Abschlussball:
Ohne deine Liebe - Sportfreunde Stiller
Leben:
XOXO - Casper
Nervenzusammenbruch:
Songs für Liam - Kraftklub
Fahren:
Carry on Wayward Son - Kansas
Rückblick:
Whispers in the Dark - Skillet
wieder zusammenkommen:
I won't let you go - James Morrison
Verlieren der Jungfräulichkeit:
So wie du warst - Unheilig
Hochzeit:
Just Give me a reason - P!nk
Geburt des ersten Kindes:
Das Beste - Silbermond
Endkampf:
Just a dream - Jake Bruene
Todesszene:
Wings - Cimorelli
...you gave me wings and taught me to fly...you and me me and you the higher the higher the better, when we fly we fly together. <3
Beerdigung:
The Alphabeat - David Guetta
Abspann:
What's Left of the Flag - Flogging Molly <3
Wörter: 165
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I ♥ ʥ
Maybe I never forgave you for leaving,
because you broke my fucking heart.
22.11.2015, 20:21
» Gashiyeon accept it, change it or leave it
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Life isn’t about waiting for the storm to pass, it’s about learning to dance in the rain.
Ja, ich dachte mir, da es gerade einige unter uns gibt, die noch die Schulbank drücken, einige aber schon mit diesem Schuljahr ihr gewohntes Umfeld verlassen müssen, wäre es vielleicht gar nicht so übel über die Wege nach der Schule zu quatschen.
Natürlich, irgendwie liest man es überall & kann die Informationen auch von überall her bekommen. Wenn man denn weiß, an welcher Quelle man suchen muss.
Mögliche Wege:
Ausbildung
Dual studieren
Studium
Fachhochschule
Universität
gar keine weitere Bildung?
Work and travel
FSJ
FÖJ
FSJ Kultur
Technisches Jahr
Also wenn ihr Bock habt, dann können wir da gerne drüber babbeln. & natürlich kann und sollte es auch ein Ort sein, an dem eigene Erfahrungen bzw eigene Wege aufgezeigt werden
Wollt ihr nach der Schule direkt in weitere Lernumgebungen gehen?
Wenn ja; Ausbildung o. Studium?
Wenn nein; "Einfach" arbeiten um Geld zu verdienen oder das ganze mit etwas verbinden? (Reisen o. ggf Menschen helfen/sich selbst indirekt weiterbilden,...)
Wörter: 191
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22.11.2015, 23:26
» Gashiyeon accept it, change it or leave it
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L�we: "Nein er ist doch ein Weib, du bist lesbisch!"
Lucia: "H�h�h�h�h ... Moment, das ist nicht lustig, wieso lach ich �berhaupt? +kopf aufn tisch knall+ "
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30.11.2015, 18:15
» Lucia
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Wir sind ein Wunder, doch behandeln uns wie ein Produkt. Und sind enttäuscht, wenn jeder nur auf unsre Packung guckt.
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Die kleine Schimmelstute sog tief die Luft ein, nahm Jasons wohlbekannten Duft in sich auf und entspannte sich zusehends. Sie hatte den anderen so vermisst, so lange gefürchtet, dass er ihr auf ewig entrissen worden war. Am Liebsten hätte sie sich an ihn geschmiegt und ihm einfach gestanden, dass sie in ihm einen sehr guten, engen, ein wenig sehr nahestehenden, Freund sah. An mehr wagte sie nicht zu denken, verschloss sich vor der Wahrheit und davor, was sie mit sich brachte. Die Welt war grausam und nicht dafür ausgelegt, sie glücklich zu machen. Schon gar nicht mit Jason. Erst recht nicht mit ihm. Tear wusste nicht, was sie so zu dem Rappen hinzog. In all der Zeit war er ihr nach wie vor fremd, unbekannt und dennoch fühlte es sich an, als seien sie verbunden, auf eine unerklärliche Art und Weise. Tear konnte Jason besser lesen als viele andere, war im Grunde sogar dazu gezwungen seine Körpersprache zu deuten und daraufhin zu reagieren. Hätten sie nicht ständig unterschiedliche Aufträge ausgeführt und wären sich in den letzten Monaten kaum begegnet, hätten sie ein großartiges Team abgegeben. Tear war davon überzeugt, dass sie zusammen viel erreichen konnten, solange sich Tear nicht zu sehr von ihren Gefühlen leiten ließ. Es war lange her, da hatte er ihr nahe gelegt, sich nicht zu sehr auf die kochende Wut tief in ihrem Inneren zu konzentrieren, die sie teilweise dazu brachte vorschnell und explosionsartig zu handeln. Sie sollte versuchen diese Gefühle der Wut, des Zweifels, des Entsetzens abzubauen. Langsam und mit einer ruhigen Fassade, sodass Niemand in sie hineinblicken konnte. Für viele wären seine Worte wohl nur verwirrend gewesen, doch auf Tear hatten sie beruhigend gewirkt und ihr geholfen, sich weiter zu entwickeln. Mit jedem Tag hatte sie dazu gelernt, war erwachsener geworden und mit sich selbst ins Reine gekommen und mittlerweile war sie sich sicher, für die Ausbildung bereit zu sein. Und sie hoffte inständig, dass sie Jason nicht enttäuschen würde. Er war jetzt ihr Mentor, was ihn nur einmal mehr in eine Position brachte, die es Tear nicht gestattete, ihm allzu nahe zu