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Artax » 08.10.2015, 18:22 » Das Gebirge #2
Dekkja.

Wie er es genoss die Stute unter Kontrolle zu bringen. Langsam wurde sie hellhörig. Ihre ersteren Worte ignorierte er. Lieber arbeitete er weiter daran, sie auf seine Seite zu ziehen. “Auch wenn wir getrennte Wege gehen, können wir zusammen viel erreichen. Wir müssen nie die ganze Zeit Seite an Seite kleben und uns ehrwürdige Opfer suchen. Es würde schon reichen wenn wir uns verteilen und später erneut auftreffen und diese dann vielleicht gemeinsam noch einmal bearbeiten.“ So ganz wurde nicht einmal der Hengst schlau aus seinen Worten. Hauptsache er konnte Töne von sich geben und dieses Pony auf seine Seite holen. Wie schön doch die Kunst des Redens war. “Na was denkst du? Ja oder nein?“ Lieblich sprach er diese Worte aus. Dabei blickte er sie aus Fohlenähnlichen Augen an. Wenn er dies schaffen würde, war sie doch einfach zu manipulieren, aber dies wäre zu seinem Vorteil. Diesen Triumph über diese Stute würde er innerlich feiern. Denn so leicht zum Knacken und zum Manipulieren schien diese Stute nicht wirklich zu sein.
Artax » 22.09.2015, 21:08 » Das Gebirge #2

{Dekkja.}



Amüsiert lachte der Hengst auf. Als die Stute ihre Ohren noch weiter in ihrem Genick versteckte, grinste er sie breit an. Für ihn war dies wie ein Spiel. Als sich die Stute sich an seinem Hals verbiss, ließ er sich nichts von Schmerzen oder der gleichen Anmerken, auch wenn es weh tat. Auch wehrte er sich nicht. Locker ließ er es über sich ergehen. “Warum so harte Worte, Stütchen?“ fragte er sie unschuldig. Falsche Spiele konnte er schon immer gut spielen. “Ich? Zu feige? Wohl kaum.“ Die Unruhe, welche die Stute hatte, ließ ihn nicht kalt. Lieber wollte er sie weiter überreden, sich mit ihm zusammen zu tun. “Wusste ichs doch. Interesse besteht also? Gut.“ Mit festem Ton entkamen ihm diese Worte. “Wenn du daran denkst, dass wir zu zweit großes Erreichen könnten wenn wir uns Verbünden und uns nicht weiter ankeifen. Auch wenn wir eher klein sind, können wir vieles gemeinsam erreichen!“ flößte er ihr diese Worte ein.
Artax » 28.08.2015, 11:43 » Das Gebirge #2
Dekkja.

Wieder ein unerklärliches Handeln der Stute. Zuerst traurig und jetzt schien sie voller Wut. Dass sie in seine Richtung schnappte, ließ ihn die Situation erst realisieren. Also gut, sie wollte es. Seine schwache, gemeine Seite, stülpte sich über seine Vorwiegend Depressive Seite. “Also gut, du willst es so!“ flüsterte er bedrohlich. Sie schnappte ihm zu, er biss ihr ins Bein und in die Flanke. “Na wie gefällt es dir, Stütchen?“ surrte er lieblich klingend, dennoch aggressiv. Solches Gehabe mochte der Hengst nicht. Wer ihm blöd kam, konnte mit dem selben Spiel rechnen. Denn jeder weiß: Wie du mir, so ich dir. Krank grinste er die Stute an. Ach könnte das ein Spaß werden!dachte er sich. “War das schnappen schon alles was das Stütchen kann? Aber anstatt uns zu bekriegen, könnten wir uns auch zusammen schließen und das Tal terrorisieren. Aber die Entscheidung liegt bei dir, Stütchen!“
Artax » 28.08.2015, 11:11 » Avatarbewertung #4
ich find die idee mit dem Schildchen total süß :3
nur die Schriftart vom Namen will mir nicht ganz so gefallen

liebe 9,7 punke smilie
Artax » 20.08.2015, 14:19 » Das Gebirge #2
Dekkja.

Verwirrt musterte er Dekkja. Sie senkte den Kopf, stampfte mit dem Huf auf und dann schüttelte sie den Kopf. Nun fragte sich der Hengst was für ein Feuer sich in ihr ausgebreitet hatte. “Alles in Ordnung mit dir?“ fragte er scharf nach, um sicher eine Antwort zu erlangen. Würde man aus einem Rätsel schlau werden? Wenn das Rätsel nicht weiblich wäre, sicher aber so? Eher nicht. Gab sich Artax selber zur Antwort.
Artax » 25.07.2015, 00:26 » Namensbewertung #3
10 *o*
schön schlicht und hat einfach was smilie
Artax » 20.07.2015, 07:32 » Setbewertung
10p weil Baum :x
Artax » 12.07.2015, 20:44 » Das Gebirge #2
Dekkja.

