Stillreich » Das Tal » Salzsee der Ahnen #1
» Grandezza
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Aconteus


Grandezza wusste einfach nicht mehr was sie machen sollte. Sollte sie ihn einfach nur noch ignorieren, schauen und hoffen, dass er aufhört so mit ihr zu reden. Ja sie gab zu er hatte schon recht mit dem was er sagte, doch er musste doch langsam wissen das sie sich nichts sagen ließ. Ihr Gewissen hatte ihr schon vielen Spaß genommen doch was sollte sie machen es einfach ignorieren obwohl es ihr eigentlich nur helfen will. Dann hatte sie nur wieder ein schlechtes Gewissen weil ihr Gewissen sie gewarnt hat und sie nicht gehört hat. Und ihr Leben war ihr eigentlich zu wichtig um einfach nur machen und nicht nach zu denken. Dies konnte schnell in die Hose gehen und sie will ja noch Leben und nicht an einem Beinbruch sterben. Ok aber anderseits konnte sie sich auch verletzten wenn sie zu viel nachdachte. Manchmal war das Leben einfach zu schwer, Grandezza konnte nachdenken und nachdenken und trotzdem wusste sie auf viele Antworten keine Antworten. Vielleicht sollte sie es probieren einfach mal abschalten, doch das sagte sie immer und immer wieder klappt es nicht. Sie sollte sich um nennen auf die die eh nichts durchzieht. Doch irgendwie hatte sie nichts wo sie sich festklammern konnte das sie durch hielt. Ok du hast ja recht nur ehrlich ich versuche ja schon nicht mehr so viel nach zu denken doch trotzdem klappt dies nicht. Immer wieder gibt es bei mir einen Ruckschlag. Wie schaffst du es den immer so gut drauf zu sein und nicht immer so viel nach zudenken vielleicht sollte ich es genauso machen wie du bei dir klappt es ja anscheinend. Würde es Aco überhaupt freuen wenn sie sich ändern würde oder wäre es ihm egal denn wenn es ihm egal war konnte sie auch so bleiben wie sie war. Sie war einfach in letzter Zeit zu hin und her gerissen.


24.10.2012, 21:57
» Aconteus
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Grandezza



Der Sturm ließ auf sich warten. Es gab keine Veränderung zu der vorherigen Lage und so glaubte Aco schon fest daran, dass es gar nicht so schlimm werden würde. Nicht hier. Nicht in der Zeit, in der er hier war.
Mittlerweile überwältigte ihn die Langeweile fast schon und seine Ohren hatten sich in eine Halbmasthaltung positioniert. Jederzeit bereit nach vorne zu schnellen, wenn etwas passierte oder im gegenteiligen Fall misslaunt nach hinten zu fallen.
Äh... Wie sollte er ihre Frage beantworten? Der hengst hatte es nie gelernt, er war so geboren wurden. Konnte man das überhaupt in irgendeiner Weise trainieren?
Ich... es ist halt so wie es ist. Wenn es draußen stürmte, was sollte er dagegen tun? Er hatte die Möglichkeit daraus etwas zu machen oder wie jetzt irgendwo rumzustehen und fast vor Langeweile umzukommen.
Das Warten wurde ihm einfach zu lästig, er hatte sowieso schon genug Geduld bewiesen, viel mehr als jemals zuvor.
Auf der Suche nach etwas Neuem wandte er sich um und starrte in das große dunkle Unbekannte hinter Grandezza.
Warst du schonmal gaaaaaaanz tief drin in der Höhle? Vielleicht konnte man dort ja irgendwas entdecken. Ein Labyrinth oder ein Höhlenmonster, ein Geist, ein Geheimversteck...
Er ging auf die Dunkelheit zu, vielleicht konnte Grandezza sich ja doch noch überwinden und würde ihm folgen. Langsam kam er soweit, dass man nur noch seinen Umriss erahnen konnte und dann war er ganz verschwunden. Der Falbe schaute sich aufmerksam um, doch bisher konnte er im schwachen Dämmerlicht nur kahle, nasse Steinwände sehen.
Bisher konnte er keine weiteren schritte, außer seine eigenen vernehmen und so begann er mal wieder zu singen, um die Stille zu überbrücken. Ich ging einmal nach Butzlabee, da kam ich an ein großen See, da kam ich an ein Mühlenhaus, da schauten drei Hexen zum Fenster raus.
Da entdeckte der junge Hengst ein Nische, in der er nahezu perfekt reinpasste. Aco verstummte und schaute sich verstollen um, bevor er die Luft anhaltend sich in die Nische quetschte und eine Weile still abwartete. Erst dann rief er ganz laut: Eckstein, Eckstein, alles muss versteckt sein., er kicherte kurz bevor er fortfuhr, Find mich, Clown! Danach verfiel er in Totenstille und wartete darauf, dass die Stute ihn suchen und finden würde, wenn sie sich denn nicht verlief oder ihr Verstand sagte, dass es viel zu gefährlich sei.


