Stillreich » Das Tal » Salzsee der Ahnen #1
» Grandezza
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Aconteus


Grandezza konnte es einfach nicht fassen. So sehr hatte sie daran geglaubt, dass Aco nicht raus gehen würde und sie verstehen würde doch dies war leider nciht der Fall. Er quetschte sich an ihr vorbei, obwohl sie auch hätte Platz gemacht. Erst blieb er stehen und schaute sich die Gegend an und dann ging er entgültig raus. Würde Grandezza ihn je wiedersehen, es konnte nun alles mit ihm passieren. Vielleicht hatte er auch Glück und er würde sich retten können. Nach kurzer Zeit hörte er immer noch Aco weiter fröhlich singen und Grandezza war doch ein wenig erleichtert. Doch nach einer Zeit konnte sie ihn nicht mehr hören. Vielleicht war es der Wind der sie ihn nicht mehr hören lies. Oder vielleicht weite er bald schon nicht mehr unter ihr. Sie wüsste nicht wenn Aco wirklich etwas passieren würde, doch sie hatte ihm Gefühl das es ihm gut ginge. Sehen konnte sie nichts mehr und so konnte er auch nicht schauen ob sie ihn sah. Vielleicht wurde er inzwischen erschlagen von Bäumen und anderen Gegenständen. Aber Aco war ein starker Hengstjunge er würde es schon schaffen. Doch vielleicht würde er daraus lernen, dass es nicht die beste Entscheidung von ihm gewesen war. Auch ein Aco sollte Grenzen haben und das sollte er akzeptieren. Doch vielleicht war es nun auch schon zu spät. Ihre Gedanken gingen hin und her, sie wusste nicht ob sie glauben sollte das er noch da war, oder er leblos auf ddem Boden lag. Sie konnte ihm nicht mehr helfen, doch wenn er sich verletzte eigentlich hatte er es verdient. Er sollte kapieren das es Grenzen gab, auch wenn sie nciht wusste ob er es jemals azeptieren wird.


05.11.2012, 14:28
» Aconteus
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Grandezza



Der Hengst war zu sorglos für diese Welt. Niemand würde sich bei einem Hurrican anch draußen wagen. jeder, selbst das kleinste Lebewesen, welches schnell ein Versteck finden könnte, würde sich davor hüten. Doch Aco... tja er war eben speziell. Etwas zu speziell für manch einen.
Seine Muskel drohten endgültig zu kapitulieren und so schien sich doch ein Fünkchen Verstand zu seinem gehirn durchzufressen. denn der Falbe tänzelte, leicht humpelnd und zitternd zu er Höhle zurück.
Lachend trat er ein, verschluckte sich, hustete laut und alchte nur noch umso mehr. Sein Blick irrte nach Grandezza suchend umer, als sie in sein Blickfeld kam, grinste er siegessicher. Schließlich hatte er sich rausgetraut und ihm war ncihts passiert. Nun gut, abgesehen von dem Dreck, den blutigen Kratzern, den Macken im Fell... Aber dies würde sich alles wieder ordnen. Das war ein Spaß. Er stolperte über seine eigenen Hufe, rutschte weg und knallte so recht unsanft auf den Steinboden. Autsch. Doch statt sich aufzurappeln, drehte er sich in eine gemütliche Bauchlage. Musternd ging sein Blick an seinem Körper entlang. [bHerr jemineeee... wie sehe ich den aus? er gackerte leise und strich sich mit der Schnauze den Matsch von der Schulter.
Das ist der pure Wahnsinn, Clown. Das musst du ausprobieren., ertönte es begeistert, auch wenn er sie nun schon zum hundersten Mal dazu aufforderte und sie zum genauso vielten Mal verneinen würde.
So sehr er seinen Körper auch ausgelaugt hatte, so glänzte dennoch die kindliche Freude in seinen Augen wie eh und je.
Mühsam stand er seufzend wieder auf. Manno mann, werde ich alt., brummelte er kaum hörbar, als sich seine Muskel beschwerten und er wie ein Opa aufkeuchte. Langsam ging er wackelnd und hinkend auf die Scheckstute zu, zog ihr neckend an der Mähne und flüsterte ihr ein Angsthase. ins Ohr.
Aco umrundete sie, zupfte auch auf der anderen Seite und meinte provozierend: Hattest du Angst um mich? Es würde ihn in keiner Weise glücklich machen, wenn sie diese Frage bejahen würde. Denn es hatte ihn noch nie gekümmert, wie es anderen erging. Nur zu seine Mutter, hatte noch ein wenig dieser Mutter- kind- Beziehung existiert. Eine Mama, die sorgevoll korrigierte und belehrte, ein Jungspund, der anfangs noch gehorchte und nichts in Frage stellte. Gegenseitiges Verständnis, Liebe und Rücksichtsnahme


