Wetter | wolkenlos. Sonnenschein. angenehm Laune | bedrückt Nahrung | grade spagetthi gegessen Gesundheit | gesund aber wieder depressiv Outfit | blaue jeans, schwarzes enges top in hose und graue strickjacke mit lederärmel Beschäftigung | fernsehen. dz. Wohnung | sauber, Urlaub | nöp Paarungsverhältnis | vorhanden. TV | an - prosieben, two and a half man Frage des Tages | was ist grade die richtige entscheidung? Spruch des Tages | //
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16.02.2017, 14:04
» rehkitz. Wohin willst du, wenn du nicht mehr bei mir sein kannst?
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Sag wo die Soldaten sind,
über Gräben weht der Wind.
Hiermit versichere ich, dass ich die Hausarbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe, alle Ausführungen, die anderen Schriften wörtlich oder sinngemäß entnommen wurden, kenntlich gemacht sind und die Arbeit in gleicher oder ähnlicher Fassung noch nicht Bestandteil einer Studien- oder Prüfungsleistung war.
Wörter: 60
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22.02.2017, 10:15
» rehkitz. Wohin willst du, wenn du nicht mehr bei mir sein kannst?
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Sag wo die Soldaten sind,
über Gräben weht der Wind.
Frühling, bald würde es Frühling werden. Wenn ein lauer Wind über die Wälder und Wiesen blies, wenn die kahlen Aste der Bäume voller junger Knospen sprießen, dann war es soweit – dann, war Rim innerlich tot. Nein, all das Getue um diese Jahreszeit, die ganzen Frühlingsgefühle waren nichts für die Helle. Im Frühling werden alle zu Poeten und Romantikern, die sonst nichts für die Liebe, das Schöne übrig haben. Außer vielleicht Wolkentanz, der war Poet in Vollzeit, das ganze Jahr über. Es gibt bestimmt Stuten, die man allein mit schmeichelnden Worten für sich gewinnen konnte. Leider – obwohl es Rim sichtlich egal war – gehörte die Helle nicht zu diesen Stuten; nicht mehr, seit sie Varg getroffen hatte. Allerdings, war sie erleichtert, dass Wolkentanz nicht darauf beharrte bei dem Thema Natur, und ihre Schönheiten zu verweilen, sondern ihr persönlich die Wahl ließ; zu mindestens kein Problem mit einem Gesprächswechsel hatte. Somit, legte sich ein sanftes Lächeln auf die strengen Gesichtszüge der Hellen und ein sachtes Nicken machte deutlich, dass sie mit seinem Vorschlag einverstanden war.
Rim spitzte die Ohren lauschte der ruhigen Stimme ihres Gegenübers. Sanft umspülte das salzige Meer die einzelnen Felsen, die sich zwischen den bunten Korallen befanden, während der Horizont die Sonne verschluckte. Langsam wurde es Nacht, und man konnte nur hoffen, dass diese nicht allzu kalt werden würde. Ein Wanderleben, wie ich, dachte sich Rim und blickte den Hengst weiter sanft an, ohne diesen anzustarren. Irgendwie hatte es sich die Stute schon gedacht, das Wolkentanz durch die Länder zieht, um sich vom den Schönheiten der Natur berieseln zulassen; es passte gerade so zum perfekten Gesamtbild. Nur, der Unterschied zu Rim: Sie wanderte durch die Weltgeschichte, um endlich ihre gemeinsame Zeit mit Varg zu vergessen und nicht, um die Natur zu genießen. Aber nun, war sie auch bereit, hier in diesem Tal ein Zeit lang zu verweilen. Sie war zwar nicht auf eine feste Beziehung aus, aber war dennoch für alle Aktivitäten offen, die man ihr bieten konnte. „Das stimmt wohl. Die Zukunft hält uns alle Türe offen.“ Wahrheitsgetreu, und plausibel. Wer wusste schon, wem man in diesem Tal begegnen würde? Wer wusste schon, ob man jemals ein Wanderdasein ablegen konnte? Nein, vielleicht fehlte einem irgendwann der Wechsel der Landschaft, das Unbekannte. Vielleicht war einem die immer gleiche Gesellschaft zu öd, wenn man alle Ecken des Tales kannte. Für immer sesshaft, in einem Tal sein? War dies überhaupt möglich? Einen Partner finden, eine Familie gründen? War dies bei Rim eigentlich möglich – bei der Enttäuschung von Varg?
Der Weg. Hinter Rim lag ein langer Weg, der ihr den Abstand zu Varg bringen sollte, den sie zum Vergessen benötigte. Eigentlich tat es auch ziemlich gut mit Wolkentanz zu reden. Sie kam auf andere Gedanken, und konnte sich einem banalen Gespräch hingeben, ohne jegliche Hintergedanken zu haben. Die Helle hatte keine Ahnung, wohin sie der Weg – ihr Weg – führen sollte. Nie, hatte sie wirklich über ihren Weg nachgedacht, wollte einfach nur weg von Varg; der sie vollkommen zerstört hatte. Dennoch, wäre es nicht schlecht, wenn sie mehr über dieses Tal erfahren könnte. Vielleicht konnte sie so ein paar Orte vermeiden, oder ganz interessante Orte entdecken. „Natürlich darf man fragen, aber ich lasse mich eher von Ort zu Ort treiben, habe nie ein bestimmtes Ziel.“, gab sich lächelnd als Antwort. Wenn man kein bestimmtes Ziel hatte, konnte man auch nicht enttäuscht werden. „Mein bisheriger Weg hat mich allein über den Strand hierher geführt.“, erläuterte Rim sachlich, und blickte in der Dunkelheit kurz zurück. „Womöglich kennen sie einen Platz, an dem man seinen Durst und Hunger stillen kann?“ Fragend blickte sie in Grauen interessiert an, und konnte nur hoffen, dass er wusste, wo es solch einen Ort gab, wenn die Stute diesen Bedürfnissen nachgeben musste.
Wörter: 750
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Keanu Reeves | John Wick
03.03.2017, 14:13
» Löwe Vorsicht Raubkatze :D
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Wie lange tut es noch weh?
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BLACK DAGGER <3
04.03.2017, 00:55
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