» Salazar
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Murthag.

Ich sah den Wolf an. "Darunter kann man sich eine Kammer mit Schlangenköpfen an den Wänden und ein riesiger Kopf mit einer Höhle wo sich nur öffnet wenn man ihr den Befehl gibt! In dieser Kammer haust das Grauen! Der König der Schlangen!" mehr sagte ich nicht. Wenn der Wolf etwas nicht verstand konnte er ja nachfragen. Eigentlich mochte ich ja keine Informationen über Hogwarts ausplaudern aber es ist schon gesehen. Den Aufenthaltsort würde ich nicht preisgeben.


10.09.2013, 13:47
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Miaa



Blank hatte das Gefühl, dass es nicht normal für ihn war, so schwach zu sein. Er hatte das Verlangen, sich aufrecht vor der Stute aufzubauen, keinen Schmerz zu zeigen. Doch ihm tat alles weh und die Welt drehte sich um ihn, als hätte er etwas gegen den Kopf bekommen. Und nicht zu vergessen war sein Kopf – wie leergefegt. Er erinnerte sich an nichts. Er wusste, wie man ging, wie man sprach, aber sonst..? Wer war er? Wo kam er her? Wo war er hier? Wie war er hier her gekommen? Nichts. Er schüttelte gedankenverloren seinen Kopf, hin und her, hin und her, beschimpfte das Ding still es solle wieder funktionieren. Als er ihn wieder hob, holte ihn erneut der Schwindel ein, super Idee. Er blinzelte heftig, ehe er die junge Stute anblickte. Er hatte sie gefragt, wo sie waren – immerhin schien sein Kurzzeitgedächtnis zu funktionieren. Sie war auf ihn zu gegangen, doch hatte dann innegehalten – vielleicht war seine Gestalt ziemlich respekteinflößend. Da erklang eine helle, engelsgleiche Stimme und er spitzte nachdenklich die Ohren. Dann blickte er sich um. Tatsächlich, darauf dass die auf einem Friedhof waren hätte er selber kommen können. Und der Name des Tals sagte ihm absolut nichts. Also war die Frage ziemlich unnötig. Hurray.
Als sie wieder sprach, blickte er sie an, musterte sie kurz. Sie sah ihn an als wäre ein Gespenst, und doch so liebevoll und besorgt, fast wie eine Mutter. Er fühlte sich unter diesem Blick fast unwohl. „Nein, danke. Also, ähm.. ich denke es geht. Und bei dem was mir fehlt, kannst du mir wohl eher nicht helfen.“, meinte er nachdenklich, doch lächelte sie dann müde an, um die Stimmung aufzulockern. Tatsächlich konnte einem bei Gedächtnisschwund wohl kaum einer helfen. Außer derjenige kannte einen. Aber das schien bei der jungen Stute hier nicht der Fall zu sein. Der Weiße atmete tief ein und aus, Regentropfen fielen laut auf seinen Rücken und er schüttelte sich. „Hier holt man sich ja noch den Tod.“, murmelte er und zog den Kopf ein.


11.09.2013, 00:39
» Katherine
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Aodhan, Nervsack.