treten. So gern es die Stute auch gehabt hätte. Natürlich nur im freundschaftlichen Sinne. Natürlich. Tear ignorierte wie üblich das schnelle schlagen ihres Herzens und ihre Mundwinkel, die widerwillig nach oben rutschten, sobald sie den Hauch eines Schmunzelns auf Jason's Antlitz erkannte. Sie wusste nicht, woher diese plötzliche Euphorie rührte, aber sie hatte den Verdacht, dass das auf Jason's Konto ging. Ein wenig beschämt senkte sie den Blick, kämpfte mit ihren Emotionen, wie sie es immer tat. Das leichte Schmunzeln ließ sich nur schwer unterdrücken, zu groß war die plötzliche Freude und das Gefühl, dass sie zu Luftsprüngen veranlassen wollte. Wie lange hatte sie versucht die kalte Maske der Gleichgültigkeit aufzusetzen? So wie Jason es immer tat? Doch während sie diese Maske Fremden gegenüber perfekt ausrecht erhalten konnte, erleuchtete ihr Lachen immer noch den Herdenplatz der Adoyan Enay, ihre Wut feuerte die andere an, ihr in den Krieg zu folgen und ihre Trauer animierte alle zu einem langen, tiefgründigen Gespräch. Sie war nach wie vor Jemand, der die Stimmung hier stark beeinflusste und das wäre nicht der Fall, wenn sie so wäre wie Jason. Doch genau in diesem Augenblick entschied sie sich dazu, dass sie nicht so sein wollte wie Jason. Sie wollte diejenige sein, die ihn ergänzte, die ein Team mit ihm bildete, dass so schnell Niemand unterkriegen konnte. Mit diesen Gedanken sah sie wieder auf, lächelte nun offen, ehrlich und ohne jegliche Unbefangenheit. "Guten Abend." Es waren nur gewisperte Worte, die in der sternenklaren Nacht verklangen, wie ein einsamer Windhauch, doch sie waren genug, um die Stimmung wieder zu kippen. Doch Tear konnte die Aura, die sie beide umgab, nicht deuten.
Umso klarer wurde ihr, wohin das Gespräch führte, als Jason weitersprach. Tear wollte nicht über die furchtbaren Ereignisse sprechen, nicht über Raphaels Tod und den anstehenden Krieg, der all ihrer Leben bedrohte. Sie wollte zumindest für einen kurzen Augenblick so tun, als seien sie ganz normale Lebewesen, ohne eine Aufgabe und fern übernatürlicher Kräfte, die eine gigantische Kluft zwischen ihnen aufgehen ließ. Aber sie waren eben nach wie vor Jason und Tear. Ein Engel und eine Sterbliche, in einem Krieg zwischen göttlichen Kreaturen und Dämonen. Die Grenzen zwischen Gut und Böse verwischten und es war nur eine Frage der Zeit, bis auch Jason sie erneut verlassen musste. Das hier war nur ein winzig, kleiner Moment der Ruhe und Tear wäre eine Närrin, wenn sie sich davon manipulieren ließ. Sie konnte nicht so tun, als seien sie ganz normal, denn das wäre eine furchtbare Lüge. "Ich... Es... Den Umständen entsprechend. Ich denke es erging dir ähnlich." Tear war, ebenso wie Jason, mit Raphael befreundet gewesen, auch wenn die Freundschaft zwischen den beiden Engeln um einiges tiefgehender gewesen war. Tear war ein vorbeihuschender Schatten, eine Person, die in wenigen Jahren nicht mehr existieren würde. Jason und Raphael waren Freunde und Partner fürs Leben gewesen. Die Schimmelstute wollte sich nicht ausmalen, wie sich der Verlust für den Rappen angefühlt hatte. Plötzlich erinnerte sie sich wieder an den furchtbaren Tag, an welchem sie mit Daryl ihrem Auftrag nachgekommen war und die schrecklichen Neuigkeiten mitbekommen hatte. Schwer schluckend suchte sie in Jason's Augen nach einer Regung, einer Art von Gefühl. Sie war sich sicher, dass es dort in ihm steckte. Irgendwo, ohne Zweifel. "Ich bin so froh das du am Leben bist." Es waren nur schwer ausgeatmete, leise Worte, doch sie füllten den Raum um sie herum perfekt aus und hatten eine tiefe Bedeutung, die innerhalb von Sekunden klar wurde. Tear schlug sofort die Lider nieder. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Manchmal kam es ihr vor, als würden sie und Jason sich auf Eierschalen bewegen, so umeinander herum tänzeln und verzweifelt versuchen, sich keinen Fehltritt zu erlauben. Ihre ganze Dynamik war kompliziert und je mehr Gefühle Tear zuließ und zeigte, desto schwieriger wurde es, das Bild der distanzierten Freundin zu wahren. Bestimmt sah sie an Jason vorbei, zu einem Punkt in der Ferne und lief mit festen Schritten los. Sie würde sich jetzt nicht beirren lassen. "W-Wir sollten los. Trainieren."
Zwar hatte Tear keine Ahnung, um was für eine Art Training es sich handelte und ob sie so überhaupt anfangen würden, aber Ablenkung war etwas, was die Schimmelstute nun brauchte. Illium wollte sie zur Spionin ausbilden, also würde genau das passieren. Mit vermutlich mehr Ausrutschern, als gedacht.
Wörter: 1231
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30.11.2015, 23:39
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01.12.2015, 11:04
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Prag läßt nicht los. Dieses Mütterchen hat Krallen. Franz Kafka