05.11.2012, 19:41
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Aconteus


Grandezza hatte wirklich die ganze Zeit Angst um Aco gehabt. Als er am Schluss wieder kam atmete sie erleichternt auf. Zugeben wollte sie es aber nicht das sie sich richtige Sorgen gemacht hatte, sonst würde Aco sie wieder einmal auslachen. Jedes mal sagte Aco wieder das gleiche wieso sie den nciht rausginge. Dann drehte er sich um sie rum und ärgerte sie. Jedes mal erinnerte sie das an ein kleines Kind was das erste mal wie es meint Recht hat. Irgend wann würde vielleicht auch Aco verstehen wieso sie so handelt wie sie gehandelt hat. Angsthase nannte er sie langsam ging es ihr echt zu weit. Sie lies sich eigentlich schn viel zu viel gefallen von einem Hengst wie Aco es war. Doch sie dachte sich immer wieder vielleicht ändert er sich ja und jedes mal muss sie enttäuschend feststellen das es nicht so war. Ach Aco, auch wenn es dir Spaß gemacht hat heißt es nicht das ich es auch so spaßig finde. Du wirst dich wohl nie ändern, dass Kind in dir kommt immer wieder zum vorschein. Sie war noch mit ihrer Wortwahl sehr nett zu Aco. Das hätte sie durch aus auch anders sagen können, doch sie hatte keine Lust einem kleinen Jungen zu erklären wieso sie so handelte wie sie handelte. Sie hatte einfach einen Verstand der entwickelt sich bei meinchen früher bei anderen später. Bei Aco wird es auch noch passieren. Grandezza schaute sich Aco genauer an, er war voll vermackt und verdreckt, Blut tropfte von ihm hinunter. Alleine beim Ansehen hatte Grandezza schmerzen, doch Aco würde sicherlich nichts dagegen tun, sondern nur sagen ach Clown du machst dir zu viele Sorgen. So sagt sie einfach nichts mehr und wartete was passiert.


05.11.2012, 21:14
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Grandezza



Es war bereits zu erwarten war. Grandezza fühlte sich deutlich genervt von den ständigen Kindereien: Sticheln, Rumkaspern, Lachen...
Hatte er ihr etwa wieder den angeblichen Spaß, den sie hatte ausgetrieben mit seiner Art?
Ha! Du hats also so keinen Spaß., er grinste die Stute selbstbewusst an, denn er war sich todsicher, dass er Recht hatte mit der Aussage, dass sie als Angsthase niemals so gute Laune haben konnte wie Aco. Würde sie gegenteiliges behaupten, dann war es verwunderlich und ein schwarz- weiß kontrast zu ihrer Körpersprache, die nur so zu schrien schien vor Ablehnung.
Äh, ich bin 3 Jahre., meinte Aco. Er war groß. Er war ausgewachsen und kein Kind mehr. Der Falbe schüttelte seinen Kopf unwillig zu glauben, dass er sich wie ein Fohlen verhielt. er war doch eifnach nur er. Jemand der Spaß am Leben hatte, wenn andere nicht so waren, was konnt er dafür?
Er hatte die Lust daran verloren weiterhin Grandezza damit zu ärgern, dass sie viel zu verklemmt sei. Stattdessen widmete er sich seinen kleinen "Kriegs"wunden. Wäh... sieht ja gruselig aus., ein kurzes Lachen, dann Stille in der er versuchte den Dreck abzuwischen. So wirklich gelang es aber nicht nicht, teils machte er es sogar noch schlimmer, weil er es nur noch weiter verteilte. Oh oh oh, das gibt Muskelkater. Man konnte wohl eher davon ausgehen, dass die Schmerzen kein Kater waren, sondern vielmehr Prellungen. Denn ein Ast mit einer ungeheuerlichen Geschwindigkeit trifft alles andere als sanft auf einen lebendigen Körper auf.

(Ah ich entschuldige mich vielmals... meine Konzentration ist irgendwo ins Nirgendwo verflogen sorry)


06.11.2012, 11:01
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Aconteus


Nun kannte Grandezza Aco schon eine Weile und sie merkte inziwschen das er immer den gleichen Rytmus hatte. Er sagte oft das gleiche und beleuditge sie gerne und oft. Das war so wie ein Tagesablauf der mehrmals nacheinander ablief. Und sie viel jedes mal wieder drauf ein und sagte etwas zu ihm und legte es ebendfalls drauf an. Eigentlich sollte sie sein so cooles verhalten stören doch inziwschen hat sie sich schon wohl dran gewöhnt. So war es ebend auch wenn sie es nicht zugeben wollte. Seine eigene Art würde sie warscheinlich vergessen wenn sich die Wege der beiden irgendwann mal trennen. Soetwas konnte schneller kommen als man denkt, doch sie wollte das nicht bei Aco wusste sie es nicht recht. ER sagte er sei 3 doch vom Verhalten war er sicherlich jünger. Bei ihm fülhte sie sich meinchmal wie eine große Schwester die sagt nein, nein das tust du nicht. Wie immer machte Aco sich darüber lustig das sie sich Sorgen machte, seine Macken sahen wirklich sehr schlimm aus und sollten normalerweise unbedingt gereinigt werden. Doch dies ging ja wohl momnetan eh nicht dafür mussten sie raus. Grandezza würde nie in ihrem Leben bei dem Wetter raus gehen das war eine der Sachen die sie überhaupt nicht verstand. Doch trozdem auch wenn Aco so doofe Sachen macht hat sie ihn inzwischen sehr gerne auch wenn er es vielleicht nicht so sah. Aco, Aco meinchmal kann ich dich einfach nicht verstehen. Ja du wirst noch lange zu spüren bekommen in deinem Körper was du gemacht hast. Aco konnte sich nciht beschweren das er Muskelkater bekommen würde, immer hin war er ja selber schuld gewesen.