Mühelos fing sie ihr eigenes Gewicht auf den Vorderhuf auf und stand in Windeseile wieder auf ruhigen Hufen. Ihre Euphorie über ihre Entdeckung war schier unendlich. Dämlicher Elijah. Dachte er denn tatsächlich er könnte sie bis in alle Ewigkeit dort einsperren und sie verrotten lassen, gelegentlich ein mickriges Kaninchen ihr vors Maul zu werfen, um sie zumindest bei vollem Bewusstsein zu halten? Pah! Nicht mit ihr! Nicht mit Katerina Petrova! Sie passte stets auf sich selbst am besten auf, und nutzte jede Gelegenheit, um sich aus einer misslichen Lage zu befreien und auf schnellstem Wege zu verdrücken. Mancher mochte es feige nennen, aber die Schimmelstute war schon Jahre auf der Flucht und konnte keinem ihr Vertrauen schenken, sodass sie immer nur um sich selbst besorgt war. Meistens, denn das Herz der Vampirin schlug vielleicht kaum, aber eiskalt war es dennoch nicht. Aber sie wollte nun nicht über ihre guten Seiten nachdenken, die sie geflissentlich unter Verschluss hielt.
Sie konnte den Zorn und den Hass des seltsamen Weißen deutlich spüren und dennoch befand es Katherine nicht für nötig, sich in seiner Gegenwart voller Demut auf die Knie sinken zu lassen. Nicht mal vor Klaus oder … Natürlich verfolgte er sie nach draußen, doch war sie nicht dumm, um davon zu laufen, da er anscheinend über ihre Spezies Bescheid wusste – zumindest ansatzweise – und so ging sie davon aus, dass sie nicht allzu weit käme. Sie seufzte also und wandte sich wieder um, in Richtung des Eingangs zur Gruft, in dessen Bogen der penibel reinliche Weiße zum Vorschein kam und erneut ihre Augen mit seinem Licht lähmte. Sie nahm sich vor ihn nicht direkt anzusehen, sondern auf die steinigen Wände hinter ihm. Gut, sie würde ihm noch ein paar Minuten Rede und Antwort stehen; immerhin hatte er beziehungsweise sein Blut ihr geholfen, sich aus dem Gefängnis zu befreien.
Genervt rollte sie mit den Augen, als er erneut barsch Informationen forderte. Katherine wusste nicht so recht, ob sie ihm alles über ihre Spezies erzählen sollte, wenn sie es denn konnte. Die Anfangsgeschichte wussten schließlich nur die Urvampire selbst. Sie peitschte unruhig mit dem Schweif.
Mir sind EURE Erschaffenen nicht bekannt. Ich kenne nur meinesgleichen und ein paar andere Spezies.“, begann sie und wartete kurz seine Reaktion ab, als sie die SEINEN etwas herabfällig betonte, denn er schien in allen Maßen überheblich und sie konnte es selbst in den ernstesten Momenten nicht lassen, sich einen Hehl draus zu machen.
Man kennt doch die Gruselgeschichte, Namenloser. Jemand wird von einem Vampir gebissen und wird selbst zu einem. Mit dem Blut in meinem Kreislauf zu sterben, bedeutet den Anfang vom Ende. Um allerdings zu überleben, muss ich am ersten Tag nach der Verwandlung sterbliches Blut zu mir nehmen, um die Verwandlung vollends abzuschließen.“, erklärte die Weiße mit den grauen Punkten auf dem Körper ruhig, aber dennoch genervt, da sie es nicht gewohnt war, jemandem die Logik hinter all dem Vampirismus zu erklären. Die meisten wussten doch Bescheid.
In ihrem Hinterkopf malte sie sich schon ihren zukünftigen Weg aus, gesäumt von ausgebluteten Leichen. Ein hämisches Grinsen machte sich auf ihren Zügen breit, während sie die Präsenz des nervigen Forschers zu ignorieren versuchte, der sich unentwegt in ihren Geist einzubrennen versuchte. Katherine hatte ihre Freiheit wieder gefunden und sie wusste schon wohin sie ihre blutgetränkter Weg führen würde für einige Zeit.


17.09.2013, 18:52
»Murthag
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Salazar


Dem weißen Rüden stockte der Atem, als er Salazars Worte vernahm, die erschreckender nicht hätten sein können. Ein Raum mit Schlangenköpfen an den Wänden und dem König der Schlangen selbst in dieser Grotte. Bedachte Murthag den Namen besagter Kammer, so war ihm nun einiges ganz klar. Er fragte sich dennoch, warum es eine solche Kammer gab und wer darin eingesperrt wurde. Wofür benötigte eine Schule für Hexerei eine solche Kammer? Unverständig sah er den Hellen an, versuchte jedoch eine freundliche Miene beizubehalten. Es schien, als sei mit Salazar nicht gut zu scherzen. Eine falsche Bewegung und der Rüde wäre tot, dessen war er sich mittlerweile bewusst. Seine Kampfeskraft würde ihn vor diesem grausamen Schicksal nicht schützen. Es wäre besser, sich Salazar zum Freund zu machen - ein so starker Verbündeter konnte nicht verkehrt sein.