24.10.2012, 23:06
» Grandezza
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Aconteus


Grandezza merkte schnell das Aco keine richtige Antwort auf ihre Frage weiß. Eigentlich war es klar wieso sollte er es ueberhaupt wissen. Er war wohl einfach schon immer so gewesen. Aco sagte er wolle weiter in die Höhle und dann ging erAco gi auch. Erst wusste Grandezza nicht ob sie mitgehen sollte. Aber alleine wollte sie ach nicht sein, so ging sie mit. Angst hatte sie doch das hatte sie früher auch. Als Aco wieder sang merkte man das dadurch die Stille weg war. Dies war sehr erleichternt für sie und es war einfach gut. Plötzlich war Aco weg und er sagte laut sie soll ihn suchen, doch durch den Schall konnte sie nicht erkennen wo er war. Panik komm in ihr hoch, sie wollte nicht alleine sein. Sie sollte Aco suchen dies wollte er vielleicht konnte es ja doch Spaß machen nur bei Panik konnte sie nicht ruhig bleiben. Am liebsten wäre sie nach draußen gerannt, doch sie wusste das es nicht ging. Sie musste dadurxh auch wenn es ihr schwer viel. So fing sie an zu suchen wo konnte Aco sein. Plötzlich merkte sie etwas und dann schaute sie genauer und sie konnte Acos umrisse sehen. Ich habe dich Vogel. Haettest du nicht gedacht oder ? Diesesmal musste sie lachen, es war doch nicht zu schlimn gewesen wie sie dachte. Das Gefühl was sie nun hat war sehr lustig. Ach es kommte doch lustig sein wenn sie einfach ihre Panik vergas. Das sollte sie nun öfters machen. Aco sah sie nun mit anderen Augen.
Handypost


25.10.2012, 11:14
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Grandezza



Er verhielt sich so mucksmäuschenstill, dass er jeden einzelnen Schritt der Stute hören konnte. Sie hatte sich also tatsächlich mal überwunden und war ihm gefolgt. Und dennoch konnte man spüren, dass die Stute Angst hatte. Angst davor alleine verloren zu gehen und scheinbar schien Aco momentan ihre Rettungsboje zu sein.
Und dann hatte sie ihn gefunden und meinte tatsächlich eine Meisterleistung vollbracht zu haben. Pfff, so schwer war das auch mal wieder nicht., meinte er und versuchte sich wieder aus seinem versteck zu befreien. Dabei riss ihm eine kleine Kante einen Kratzer in die Flanke, was er mit einem leisen Zischen quittierte. Skeptisch wandte er den Kopf zu der winzigen Verletzung. Oh mein Gott, nun werde ich verbluten müssen. Er lachte kurz auf und schüttelte sich. Aco versuchte die unmöglichste Verrenkung um an den Kratzer heranzukommen. Heile, heile...,flüsterte er und pustete vorsichtig. So wie es >Eltern bei ihren weinenden Kindern machten, wenn sie sich verletzt hatten.
Der Hengst musterte die Stute skeptisch. Du scheinst ja jetzt die Mutigste der Welt zu sein., meinte er und setzte seinen Weg in die Höhle fort.
Ich hoffe dur hast dir den Weg nach draußen gemerkt., denn er hatte tatsächlich nicht recht darauf geachtet, wo er langgegangen war. Aber mit solcher Panik wie Grandezza sie oft hatte, würde sie den Ausgang wohl schon finden, wenn es drauf ankam.
Hui Buh das Schlossgespenst..., Aco fiel auf, dass er einige Lieder doch nicht so gut kannte, wie er immer glaubte. Äh.... kennst du das, Clown?, fragte er, obwohl die Hoffnung sehr klein war. Wie sollte so eine verklemmte Stute auch nur irgendein Lied kennen.
Der Falbe erkundete regelmäßig die Wände mit seinem Maul. Irgendwo gab es bestimmt einen Geheimgang. Auf einmal blieb er stehen und schaute in einen Gang, der gerade mal so hoch und breit war, dass sich ein Pferd durchzwängen könnte. Man hatte nun die Wahl diesen Weg zu nehmen oder die weiträumige Höhle weiterzufolgen. Was für Aco interessanter sein würde, dürfte klar sein. Traust du dich da rein?, fragte er die Stute und streckte neugierig seinen Kopf in den Spalt. Doch außer Finsternis und ein paar Spinnengewebe sah er nichts.


25.10.2012, 11:36
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Aconteus


Grandezza war stolz auf sich auch wenn Aco das nciht so besonders fand wie sie. Es war zwar nur ein kleiner Schritt, doch dieser hat ihr gehlfen endlcih mach etwas zu tun was Risiken trägt. Nun wollte Aco auch noch weiter in die Höhle rein, nur nun waren sie schon so weit drin dann konnte sie nun auch noch mitgehen. Wenn Grandezza eine Verletzung hatte dann war es das glatte Gegenteil zu Aco. Sie war einfach die Zierliche und er war der lockere Typ. Da konnte sie auch nichts für das sie so ist. Sie versuchte sich zwar u ändern, doch so auf Schlag wird sie sich nicht ändern können. Aco konnte Grandezza helfen endlich mehr zu riskieren, aber wollte er es überhaupt. Viellleicht nervte sie ihn auch und er wollte sie nur haben um sich eine Spaß zu haben. Er nannte sie doch immer Clown, nur eigentlich war er einfach so das er so sprach. Aco war einfach zu kompliziert für Grandezza. Aber nein sie musste wieder daran denken was sie wollte nämlich mehr selbstvertrauen und nciht mehr so viel nachdenken. Dies musste sie nun auch durchführen auch wenn es nicht einfach für sie war. Ok sie musste sich wieder das Ziel vor Augen halten und so ging sie im flotten Schritt auf die Stelle zu die Aco ansprach. Dort ging sie herein sie merkte an sich die Spinnenweben doch diese waren gar nicht so schlimm. Plötzlich vernahm sie ein Licht. Woher konne dies wohl kommen. Das konnten sie sicherlich herausfinden. Aco komm schnell hier geht es weiter und es ist Licht in Sicht. Vielleicht gab es einen weiteren Ausgang oder sie werden zu einem schönen Ort kommen so wie in einem Märchen. Doch ein Märchen geht immer im guten aus und mit Glück und das hatte sie beides wohl nicht.


