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Alle - Nur Rollenspiel



Midnight Sun » 03.02.2017, 18:48 » Beste Freunde #3
Eher nicht xD
Midnight Sun » 03.02.2017, 15:21 » Hot or Not #6
Hot
Midnight Sun » 20.01.2017, 09:42 » Hot or Not #6
Hot
Midnight Sun » 15.01.2017, 15:18 » Traumpartner #6
Joa
Midnight Sun » 12.01.2017, 08:22 » Hot or Not #6
Hot
Midnight Sun » 04.01.2017, 15:24 » Der Wasserfall #2

Schutnik



"Verständlich."
Das war die einzige Antwort, die der Fuchs auf die Erklärung von Midnight Sun über hatte. An sich war es dem Braunen recht, ob die gleichen oder unterschiedlichen Ansichten waren. Es interessierte den Dunklen nicht einmal, ob der Fuchs seine Ansicht änderte oder nicht, Hauptsache er ließ Midnight so leben, wie er wollte. Es gab schon einige Pferde, die versucht hatten ihn zu überreden. Er sollte sich doch einer Herde anschließen, aufhören sich wie ein erwachsenes Kind zu benehmen und all das ganze Gerede ging dem Braunen einfach nur auf die Nerven. War es so schwer ihn einfach so sein zu lassen, wie er wollte? Durfte er wirklich nicht sein Leben damit verbringen, worauf er gerade Lust hatte? War es wirklich so schlimm, wenn man der Welt der künstlichen Freundlichkeit fern bleiben konnte? Ein leises Schnauben entfuhr dem Braunen. Anscheinend war es in den Augen anderer was Schlimmes. Schon fast ein Verbrechen, so, wie sie alle immer versuchten seine Meinung zu ändern. Zum Glück war der Fuchs aber nicht so, selbst wenn er in Midnights Augen das perfekte Herdentier abgegeben hätte. Jung, naiv und ein wenig blöd. Das war es, was der Braune zumindest in ihm sah.

Der Schnee war ein Phänomen, welches in dem Braunen weniger Euphorie auslöste. Es schneite, und? Was fanden die anderen eigentlich immer so besonders dran? Die Aussage des Fuchses ließ ihn unwillkürlich mit den Augen rollen. Es war ja nicht so, als hätte er selbst Augen im Kopf um das zu sehen. Der Blick des Hengstes fiel ausdruckslos auf die vom Himmel fallenden Flocken, während er sich ernsthaft die Frage stellte, was den anderen nun daran Freute, dass es schneite. Schnee bedeutete Kälte, was wiederrum wenig Nahrung hieß. War der andere sich dessen nicht bewusst? Midnight wollte hier nun wirklich nicht den Pessimisten spielen, doch wusste er nicht, was er mit der Freude des anderen anfangen sollte. Es schneite. Und weiter? Erwartete der andere jetzt, dass er hier anfing Luftsprünge zu machen, nur weil gefrorenes Wasser vom Himmel fiel? Falls ja, dann sollte er lieber nicht allzu enttäuscht sein, dass Midnight nur einen desinteressierten Blick dafür über hatte. „Und?“, meinte er mindestens genauso wenig von dem Fakt berührt.

Das Thema seines nächsten Zieles war schon irgendwie eher etwas, womit der Braune etwas anfangen konnte. Nicht, dass er das dringende Bedürfnis hatte mit dem Fremden darüber zu reden, wohin er als nächstes gehen wollte. Im Prinzip ging es ihn nichts an und noch weniger wollte Midnight mit anderen darüber reden. Doch wäre es jetzt unhöflich nicht zu antworten, oder? Dass er selbst keine Ahnung hatte, wohin ihn der Weg verschlagen würde, war ein anderes Thema. Die Frage bezüglich des Winters ließ Midnight allerdings kurz mit den Ohren zucken, ehe er den anderen einige Momente lang musterte. So lange lebte er auch nicht im Tal, um die Frage gut beantworten zu können, weshalb er kurz zögerte.
„Der letzte und einzige, den ich hier erlebt hab, war recht mild. Aber so lang lebe ich hier nicht, um dir die Frage wahrheitsgemäß beantworten zu können.“, antwortete er höflich und wahrheitsgemäß. Jedenfalls war es so, wie er den letzten Winter in Erinnerung hatte. Und nebenbeigesagt war das Gefühl von einem milden Wintern immer relativ. Midnight selbst hatte schon einige harte Winter außerhalb des Tals erlebt, sogar welche, bei denen er sich nicht sicher war, ob er sie überleben würde. Sein Blick fiel schließlich auf die Bäume des Waldes hinter ihnen. Es würde nicht lang dauern, bis man hier gar kein Futter mehr finden würde. Das Gebiet an sich, war schon ziemlich kahl gewesen, selbst ohne den gefrorenen Boden, der sicher früher oder später kommen würde. Da war es sicherer sich in den Wald zu verziehen, irgendwo, wo man halbwegs Schutz vor dem Schnee finden würde und vielleicht sogar ein wenig Futter. „Ich weiß nicht, was deine Pläne sind, aber ich werde mich auf den Weg machen um einen guten Ort zum Überwintern zu suchen.“, meinte er an den kräftigen Fuchs gerichtet. Es war ihm im Moment egal, ob der andere ihm folgen würde, oder lieber noch etwas mit dem Schnee spielen wollte. Noch tolerierte er die Anwesenheit des deutlich jüngeren, was ihn irgendwie selbst überraschte. Vielleicht war es aber auf der andren Seit auch besser nicht allein zu sein, falls der Winter doch härter werden würde, als er dachte.

--> weg(?)/Wald

Midnight Sun » 08.12.2016, 19:17 » Der Wasserfall #2

Schutnik



>>Wie willst du es denn sagen?<<, wollte der kräftige Fuchs wissen. Der Braune seufzte innerlich. Seine Antwort war keine Aufforderung an den andern gewesen eine weitere Frage zu stellen. Ein wirkliches Interesse an dem Gespräch hatte er ja nicht, genauso wenig wie er bis jetzt keinen Grund sehen konnte sich mit dem halbfohlen ihm gegenüber abzugeben. Als würde er mit einem Fohlen reden. Unwillkürlich entfloh ein Schnauben seinen Nüstern.
„Ich will damit sagen, dass ich nichts von dem geheuchelten Glück und der gespielten Nächstenliebe halte, die in den meisten Herden den Alltag beherrscht.“, erwiderte er trocken. Direkt. Ja, vielleicht war es dies durchaus, doch hatte der Braune noch nie ein Problem damit gehabt das zu äußern, was er dachte. Oder es zumindest auf den Punkt zu bringen. Eine Eigenschaft, die viele gerne verletzte, den Hengst kümmerte es aber wenig, was andere über ihn dachten. Auch waren ihm die Gründe egal, warum Schutnik sich keiner Herde anschließen wollte, auch wenn er in Midnights Augen durchaus gut in eine passen würde. Aber das war wohl ein anderes Thema, welches dem Braunen im Grunde genauso gleich war, wie alles andere, was den Fuchs betraf.

Der Fakt, einem allen Anschein nach erwachsenem Pferd den Unterschied zwischen Berg und Tal erklären zu müssen, ließ Midnight Sun innerlich aufseufzen. Es war ganz sicher nicht das, was er jetzt tun wollte. Fohlen waren noch nie so seins gewesen und noch weniger Erwachsene, die sich wie welche verhielten. Sich dazu laut äußern tat er allerdings nicht. Er erklärte dem Fuchs lediglich, dass er ihn wohl kaum dran hindern würde, nach einem Ausweg aus dem Tal zu suchen, der nicht über die Berge führte. Im Grunde würde er ihn nicht nur nicht dran versuchen zu hindern, es war ihm egal. Wenn der kräftige Hengst nichts Besseres in seinem Leben zu tun hatte, dann sollte er nach so etwas suchen. Vielleicht würde er ja auch fündig werden. Vielleicht aber auch nicht. Irgendwie befürchtete Midnight Sun, dass er das nie erfahren würde. Auch wenn es aus seiner Sicht nichts daran zu bedauern gab, dass ihm diese Frage wohl für immer unbeantwortet bleibe würde. Was ein Jammer. Nicht. Die Antwort des Fuchses ließ Midnight innerlich mit den Augen rollen. Hatte er eigentlich noch nie was von Ironie gehört? Naja, im Grunde genommen würde es Midnight eigentlich gar nicht wundern, falls der andere gedacht hatte, er habe das mit dem aufhalten ernst gemeint. Selbst wenn der Fuchs drohen würde sich von einer Klippe zu stürzen, hätte der Braune wahrscheinlich nichts als ein desinteressiertes Zucken seiner Ohren über. Ein freundliches, aber doch kaltes, Lächeln legte sich für einen kurzen Augenblick auf seine Lippen, als Zeichen, dass er die Worte des anderen zur Kenntnis genommen hatte.

Es schien, als würden sie sich tatsächlich von einem lästigen Thema zum nächsten hangeln. Zumindest für Midnight Sun war es so. Doch welches Thema war für den Braunen schon nicht lästig? Die Frage war also nun nach dem, was er als nächstes machen wollte. Warum bekam er das Gefühl nicht los, dass er Schutnik nicht so schnell wieder loswerden würde? Nicht, dass er das jetzt schon wollte. Noch war der andere aus Midnights Sicht interessant genug um sich mit ihm zu unterhalten. Wie lange das noch dauern würde, hatte er keine Ahnung. Vielleicht würde er den anderen schon bald abschütteln, vielleicht ließ er ihn aber sich noch ein wenig auf die Nerven gehen. Vielleicht konnte er aber bald einen Nutzen aus der Bekanntschaft machen, oder zumindest einen sehen. Vor allem im Winter war es immer nicht schlecht ein anderes Pferd an seiner Seite zu haben. Selbst wenn es sicherlich nur durch ein Wunder seine vorrangegangenen Winter überlebt hatte. Die Knappheit an Futter und die Kälte machten es nie leicht. An sich hatte Midnight Sun ja noch nie ein Problem damit für sich im Winter selbst zu sorgen und irgendwie befürchtete er, dass er am Ende sich mehr um das halbe Fohlen vor ihm kümmern würde, als es eigentlich gedacht hatte. So war der Gedanke zumindest recht schnell verworfen. Die Frage des anderen, ob er das spontan entscheiden würde, hätte ihn wohl gleichgültig mit den Schultern zucken lassen, wenn er ein Mensch wäre. Doch da er weder ein Mensch war, noch wusste, wie man ein Schulterzucken zu deuten hatte, blieb ihm nichts anderes als auf die Frage des anderen zu antworten.
„Vielleicht. Vielleicht bleibe ich aber hier, vielleicht suche ich aber auch einen besseren Ort für den Winter.“, meinte er gleichgültig. Ob der andere es genauso wie er sehen würde, oder andere Pläne hatte, war den Hengst ziemlich gleichgültig. Zumindest solange er es nicht als eine Einladung interpretierte, sich gemeinsam auf die Suche zu begeben. Im Grunde war das Midnight Sun ebenso relativ gleich, solange der Fuchs nicht zu nervig wurde, trotzdem befürchtete er, dass er und Schutnik keine gute Mischung waren. Zumal er nicht wusste, wie lange er es in dessen Nähe aushalten würde.
Midnight Sun » 03.12.2016, 20:08 » Hot or Not #6
not
Midnight Sun » 03.12.2016, 00:24 » Traumpartner #6
Nee smilie
Midnight Sun » 02.12.2016, 21:08 » Beste Freunde #3
nope :'D
Midnight Sun » 26.11.2016, 02:20 » Der Wasserfall #2

Schutnik



Midnight Sun wusste grad selbst nicht, was er sich genau aus dem Gespräch mit dem Fremden erhoffte. Schutnik, wie sich der Kräftige vorgestellt hatte. Midnight selbst hatte den Namen aber noch im selben Moment vergessen, in dem der Fremde sich vorgestellt hatte. Es war einfach ein weiteres Gesicht, welches der Braune auch gleich wieder vergessen würde. Ehrlichgesagt interessierte er sich nicht einmal annähernd für das halbe Kind, was gerade vor ihm stand. Ob ihre Bekanntschaft für den Braunen einen weiteren nutzen haben würde, würde er sicherlich schnell rausfinden. Erst einmal war das Gespräch mit dem anderen zumindest insofern interessant, dass es eine nette Abwechslung zu der sonstigen Stille war, die ihn umgab. Die Frage des Fuchses ließ Midnight allerdings etwas belustigt mit den Mundwinkel zucken. Ob er sich an den ganzen Regeln störte? Ja, tat er. Definitiv. Doch es waren noch viele andere Dinge, die es für Midnight unmöglich machten in so einer Gemeinschaft zu leben. Regeln waren da ganz sicher sein geringstes Problem, auch wenn er durchaus seine eigene Ansicht auf gewisse Dinge hatte und sich von einem selbsternanntem Leithengst nur ungern was vorschreiben ließ. Zumindest solange, wie die Vorschriften des anderen für ihn absolut keinen Sinn ergaben und das taten sie leider viel zu oft.
„Wenn du es so sagen willst.“, meinte der braune Hengst schließlich. Nein, es waren viel mehr die ganzen falschen Worte und schon fast das erzwungene glücklich sein. Als würden sich alle Masken mit Lachenden Gesichtern aufziehen, während sie dahinter zu allen um sie herum Fratzen schnitten. Midnight Sun war Charakterlich vielleicht nicht besser, als alle Herden zusammengenommen. Doch wusste er, wozu er stand und was er über gewisse Dinge hielt.

>>Ich dachte... Ich dachte, vielleicht gibt es ja noch einen Weg ohne Berge. Es gibt doch auch Landschaften, die nicht von Bergen umgeben sind, oder?<< Schutniks Frage hatte den Braunen fast entnervt mit den Augen rollen lassen. Aber eben nur fast. Tatsächlich fühlte der Hengst sich gerade wie bei einem Gespräch mit einem Fohlen, dem er noch einiges über die Welt erklären musste.
„Vielleicht.“, meinte der Braune schlicht. Zugegebenermaßen hatte er selbst keine Ahnung, ob es aus dem Tal auch einen weg gab, der nicht durch das Gebirge führte. Bezweifeln wagte er es trotzdem. Das Stillreich wurde ja nicht ohne Grund Tal genannt. Auf die zweite Frage konnte er sich ein leises Seufzen trotzdem nicht verkneifen. Genau aus dem Grund mochte er keine Fohlen. Statt einfach etwas hinzunehmen, musste alles noch einmal hinterfragt werden. Das Stillteich war ein Tal und ein Tal war von Bergen umgeben. Punkt. Für Midnight Sun gab es was den Fakt anging nichts zu hinterfragen, für den Fuchs allen Anschein aber doch. „Ja, es gibt Landschaften, die nicht von Bergen umgeben sind. Täler haben es aber nun mal so an sich in einem Gebirge zu liegen.“, erklärte er ergeben, „Aber wenn du einen Weg ins Tal suchen willst, der über kein Gebirge führt, werde ich dich nicht aufhalten.“ Eigentlich war es dem Braunen egal, was der andere mit seinem eigenen Leben anstellte. Ob er in Tälern nach wegen Suchte, die nach draußen durchgehend flach waren, oder ob er über Wiesen und Felder jagte und Schmetterlinge fing. Es interessierte ihn einfach nicht.

Bei der nächsten Frage des Fuchses zuckten die Ohren des Braunen wieder mal. Ob er vor hatte zu irgendeinem bestimmten Ort zu gehen? Nein, nicht wirklich. Eigentlich hatte er nur vor sich aus möglichst allen Dingen im Tal heraus zu halten, die ärger bedeuten könnten. Dazu gehörten auch die Herden. Zumindest das, was er unter ärger verstand, was auf seiner Sprache eigentlich alles gemeint war, was einfach viel zu kompliziert war und viel zu sehr auf Emotionen basierte. Ob er hier blieb wusste er genauso wenig. Vielleicht würde er hier bleiben, vielleicht würde er aber auch irgendwo weiter durch die Gegend ziehen. Einen wirklichen Plan hatte der Braune nicht für sein Leben. Das war eben der Vorteil des Lebens allein. Man war an nichts und niemanden gebunden, hatte keine Aufgaben und konnte dem nachgehen, was man gerade am ehesten benötigte.
„Weder noch. Ich brauche keinen Plan, wohin ich als nächstes hingehe.“, klärte er den anderen auf. Und es war wirklich so, wie er es meinte. Pläne waren vor allem bei einem Leben, wie der braune es führte, überflüssig. Es reichte eigentlich, wenn man ein wenig auf seine Umgebung achtete und wusste, wie man gewisse Dinge zu deuten hatte. Dazu war es gut zu wissen, dass man vor allem im Sommer möglichst nahe am Wasser bleiben sollte. Tat man das, hatte man im Normalfall auch recht gute Chancen Gras oder andere Essbare Dinge zu finden. Relativ logisch, wie der Braune empfand.
Midnight Sun » 22.11.2016, 23:35 » [s] Mafiabande
Obwohl du ja schreibst, dass du keine Einzelgänger suchst, würde ich einfach mal ganz frech den Kerl hier in die Runde werfen xD Rein Charakterlich würde es sogar zu ihm passen, dass er sich so einer Truppe anschließt. Immerhin ist er jemand, der gerne seinen eigenen Nutzen in einer Bekanntschaft sieht und das wäre die "Mafia" in dem falle. Ich denke auch mit ein wenig Überredungskunst könnte er sich sogar in eine andere Herde bewerben um für Castiel ein wenig rumschnüffeln zu können... allerdings muss ich auch vorwahrnen, dass er Charakterlich auch einer ist, der mal ordentlich die Meinung sagen kann... egal wem xD Kurz gesagt könnte ich ihn als zukünftiges Mitglied, villt sowas wie einen Handlanger, anbieten. Dabei müsste er aber auch genau wissen wollem, was für ihn am ende herausspringen würde um mitzuspielen smilie 
Midnight Sun » 21.11.2016, 12:48 » Avatarbewertung #4
Groß bearbeitet ist es ja nicht, trotzdem hübsch, weshalb ich hier einfach mal 7 Punkte gebe smilie
Midnight Sun » 20.11.2016, 20:46 » Was denkst das Tier im Bild? #1
Hast du was Gesagt? Ugh, durch die Mähne kann ich dich nicht wirklich sehen....
Midnight Sun » 20.11.2016, 20:02 » Namensbewertung #3
8 Punkte
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