07.11.2012, 14:35
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Grandezza



Der Falbe blickte nach draußen, als würde er nochmal mit dem Gedanken spielen sich nach dort draußen zu wagen. Denn der Hurrican wütete noch immer und wirbelte alles was nicht fest genug verankert war, umher. Es war stockduster draußen, sodass man meinen könnte, es wäre tiefste Ncht. Das wasser, welches umhergeweht wurde, schien eine Wand vor dem Höhleneingang zu bilden, fast wie ein Wasserfall.
So würden die beiden Pferde also eingesperrt sein, bis das Unwetter weiterzog. Das versprach schier endlose Langeweile.
Was würde Grandezza schon mit ihm spielen ohne, dass sie Angst hatte sich zu verletzen.
Wer Muskelkater hat, hat ordentlich Sport gemacht., meinte er nur und streckte der Stute frech die Zunge raus. Das bisschen Muskelkater bringt schon niemanden um.
Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm. Es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um., langsam lief Aco an der Felswand entlang.
Sagt, wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein mit dem purpurroten Mäntelein?

Der Hengst richtete seinen Blick auf Grandezza. Wie um Himmels Willen fanden die Junghengste nur Gefallen an Stuten. Sie waren langweilig. Nur einige waren schönes, schmückendes Beiwerk, aber was sollte man damit auf Dauer?
Kommt ein Vogel geflogen, setzt sich nieder auf mein' Fuß, hat ein Briefchen im Schnabel, bringet freundlichen Gruß. Er schüttelte seinen Kopf. Man konnte doch nicht die Zeit singend absitzen.
Ich sterbe!, meinte er theatralisch und schaute Grandezza erwartungsvoll an. Er hegte wenig Hoffnung, dass sie einen durchbrechenden Plan hatte, aber man konnte ihr ja zumindest eine Chance geben. Denn er würde noch Zeit mit ihr verbringen müssen. Zeit mit jemanden, der zwar meinte ihn etwas verstehen zu können, doch in Wahrheit bestand diese Gesellschaft wohl nur aus einen innerlichen zwang, den die Stute besaß. Denn sie wollte wohl glauben etwas ändern zu können, wenn sie Aco zeigte, dass er nicht alleine war.


10.11.2012, 12:21
» Grandezza
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Aconteus - Bekloppter Bube


Grandezza wusste das sie komplett anders war als Aco und sie ihn wohl nciht ändern konnte. Er ist so wie er ist, und sie wie sie ist. Doch langsam regte sie sich nicht über alles auf was er machte, sondern fing an damit zu Leben. Aco war ein guter Freund von ihr auch wenn sie es ihm oft anders zeigte. Sie mochte seine Art eigentlich, doch es zu zu geben war sehr schwierig für sie. Damals hatte sie immer gesagt das sie seine Art nicht mochte doch so war es einfach nicht. Vielleicht wollte se es auch nciht zugeben weil sie wusste das sie nie so werden kann. Sie könnte sich auf einem Schlag nciht ändern auch wenn sie es jedes mal wieder versuchen wird. Aco würde dies nicht verstehen können, doch als sie sich verstellt hatte mcohte er sie nciht. Zu langweinlig war sie ihm anscheinend gewesen. Wenn man einander zu ähnlich ist, würde dies einfach langweinlig werden. Grandezza schaute raus und sie konnte nichts sehen. Es war ganz dunkel und Wasser lief von der Höhle runter wie ein kleiner Wasserfall. Sie waren eingesperrt, doch komischerweise störte sie es nicht den sie wusste das sie nicht alleine war. Die Höhle war sehr groß sie könnten sich sicherlich sehr gut Ablenken. Aco sang wie immer seine Lieder und Grandezza fragte sich immer wieder woher den immer diese ganzen Kinderlieder kannte. Sie wusste nicht mehr viele Lieder von damals obwohl es doch eigentlich gar nciht so lange her gewesen war. Zuviel war passiert das sie es aus den Augen verloren hatte. Doch sie wollte aufhören zu jammern. Lieber wollte sie nun etwas unternehmen mit Aco zusammen. Aco hast du eine Idee wie wir die Zeit sinnvoll nutzen können, so rumstehen und zu warten ist selbst für mich zu langweinlig. Sie konnte sich ein lachen nicht verbergen immer hin hatte sie sich selber gemobbt und fande es sogar sehr lustig den im Entefekt war sie auch so, auch wenn es komisch klang.


12.11.2012, 19:14
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Grandezza ~ der Nicht- Clown