25.10.2012, 14:37
» Aconteus
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Grandezza



Irritiert musterte der Falbhengst die scheinbar völlig veränderte Stute. Auf einmal war sie mutig und schien alles mitzumachen was er vorschlug. Irgednwie schienen seine Spielereien und Neckereien eine Veränderung bei ihr hervorzurufen. Womöglich war sie es aber auch nur Leid, ständig von ihm angepöbelt zu werden. Aber genau dies war auch der Moment indem Aco den Spaß etwas verlor. Wenn andere genauso gut wurden wie er.
Er zog sich etwas zurück und beobachtete mit schräggelegten Kopf, wie Grandezza sich in den Spalt zwängte und langsam verschwand. Aco schüttelte seinen Kopf. Tzz...
Er drehte sich um und ging etwas weiter in die Höhle hinein. Von oben tropfte es, die Wände waren mit einigen Flechten und Moosen bedeckt. Gerade wollte er noch weitergehen, da konnte er die Stimme von Grandezza vernehmen. Ach nee., meinte er und schaute zurück, blieb aber an seinem Platz stehen. Natürlich ging es dort weiter.
Langsam drehte er sich und lief hin und her wankend zurück. Er ließ sich zeit, warum sollte er sich auch beeilen. Das gleißende Licht, was einem nach dem Tod erwartet oder was?, scherzte Aco und lachte laut, während er sich ebsno durch den Spalt zwängte. Bis er auf Grandezza traf, die ihm das Weiterkommen nicht ermöglichte. Nun geh schon weiter., motzte er leicht und kniff ihr in die Hinterbeine. Das hatte er oft beim Leithengst beobachtet, wenn er seine Stuten irgendwo hintreiben wollte. Vielleicht funktionierte es ja jetzt ebenso. Ungeduldig drängelte er die Stute mit seiner schmalen Brust weiter.


25.10.2012, 19:29
» Grandezza
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Aconteus


Grandezza freute sich das langsam die Mut in ihr auf kam. Dies schien Aco langsam dafür nicht mehr so gut zu gefallen wurde sie ihm nun etwa zu normal. Er hatte sie überhaupt dazu kann man sagen überredet. Ohne ihn wäre die Mut in ihr gar nicht wieder gekommen. Doch sie wusste auch nicht wie lange sie bei ihr bleiben würde, es konnte immer Rückschläge geben. Als Aco etwas gelangweilt hinein in den kleinen Gang kam schien er wirklich schlecht gelaunt. Er bies sie leicht in die Hinterbeine, dies tat nicht weg doch sie wuste nicht was sie davon halten sollte. Sie ging so weiter, doch gern war etwas anderes in ihren Augen. Als der Raum wieder größer wurde blieb sie stehen. Sie atmete wieder richtig ein und Aco konnte nun vorgehen wenn er den wollte. Plötzlich vernahm sie von oben ein grollen, es schien als würde das Unwetter langsam seinen Lauf gehen. Doch da war ihre Grenze sie würde sicherlich nicht hinaus gehen, dass konnte Aco alleine machen wenn er wollte. Vielleicht bemerkte er das donnern auch gar nicht und sie konnten einfach in Ruhe weiter die Höhle besichtigen. Sie sagte nur Jaja ich geh schon weiter. Diese Höhle ist so schön groß wie ein kleines Zuhause. Du und deine Scherze wieder nee Aco. Sie wusste das er von ihr genervt war, doch er konnte ihr nicht ihre gute Laune nehmen. Lange war sie nicht mehr so gut drauf gewesen, sie war viel besser gelaunt als Aco und nun verstand sie endlich Acos witze auch wenn diese nicht besonders toll waren. Selbst das Unwetter machte ihr nichts mehr aus nur raus würde sie nicht gehen das war das wirklich einzige was sie sich nicht zutraute.


28.10.2012, 21:54
» Aconteus
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Grandezza



Er erinnerte sich an die Tage an denen er alleine spielen musste. Niemand traute sich mit dem groben Jungspund Kampfspiele zu spielen, obwohl die anderen Hengste scheinbar auch nicht fruendlicher miteinander umgingen. Nie hatte er mit zu einem Abenteuer gedurft, weil er zu aufgeregt war und ja die ganze Spannung zerstören. Und als er älter wurde, durfte er nie mit Gleichaltrigen die Stuten anflirten und die ein oder andere sogar aufreißen dürfen, weil sich sowieso niemand für ihn interessierte. Er war der Außenstehende, der schließlich gelernt hatte, alleine zu spielen. Und niemand kannte seine Spiele, also konnte keiner mitspielen. Doch wenn es dann doch mal passierte, dass jemand anfing ihn zu verstehen, so verlor er recht schnell das Interesse. Genau dies geschah gerade hier. Aco schien sowas wie eine Therapie für Grandezza zu sein. Sie blühte mit jeder Sekunde mehr auf. Und Acos Laune schien sich propotional zu verschlechtern. Er musste schnellstens wieder das Spiel umdrehen, denn langsam hatte er das Gefühl, dass die Stute die Hauptrolle übernahm und er sich nur mit einer Nebenrolle, ja wenn nicht sogar nur als Statist, zufriedengeben musste.
Es verwunderte ihn doch ein wenig, dass das Kneifen half, schließlich hatte er noch nie irgendwelche Befehle erteilt, die dann auch ausgeführt wurden.
Als wieder genügend Raum war, ging er an ihr vorbei und schaute sich um. Plötzlich fuhr sein Kopf nach oben und seine Ohren spitzten sich. Donner. Er schnaubte und wurde auf einmal wieder so zappelig we in der ersten Sekunde.
Komm., meinte er und wollte wieder nach draußen, um sein gewünschtes Vorhaben umsetzen. Doch die Stute würde zögern oder gar nicht mitkommen und lieber ihr drin bleiben. Somit hatte er mal wieder eine Möglichkeit sie herausfordern anzuschauen. Oder hast du mal wieder Schiss?


29.10.2012, 14:00
» Grandezza
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Aconteus


Grandezza war froh das sie langsam immer lockerer wurde, doch sie will nicht das Aco sie nun langweinlig fand. Obwohl spätestends jetzt würde sie wieder nicht mitspielen. Er will raus ins Unwetter und dort seine Spielchen machen, doch das ging ihr dann doch zuweit. Umbringen wollte sie sich dann doch nicht sie konnte nicht so schnell ausweichen wenn ein Blitz auf sie zukam. Aco das kannst du schön alleine machen, doch ich kann dich gerne anfeuern wenn du es dir wünschst. Sie brachte ein leichtes Grinsen wieder. Es ging immer ein Stück aufwärts also stimmte es wirklich, sie summte fröhlich Alles wird perfekt so perfekt. Dieses Lied hatte sie damals oft gehört doch sie hatte immer gedacht das es nur das perfekte Leben gibt. Dann gab es ihren Absturz und dann dachte sie nicht mehr das alles perfekt werden kann. Ihr Leben zeigte sich immer in verschiedenen Varianten. Und außerdem man kann auch schieß haben und auch gleichzeitig spaß haben. Sie wollte nicht wieder die alte Ängstliche werden, das konnte sie nicht. Dann würde sie wieder traurig werden und Aco würde sich wieder freuen. Dann würde Grandezza bestimmt wieder interessanter für Aco wrden, doch trozdem würde sie nicht wieder die alte werden auch wenn Aco es wollte. Wieso machte sie sich eigentlich darüber gedanken wenn sie ihm zu normal wurde dann müssten sich ihre Wege trennen. Doch es würde sich bald rausstellen wenn er sein SPielchen mit dem Unwetter macht. Vielleicht würde er danach lernen das er zu beklopt war.


29.10.2012, 21:49
» Aconteus
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Grandezza



Er lachte laut auf und schüttelte seinen Kopf hin und her. Du wirst also doch für immer ein Angsthase bleiben. sein Nüstern bebten, als er gespannt den Geruch des Unwetter aufzunehmen versuchte. Seine Ohren zuckten bei jedem Donnerschlag hin und her.
Nein., brummte er. Aco brauchte niemanden, der ihn anfeuerte. Im Gegensatz zu der Stute, brauchte er keinen Mutmacher.
Er legte seinen Kopf schief und musterte die Stute nachdenklich. Sie äffte ihm nach, indem sie ein Lied summte, was ihm aber nicht bekannt vorkam, egal wie sehr er versuchte es zu erkennen.
Er stieß ein verächtlichen Seufzer aus, bevor er sich mit einen buckelnden Galopp nach draußen wagte.
Kaum angelangt, wurde er mit einem lauten Donnerschlag begrüßt. In der Ferne sah man einen Blitz zucken. Lachend schüttelte er sich, als würde er seine Muskeln lockern wollen, bevor er eine Verbeugung andeutete. Das Spiel konnte beginnen.
Der Falbhengst tanzte im Regen hin und her, ließ sich den Sturm um die Ohren sausen, duckte sich unter Ästen weg, die sich nach ihm hin bogen und sang dabei die verschiedensten Kinderlieder so laut, als müsse er das Gewitter übertönen.
Seine Bewegungen waren überraschend geschmeidig und fein abgestimmt, als wäre er geübt darin. Doch in Wahrheit war es nichts weiter, als die Sorglosigkeit, die ihn dazu befähigte.
Huch!, kam erschrocken aus seinem Mund, als ein Blitz in eine große Eiche einschlug. Laut krachend raste sie neben dem Hengst zu Boden. Aco bewegte sich keinen zentimeter, sondern wandte nur seinen Kopf und lachte. Er lachte die Eiche aus, welche das Spiel verloren hatte. Und lachte über Grandezza, die noch immer in der Höhle stand und vor ANgst wohl fast starb. Angst und Spaß passten nicht zusammen. Niemals würde sie Spaß haben, wenn sie ständig bereit zu Flucht war. Sein Fell war vom Regen durchweicht. Seine Augen hatten den verspielten Glanz eines begeisterten Kindes. Seine Muskel zuckten vor Begierde, sich noch mehr zu bewegen.
Und so sprang er von einem Platz zum anderen, begann sogar harmlosen Blättern, die durch die Gegend gewirbelt wurden, auszuweichen.
Denn dies war nicht das Zentrum des Unwetters, sondern nur eines seiner Randgebiete. Also nur halb so wild.


