen vor. Hoffentlich war die Füchsin anders, sonst wäre seine Geduld viel zu schnell wieder am Ende und er konnte seinen Plan wegschmeißen. Denn was wollte er mit einem nervendem Weib an seiner Seite? Da konnte er sich lieber einen anderen Blutbeutel suchen. Jemand der ihn dann stumm folgte und nur ja und Amen sagte. Doch sicherlich würde er mit dieser Füchsin nicht anders laufen. Sie sah schon regelrecht aus wie so eine Heulboje. Aber gut, ein versuch war es Wert. Er konnte ja immer noch abhauen wenn ihm das ganze zu viel wurde. Oder er brachte die Füchsin einfach um. Das Gebirge eignete sich doch perfekt dafür. Einfach einen Hang runterschmeißen, nach unten laufen und ihr Blut aufsaugen und den Rest einfach liegen lassen für Wölfe oder irgendwelche anderen Viecher.
Er vernahm ein Ich ihrerseits aus dem Mund. Er wartete ab was sie als nächstes sagen würde. Doch die Stille legte sich wieder um die beiden Pferde. Es passierte gar nichts. Och war Madame etwa schüchtern? Hatte man Angst mit ihm zu reden? Dazu gab es doch gar keinen Grund. Er war doch so ein lieber Kerl. Ein breites grinsen legte sich auf seine harten Züge bei diesen Gedanken. Natürlich, er und freundlich. Vielleicht in den Träumen der anderen. "Dann haben wir ja etwas gemeinsam. Ich bin vorhin an einer Höhle vorbeigekommen, dort könnte man sicherlich nächtigen. Doch empfehle ich ihnen nicht alleine zu bleiben. Man erzählt sich das dieses Tal nicht in jeder Ecke von friedlichen Wesen besiedelt wurde. Also kann es durchaus sein das auch welche in diesem Gebirge herumwandern." Er versuchte so freundlich zu klingen wie es ging. Hoffte das die Stute nicht direkt merkte was er war und was sein Plan war. Denn natürlich war er einer der Wesen, die man nicht unbedingt um sich haben wollte. Doch das musste die Fremde ja nicht direkt wissen. Doch sie schien nicht gerade verängstigt oder so, sonder sehr offen. Vielleicht entwickelte sich das ganze in eine naive Richtung. Zumindest wenn sie ihn ohne murren folgte. Und er war sich sicher das sie es tat, und wenn nicht musste er sie halt noch ein bisschen einlullen bis sie ihn dann doch folgte und alles mit sich machen ließ. Schließlich war er ja ein Prachtkerl, man konnte zu ihm doch nicht einfach nein sagen.
da ist dein ganzer xD
Wörter: 596
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