Würde es jemals jemanden dort draußen geben, der den jungen Falben verstehen würde? Grandezza tat zwar so, als würde sie ihn zumindest ein wenig durchschauen, doch in Wahrheit hielt sie ihn nur aus. Sie rannte nicht weg und beschimpfte ihn, sondern versuchte darin das Gute zu sehen. Aco war im Gegensatz zu manch anderen durchaus eine gute Partie. Zwar war er etwas wirr und irre und nicht der allseitsbeliebte Gentleman, doch er konnte wie viele andere, aber auch niemanden recht was zu Leide tun, wenn er selbst nicht bedroht wurde. Die bunte Stute hatte also nichts zu befürchten. Egal wie langweilig ihm werden sollte, käme er nicht auf die Idee, diese mit Gewalt zu vertreiben, so viel Spaß manche daran auch versprachen.
Er musterte seinen Clown skeptisch. scheinbar hatte er nie irgendwelche Fans gehabt, die Ausbildung abgebrochen oder gar nicht erst eine gehabt, denn sie war von Einfallslosigkeit geprägt. Sie fragte ihn danach, was man in dieser kahlen Höhle unternehmen konnte, dabei hatte er gerade erst sie nach einer Beschäftigung gefragt.
Was für Spiele konnte man schon zu zweit spielen? Aco kannte erstaunlich wenige, denn bisher musste er sich stets alleine beschäftigen. Niemand, noch nicht einmal ein Fohlen hatte jemals gefragt, ob er mitspielen dürfte. Vielleicht lag es aber auch daran, dass Mütter ihre Söhne und Töchter oft von ihm ferngehalten hatten.
Grandezza schien eher diejenige gewesen zu sein, die regelmäßig Kontakt zu Artgenossen hatte. Was kennst du denn für Spiele?
Gleichzeitig fragte der Hengst sich, ob soziales Verhalten die Vorraussetzung war, um sich in der Welt der Fohlen auszukennen, war es nciht eher so, dass man unbekümmert und lebenslustig an die Sache herantreten musste? Und das tat die Scheckin unabstreitbar nicht. Ansonsten könnte sie ja wohl ihren Mut beweisen und sich in den Sturm wagen. Würde sie nicht, darauf verwettete Aco sein... tja was sollte man als kindisches Pferd schon verwetten. Oder kennst du gar nichts? Wie todsterbenslangweilig musste dann erst ihre Kindheit gewesen sein.



12.11.2012, 19:49
» Grandezza
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Aconteus


Grandezza war froh das sie einen sehr sicheren Unterschlupf hatten. Die Höhle war dazu noch sehr groß das sie sich dort sehr gut bewegen konnte. Sie hätte nie gedacht das es so große Höhlen gab. Es gab noch viele Orte in der Höhle wo sie noch nicht waren, doch an denen wollte sie nicht unbedingt sein. Was sie für Spiele kannte wollte Aconteus wissen. Mh sie musste stark überlegen, lange hatte sie keine Spiele mehr gespielt. Doch dann vielen ihre einige ein Fangen, Wahrheit oder Pflicht, Ringelrein. Sind das genügend für dich Aco? Sie musste grinsen, das hätte er sicherlich nciht von ihr gedacht, dass sie soviele Spiele kannte. Jaja auch der Clown hatte früher einmal gespielt. Damals als sie noch dachte das ihr nie etwas schlimmes zustoßen wird. Das alle Pferde lieb und nett sind, doch sie hatte gelernt das es nicht so war. Viele nutzen einen aus oder machten sich nur einen Spaß draus. Sie würde soetwas nie machen, selber muss sie sich erst erholen von dem was ihr angetan worden ist. Von wölfen gejagt werden und um ihr Leben bangen. Jaja soetwas hatte sie schon erlebt und Aco machte sich ja darüber lustig. Egal was sie sagte er machte sich immer wieder über sie lustig. Das war nicht nett, doch inzwischen hatte sie sich dran gewöhnt und sie wusste das er manches nicht böse meinte. Er wollte wohl einfach nur Spaß haben und das man mit ihm spielt. Dies wollte er aber nicht zugeben, doch Grandezza wusste das es so war. Oder kennst du noch bessere Spiele mein Lieber? Wieder einmal grinste sie ach war das schön für sie einfach nur zu lachen und alles zu vergessen was damals passiert war. Aco hatte ihr sehr geholfen, ohne das er groß was getan hat, er war einfach er selbst.


16.11.2012, 07:25
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Grandezza



Noch immer grollte draußen der Sturm und ließ selbst diese große Höhle leicht erzittern. Lose Steine purzelten klappernd herab und blieben irgendwo verlassen und fehl am Platze liegen.
Aco schaute sich immer wiede rum, doch egal wie oft, er dies tat, veränderte sich ncihts an seiner Lage. Er befand sich in einer schnöden Steinhöhle. Er konnte rausgehen, keine Frage. Nur wohin könnte er gehen, wenn er sich noch gar nicht auskannte? Die vielen Steine, die alle gleich aussahen, waren auch nicht bedeutend spannender.
Ernsthaft?, fragte der Hengst schmunzelnd nach. Die stute nannte drei Spiele, die wohl unter den Klassiker gehörten. Und keines davon war geeignet, um Langeweile zu vertreiben. Sie waren nicht Herausforderung genug. Doch genau genommen, war dies keines der bekannten Spiele mehr. Er kreirte mittlerweile lieber selbst gefährlichere, die zu ihm passten. Er war schließlich kein Fohlen mehr, sondern ein ausgewachsener Bursche.
Er lachte auf und schüttelte seinen Kopf. Das soll hoffentlich ein Witz sein? Für niemanden würde es schwierig sein mehr Spiele zu nennen, als Grandezza es getan hatte. Für den Falben schon gar nicht, denn er war wohl der Spielemeister. 3 Jahre hatte er gesammelt und nie vergessen. Ausprobiert, bewertet, abgeändert...
Er räusperte sich, als müsste er zu einer längeren Rede ansetzen.
Teekesselchen, Wortkette, Hänschen piep einmal, Der Plumpssack geht um, Wächter, Wer rupft, Verstecken, Ich sehe was was du nicht siehst, Mord im Dunkeln..., er holte tief Luft, da er die Spiele in einem Zug heruntergerasselt hatte. Noch mehr? Wenn er wollte, könnte er wohl die ganze Zeit damit verbringen, doch was brachte es ihm? Die Stute würde ja doch nur einen geringen Teil davon kennen. Und ein Spiel mit ihr zu spielen? Wenn sie ständig Angst hatte, traute sie sich wohl kaum richtig aus sich herauszukommen. Außerdem war es eine Stute, irgendwelche Jungsspiele, die Aco bei weitem mehr auslasten würden, fielen also auch schon aus der Wahl.
Er gähnte herzhaft und wiegte sich von einer zur anderen Seite.