30.10.2012, 19:19
» Grandezza
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Aconteus


Das war Grandezza mal wieder klar, nur weil sie etwas nicht machen wollte sei sie gleich ein Angst hase. So war es aif keinen Fall immer hin machte sie sonst in allgemeinen schon sehr viele Gefährliche Sachen, viel mehr als sie damals getan hatte. Doch inzwischen wusste sie das das was er sagte nicht ernst gemeint war, sie nahm es sich einfach nicht mehr so extrem zu herzen. Plötzlich sah Grandezza dann wie Aco raus ging zum Unwetter. Es fing wieder an zu blitzen, sogar mehr mal hintereinander. Grandezza ging dabei wieder ein paar Schritte in die Höhle hinein und sie schaute sich Aco an. Er war wirklich Irre er sprang fröhlich herum und als neben ihm ein Baum umfiehl schien er sich sogar darüber lustig zu machen. Ach so bekloppt wie er war konnte wohl kaum einer sein. Aco sprang weiter fröhlich herum, Grandezza wird dies nie können. Wenn sie Aco so ansah dachte sie sich doch ob sie vielleicht doch ein Angsthase war. Sie überlegte, doch Aco war einfach irre und nicht normal so endschloss sie sich. Sollte sie etwas zu Aco sagen oder ihn nun einfach in ruhe spielen lassen. Wenn sie ihn so ansah sah sie das Kind in Aco. Vielleicht wollte Aco nicht erwachsen werden und war so so wie er nun war. Sonst wusste Grandezza absolut keine erklärung dafür das er so abgedreht war. Wenn Aco doch Grandezza ein stück von seiner bekloppten Art abgeben könnte so wäre er dann etwas weniger bekloppt und sie war dann endlich mal bekloppter. Doch sie wusste das dies nicht ging und so sah sie gespannt zu Aco und sie fragte sich wann er den wieder in die Höhle zu ihr kommen würde.


01.11.2012, 21:14
» Aconteus
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Grandezza



Das kurze Fell klebte nur so an seinem Körper und ließen ihn noch schmaler wirken,a ls er sowieso schon war. Immerwieder schüttelte er seinen Kopf, weil er der Meinung war, dass Wasser hineinlief.
Auf einmal hielt Aco inne und scaute zu der Höhle zurück. er konnte nur scher Grandezzas Umriss durch den dichten Regenschleier ausmachen, dennoch konnte er ihr ansehen, dass sie niemals auf die Idee kommen würde, auch nur einen Schritt nahc draußen zu ihm zu wagen.
Dennoch stand er eine ganze Weile einfach nur da, herausfordernd, abwartend ob sie es sich nicht vielleicht doch noch überlegte. Doch damit konnte man wahrlich nicht rechnen.
Es gab nur wenige, die auf irgendeiner Weise speziell waren. Viele, die meinten, dass sie etwas Besonderes seine, waren in Wahrheit nur arme Seelen, die sich verstellten. Die so taten als ob. Die eine Rolle spielten, weil sie gerne so sein würden. Aber irgendwann erreichten sie einen Punkt oder es geschah etwas, was aus einen Mörder ein Lämmchen machte und aus einem Macho einen Softie.
Aber solche wie Aco, bei denen einfach irgendwas abhanden gekommen zu seins chien oder gar n icht erst entwickelt wurde, war es echt. Er verstellte sich in diesen Augenblicken nicht, sondern er war einfach er.
Der Hengst schüttelte sich, sodass ein kleiner Regen von seinem Körper löste und neben ihm zu Boden sank.
Schnaubend nickte er Grandezza zu. Ich lebe noch., rief er ihr durch das monotone Prasseln zu. Ich lebe noch und habe keinen einzigen Kratzer.
Langsam, fast im Zeitlupentempo ging er zum Höhleneingang zurück, blieb aber draußen stehen. er woltle einfach nur Gradezza genauer sehen und nicht nur so undeutlich und verschwommen. Schließlich war es gerade die angstvolle Mimik, die den hengst amüsierte.


01.11.2012, 21:43
» Grandezza
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Aconteus


Grandezza wird Aco wohl wrklich nie verstehen.Er schien alles gerne zu machen wo sie aber auch andere PFerde Angst hatten. Aco schien wirklich etwas zu fehlen, die Innere Stimme die Nein, nein sagte. Bei ihm schien es so als ob er immer nur ja ja sagen konnte. Plötzlich sah Grandezza wie Aco langsam zu ihr kam. War er endlich fertig mit seinen Spielchen, doch wie sie ihn kannte inziwschen wusste sie das er wieder gehen würde. Er sagte das es ihm gut ginge und er keinen Kratzer hatte. Als Aco bei Grandezza angekomen war sah er sie an er schien sich wieder einmal darüber lustig zu machen das sie Angst hatte. Plötzlich sah sie etwas koomisches was sie nie gesehen hatte. Was konnte es sein ihre Eltern hatten damals von soetwas geredet. Als sie nachdachte wusste sie dann was es war ein Hurrican. Dies war sehr gefährlich und es würde alls mit sich reißen. Aco würde wohl wieder versuchen dort hin zu gehen doch dieses mal msuste sie ihn zurück halten er würde dabei vielleicht sogar zu tode kommen. So ging sie auf die andere Seite von Aco und schuppste ihn weiter in die Höhle rein. Nachdem sie weit genug drin waren sprach sie zu Aco Du kannst nun nicht mehr raus gehen. Draußen tobt ein Hurrican und wenn du raus gehst wird das dein Tod sein. Dieses mal ist es ernst Aco ich will nicht das dir was passiert. Aco dachte wohl das sie wie eine 'Mutter sie die ihrem Kind verbat etwas zu machen. Doch sie hatte einfach nur Angst das ihm etwas passiert wieso überhaupt. Er war gemein zu ihr eigentlich konnte sie ihn auch gehen lassen doch sie konnte nicht.