Verwirrt blickte er die Stute an. Von was redete sie? Und woher will sie sich da so sicher sein? Immerhin war sie hier und nicht bei ihm. Ihm wurde die Stute immer eigenartiger. Doch auch verstand er wie sich die Stute fühlte. Er, der angeblich starke Hengst, wurde von hinten nach vorne von seiner Familie verarscht. Wenn er ehrlich wäre, würde er der Stute sagen, dass sie froh sein kann einen Bruder zu haben. Doch stattdessen setzte er ein Pokerface auf. “Woher willst du wissen dass er Tod ist? Immerhin bist du hier und er nicht.“ fragte er nun.
Artax » 03.07.2015, 16:45 » Das Gebirge #2
Dekkja.

Er hätte nie gedacht, dass er eine so feine Gesellschaft war. Früher wurde er nur verspottet und links liegen gelassen, doch Dekkja fand den Weg zu ihm wieder. “Unheimlich.“ Er ließ seinen Blick an ihrem Körper entlang gleiten. “Artali? Wer war denn das?“ fragte er sich. Doch damit wollte er sich nicht länger beschäftigen. Dekkja war schon eine eigenartige Stute. Sollte er sie darauf ansprechen? Er entschied sich dagegen. Immerhin könnte Dekkja dies falsch aufschnappen und ihn blöde anmachen und auf dies hatte der Hengst nun ganz und gar keine Lust. Aus Langweile scharrte er mit seinen Hufen. Sein Blick wanderte hin und her. Der Hengst dachte im Moment nicht im geringtesten daran, etwas zu sagen. Viel mehr genoss er die Ruhe. Das einzige Geräusch, welches zu vernehmen war, waren die Regentropfen. Diese schienen nicht mehr aufhören zu wollen. Immer mehr Tropfen kamen aus den Wolken. So hatte sich der Hengst seinen Neustart nicht vorgestellt. Der einzige Vorteil. Ein Pferd sprach mit ihm ohne ihn zu verspotten oder gar zu mobben. “Wie geht es eigentlich demjenigen, zu dessen Hilfe du geeilt bist?“ fragte er die Stute mit wagen Erinnerungen daran, dass diese sowas ähnliches erwähnt hatte.
Artax » 24.06.2015, 18:55 » Das Gebirge #2
Dekkja.

Schmunzelnd stand der Hengst nun da. Alleine. Verlassen im Regen. So merkte er auch nicht einmal, dass sich ihm jemand näherte. Seinen Kopf ließ er zu Boden gleiten, seine Ohren ließ er hängen. Als eine vertraute Stimme zu ihm sprach, zuckte der Hengst zusammen. Wie schaffte es, diese Stute ihn immer wieder zu erschrecken? Seit wann war er überhaupt so schreckhaft? Der Hengst blickte nun die Stute an. Dabei bemühte er sich nicht seine Trauer zu verstecken. “Hey. Wie es scheint bin ich magnetisch?“ scherzte der Hengst mit trockenem Humor und versuchte zu lachen. Doch dies wollte nicht so ganz. “Nichts zu entschuldigen. Hauptsache ihm geht es besser!“ Ein gezwungenes Lächeln, schlich sich auf seine Lippen. “Nein glaub nicht.“ Versuchte er sich aufzuheitern oder warum gab er so komische Antworten? “Komm sprich doch wieder mit mir!“ säuselte die Stimme. “Ach halt sie doch einfach.“ knurrte nun eine andere Stimme. Doch diesen Stimmenwirrwarr ignorierte der Hengst einfach. Er versuchte sich nun nur auf das hier und jetzt, auf diese Situation, auf das Gespräch mit der Stute sich zu konzentrieren.
Artax » 20.06.2015, 20:38 » Das Gebirge #2
{Dekkja.} & Wer will

cf: Feuerberg

Ein leichtes grinsen schlich sich auf seine Lippen. Merkte die Stute langsam etwas? Doch ihm wollte dies egal sein. Sein Leben war eh nur eine Lüge. Doch als die Stute sprach setzte er ein mitfühlendes Gesicht auf. Würde er einmal den Kern dieser Stute knacken, wäre es leichtes Spiel diese zu benutzen. “Nun komm, erzähl ruhig weiter!“ forderte er die Stute freundlich auf. Artax genoss diese Art der Ausnutzung langsam. Wenn man ihm schon wie Dreck behandelte, konnte er wenigstens die anderen nach seiner Art zur Rede stellen. Der Hengst blickte zum Boden. Sein Fell war durchnässt, wegen seines Schweißes. Die Hitze wurde langsam erdrückend. Kurz blickte er wieder zur Stute. Mit einem freundlichen Lächeln, sah er jedoch wieder weg. Ob er nun mehr aus dieser heraus bekam? Seine Vergangenheit geriet für ihn nun in Vergessenheit. Nur für wie lange? Auch schien die Stimme weg zu sein. “Ist jemals wer dafür gemacht, einsam zu sein?“ ergriff er erneut das Wort. Ehe sich der Hengst versehen konnte, verschwand die Stute. Nun war er wieder alleine. War nicht dies sein Ziel? Alleine zu sein wie eh und je? Je weiter er darüber nachdachte, wusste der Hengst, dass sein Leben trostlos wurde, wenn es dies nicht sogar schon war. Hatte er einmal Anschluss gefunden, vergraulte er diesen wieder, verschwand von selbst oder die anderen mussten gehen wegen irgendeinem wichtigen „Termin“ . Tränen funkelten in seinen Augen. Vereinzelt rannen diese seine Ganasche entlang. “Schön das du einmal merkst, wie traurig dein Leben ist!“ surrte eine altbekannte Stimme in seinem Kopf. Oh wie sehr er diese immer wieder auftauchende, humorvolle, sarkastische, nervende Stimme vermisste. Der Hengst seufzte aus. “Hast du nun endlich dies was du wolltest!“ knurrte er dem Himmel zu. “Dass du nun endlich siehst, wie ich mich immer mehr selbst zerstöre? Die Genugtuung dass ich für immer und ewig einsam sein werde?“ Der Hengst schluchzte nun. Die Tränen rannen nun wie Wasserfälle. Seine Beine trugen ihn weg von diesem Ort. Sein Kopf schleifte schon fast am Boden, da der Hengst ihn so weit unten hatte. “Reiß dich zusammen, Artax!“ Diese Stimme versuchte ihn nun aufzubauen? Was hatte er nur für ein Ich in sich? Die wohlige Wärme wurde wieder kälter. Die Regentropfen durchnässten nun sein Fell und ließen die Kälte durch seine Knochen kriechen. Mit langsamen Schritten und keine Ahnung wohin der Hengst ging, vertraute er nun ausnahmsweise auf seine Beine. Doch egal wie lange der Hengst ging, vom Untergrund änderte sich kaum etwas. Seine Hufe schlugen weiterhin auf Stein auf. Der Hengst blieb nun stehen und blickte sich um. Überall steiniger Boden und Klippen.
Artax » 04.06.2015, 18:22 » Was wäre das Tier für ein Gegenstand
eine Maus
Artax » 04.06.2015, 17:56 » Der Feuerberg #1
Dekkja.

Warum war der Hengst nur hier? Überall anders wäre er sicher mehr willkommen, doch hier fühlte er sich unwillkommen und verlassen. War er dies nicht auch? Immerhin wurde er von seiner Familie verstoßen. “Immer noch nicht hinüber weg, dass du hier nicht willkommen bist, auf dem Planeten auf dem so viele Pferde leben, auch deine Familie. Doch diese wolle dich nicht, weswegen du nun hier bist!“ Diese Stimme. Sie bereitete dem Hengsten Kopfschmerzen. Auch scheute er keine Reue, die Schmerzen zu zeigen. Es fühlte sich an, als ob hunderte von Hammerschlägen gegen seine Schädeldecke schlugen.
“Ist es mein Problem, dass keiner mit dir redet?“ Provokation und ärger lagen in der Luft. Dem Hengst gefiel dieses Spiel. Mal schauen wie lange die Stute mit ihm klarkommt ohne die Flucht zu ergreifen. Dann wäre er wieder in seiner Einsamkeit.
Artax dachte nun darüber nach, wie es ist eine eigene Familie zu haben. Würde er mit seinen Kinder genau so umgehen, wie man mit ihm umgegangen ist? Würde er diese auch links liegen lassen, wie man ihn eins liegen gelassen hatte? Artax wusste die Antwort. Nie würde er ein schlechter Vater sein. Nie würde er seine Familie verletzen. Doch ob er jemals eine Stute finden würde, die ihn nicht verlassen würde oder von ihm wegrennen würde, nur weil er so ist wie er ist?
Artax blickte in die Ferne. Ein seufzen kam von ihm. All diese Gedanken. Jeder einzelne machte ihm zu schaffen. Die Stimme, welche zu ihm sprach, ignorierte der Hengst. Um sich mit dieser noch zu streiten, war er sich zu gut. Ein Streit oder eher Diskussion reichte dem Hengsten. Würde er jemals Anschluss an der Gesellschaft finden ohne das gleiche zu durchleben wie damals? Die Antwort wäre sicher ja, wenn er sich das Leben nicht schwerer machen würde, wie es für ihm schon ist.
Artax » 26.05.2015, 20:26 » Der Feuerberg #1
Dekkja.

Der Fuchsene betrachtete die Stute misstrauisch. “Das sagt man dann so! Pff.“ warf er der Stute seine Worte an den Kopf. “Wenn interessiert’s?“ hätte er gerne hinzugefügt. Doch statt dessen schwieg er. Seine Ohren blieben in der Richtung der Stute, während sich Artax umblickte. Der Hengst machte keine Anstalt sich vorzustellen. Währenddessen schwieg er weiter. Seine innere Stimme schien ihn auch in Ruhe zu lassen. Dem Hengsten schien eine Anwesenheit eines anderen Pferdes nicht zu interessieren. Immerhin wurde er von seiner Familie verstoßen. Wieso wusste er noch heute nicht. Mit einem leeren Blick sah er nun wieder die Stute an. Würde diese nur wissen wie es in dem Hengsten aussah, würde sie seine Situation, sein Verhalten, verstehen. Doch würde es noch lange dauern, bis er jemanden fand, welcher ihn so verstand wie er war. Mit einem traurigen Blick sah er zu Boden. Wieder einmal hatte der Hengst das Gefühl, völlig unwillkommen zu sein. Da er auf einem Berg war, konnte er so gut jetzt einfach Anlauf nehmen und mit den Klingen des Todes Walzer tanzen. Auch könnte er die Auslöse der Wärme aufsuchen und sich in diese stürzen. Bei ihm wäre es doch sowieso egal ob er am Leben wäre oder für immer weg wäre. “Warum überlegst du noch so lange? Ergib dich dem Tode, immerhin würde er dich sowieso eines Tages in seine Klauen bekommen.“ brummte die Stimme. “Mahn verschwinde!“ knurrte der Hengst zurück. Artax riss den Mund auf um etwas zu sagen, doch schloss ihn schnell wieder da er vergaß was er sagen wollte.
Artax » 06.05.2015, 21:44 » Der Feuerberg #1

Dekkja.


Der Fuchs musste sich weitere Beleidigungen anhören, während er gelangweilt in dem warmen Nebel stand. “Du hättest was besseres aus deinem Leben machen können! Doch nein, du lässt dich von warmer Luft leiten! Wie schon gesagt, du bist einfach nur ein lächerlicher Trottel! Ein Versager!“ “Warum sollte mich das jucken? Immerhin bist du nur eine Stimme aus meinem inneren!“ murmelte er seinem Bauch entgegen. Nun bekam der Fuchs keinen Widerspruch. Triumphierend baute sich der Hengst auf. Artax war nicht darauf befasst, das ihn jemand beobachte, sodass er bei der spöttischen Stimme zusammenzuckte. “Und du hast noch nie was von Anstand gehört?“ knurrte er der Stute zu. “Gib es ihr! Denn so bist du mein Mann!“ rief ihm die Stimme spöttisch zu. Und ich dachte ich wäre diese los! jammerte der Hengst in Gedanken versunken. “Sehe ich aus wie ein Irrer? Vor allem könntest du dann vernehmen, das die Ärzte hinter mir her wären!“ Seine Stimme blieb kühl. Mit kaltem Blick beobachtete er das Handeln der Stute. "Ich bin Stolz auf dich mein Sohn!" surrte die Stimme leise in ihm. Ach halt doch die Klappe! antwortete er ihr gedanklich. Jetzt da jemand bei ihm war, würde er seinen Körper nicht mehr anknurren. Auch würde er sich in anderen Beziehungen zurückreißen müssen. “Artax, deine Familie wäre an dieser Stelle jetzt auch stolz auf dich!“ plapperte diese Stimme nun weiter. Hör auf dich einzumischen wo du nicht erwünscht bist! Also geh nun und werde glücklich wo auch immer du dann bist! Der Fuchs musste besonders aufpassen, diese Worte nun nicht laut auszusprechen. “Okay, okay! Ich geh ja schon! Aber denk daran das ich wieder komme!“ murrte nun die Stimme zum Abschied. Erleichtert schnaubte Artax aus. Die Stute hatte er für einen kurzen Moment vollkommen vergessen.
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