16.11.2012, 18:49
» Grandezza
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Aconteus


Froh war Grandezza stehts das sie in einer sicheren Höhle war. Zwar wurde es stehts langweinliger weil sie sich nicht frei bewegen konnte, doch besser langbeweile als Mord und Todschlag mit dem Wetter. Grandezza wusste genau wer dort gewinnen würde, totsicherlich nicht sie. Aco schien sich wieder einmal über das lustig zu machen was sie sagte. Jaja sie war ja so langweinlig, das wusste sie inzwischen. Doch sie lies sich nicht mehr einschüchtern von ihm, das wollte er ja unbedingt. Mh alle Spiele die er aufzählte kannte sie, nur kamen sie ihr nicht in sen Sinn als sie Spiele aufgezählt hatte. Was wollte sie nur davon spielen alles war gut und egal was sie sagte für Aco würde dieses Spiel eh nicht in den Sinn kommen. Aco und sie waren von Grund auf unterschiedlich und eigentlich müssten sie sich schon gegenseitig an die Murmel gehen, doch dadurch das sie eine ruhige Gesellin war und Aco auch nur Spaß machte ging es. Ja auch wenn sie sich nicht immer gut verstehen mochte sie ihn trozdem sehr. Ok oft nervte er sie mit seinen Aussagen über sie doch waren diese besser als damals die von den anderen. Grandezza hatte sich schon sehr geändert seitdem sie Aco kannte. Sie hatte mehr selbstbewusstsein und sah das Leben schon etwas lockerer. Ja Aco regte sich oft noch auf das sie bestimmte Sachen patu nicht machen wollte, doch ein paar Grenzen gab es immer im Leben so fande sie. Nun müsse sie mal wieder antworten sonst hieß es wieder der Clown macht nicht seinen Mund auf.
Also ich kenne alle Spiele, du kannst auswählen welches du Spielen möchtest, mir gefallen alle Spiele sehr Aco.
Ach ja immer das Gleiche war das mit Aco, einseitig und auch ein wenig langweinlig. Doch vielleicht würde das Spiel mal mehr pep reinbringen,


21.11.2012, 21:32
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Grandezza



Er nickte ihre Aussage nur bedächtig ab, doch ganz wahrhaben konnte er es nicht haben, dass Grandezza alle Spiele kannte. Wahrscheinlich sagte sie dies nur, um sich vor dem Hengst zu schützen. Doch sollte die bunte Stute doch gerne glauben, alles zu wissen, denn das tat sie gewiss nicht. Oder konnte sie ihm etwa eine einzige Acoregel nennen?
Auf einmal herrschte Stille. Es war zu ruhig, dafür das sich der Hengst hier befand. Doch auch er war verstummt und schien nachdenklich darüber zu Grübeln, was er denn nun tatsächlich machen wollte.
Folgte man aufmerksam seinen Blicken und analysierte genau die Momente, in denen seine Augen freudig aufblitzten oder seine Zungenspitze zum Vorschein kam, so versprach dies nichts Gutes.
Aco bastelte sich ein eigenes Spiel zusammen, was ihm gefallen würde, der Stute aber sich umso weniger.
Schanubend schüttelte der Falbe sein Fell und musterte Grandezza herausfordernd. Okeeey.
Grinsend trat er auf die Stute zu und begann schließlich bedächtig zu erklären: Wir spielen Wächter. Aber nach meinen Regeln. Ein Schnalzton verließ seine Kehle. Sind nur ein paar kleine Änderungen. Sein Blick wanderte fort von der Stute nach draußen. Man könnte es Höhlenwächter nennen. Der junge Hengst lachte auf. Für ihn war es absoluter Spaß, doch für die ängstliche Stute würde es eher der Hölle nahe kommen.
Ich bin der Wächter. Du versuchst in die Höhle reinzukommen und ich versuche dich daran zu hindern.
Es kam schon fast Brutalität nahe, wie leichthin der es aussprach, obwohl Aco genau wusste, dass Grandezza sich fürchtete. Ungeduldig, bedrängte er die Scheckin, damit sie endlich nach draußen ging. Denn nur so konnte das Spiel beginnen. Hey, wenn du gut bist, kannst du ganz schnell wieder rein.


22.11.2012, 12:05
» Grandezza
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Aconteus