02.11.2012, 13:50
» Aconteus
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Grandezza



Der Sturm wurde immer stärker und zog regelrecht an Acos Körper. Dennoch ließ der Hengst sich nicht aus der Ruhe bringen. Es wirkte ganz im Gegenteil so, als würde er es genießen, dass der Wind um seinen Körper strich, denn er streckte seinen Kopf in die Höhe und schloss die Augen.
Doch auf einmal wurde seine Ruhephase durch einen groben Stoß gestört. Er stolperte in die Höhle hinein. Sich gegen diese Behandlung wehrend, keilte er aus oder kniff der Stute auch mal ins Fell.
Was soll denn das!?, schrie er sie verärgert an und starrte sie in Grund und Boden. Wenn Blicke töten könnten, hätte wohl Grandezzas letzte Sekunde geschlagen.
Er lief einige wenige Schritte auf und ab wie ein eingesperrter Tiger an seinem Gitter entlangstrich, in der Hoffnung, dass sich vielleicht doch einmal ein ausgang offenbarte.
Der Falbe schüttelte seinen Kopf und lachte laut auf, während er versuchte an der Stute vorbeischaute.
Dort draußen wurden nun nicht nur Blätter durch die Gegend geschleudert, sondern auch größere Pflanzenteile, ganze Äste und Steine.
Du verstehst es nicht., er schnaubte, Gerade darum geht es ja. Die Gefaaaahaaar.
Missmutig tänzelte er ein wenig auf der Stelle, denn Grandezza genau im Weg. Vermutlich wäre es nicht so, dass sich der junge Hengst nciht an ihr vorbeizwängen konnte oder sie gar einfach wegzustoßen, doch er hatte sich noch nie so wirklich mit Gewalt durchgesetzt.
Meine Güte, das gerade war doch nur... Aufwärmung. Das da..., er nickte nach draußen, wo ein Hurrican sich austobte und man oftmals von einem Rauschen oder Poltern übertönt wurde, Das ist doch das worum es geht.
Er ging auf die Stute zu und erhoffte sich, dass sie ihm ausweichen würde, doch scheinbar war sie diesmal doch fest entschlossen ihren Willen durchzusetzen.
Du hast mir nicht zu sagen, was ich tun und lassen soll! Tod hier, Tod da, na und? Deiner Meinung nach müsste ich schon längst tot sein., brüllte er sie fast schon an, doch dann kam wieder eher das kindliche durch, als er begann zu quengeln, weil er unbedingt raus wollte. Lass mich durch. Ich kann dir auch wehtun. Einer leere Drohung, die aber vielelciht Wirkung besaß.
Obwohl draußen kaum noch was zu sehen war, vor Regen und Gegenstände die herumflogen und das Gehör mit einem Mix aus ohrenbetäubenden Rauschen, Knarren udn Reißen belastet wurde, spürte Aco nicht einmal einen Funken von Angst.


02.11.2012, 17:10
» Goa
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wer will?



Atemlos trabte die unscheinbare Schönheit dahin, das rote Langhaar flatterte im Wind wie eine zarte Flamme. Die Winde zerrten an ihr, als wollten sie ihr den Weg zeigen, zogen sie in einen Spalt zwischen zwei hochragenden Felswänden. Dort erkannte sie schon bald einen See, umringt von weiteren Felswänden, nur ein Drittel des Ufers war eben und man konnte von dort an das Wasser treten. Die Wasseroberfläche war von Blättern, ausgerissenen Wurzeln und sonstigem Schmutz bedeckt und jegliches Leben war aus der sonst so bezaubernden Umgebung gerissen worden. Der Hurricane war bereits weitergezogen, doch die Luft war immer noch unerträglich kühl und feucht, sodass die Kälte einem bis in die Knochen zog. Nur noch eisige Winde fegten über den See, und die Graue trat an das Ufer heran, schnupperte zögerlich am Wasser. Es roch salzig, tatsächlich, das hier musste der Salzsee der Ahnen sein. [k]Wie am Meer..[/k], dachte die Stute fasziniert, und zog sich nun eilig vom Ufer zurück. Der Mond erschien ihr besonders groß und tief stehend heute Nacht, er erhellte den vom Hurricane klargefegten Himmel. Zitternd stand Goa an einer Felswand und beschloss, ein wenig zu dösen. Riechen konnte sie eh niemand, und sehen würde sie auch keiner, wobei sie bezweifelte, dass sich jemand des Nachts hierher trauen würde und vom Sturm konnte ja keiner mehr übrig sein. Sie sog die Einsamkeit in sich auf, die sie gleichzeitig hasste und liebte.


03.11.2012, 21:26
» Lancelot Du Lac
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Goa smilie



Die lange Zeit, die er unterwegs gewesen war, machte sich mit jedem weiteren Schritt den er tat weiter bemerkbar. Seine Beine schmerzten und obwohl er bereits langsam ging waren seine Bewegungen nicht mehr als ein schleppendes Kriechen. Er bot einen jämmerlichen Anblick, durch die vergangenen Tage gebeutelt und nurnoch ein verblassendes Ebenbild des sonst so strahlenden, silbernen Ritters. Dennoch waren seine Sinne wach, scharf wie immer und stetig auf der Hut. Er bemerkte die unheimliche Stille und die Dunkelheit, fast so, als fräße die Nacht alles Lebendige um ihn herum und hinterließ nurnoch ihn. Und den anderen Schimmel. Lancelot ging weiter, ein müder Schritt nach dem anderen. Er wollte nicht mehr, hatte keine Lust mehr sich weiter vorwärts zu quälen wo ihm doch durchaus bewusst war, dass es überhaupt nicht nötig war. Leise lachte er, höhnisch - während er bemerkte, dass er völlig unbewusst die Fremde gesehen und gleichzeitig beiseite schob. Er hatte zwar kein Interesse daran, ausgerechnet jetzt jemanden zu treffen und doch schien die Neugierde ihn zu bezwingen. Wobei es eher etwas anderes war, das ihn dazu trieb auf den Schimmel zuzugehen. Neugierde, das hatte er vor langer Zeit bereits bemerkt, schien es in seinem Leben gar nicht richtig zu geben. Viel mehr waren es der verstörende Verlauf der Zeit, der ihn immer wieder in Situationen brachte, die er gar nicht erleben wollte. Gute und schlechte. So sehr er sich auch dagegen wehrte, offenbar machte sich jemand einen Scherz darauf ihm gehässig zuzusehen wie er sich mit dem Leben plagte. Guten Abend Mittlerweile war er in Hör- und Reichweite des Schimmels angekommen und obwohl er sich zuvor noch sträubte zu ihr zu gehen war er jetzt doch unendlich erleichtert ein anderes Lebewesen getroffen zu haben.


03.11.2012, 21:50
» Goa
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lancelot du lac



Unbehaglich schmiegte sich die unscheinbare Stute an den kalten Stein, ihre Beine waren schwach, als wollten sie ihren ohnehin zierlichen Körper nicht mehr tragen. Die Einsamkeit nagte an ihrem Verstand, sie existierte nicht, wenn ihr Anblick verschwunden war, war es als ob sie nie existiert hätte. In der kühlen Nachtluft blies sie weiße Dunstwolken aus ihren Nüstern, diese umschleierten sie und ließen sie unwirklich, geisterhaft erscheinen. Sie war vertieft, vertieft in ihre trüben Gedanken und winkelte ein Bein an, verlagerte ihr Gewicht. Ihre rote Mähne fiel in dünnen Strähnen über ihren schlanken, gebogenen Hals. Da drang ein schauriges Geräusch zu ihr durch, nein, es war nur ein Wispern des Windes, es war zu leise, zu weit entfernt. Niemand war hier, niemand nahm sie wahr. Sie senkte den Kopf, ihre Nüstern schwebten überm Boden, nein hier war alles kahl, der Sturm hatte alles zerstört.
Da fuhr sie zusammen, nun hatte sie definitiv eine Stimme vernommen. Sie hob den Blick, und es kristallisierte sich das Bild einer ebenfalls weißen Gestalt. Der Duft verreit, dass er ein Hengst war, ungefähr ihren Alters. Doch sie blieb geruchlos, neutral, unentdeckt. Bis sein Blick sich auf sie richtete, sie erhob ihr Haupt und ging ein Schritt an der Wand entlang von ihm weg.
G..guten Abend“, hauchte sie etwas zögerlich. Der Hengst imponierte ihr, machte ihr Angst. Er konnte nur Böses im Schilde führen, er war größer als sie, muskulöser, mächtiger, stärker. Ihre Lippen bebten vor Angst, doch blieb ihre Körperhaltung aufrecht. Sie hoffte nur, dass er ihr nicht näher kam. Sie wusste, wie schnell ihre Angst in Wut umschlagen konnte. Sie senkte den Blick, konnte dem Seinen nicht standhalten. Eine falsche Bewegung und sie wäre weg.


03.11.2012, 22:55
» Lancelot Du Lac
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Goa



Dass die Stute seine Gesellschaft nicht freudestrahlend begrüßen würde, damit hatte er gerechnet. Dass sie aber stattdessen vor ihm ein Stück fliehen wollte hielt er für unangebracht. Er ging nicht weiter auf sie zu und wahrte die körperliche Distanz zu ihr. Es überrascht mich sehr, jemanden zu so später Stunde alleine vorzufinden. Ich erwartete eigentlich, auf eine Gruppe oder etwas derartiges zu treffen - stattdessen sehe ich nur dich, MyLady. Und somit schaffte er auch die emotionale Distanz, durch die er hoffte, der Schimmelin ein wenig entgegen zu kommen. Sein Schweif pendelte ruhig doch er trat von einem Bein auf das andere, um kurzzeitig das eine ansruhen zu können während das andere schwer durch die Müdigkeit wurde. Gibt es etwas Wichtiges, das man wissen müsste, irgendwelche besonderen Vorkommnisse oder gar merkwürdige Dinge, die geschehen sind? erkundigte er sich mit freundlicher, aber dennoch rauer Stimme. Seine nicht lange vergangene Jugendlichkeit war noch deutlich zu hören und wenn man ihn genauer betrachtete, erschien er doch gleich harmloser wenn man bedachte, dass vieles seiner pompösen Gestalt hervorgerufen wurde durch einen üppigen Behang und ein selbstbewusstes Auftreten. Zumindest war er der Meinung.
Ich hoffe sehr, deine Zurückhaltung resultiert nicht aus meinem Auftauchen sondern ist eine einfache Angewohnheit. Ansonsten wäre er durchaus in seinem Stolz verletzt - denn jemandem Angst einzujagen mit dem bloßen Auftauchen hat nur manchmal einen Vorteil, meistens aber vergrault man die Falschen damit.


04.11.2012, 19:14
» Grandezza
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Aconteus


Grandezza wusste das wenn Aco wollte würde er sie einfach eiskalt umschupsen. Doch er tat es koischerweise nicht und babelte dafür um so mehr das er jetzt daraus wolle. Er könnte sie verletzten wenn er wolle, sie konnte es auch wenn sie will und tat es nicht. Vielleicht wollte Aco ja gar nicht raus und tat nur so auf cool. Er erzählte ihr immer wieder das selbe das der Tod ihm egal war ... . Langsam wusste sie es er musste es nicht tausend mal erzählen. Er sollte sie durch lassen mal schauen ob er sich wirklich traute raus zu gehen, da war sich Grandezza langsam nicht mehr so sicher wieso auch immer. Vielleicht wollte Aco auch nur das sie ihn aufhaltet, dass er merkt das er jemanden wichtig ist. Obwohl auf soetwas kam er wohl eher nicht. Aco war nicht so besonders schlau wenn er unbedingt so gern raus will dann soll er sie doch umschuppsen und nicht sagen ich kann dir wehtun. Sie könnte auch raus gehen, doch das heißt nicht das sie es gleich tat. Grandezza konnte sich ein grinsen nicht verkneipfen. Ach Aco dann renn mich doch um wenn du unbedingt raus willst. Ich werde dir kein Platz machen dazu habe ich einfach keinerlei Lust. Ihrer Stimme hörte man es an das sie anders klang sie meinte es ernst und dennoch belustigt. Da wird ein Aco aber seltsam gucken das der Clown soetwas zu ihm sagen kann. Vielleicht ist der Clown ja doch nicht so ängstlich und wusste wie man mit Tieren umgehen muss wie Aco es war. Er war behindert konnte warscheinlich noch nicht einmal etwas dafür, trozdem musste sie sich imer wieder lustig machen. Aco war echt lustig doch langsam konnte seine nervige Art Grandezza einfach nurnoch aufregen. Dann los renn nach draußen grad wird es doch so interessant. Sie konnte sich wieder ein Grinsen nicht verkneipfen ach wieso war sie eigentlich so locker lustig drauf eigentlich war sie bis kurz davor noch ängstlich gewesen.


04.11.2012, 21:20
» Aconteus
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Grandezza



Sein Puls raste vor Adrenalin. Selbst ein Außenstehender konnte deitlich seine Aufregung sehen, denn seine Flanke hob und senkte sich deutlich.
Ein adrenalinjunkie, der dort draußen seine Erfüllung finden würde, doch nicht rauskonnte.
Er schnaubte und schlug undwillig mit den Kopf hin und her.
Ich habe Angst, ich habe keine Lust, demnächst noch ich kann das nicht, weil ich krank bin..., motzte er die Stute an. Was kannst du überhaupt, Clown? Ja, selbst witzig kannst du nicht sein. In der nächsten Sekunde quetschte er sich zwischen Wand und Grandezza hindurch. Sie würde schon sehen, was sie davon hatte, wenn sie sich nichts zutraute. Niemals würde sie Spaß an ihrem Leben haben. Nie.
Erwartungsvoll zeigte sich wieder seine Zunge, die zwischen seine Lippen herausschaute. Konzentriert stand er am Höhleneingang und schaute hinaus, als müsste er sich schnell einen Schlachtplan konstruieren. Während der WInd um seine Ohren pfiff und seine Augen fast schon zu tränen begannen, irrte sein Kopf von links nach recht, schaute den davonwehenden Pflanzen nach, beobachtete wie Bäume ausgerissen wurden und der See aufgewühlt Wasser durch die Gegend spie.
Tief durchatmend, warf er einen grinsenden Blick zurück. Oh ja, sehr interessant., murmelte er.
Und dann sprang er anch draußen. Ein mächtiger Windzug zerrte an ihn, doch der zierliche Hengst konnte noch seine Hufe auf dem Boden behalten. Es fühlte sich nur so an, wenn er in einer Schwebephase gegriffen wurde, als würde er gleich abheben. Meine Mühle, die braucht Wind, Wind, Wind, sonst geht sie nicht geschwind, schwind, schwind., sang er gegen den Sturm an.
Pflanzen klatschten gegen seinen Körper, Zweige rissen Kratzer in seine Haut und Steine durchlöcherten sein falbfarbiges Fell.
Au weiaaa..., ein Baum stürzte auf ihn zu, doch Aco konnte schnell genug ausweichen und ließ ein erleichterten Seufzer und ein helles Lachen erklingen. Ein abgebrochener Ast raste auf ihn zu und schlug gegen seinen Hals, sodass er taumelte und drohte zu fallen. Upps.
Schon recht schnell war sein Körper durchnässt von Schweiß und Wasser. Einige Kratzer bluteten leicht, manche Muskeln und Knochen schmerzten, als hätte er die ein oder andere Prellung. Einmal stolperte er und vertrat sich so, dass es sich für Momente anfühlte, als hääte der Hengst sich etwas gebrochen. Und doch hielt der junge Wahnsinnige dem Hurrican so gut es ging stand. Das Lächeln auf seinen Zügen passte nicht zu der Ernsthaftigkeit. Uh lala., Aconteus stürzte zu Boden und ein junger Baum legte sich über seinen Rücken. Er schob ihn von sich hinunter und stand zitternd wieder auf. Denn mittlerweile ermüdeten seine Muskeln von dem ganzen Hin - und Hergespringe. Und zu anderen hatte vielelciht sein Kopf nciht genügend Verstand, doch die Muskel waren dennoch die eines Fluchttieres und schienen dann doch lieber einen anderen Besitzer haben zu wollen. jemanden, der sie nciht derart missbrauchte.



05.11.2012, 13:31
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Stillreich » Das Tal » Salzsee der Ahnen #1
Gerade im Thread aktiv:
Anwesende Tiere: