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Midnight Sun » 09.11.2016, 17:20 » Der Wasserfall #2
Midnight Sun wusste nicht mehr, wie lag es nun her war, dass er im Stilreich angekommen war. Die Tage fühlten sich für den Braunen gleich an. Nicht, dass es für ihn was Negatives hatte. Es war einfach alles so gleich, Tag ein Tag aus.  Nur das Wetter änderte sich. Der Wind würde kälter und sein Fell dichter. Der Winter sollte bald kommen und wieder einmal würde ein weiteres Jahr seines Lebens vergehen. Viel ändern würde sich sicherlich auch in einem Jahr nicht. Er würde weiterhin durch das Stillreich ziehen, vielleicht aber auch durch ein ganz anderes Tal und sein Leben vor sich hin leben. Ein leises Schnauben entfuhr dem dunklen Hengst, als er seinen Kopf senkte um prüfend den Geruch des Waldbodens wahrzunehmen. Schon von weitem hatte er den Geruch des Wassers wahrnehmen können. Weit konnte es allerdings nicht mehr sein, denn je stärker der Geruch wurde, desto deutlicher meinte Midnight Sun das Donnern eines Wasserfalls zu hören. So ganz hatte der Hengst die Wege und Pfade sich noch nicht merken können. Der Fluss war ihm nicht fremd, auch nicht der Wasserfall. Trotzdem näherte er sich diesem nur an, wenn es wirklich sein musste. Wasser war überlebenswichtig für alle Art von Tieren. Selbst er wusste es. So kam man am Wasser meist nicht drum herum mit anderen Tieren – in seinem Fall meist Pferden – Kontakt aufzunehmen oder zumindest von ihnen angequatscht zu werden. Nicht, dass Midnight alle seiner Artgenossen als ätzend empfand, nur einen ziemlich großen Teil davon. Der Rest war meist für eine Weile interessant zum Beobachten oder ein nettes Spielzeug doch mehr interessierte sich der Dunkle auch nicht für andere. Ob es das Alleinsein war, was ihn so abgestumpft hatte, oder ob es einfach Teil seiner derben Persönlichkeit war – er wusste es nicht. Aber wer oder was ihn auch so gemacht hatte, es war nicht mehr rückgängig zu machen. Im Prinzip war es dem Hengst aber auch egal, was andere von ihm dachten, ob sie ihn mochten oder nicht.

Die nicht einmal die Stille störte den Hengst großartig. Er mochte sie sogar, auch wenn es von Zeit zu Zeit doch nett war sich mit einem anderen Pferd zu unterhalten. Mehr als Abwechslung in seinem eintönigem Leben war es dann aber auch nicht, denn ein wirkliches Bedürfnis nach sozialen Kontakten hatte Midnight Sun noch nie. Schon immer waren ihm Herden und ähnliche Lebensgemeinschaften nicht geheuer. Zu viele Kontakte, zu viel falsche Nächstenliebe und zu viele Aufgaben. Immerhin war es bisher in jeder Herde so gewesen, der sich Midnight hatte gewagt anzuschließen. Viele Herden waren es wohlbemerkt nicht, vielleicht zwei oder drei auf seiner Reise ins Tal. Doch immer war es dasselbe Drama gewesen. Nicht, dass er viel besser war als jeder einzelne aus auch nur irgendeiner dieser Herden. Er war manipulativ, gleichgültig und falsch. Drei Eigenschaften, die ganz sicher keinen guten Charakter abgeben konnten. Doch hatte er auch nie behauptet einer von den Guten zu sein. Es war einfach nur der falsche Heiligenschein, den sich alle doch so gern aufsetzten, während sie im Hintergrund einen Plan nach dem anderen ausheckten, wie sie einen am besten Umbringen wollten. Nein, Midnight Sun war nicht besser als sie. Er war schlimmer, doch tat er wenigstens nicht so, als würde er gut sein.

Das Donnern des Wasserfalls wurde lauter, als der Hengst schließlich zwischen den Bäumen hervortrat. Sein Blick fiel auf einen kräftigen Hengst der sichtlich selbst bei dem Wetter nicht vor dem kalten Wasser zurückschreckte. Gut, sollte nicht weiter sein Problem sein, solange er nicht ebenfalls dazu genötigt wurde tiefer als nötig in das Wasser zu gehen. Ohne sich weiter für den fremden zu interessieren trat Midnight an den Wasserrand und senkte seinen Kopf um etwas trinken zu können. Das Wasser war kalt. Zu kalt für seinen Geschmack, doch viel dran ändern konnte er jetzt nicht. Für einen Moment hörte er nichts, außer das Planschen des Fremden und das Donnern des Wasserfalls, als plötzlich ein lauter Ausruf sie angenehme Stille beendete. Automatisch hob der Braune seinen Kopf und blickte den Fremden mit gespitzten Ohren an. Hatte er wirklich ihn angesprochen? So unauffällig es ihm nur möglich war, blickte Midnight um sich herum nur zu festzustellen, dass er die einzige Gestallt war, die der kräftige meinen könnte. Es sei dem, er redete mit Bäumen oder Steinen, doch das bezweifelte Midnight Sun. So durchgedreht wirkte er auch nicht. Die Frage des anderen ließ den Braunen mit einer Mischung aus Empörung und Belustigung schnauben. Meinte er die Frage ernst? Vor allem auch noch der begeisterte Gesichtsausdruck. Als hätte er plötzlich ein kleines Fohlen vor sich, was sich unheimlich über irgendetwas freute, was der braune Hengst selbst nicht begreifen konnte. Trotzdem zwang sich der Braune dazu freundlich zu bleiben, vielleicht würde er ja der Bekanntschaft etwas abgewinnen können. Was konnte er sich selbst noch nicht erklären. Vielleicht gab es auch nichts, was er mit dem Fremden anfangen könnte. Wer wusste das Schon.
„Man nennt mich Midnight Sun und ich komme nicht von hier. Gibt es einen Grund für deine Interesse?“, wollte er ruhig wissen. Seine Stimme klang nicht unfreundlich, dennoch konnte er es kaum vermeiden den kleinen desinteressierten Ton mitschwingen zu lassen.
Midnight Sun » 09.11.2016, 15:54 » Hot or Not #6
sorry, not
Midnight Sun » 07.11.2016, 21:23 » Traumpartner #6
smilie
Midnight Sun » 06.11.2016, 22:27 » Playen ? (Neu: Tabellenordnung)
Und dann würde auch gern der Herr hier eine (nette) Unterhaltung führen dürfen. Ich muss leider zugeben, dass sein Gegenüber schon ein wenig aus sich herauskommen muss um irgendwas interessantes mit Midnight anfangen zu können. Charakterlich ist der Gute nämlich ein ziemlicher Eisbrocken, der sich eigentlich selten um die Gefühle anderer schert, sondern einfach macht wonach ihm grad ist.
Midnight Sun » 10.07.2016, 20:45 » Der Schweigehain #1

Ninett



Mit jedem Schritt den er tat, bemerkte er, dass er hier keiner armen, kleinen und hilflosen Stute gegenüber stand. Im Gegenteil. Diese hier hatte Feuer. Und er liebte es mit dem Feuer zu spielen. Selbst wenn er sich verbrannte. Es kümmerte den Hengst nicht, doch er wusste, dass er sie haben wolle. Das Spiel mi der Weißen begann ihn zu erregen.
Mit einem Abschätzigen Lächeln ging er seinen Weg, strich immer wieder mit seinem Körper über den ihren. Die Bewegungen waren bedächtig, beinahe träge, als er ihr immer näher kam. Elegant bog sich der Hengst, spannte seinen trainierten Körper an.
Tja, ich sehe es als mein Glück, dich getroffen zu haben. Selbst sein Blick war starr auf den Körper der Stute gerichtet. Er wollte ihr Blut. Wollte den Schmerz in ihren Augen sehen, den wohltuenden Klang.
Die letzte Begegnung war geradezu langweilig gewesen, hatte nichts gehalten, was es anfangs versprochen hatte.
Genau das.
Er spürte die Berührung auf seinem Körper. Oh ja, es machte ihm Spaß. Doch je näher sie seinem Kopf kam, desto mehr wurde er gewarnt. Er riss den Kopf hoch noch ehe sie weitermachen konnte. Spiel nicht deine Spiele mit mir Stute. Denn du kannst nicht gewinnen. 
Er begann hart an ihrem Mähnenkamm zu knabbern, biss immer wieder stärker zu.
Meinst du nicht, wir sollten uns einen gemütlicheren Ort für unsere Zweisamkeit suchen. Hier ruiniert es eindeutig die Stimmung.
Schneller als er noch reagieren konnte, hatte sie sich gedreht. Etwas musste er der hellen schon lassen, sie war schnell. Doch das machte es für den Hengst nur noch reizvoller.
Ihr kleines Buh ließ ihn nicht einmal zusammen zucken. Stattdessen lächelte er nur voller Freude. Die Härte lag direkt daneben, als er erneut einen Blick auf ihren Wohlgeformten Körper warf. Eindeutig besser als dieses braune Klappergestell.
Er genoss dieses Spiel. Sie konnte sich noch so zieren, er würde bekommen was er wollte.
Midnight Sun » 19.06.2016, 16:29 » Der Schweigehain #1

Ninett



Je näher er der Stute kam, desto mehr wollte er sie. Seine neue Beschäftigung. Auch wenn die Befriedigung nie lang hielt, war es doch genug, um ihn zumindest kurzzeitig abzulenken. Wirklich Lust auf Höflichkeiten hatte er nicht, aber um ihr wehzutun, musste erst nah genug sein um sie zu packen. Er wollte nur seinen Spaß und dann wieder verschwinden. Sein Blut kochte vor Vorfreude. Er hatte lange darauf verzichtet, damit er nun mehr Spaß haben konnte. Mit hoch erhobenem Kopf und geblähten Nüstern trat er auf die Fremde zu. Das kurze Gefühl der Gefahr schob er von sich, dass war nur ein lästiges Weib, nur gut für die Freuden von Midnight Sun.

Den säuselnden Ton der Stute nahm er mit einem Charmanten Lächeln zur Kenntnis.  Na dann, wie gut, dass ich vorbei gekommen bin, findest du nicht?  Er trat direkt auf sie zu, berührte sie beinahe, als er seinen heißen Atem auf sie blies. Das Spiel möge Beginnen. Er wollte nicht sanft oder vorsichtig sein.
Dieses Sanfte Lächeln nahm er der Stute jedoch nicht ab. Etwas war an ihr, dass geradezu nach Brutalität schrie. Er schloss es darauf, dass es seine war. Die konnte sie bekommen.
Nun, nach so einsamen Pferden wie dir Ausschau halten, um dir Gesellschaft zu leisten.  Die Kälte strahlte aus all seinen Worten und strafte diese Lügen. Sein Blick würde ihn verraten.
Dieses sanfte Mädchengetue, nimmt dir das irgendwer ab?
Aufmerksam setzte er sich in Bewegung, umrundete die Stute in einem absolut respektlosen Abstand. Seine Beweggründe sollten von Anfang an klar sein.
Er wollte den Schmerz in ihren Augen sehen, wenn er sie nahm.
 
Midnight Sun » 18.06.2016, 21:00 » Das Moor #1

Micanopy


Irgendwie verging ihm die Lust, als er feststellen musste, dass sich sein Gegenüber nicht wehrte. Er schien gar keine Tendenz zu haben, sich irgendwie zu wehren. Nicht einmal winseln tat er, wie einer der räudigen Hunde. Nichts um dem Hengst Freude zu bereiten. Es begann ihn sofort zu langweilen, als er auf den Krüppel zu ging und er weder Angst noch Aggression zeigte. Es machte keinen Spaß zu Spielen, wenn keine Reaktion folgte. Was hatte er davon?
Missmutig zog er sich wieder zurück.
Selbst als er daraufhin auf ihn zustürmte und direkt vor ihm anhielt, mit den Ohren tief im Nacken, geschah nichts.
Gelangweilt drehte er sich um und rannte davon. Er wollte Spaß dabei haben, jemanden zu quälen. das Hier machte keinen Spaß, wenn sein gegenüber nicht reagierte.
Er würde andere finden, wie die Stute.

-> weg
Midnight Sun » 25.04.2016, 22:46 » Der Schweigehain #1

Ninett




Immer noch fühlte er sich gerade grandios. Das kranke Püppchen, dass er sich genommen hatte, war eindeutig gut für seine Laune gewesen. Was sie davon hielt war ihr total egal, was kümmerte ihn absolut nicht.
Vielleicht sollte er sich ein neues Spielzeug suchen, vielleicht eins, bei dem er nicht die Befürchtung haben musste, dass sie bei er erstbesten Gelegenheit zusammenbrach.
Im Prinzip war es ihm egal, was aus der Stute wurde, aber wenn sie unter ihm wegbrach, zerstörte das seine Laune.
Doch derzeit war das nicht der Fall.
Zumindest solange, bis ihm wieder einfiel, wie sehr er den Schnee hasste. Bis auf die schönen Zeichnungen, die man in ihn machen konnte, war es einfach nur Mist. Die Kälte, die Nässe und wie viel mühsamer das Leben damit wurde.... Er schüttelte abfällig den Kopf.
Ein neues Ziel musste her. Wozu wusste er noch nicht, aber es fiel ihm immer was ein. Und wenn es nur spontan war.
Manchmal machte auch das Leben aus, wenn er nicht alles lange vorher plante. Aber das kam nur selten vor.
Eine einsame Stute erweckte seine Aufmerksamkeit. Dieser Ort hatte etwas an sich, dass seine Rebellion anregte. Auch wenn sein Gefühl ihn zur Ruhe rief, sagte ihm sein Herz, dass er es um jeden Preis brechen sollte. Sogar musste.
Was tut eine Stute hier, einsam und allein, bei dem ganzen Schnee? 
Kälte durchzog seine Stimme als er sie direkt ansprach. Seine Haltung war immer noch komplett aufrecht, während er gleichgültig auf die Stute hinabsah. Sie schien beinahe Gedankenverloren, aber das war nicht sein Problem. Sollte sie doch.
Ihn kümmerte nicht, was andere taten. Keiner davon.
Solltest du dir nicht lieber eine Herde suchen, die auf dich aufpasst.  Gleichgültigkeit beherrschte seine Stimme. Sein Gesicht verzog sich zu einem bösartigen Grinsen.
Midnight Sun » 07.03.2016, 23:34 » Das Moor #1

Micanopy



 

Midnight vermisste den Winter jetzt schon. Durch das Weiß sah man jede Verletzung gleich viel besser, das Blut zeichnete schöne Muster in die Landschaft. Auch trübte es viele Sinne, denn andere sagten, dass der Winter die Stimmung drückte. Nicht das der Braune das verstehen konnte, er hatte nichts gegen den Winter, oder gegen irgendeine andere Jahreszeit, sofern sie ihm nicht zu sehr auf die Nerven ging. Gerade jetzt verabscheute er den Frühling. Die Schneedecke war geschmolzen und hinterließ nur tiefe Pfützen, die ihn tief einsinken ließen und ihn bis zu den Ohren einsauten. Das triste braun wechselte sich ab, als er das Moor betrat. Lange hatte er nun allein verbracht, nachdem er sich an einer Stute vergütet hatte. Nun war ihm erneut der Sinn nach Gesellschaft. Mehr oder weniger. Denn seine Laune sank. Er wollte seinen Spaß haben, egal wen es im Endeffekt traf, er würde sich nehmen, was er wollte.

Kraftvoll zog sein Körper ihn voran. Die Muskeln spannten sich an und zeigten den massigen Leib des Hengstes, der immer auf seine Fitness geachtet hatte. Er verabscheute schwäche, sah darin den größten Makel und er war niemals schwach.
Ein bösartiges Grinsen überzog seine Züge. Er würde seinen Spaß bekommen, koste es was es wollte.
Irgendwann sah er ein dunkles Pferd. Einsam und allein versuchte es im tiefen und morastartigen Boden voran zu kommen, doch es schien ihm schwer zu fallen. Midnight warf den Kopf hoch und trabte direkt auf den Hengst zu. Auch nicht schlecht, als Freizeitbeschäftigung.
Nun jedoch erkannte der Braune auch, dass sein Gegenüber ein Bein mehr nachzog als verwendete. Ein Krüppel. Nicht gerade erfreut darüber, nahm er es hin und legte ein kaltes Lächeln zur Schau. Na, was macht jemand wie du einsam und allein hier draußen.
Midnight Sun » 09.12.2015, 22:38 » Der Feuerberg #1

Madison



Langsam  ging dem Hengst wirklich die Geduld aus. Er fragte sich, ob es sich noch lohnte, diese Stute zu verführen. Sie war verklemmt, prüde und hatte ihren Reiz verloren. Er wollte es nur nicht sehen, doch er hasste diese Spielchen, wenn sie so ausarteten. Er brauchte sich nicht die Mühe machen um die Stute zu bekommen, musste nicht mit Worten umgehen, um sie zu bekommen. Er hatte es auf die Höfliche Tour versucht, doch inzwischen war ihm die Lust vergangen.
Man merkte es ihm erst nicht an, als er sie weiterhin ruhig musterte.
Sie schätze sich als alt ein? Nun, vielleicht, aber Midnight hatte nie verstanden, was Stuten daran sahen eine Familie zu haben. Lästige Fohlen, die Zeit und Mühe erforderten, Verantwortung und all die Nerven, die Midnight nicht aubringen wollte.
Trotzdem versuchte er Worte dafür zu finden.
Du solltest dich nicht durch andere Stressen lassen oder etwas gegen deinen Willen tun, nur um es anderen recht zu machen. Das gelingt sowieso nicht.  Er wusste wovon er sprach, er hatte es nur für sehr kurze Zeit versucht, hatte sich gestresst und damit sich selbst verloren. Ein bösartiges Grinsen zog über sein Gesicht. Nein, er war wirklich nicht so, wie andere es erwarteten.
Er verstand sie, dass sie lieber allein war, Doch seine mhsam gesammelte Geduld neigte sich dem Ende zu.
Er bemerkte wie gestelzt sie sprach, wie abweisend sie war. Und er hatte keine Lust mehr auf dieses Spiel, dass er als Junghestso gern gespielt hatte. Er war zu alt dafür, um dieses langweilige Spiel weiter zu spielen.
Weißt du Madison. EIgentlich wollte ich nett sein, denn du siehst nicht so aus, als kämst du mit der harten Art gut klar. Aber ich hab keine Lust mehr.  Noch während er sie ansprach, schoss er nach vorne und verbiss sich in ihrem Hals. Mit seinen Muskeln und Erfahrung hielt er sie unten, während er sich an ihr verging. Egal wie sehr sie sich wehrte, er war einfach stärker, was sich gut traf, denn er wollte einfach nur mehr weg. Es war schal geworden.
Angewidert wandte er sich schließlich wortlos ab und rannte davon. Sollte sie doch sehen wo diese kranke Stute blieb, die so dumm in der Birne war, dass es sich für ihn nicht lohnte, sich weiter mit ihr abzugeben. Sein Spielzeug war aufgebraucht und nun hatte er keine Lust mehr auf Stuten.
Midnight sah nicht zurück, wie es der Stute ging, es war ihm egal, auch wenn etwas passiert sein sollte, was er nicht annahm.


--> weg
Midnight Sun » 02.12.2015, 20:14 » Dezember 2015
hat auch ein neues bild xD
Midnight Sun » 01.12.2015, 19:04 » Traumpartner #5
nein
Midnight Sun » 01.12.2015, 12:26 » Traumpartner #5
nein
Midnight Sun » 01.12.2015, 00:49 » Traumpartner #5
nein
Midnight Sun » 29.11.2015, 22:47 » Traumpartner #5
spaßig, aber ehr nicht so^^
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