Grandezza war echt erleichtert das sie in der Höhle war. Draußen tobte weiterhin der Sturm und er würde sie mitreißen wenn sie draußen wäre. Doch dies war sie zum Glück nicht. Aco fing wie gewohnt wieder an zu reden und plötzlich laberte er etwas von einem Spiel. Das hörte sich nicht gut es hieß Höhlenwächter und er war Wächter. Grandezza hoffte nicht das es dass war was sie dachte, nein er würde sie nicht aus der Höhle bekommen. Und kurz nachdem sie es gedacht hat passierte es. Er drenkte sie nach draußen, Panik kam in ihr rüber. Was bildet sich Aco ein, sie sollte versuchen wieder rein zu kommen nun. Der Wind bläste um sie und sie schrie Aco du du ..., dass ist nicht lustig. Also er wollte das sie wieder reinkoommt, doch da solle sie erst an ihm vorbei. In Grandezza kam immer mehr Wut auf und auch Panik. Sie würde wieder reinkommen, den wenn sie wollte dann konnte sie es, da konnte sich Aco sicher sein. Er stellte sich vor den Eingang und Grandezza überlegte, wie sie wieder rein gelangen konnte. Vielleicht sollte sie auch mal ein Spaß mit Aco machen. Das sie etwas macht womit er überhaupt nicht rechnet. Nun war sie draußen und komischerweise war es nicht so schlimm, wie sie gedacht hatte. So sagte sie nur noch Ich bin mal weg. Dann rannte sie in die andere Richtung, weiter weg von der Höhle. Aco wird sich schon wundern was er davon hatte, so mit ihr umzugehen. Es donnerte und immer wieder fiehlen Äste auf den schlammigen Boden. Grandezza weichte immer wieder den Ästen aus und sie sprang über Baumstämme. Eigentlich war es wirklich nicht so schlimm wie sie dachte. Nach einer Zeit rannte sie dann wieder zurück, dann würde sie im schnellen Galopp in Aco reinrennen. Nach weiteren Minuten sah sie den Weg der zur Höhle führte. Sie sah Aco doch ans anhalten dachte sie gar nicht. Sie rannte und rannte bis sie schließlich bei Aco angekommen ist. Dann gab es ein kräftiges Geräusch und tatsächlich sie war wieder in der Höhle. Was Aco wohl nun machen würde?


22.11.2012, 13:34
» Aconteus
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Grandezza



Der Hengst schüttelte seinen Kopf. Und wie lustig das ist. Ein Lachen hallte durch die Höhle. Du verstehst nur nicht, was Spaß ist.
Da stand sie also draußen in wilder Panik und keifte ihn an und er versperrte wortlos den Eingang. Grandezza hatte doch gesagt, dass sie jedes der Spiele kannte und gut fand. Also hatte sie hier ihr Spiel. Seine Augen glitzerten vor Freude, denn endlich versprach die Situation mal spannend zu werden. Und die Scheckin hatte kaum eine Chance da nun noch irgendwie rauszukommen, es sei denn sie spielte mit.
Doch genau das sollte wohl nicht geschehen, denn auf einmal verschwand die Stute. Skeptisch schaute der Falbe ihr hinterher. So ganz traute er dem Frieden nicht, glaubte nicht daran, dass sie vor Angst weglief und ihn zurückließ. Schließlich hatte sie hier eine sichere Höhle gefunden und wer wusste schon wo die nächste sein würde.
Immer wieder drehte er seine Ohren, ob er durch dem Sturm udn Regen etwas anderes hören konnte, doch es war alles andere als einfach. Schnaubend wanderte Aco am Eingang auf und ab, als sich plötzlich ein Umriss hinter dem Regenschleier hervortat.
Grandezza, die mit rasanten Galopp auf ihn zu raste. Der junge Hengst legte seine Ohren in den Nacken, sie würde schon anhalten müssen. Dachte er zumindest. Doch als sie auch kurz vor ihm kein bisschen langsamer wurde, aber er ebenfalls keine Lust hatte auszuweichen, prallte sie blindlings in ihn hinein. Aco versuchte sie noch zurückzuhalten, indem er in ihren Rücken biss, doch der Schwung war zu groß. Er stolperte einige Schritte zurück, konnte aber einen Sturz noch gerade so verhindern. Es dauerte nur wneige Sekunden, bis er realisiert hatte, was vor sich gegangen war. Zähneknirschend und die Ohren noch immer nach hinten gelegt, trat er auf sie zu. Bist du denn vollkommen bescheuert! Ey, du kapierst auch gar nichts! Das ist ein Spiel und alles was du tust, ist wie eine Irre durch die Gegend zu rennen in Panik!
Er wandte sich von ihr ab und verschwand in eine andere Ecke der Höhle. Ich hoffe, dass du in deiner Dummheit da draußen niemanden die Knochen gebrochen hast. Meine hättest du nämlich fast zertrümmert.
Noch immer wütend schüttelte er sich und tat so, als müsste er sein Fell wieder ordnen. Falls sie nun glaubte gewonnen zu haben, dann hatte sie weit gefehlt, denn sie kam regelwidrig wiede rin die Höhle.


22.11.2012, 14:02
» Grandezza
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Aconteus


Grandezza war sehr stolz auf sich. Tatsächlich war sie endlcih drinnen angekommen. Ihr Tat zwar ein wenig alles weh durch den Aufprall bei Aco, doch sie hatte das Spiel gewonnen. Aco schien sich gerade noch auf den Boden halten zu können, doch die freude die sie hatte, schien an ihm abzuprallen. Aco schien sich zu ändern,was wohl nichts gutes heißt. Er machte sich größer und kam mit angelekten Ohren auf sie zu. Nein, nein sie hatte kiene Angst das heißt Schwäche. Sie hätte ihm alles prächen können bla bla. Erzählen konnte er viel solange es nicht so war, er war doch nur gescchockt das auch der Clown ernste Sachen macht. Grandezza sagte stolz Tja, du kannst erzählen was du willst. Ich habe dir nichts gebrochen und Angst hatte ich am Schluss auch nicht mehr. Eigentlich war es sehr schön draußen, damit hattest du auf jeden Fall recht. Grandezza konnte Aco nicht mehr ihre gute laune zerstören. Da könne er sie anschnautzen wi er wolle, er redet eh nur. Das musste sie aber auch erst verstanden haben, Aco war einer mit großen Worten nur nicht immer mit großen Taten. Ja er hatte wirklich weniger Angst als sie und manchmal kam sie rüber als totale Panikerin, doch es gab einfach Grenzen, Grenzen die Aco wohl nie haben wird. Aber eine Grenze hatte sie gebrochen Parcour draußen im Sturm, war doch sehr lustig und sie hatte sich nichts getan. Kein einiger Krtzer es kam ihr so vor als wäre sie nie draußen gewesen. Doch bei einem merkte sie das sie es war, nämlich an Acos Saurem Gesicht und das er wohl erstaunt war, das sie wirklich mal etwas schlimmes getan hatte. Etwas Gefährliches uuuhh jaja der Clown kann auch anders sein.


22.11.2012, 14:18
» Aconteus
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Grandezza



Aco grollte einsam in seiner Ecke und strafte Grandezza mit Ignoranz. Nein, sie war nun gar nicht für ihn da. Seinetwegen, konnte sie nun gerne noch draußen rumrennen oder sich sogar in Panik verlaufen haben.
Tz und du kannst mir erzählen, dass der Nordpol im Süden liegt., motzte er ohne sie anzuschauen. Natürlich hatte sich der Hengst nichts gebrochen, wäre ja noch schöner.
Das freudige Glitzern, war nun einem stumpfen Ton der kindlichen Enttäuschung gewichen.
Er kratzte seinen Kopf an der massiven Felswand an seiner Seite, bevor er ihn wieder zu Grandezza wandte. Ach ja? Du hast keine Angst mehr? Warum bist du dann nicht draußen? Er würde das Spiel nochmal spielen. Doch nun wollte der wütende Jungsspund das Ganze mit Jungsregeln aufziehen. Was so viel bedeutete, wie es gab fast gar keine Regeln.
Quitschend sprang er auf die Stute zu und keilte nach ihr aus, traf auch zwei- dreimal ihre Hinterhand. Es trieb sie nun grober voran als zuvor. Es war schließlich nicht umsonst ein Jungsspiel.
Wir spielen nochmal. Noch einmal würde Grandezza es sich nicht erlauben, zudem würde sie keine Möglichkeit dazu haben.
Der Hengst trieb sie Richtung Ausgang, schubste sie hinaus und hatte sogleich wieder ein Grinsen auf seine Züge. Imaginäre Grenzlinie., er nickte zu zwei Sträuchern, die sich so links und rechts von ihr befanden, dass die Linie dazwischen regelrecht direkt hinter der Stute lag. Übertreten ist verloren. Genau genommen, konnte sie also nur nach links und rechts weichen.
Aco stieg, als Zeichen des Spielbeginns und ließ im nächsten Moment schon seinen Kopf nach vorne schnellen und biss ihr kräftig in die Vorderbeine.


22.11.2012, 14:40
» Ajax
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Vragr



Einen kurzen Moment ließ der kräftige Rüde seinen Blick über die Umgebung des kleinen Meeres streifen. Dies war an sich eine Lebensunfreundliche Umgebung. Viele Bäume waren ausgetrocknet und hatten die weiße Farbe des Salzes angenommen welches im See ruhte. Wie hatten sie das nur übersehen können? Leise murrend erhob sich Ajax wieder und trat an das durch Salz verdorbene Wasser. Stille Wasser sind tief... gab er nachdenklich, fast altklug von sich und berührte mit seiner Pfote bedächtig die Wasseroberfläche. Er hatte schon längst seinen Humor über Vargr's Fehlschlag vergessen. Wie konnten sie auch so dumm sein und auf etwas so Offensichtliches hereinfallen. Hier fehlten nur noch blanke Knochen und die Athmosphäre wäre perfekt gewesen.
Vielleicht hatte Mutter diesen Ort bewusst ausgelassen um uns daran zu hindern ihn aufzusuchen. Seine Stimme klang dabei ruhig, fast zu ruhig für de aufgredrehten, jungen Rüden.
Nach seinen Worten blickte er zu seinem Bruder und musterte ihn einen Moment. Hier schon mal nicht. Ein leichtes grinsen legte sich wieder über die Züge des Dreifarbigen. Bei den Worten Haie und Delfine wurde er auch wieder hellhörig und blickte mit leicht schief gelegtem Kopf auf das Wasser. Die müssen fantastisch schmecken. Bei diesen Worten begann der Magen des Wolfes zu grummeln und er begab sich in Angriffsposition. Den Kopf nahe über dem Wasser ruhend und seinen hintern hoch erhoben. Seine Rute pendelte dabei behutsam hin und her.
Wehe das Wasser ruiniert mir mein seidig glänzendes Fell. gab er dabei gespielt hysterisch von sich. Es war eine Anspielung auf eine der ihrigen Schwestern.


29.11.2012, 18:47
» Grandezza
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Aconteus


Grandezza strahlte vor selbstbewusstsein. Aco konnte ihr gar nichts anhaben sie hatte Kraft, dass wusste sie nun. Doch er schien sich nicht damit zufrieden zu geben, dass sie ihn geschlagen hatte. Nein er machte aus dem alten Spiel ein doch sehr gleiches Spiel, doch diesesmal sollte das Spiel schwerer werden. Ach sie würde schon wieder reinkommen und so schlimm war es draußen nicht mehr dachte sie. Er drängt sie nach draußen und die Panik die mal da war, war ganz verschwunden. Nun erklärte er ihr die Regeln und er hatte mal wieder sein Kindliches Grinsen auf. Ach ja, der kleine Aco wird schon lernen müssen, wo es Grenßen gibt. Nun musste sich Grandezza einen Plan überlegen wie sie wieder in die Höhle kam. Viel anlauf konnte sie diesesmal leider nicht nehmen da es eine Grenze gab, diese durfte sie natürlich nicht überschreiten sonst würde er schließlich verlieren. Vielleicht sollte sie ihn einfach ablenken und mal schauen was passiert. Der Sturm wurde nach und nach immer weniger und eigentlich brauchte sie gar nicht mehr in die Höhle hinein, doch es ging schließlich um ihre Ehre. Sie musste Aco zeigen das sie wieder gegen ihn gewinnen konnte. Sie war die stärlere von beiden, das musste er akzeptieren. So entschloss sie sich ihn erst einmal etwas zu veraschen. Sie rannte auf ihn zu und blieb plötzlich vor ihm Stehen. Aco schien nicht von der Stelle weichen zu wollen, doch es musste einen Weg geben wie sie hineinkam. Dann kam ihr plötzlich eine geniale Idee. Aco war doch schon sehr klein und so ergab sich die chance für sie über ihn zu springen. Die Höhle war sehr hoch und sie kicherte ein wenig Kindhaft. Nun nahm sie anlauf und zielte auf Aco zu, es sah so aus als würde sie gegen ihn rennen und plötzlich nahm sie richtig Schwung und sie gleitete in die Lüfte. Ihr Hufe waren knapp an Acos Kopf und als sie wieder auf den Boden kam grinste sie. Ach ja sie hatte keine Angst mehr vor Aco, nein nein.


29.11.2012, 21:30
» Aconteus
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Grandezza



Immer wieder schnellte sein Kopf nach vorne, biss ihr in die Vorderbeine, Brust und schnappte nach ihrem Kopf. Doch mittlerweile schien die bunte Stute sich an die Situation gewöhnt zu haben. In ihren Augen schien es vielleicht eine gute Entwicklung sein. Doch Aco war weniger davon begeistert, dass sie nach und nach mehr Mut und Selbstbewusstsein aufbrachte.
Man könnte ihr vorwerfen, dass sie schauspielerte und sich selbst nicht treu blieb. Schließlich war sie größtenteils eine unlustige, ängstliche Gesellin gewesen. Das konnte sich nicht so schnell ändern. Außerdem passte es dem Hengst auch einfach nicht.
Als sie auf ihn zusprang, blieb er standhaft, stieg sogar und drückte seine Vorderbeine gegen ihren Körper, um sie wieder zurückzudrängen.
Einen Moment spielte er sogar mit dem Gedanken sie über die Grenze hinaus zu schieben, dann hätte er gewonnen. Aber schon schien die Stute eine Idee zu haben und sprang über ihn drüber. Er machte sich etwas kleiner, als ihre Hufe fast seinen Kopf trafen. Denn getroffen werden wollte er keineswegs.
Ruckartig drehte er sich um und starrte Grandezza an. Nicht erschrocken oder bewundernd. Nein, in seinen Augen flackerte die Wut. Seine Zähne knirschten leicht. Er war der Gewinner, er ganz allein. Er, er, er, er. Und es würde immer so bleiben. Niemand konnte den Hengst schlagen, es waren seine Spiele.
Verloren., urteilte er trocken. Es lautete vorbei. An einen vorbeiwinden bedeutete, dass man nach links oder rechts ging, aber nicht unter einen durch oder wie sie über einen drüber.
Aco hielt die Regeln und somit hatte er seinen Titel als Meisterspieler verteidigt. Ein süffisantes Grinsen bildete sich auf seinen schmalen Lippen und seine Augen glitzerten, als wollten sie regelrecht sagen: Gib es auf. Du verlierst immer.


30.11.2012, 14:10
» Grandezza
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Aconteus


Handypost
Grandezza war richtig glücklich. Wieder einmal hatte sie es Aco gezeigt, da konnte er ihr erzählen was er wollte. Sie war mit Sicherheit genau so schlau,wie er. Dann kam wieder ein Kommentat von Aco, sie hat ja verloren da sie gesprungen ist über ihn. Naja da kann er ihr trozdem erzählen was er wollte, sie wusste das sie gewonnen hatte. Immer hin hatte sie nicht die Grenze überschritten. Grandzza merkte das umso mehr Selbstcertrauen Grabdezza bekam, umso mehr Wut kam in ihm hoch. Konnte er nicht damit umgehen jemanden glücklich zu sehen. Und inzwischen wusste Grandezza das Aco es hasste zu verlieren. Doch da konnte sie nichts wenn sie einfach besser war als er. Ach Aco du kannst mir erzählen was du willst. Ich habe gewonnen, die Grenze habe ich nicht überschrtten, das war doch die einzige Regel gewesen. Grandezza musste grinsen, doch inzwischen wusste sie wie Aco sich freute wenn er gewan. Ja das war einfach nur herrlich. Aco nervt es dich, dass ich anders geworden bin? Auch wenn würde ich nichts dran ändern ich mag mich so wie ich nun bin Ach ja es war einfach immer wieder herrlich, wieso war sie nich schon immer so. Das Leben war so viel schöner.


02.12.2012, 17:26
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Stillreich » Das Tal » Salzsee der Ahnen #1
Gerade im Thread aktiv:
Anwesende Tiere: