» Lisa
my name is sue, how do you do?


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Prag läßt nicht los.
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13.10.2016, 09:16
» JenJen



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Heimweh. Freiweh. Fernweh.
Nach dir & mir.


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Wetter | bewölkt
Laune | mittelmäßig
Nahrung | Brötchen mit Pflaumen-Kiwi-Marmelade, Kaffee
Gesundheit | naja, Halskratzen
Outfit | Kuschelpullover, Hose
Beschäftigung |  Musik, gleich aufräumen, usw.
Wohnung | s.o.
Urlaub |  nein
Paarungsverhältnis | // 
TV | zuletzt Greys Anatomy
Frage des Tages | // 
Spruch des Tages | Do you want me or do you want me to be out of the world? 


Wörter: 81

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mein Herz liegt auf Eis
du bist nicht mehr da

Weiß nicht wie lang ich hier schon stehe, hab mein Zeitgefühl verloren. Die Tage werden kürzer, du bist nicht zurück gekommen. Ich sag es ist erträglich, wenn mal wieder jemand fragt. Von mir aus bleib ich ewig, weiter hab ich nicht gedacht...

13.10.2016, 12:54
» Lisa
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14.10.2016, 04:10
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mein Herz liegt auf Eis
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Weiß nicht wie lang ich hier schon stehe, hab mein Zeitgefühl verloren. Die Tage werden kürzer, du bist nicht zurück gekommen. Ich sag es ist erträglich, wenn mal wieder jemand fragt. Von mir aus bleib ich ewig, weiter hab ich nicht gedacht...

14.10.2016, 12:41
» Löwe
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Wie lange tut es noch weh?
Und wann geht es vorbei?


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Wetter | bewölkt
Laune | geht so
Nahrung | Käsespätzle
Gesundheit | Zahnschmerzen
Outfit | Arbeitsklufft
Beschäftigung |  Internet, Fernseh
Wohnung | naja
Urlaub |  nein
Paarungsverhältnis | nein
TV | How i met you mother
Frage des Tages | // 
Spruch des Tages | // 


Wörter: 58

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L�we: "Nein er ist doch ein Weib, du bist lesbisch!"
Lucia: "H�h�h�h�h ... Moment, das ist nicht lustig, wieso lach ich �berhaupt? +kopf aufn tisch knall+ "


BLACK DAGGER <3

16.10.2016, 10:29
» JenJen



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Heimweh. Freiweh. Fernweh.
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Wetter | es scheint gerade die Sonne
Laune | naja
Nahrung | noch nichts
Gesundheit | Kopfschmerzen
Outfit | Schlafsachen
Beschäftigung |  Internet, Fernseh
Wohnung | abgesehen von unserem rummeltisch gehts xD
Urlaub |  nein
Paarungsverhältnis | guckt mit mir serien
TV | American Horror Story
Frage des Tages | // 
Spruch des Tages | // 


Wörter: 62

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mein Herz liegt auf Eis
du bist nicht mehr da

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16.10.2016, 11:08
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Stadt: Jena
Land: Japan
Fluss: Jade
Marke: 
Lebensmittel: Jochpilz
Promi: Jennifer Lopez
Kindheitsheld: Jasmin (Aladdin) 
Beruf: Jalousiehersteller
Serie: Jodha Akbar
Pflanze: Jasmin
Tier: Jaguar
Name: Jasmin
Buch: Jenseits der Schatten


Wörter: 33

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Lucia: "H�h�h�h�h ... Moment, das ist nicht lustig, wieso lach ich �berhaupt? +kopf aufn tisch knall+ "


BLACK DAGGER <3

16.10.2016, 11:23
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Stadt: 
Land: 
Fluss: 
Marke: 
Lebensmittel: 
Promi: 
Kindheitsheld: 
Beruf: 
Serie: 
Pflanze: 
Tier: Kamel
Name: Kevin
Buch: 


Wörter: 26

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16.10.2016, 14:00
» Löwe
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Wie lange tut es noch weh?
Und wann geht es vorbei?


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Stadt: 
Land: 
Fluss: Kongo
Marke: 
Lebensmittel: 
Promi: 
Kindheitsheld: 
Beruf: 
Serie: 
Pflanze: 
Tier: Kamel
Name: Kevin
Buch: 


Wörter: 26

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L�we: "Nein er ist doch ein Weib, du bist lesbisch!"
Lucia: "H�h�h�h�h ... Moment, das ist nicht lustig, wieso lach ich �berhaupt? +kopf aufn tisch knall+ "


BLACK DAGGER <3

16.10.2016, 14:35
» rehkitz.
Wohin willst du, wenn du nicht mehr bei mir sein kannst?


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Sag wo die Soldaten sind,
über Gräben weht der Wind.


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Wetter | bewölkt. kalt. windig.
Laune | paletti. :3
Nahrung | Lebkuchen.
 
Gesundheit | gesund & munter.
Outfit | schwarze Joggin' & grauer Pullover & selbstgestrickte Socken
Beschäftigung |  dz. IoK. fernsehen.
Wohnung | sauber.
Urlaub | nein.
Paarungsverhältnis | vorhanden.
TV | an - vox; Goodbye Deutschland
Frage des Tages | //
Spruch des Tages | //




Wörter: 62

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Keanu Reeves | John Wick
16.10.2016, 19:26
» Löwe
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Wie lange tut es noch weh?
Und wann geht es vorbei?


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Stadt: Köln
Land: Kuba
Fluss: Kongo
Marke: 
Lebensmittel: 
Promi: 
Kindheitsheld: 
Beruf: 
Serie: 
Pflanze: 
Tier: Kamel
Name: Kevin
Buch: 


Wörter: 28

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L�we: "Nein er ist doch ein Weib, du bist lesbisch!"
Lucia: "H�h�h�h�h ... Moment, das ist nicht lustig, wieso lach ich �berhaupt? +kopf aufn tisch knall+ "


BLACK DAGGER <3

16.10.2016, 19:34
» JenJen



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Heimweh. Freiweh. Fernweh.
Nach dir & mir.


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Stadt: Köln
Land: Kuba
Fluss: Kongo
Marke: Kangaroos
Lebensmittel: Kürbis
Promi: 
Kindheitsheld: Kim Possible
Beruf: Kindergärtner
Serie: Kamikaze Kaito Jeanne
Pflanze: 
Tier: Kamel
Name: Kevin
Buch: 


Wörter: 35

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mein Herz liegt auf Eis
du bist nicht mehr da

Weiß nicht wie lang ich hier schon stehe, hab mein Zeitgefühl verloren. Die Tage werden kürzer, du bist nicht zurück gekommen. Ich sag es ist erträglich, wenn mal wieder jemand fragt. Von mir aus bleib ich ewig, weiter hab ich nicht gedacht...

16.10.2016, 21:28
» rehkitz.
Wohin willst du, wenn du nicht mehr bei mir sein kannst?


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Sag wo die Soldaten sind,
über Gräben weht der Wind.


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Seelendieb

Die lange Reise war beendet. Es war ein Gefühl, das tief in der Seele von Rabenfeder aufflammte, als sie dieses Reich betreten hatte. Die weiße Magie, welche durch ihre Venen floss, hatte an neue Energie gewonnen. Je tiefer sie in dieses unbekannte Reich vordrang, desto mehr erweckte die helle Energie ihre müden Knochen.  Es waren punktuelle Schübe, manchmal mehr und manchmal weniger. Für Rabenfeder war es unerklärlich, auch, wenn sie im Besitz der weißen Magie war. Zwar, von Geburt an, aber nach all den Jahren war es trotzdem schwer eine Einheit mit dieser geschenkten Gabe einzugehen. Sie verdankte ihr Leben und somit auch ihre magischen Fähigkeiten einer stummen, weißen Hexe; auch ihre Fellzeichnung in Form von weißen, unregelmäßigen Flecken auf ihrem schwarzen Fell ruhte von dem neuen Lebenshauch. Während Rabenfeder wohlbehütet bei ihren Eltern aufwuchs, hielt sich die weiße Hexe immer in der Nähe ihres Schützlings auf. Bereits in jungen Jahren bemerkte Rabenfeder ihre magische Begabung, konnte aber nicht wirklich damit umgehen, was vor allem die Eltern mitbekamen. Irgendwann waren sie ratlos, hatte ihrer geliebten Tochter alles erzählt, was sie von dieser Begegnung nach ihrer Geburt wussten. So kam die Zeit, vor der sich die Eltern immer gefürchtet hatten, was nur ein komisches Gefühl in der Magengegend war, wurde zur Wirklichkeit. Die Hexe, von jener Nacht, trat aus dem Versteck des Waldes, der die kleine Lichtung umgab. Ein weiches, freundliches Lächeln lag auf ihren feinen Gesichtszügen, während sie sich der kleinen Familie näherte. Es war schwer, sehr schwer. Vor allem ihre Eltern empfanden diesen Abschied für immer, während Rabenfeder allein das Unbekannte, das Abendteuer vor Augen hatte.  Der Abschied fiel tränenreich aus, ehe sie ihre Nüstern zum letzten Mal aneinander schmiegten. Ein letztes Wiehern am Waldesrand, ehe Rabenfeder vergnügt hinter der weißen Hexe hersprang. Ein großes Abendteuer, welches er später seinen hohen Zoll zahlen würde.
Nun, war Rabenfeder hier. Wieder eine unbekannte Welt, wieder ein Abendteuer. Sie war zu alt für Abenteuer, und wollte lieber sesshaft werden; eine Familie gründen, wenn dies möglich war. Vielleicht am Ende ihrer Reise? Sie wusste es nicht. Sie wusste nur, dass es sich so anfühlte, als wäre sie endlich angekommen. Rabenfeder schnaubte, blickte um sich. Es war eine vollkommen fremde Umgebung und trotzdem bewegte dieses Reich etwas in ihr. Sie schritt einfach weiter, als würde ein unsichtbares Band die Stute in eine bekannte Richtung ziehen. Es war weder gespannt, noch schnürte es ihr die Kehle zu. Schritt für Schritt. Meter für Meter. Der Regen prasselte ausgiebig auf ihren gescheckten Körper hinab, ließ ihre Mähne in leichte, feuchte Wellen fallen. Sie war nicht der Freund von Regen, aber auch nicht der Freund von Sonnenschein. Wenn man solch eine Mähne und einen Schweif, wie Rabenfeder besaß, mochte man am liebsten 20 Grad, keine Regen und windstill. Dennoch mochte die Stute ihre wallende Mähne und ihr geschecktes Fell sehr und würde sich kein anderes Äußeres wünschen. Sie war glücklich, und das war im Leben sehr viel wert; vor allem wenn man schon gute 100 Jahre auf dieser Welt verweilte.
Die Muskulatur bebte, das Herz schlug fast aus dem Takt. Es war soweit, sie war an ihrem unbekannten Ziel der langen Reise angekommen. Aufmerksam drehten sich ihre Ohren mit dem Wind, der neue, unbekannte Geräusche in ihre Richtung trieb. Stimmen drangen an ihre Ohren, Silhouetten tauchten in ihrem Blickfeld auf. Sie war nicht allein. Aber, was viel wichtiger war, sie verspürte Magie. Ja, es lag Magie in der Luft. Ja, sie war endlich angekommen. Ob sie hier willkommen war, konnte sie nicht sagen, würde sich in wenigen Minuten herausstellen.


Wörter: 700

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Keanu Reeves | John Wick
16.10.2016, 21:37
» JenJen



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Eines Tages im Moor sah ich ein wunderschönes Pferd es hatte ein sehr seidiges Fell und ein Horn.Das Horn glitzerte pink und rot.Es stand da und schaute sich um .Die Wälder waren groß und dicht. Das Einhorn fing an zu rennen und rannte. Es galoppierte in einem Busch rein.Das einhorn lachte und schaute sich nach Artgenossen um. Fehlanzeige. Bis etwas anfing zu rascheln auf einmal sah es ein kleines Fohlen und stand da als hätte es ewig gedauert es anzuschauen. Das Fohlen schien magisch zu sein. Sucht es wohl sein rotes Horn ? Oder suchte sie doch einen Pedobären? Man konnte es ihm nicht ansehen und daher beschloss das Einhorn, dass schwarze gras zu beschnuppern und stellte fest das es eigentlich ganz normal war nur es roch etwas eigenartig.Nämlich nach Zimt. Leider hatte das Einhorn eine Krankheit. Doch diese Krankheit war heilbar. Deswegen begab sich das Einhorn zur Hexe. Diese konnte sehr gut heilen und heilte die Krankheit. Darüber war das Einhorn sehr froh. Denn es wollte endlos am Strand galoppieren und spaß hatte es kaum noch. Deshalb war das Einhorn ganz traurig.Plötzlich sah es einen sehr großen Bär und lächelte. Das war genau der Bär , den es gestern noch ins moor verschlagen hatte. So ging das Einhorn auf den dicken Bären zu und fragte ihn sehr nett ob er denn wüsste wie er heute nach Hause kommen soll. Daraufhin knurrte dieser und schlug das Einhorn weg. Isaak ein wunderbarer Schmetterling flog zu dem grießgrämigen Bären und fragte, ob dieser Schokolade möchte. Daraufhin sagte der Bär folgendes:"Ich mag Kekse!". Kekse aber hatte Isaak, der Schmetterling, nicht auf Vorrat gekauft. Das war sehr enttäuschend. Er konnte die Kekse nur beim Bäcker für einen hohen Preis kaufen. Das fand er ziemlich mies, aber für den Bären tat er es und kaufte Kekse. Die Sorte war Erdnussbutter mit Erdbeeren. Die fand er selber zwar nicht gerade lecker, aber dem Bären würden sie hoffentlich gefallen. So machte sich Isaak der Schmetterling auf den Weg zurück zum Bären. Doch bevor er dort ankommen konnte wurde er aufgehalten. Da stand tatsächlich ein Mörder mit einer Dose Insektenspray in der Hand. Der Schmetterling hatte furchtbare Angst. Er versuchte sich schnell zu verstecken. Doch es gelang ihm nicht. Er konnte kein Versteck finden. Er geriet in Panik und wurde getötet. Wer sollte nun den armen Bären die Kekse bringen? Da er sowieso keine Ahnung mehr von dem, was ihn dort erwarten würde, hatte, war es eigentlich, mehr oder weniger egal, ob er die Kekse zu dem Bären brachte oder nicht. Also gab es für den armen Bären eine Suppe.
Danach nahm er sich eine Serviette und tupfte seine Wange ab um sich danach genüsslich die Finger abzulecken.War das ein Fehler oder eher eine vorzügliche Idee? Das galt es herauszufinden. Doch zuerst wollte er sich um seine kleine Schwester dem Einhorn kümmern. Es war weg gerannt als es mich in einer unglücklichen Situation zurückgelassen hatte. Meine Liebste, Dolores, wie konntest du nur zusehen, als man Isaak hinrichtete? Er wollte doch nur eben schnell dem Bären dienen und gleichzeitig eine gesunde Zigarillo rauchen. Stattdessen begann er sich im Grabe immer wieder gegen die Auswirkungen des Antidepressivums zu drängen. Aber was soll der ganze Unfug? Er ist tot. Tja wie das passieren konnte wisst ihr ja. Falls doch jemand fragen sollte, ihr habt nichts gesehen oder geschmeckt.
Zurück zu den Keksen für alle, die hier für den Bären durch die Gegend geschuftet werden sollten. Diese kleinen leckeren schwarz-gebackenen Blombenzieher, bestehend aus einhundert feinsortieren Kakerlaken-Eiern mit gezuckerten Spinnenbeinenstreußeln, werden natürlich großzügig während einer Faschingsfeier unter Erdnussbutter-Erdbeer gemischt, was für Verwirrung sorgte. Farblich passten sie überhaupt nicht zur Tischdeko. Gruselig! Wer war denn auf die Idee gekommen? Natürlich durfte man sich davon nicht aus der Ruhe bringen  lassen. Am besten du schaust Tim nicht in die Augen, denn rote Kontaktlinsen rufen Blindheit hervor. Er kann dich quasi mit einem Finger umschnippsen und dann kopfüber in die Toilettenschüssel zum Apfeltauchen tunken. Seltsamerweise stellten sich viele Erdbeeren in jenem Moment eine riesige, regenbogenfarbene Piñata vor, welche zum zerbersten leer schien. Dennoch begannen ihre kleinen, zuckersüßen Innereien langsam über die vereiste Theke zu rollen und auszubluten. Der süße Erdbeermousse verteilte sich überall. "Selbst Erikas blütenweiße Hose verfärbe sich!", beschwor der Zauberer. Es ging schief. Aber was war das?
Am Fenster tauchte ein Schatten von einem Hund der Äpfel in einen Eimer voll trug. Die Früchte waren viereckig wie ein riesiges Quadrat. Und so rund wie eine riesige aber gleichzeitig auch kleine Pyramide. Jetzt hieß es alles oder Nichts. Die Äpfel mussten ganz schnell wieder an den Baum geklebt


Wörter: 907

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mein Herz liegt auf Eis
du bist nicht mehr da

Weiß nicht wie lang ich hier schon stehe, hab mein Zeitgefühl verloren. Die Tage werden kürzer, du bist nicht zurück gekommen. Ich sag es ist erträglich, wenn mal wieder jemand fragt. Von mir aus bleib ich ewig, weiter hab ich nicht gedacht...

16.10.2016, 21:45
» rehkitz.
Wohin willst du, wenn du nicht mehr bei mir sein kannst?


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Sag wo die Soldaten sind,
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Alles ist gut, was gut endet.


Wörter: 6

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Keanu Reeves | John Wick
17.10.2016, 15:53
» Löwe
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Wie lange tut es noch weh?
Und wann geht es vorbei?


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Eines Tages im Moor sah ich ein wunderschönes Pferd es hatte ein sehr seidiges Fell und ein Horn.Das Horn glitzerte pink und rot.Es stand da und schaute sich um .Die Wälder waren groß und dicht. Das Einhorn fing an zu rennen und rannte. Es galoppierte in einem Busch rein.Das einhorn lachte und schaute sich nach Artgenossen um. Fehlanzeige. Bis etwas anfing zu rascheln auf einmal sah es ein kleines Fohlen und stand da als hätte es ewig gedauert es anzuschauen. Das Fohlen schien magisch zu sein. Sucht es wohl sein rotes Horn ? Oder suchte sie doch einen Pedobären? Man konnte es ihm nicht ansehen und daher beschloss das Einhorn, dass schwarze gras zu beschnuppern und stellte fest das es eigentlich ganz normal war nur es roch etwas eigenartig.Nämlich nach Zimt. Leider hatte das Einhorn eine Krankheit. Doch diese Krankheit war heilbar. Deswegen begab sich das Einhorn zur Hexe. Diese konnte sehr gut heilen und heilte die Krankheit. Darüber war das Einhorn sehr froh. Denn es wollte endlos am Strand galoppieren und spaß hatte es kaum noch. Deshalb war das Einhorn ganz traurig.Plötzlich sah es einen sehr großen Bär und lächelte. Das war genau der Bär , den es gestern noch ins moor verschlagen hatte. So ging das Einhorn auf den dicken Bären zu und fragte ihn sehr nett ob er denn wüsste wie er heute nach Hause kommen soll. Daraufhin knurrte dieser und schlug das Einhorn weg. Isaak ein wunderbarer Schmetterling flog zu dem grießgrämigen Bären und fragte, ob dieser Schokolade möchte. Daraufhin sagte der Bär folgendes:"Ich mag Kekse!". Kekse aber hatte Isaak, der Schmetterling, nicht auf Vorrat gekauft. Das war sehr enttäuschend. Er konnte die Kekse nur beim Bäcker für einen hohen Preis kaufen. Das fand er ziemlich mies, aber für den Bären tat er es und kaufte Kekse. Die Sorte war Erdnussbutter mit Erdbeeren. Die fand er selber zwar nicht gerade lecker, aber dem Bären würden sie hoffentlich gefallen. So machte sich Isaak der Schmetterling auf den Weg zurück zum Bären. Doch bevor er dort ankommen konnte wurde er aufgehalten. Da stand tatsächlich ein Mörder mit einer Dose Insektenspray in der Hand. Der Schmetterling hatte furchtbare Angst. Er versuchte sich schnell zu verstecken. Doch es gelang ihm nicht. Er konnte kein Versteck finden. Er geriet in Panik und wurde getötet. Wer sollte nun den armen Bären die Kekse bringen? Da er sowieso keine Ahnung mehr von dem, was ihn dort erwarten würde, hatte, war es eigentlich, mehr oder weniger egal, ob er die Kekse zu dem Bären brachte oder nicht. Also gab es für den armen Bären eine Suppe.
Danach nahm er sich eine Serviette und tupfte seine Wange ab um sich danach genüsslich die Finger abzulecken.War das ein Fehler oder eher eine vorzügliche Idee? Das galt es herauszufinden. Doch zuerst wollte er sich um seine kleine Schwester dem Einhorn kümmern. Es war weg gerannt als es mich in einer unglücklichen Situation zurückgelassen hatte. Meine Liebste, Dolores, wie konntest du nur zusehen, als man Isaak hinrichtete? Er wollte doch nur eben schnell dem Bären dienen und gleichzeitig eine gesunde Zigarillo rauchen. Stattdessen begann er sich im Grabe immer wieder gegen die Auswirkungen des Antidepressivums zu drängen. Aber was soll der ganze Unfug? Er ist tot. Tja wie das passieren konnte wisst ihr ja. Falls doch jemand fragen sollte, ihr habt nichts gesehen oder geschmeckt.
Zurück zu den Keksen für alle, die hier für den Bären durch die Gegend geschuftet werden sollten. Diese kleinen leckeren schwarz-gebackenen Blombenzieher, bestehend aus einhundert feinsortieren Kakerlaken-Eiern mit gezuckerten Spinnenbeinenstreußeln, werden natürlich großzügig während einer Faschingsfeier unter Erdnussbutter-Erdbeer gemischt, was für Verwirrung sorgte. Farblich passten sie überhaupt nicht zur Tischdeko. Gruselig! Wer war denn auf die Idee gekommen? Natürlich durfte man sich davon nicht aus der Ruhe bringen  lassen. Am besten du schaust Tim nicht in die Augen, denn rote Kontaktlinsen rufen Blindheit hervor. Er kann dich quasi mit einem Finger umschnippsen und dann kopfüber in die Toilettenschüssel zum Apfeltauchen tunken. Seltsamerweise stellten sich viele Erdbeeren in jenem Moment eine riesige, regenbogenfarbene Piñata vor, welche zum zerbersten leer schien. Dennoch begannen ihre kleinen, zuckersüßen Innereien langsam über die vereiste Theke zu rollen und auszubluten. Der süße Erdbeermousse verteilte sich überall. "Selbst Erikas blütenweiße Hose verfärbe sich!", beschwor der Zauberer. Es ging schief. Aber was war das?
Am Fenster tauchte ein Schatten von einem Hund der Äpfel in einen Eimer voll trug. Die Früchte waren viereckig wie ein riesiges Quadrat. Und so rund wie eine riesige aber gleichzeitig auch kleine Pyramide. Jetzt hieß es alles oder Nichts. Die Äpfel mussten ganz schnell wieder an den Baum geklebt werden, sonst würden sie


Wörter: 913

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17.10.2016, 17:33
» rehkitz.
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Sag wo die Soldaten sind,
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Keanu Reeves | John Wick
17.10.2016, 17:42
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17.10.2016, 17:54
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Keanu Reeves


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Keanu Reeves | John Wick
17.10.2016, 20:31
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18.10.2016, 11:42
Geschlossen