"Wofür, mein Freund, benötigt eine Schule - wie du sie ja nanntest - eine solche Kammer?" Beinahe hätte Murthag im Anflug eines schlechten Scherzes gefragt, ob die Hausaufgaben versäumenden Schüler darin etwa nachzusitzen hatten. Er verbiss sich die Worte jedoch in der Furcht, selbst in diesem Kerker zu landen. Und dies stand nun wahrlich nicht in seinem Sinne. Umso unruhiger pendelte seine Rute über den Boden, wischte alle Zweifel fort. Dieser Hengst bedeutete Gefahr. Und der nun aufkommende kalte Wind schien perfekt zu Salazar zu passen. Murthag sah sich mit seinen scharfen Wolfsaugen um, das Orange leuchtete lebendig. Der Herbst begann das Tal zu erobern, die Winde wurden kälter und die Blätter bunter. Kraftlos warfen die Bäume ihr Kleid auf den Boden, wo das Laub verrottete, so schön es auch anzusehen war. Bald würde Regen einsetzen, der Rüde hatte den nassen Geruch schon in der Nase. Ein tiefes Grollen riss ihn aus seinen Gedanken. Ein Gewitter? Im frühen Herbst? Womöglich. Vielleicht war es auch einfach eine Mahnung, dem eigentlich so fremden Hengst genauer zuzuhören, um nicht in dessen Ungunst zu verfallen.


17.09.2013, 19:35
» Salazar
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Murthag.

Ich lauschte den Worten des Wolfes. "Eine solche Kammer braucht man um die Schule von Feinden und Schlammblütern zu beschützen!" antwortete ich ihm. Ich nickte ohm kurz zu. Die Sonne ging langsam wieder auf. Der Friedhof war gleich ruhig wie er war als er ins Tal kam. "Der Basilisk, das Grauen, bringt nur Schlammblüter um! Den Schlammblüter sind meiner Meinung nach nicht der Magie würdig! Das er gehorcht muss man Parsel sprechen können!" sagte ich zu ihm. Ich war schon immer ein Feind von Schlammblütern gewesen.


18.09.2013, 18:56
»Aodhan
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Katherine


Die hunderte Jahre, die er schon auf dem Buckel hatte, waren nicht genug, um alles zu wissen. Auch wenn Aodhan alt war, allwissend war er noch nicht. Die schöne Helle - ihre Schönheit nahm er kaum wahr - konnte ihm noch einiges erzählen, dessen war er sich bewusst. Als sie von anderen Spezies sprach, lauschte er erneut angestrengt und erstmals bildeten seine Lippen so etwas wie ein Lächeln. Nicht etwa, weil er die Konversation so herzlich und schön fand, nein. Vielmehr, weil sie ihm helfen konnte, sein Wissen auszuweiten. "Erzähl mir mehr davon..." er sah sie durchdringend an und erinnerte sich, dass er eine durchaus zickige Stute vor sich hatte. Mit einem hoffnungslos verpatzten Charme setzte er hinzu: "Bitte." Aodhan wäre fähig, dieses Mädchen wie einen Käfer zu zerquetschen, sie an die nächste Höhlenwand zu schmeißen und ihr dabei all die Knochen zu brechen, die ihrem Körper eine so wohlgeformte Schönheit verliehen. Ihm lag jedoch nicht viel daran, sich an ihr die Hände schmutzig zu machen. Allein Raphael, dem sein Dank und seine Loyalität galt, konnte ihn dazu bewegen, in den Kampf zu ziehen. Für sich selbst oder einen anderen würde er wohl kaum einstehen.

"Was für andere Spezies gibt es?" Er überlegte kurz. Die Graue erschien ihm nicht, als plaudere sie einfach so. Womöglich musste er sie bestechen oder ihr doch ein wenig Respekt einflößen. Er entschied sich für beides. Während sein grellheller Leib zu glimmen und leuchten begann, ein Leuchten der Macht, und sich auf seinem Rücken so etwas wie Flügel, bloß aus Licht, ausbreiteten, sprach er leise: "Womöglich dürftest du dann noch etwas von meinem Blut zu dir nehmen. Für den Fall, dass du mir nützlich bist." Hätte er gewusst, dass die Stute auf der Flucht vor einem Jahrtausende alten Vampir war, so hätte er ihr einen gewissen Schutz bieten können. Aber er wusste von ihr eigentlich so gut wie gar nichts. Womöglich war das auch besser so!


28.09.2013, 15:26
»Murthag
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Salazar


Erneut warf der Hengst zuviele Fragen auf, als dass Murthag ihm hätte folgen können. "Ich verstehe deinen Groll, mein Freund. Und doch kann ich dir nicht ganz folgen. Schlammblüter? Parsel? Was bedeuten all diese mir fremden Worte?" Murthag blickte ihn aus vor Anstrengung und Konzentration zusammen gekniffenen Augen an. Er musste wachsam sein, um Salazar's Worten zu folgen. Aber auch, um nicht selbst dessen nächstes Opfer zu sein. Wenn all die Dinge stimmten, die der Helle von sich gab, so ging von ihm eine ungeahnte und auf den ersten Blick völlig absurde Gefahr aus. Wie würde er wohl reagieren, wüsste er um die Umstände, die in diesem Tal regierten? Geister, Zauberer, Engel. All das und noch so vieles mehr. Dieses gottverdammte Tal hatte seine friedliche neue Heimat werden sollen. Und nun? Ein Sterblicher umringt von den widernatürlichsten Gestalten, die man sich hätte vorstellen können


28.09.2013, 15:41
» Salazar
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Murthag.

Ich sah, das ich dem Wolf noch sehr viel erklären musste. Okay! Er kan auch nicht von Hogwarts und wie es schien ist er ein Muggel. Doch das war mir egal. "Schlammblüter sind in der Zauberersprache eine Beleidigung für Pferde nicht magiescher Abstammung! Also Pferde wo bei normal sterblichen geboren wurden aber zaubern können!" erklärte ich ihm den ersten Begriff wo er nicht verstand. Wie konnte ich Murthag das Wort Parsel erklären ohne irgendein Wort von der Magierwelt zu verwenden. "Parsel bedeutet das Zauberer mit Schlangen sprechen können! Ich und mein Erbe können Parsel! Doch es gibt noch einen Zauberer der Parsel kann! Doch dieser sollte eigentlich Tod sein, nur er hat den stärksten Fluch überlebt! Dem Todesfluch! Er ist der einzige der diesen Fluch überlebte!" sagte ich zu ihm. Mehr verriet ich vorerst nicht. Wenn er mehr wissen wollte, würde er eh nachfragen. Ich lächelte leicht. Mein Blick lag auf dem weißen Rüden. Die Sonne schien. Es war komisch warm für diese Jahreszeit. Der Sommer neigte sich dem Ende zu und der herbst stand vor der Türe. Die Blätter verfärbten sich. Sie waren nicht mehr grün sondern rot, gelb und orange.


28.09.2013, 17:48
» Katherine
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Aodhan



Die weiße Stute trat von einem Huf auf den anderen. Seine schier endlose Wissensbegier langweilte sie ungemein. Da hatte sie endlich – dank ihm – die Freiheit erlangt und konnte dennoch nicht ihrem ‚Alltag‘ nachgehen. Sie würde nämlich diesen Elijah aufsuchen, um ihm zu zeigen wie gut sie auf sich auspassen konnte. Natürlich würde sie sich nicht mit ihm anlegen, denn immerhin war sie klug genug, zu wissen, dass man sich nicht mit den Kräften eines Urvampirs zu messen versuchen sollte. Wenn sie die ganze Geschichte dieser ursprünglichen Familie kennen und diesem weißen Blödmann ihr gegenüber erzählen würde, hätte sie sicherlich schon das Weite suchen können. Sie schnaubte und rollte erneut mit den Augen.
Natürlich wollte er noch mehr wissen, obwohl sie seine Frage wohl ganz eindeutig beantwortet hatte. Sie stieg über einige kaputte Stufen hinauf aus dem Zugang zur Gruft auf den Friedhof hinaus. Die Sonne blinzelte ihr schwach entgegen. Den bunten Bäumen und den zahlreichen Blätter am Boden nach zu urteilen schien der Herbst Einzug ins Stillreich erhalten zu haben. Wie lange war sie denn nun wieder in diesem Loch festgehalten worden? In diesem Gewölbe verlor man jegliches Gefühl für die Zeit – und ihr Wesen tat sein Übriges dazu. Manchmal war sie sich nicht mal sicher wie alt sie sich denn mittlerweile schon nennen durfte. Ein paar Jahrhunderte waren seit ihrer Verwandlung vergangen, aber wie viele genau? Keine Ahnung. Murrend stapfte sie an den Gräbern vorbei in Richtung Tor und Ausgang.
Bitte. Katherine spitzte die Ohren. Was hatte er gerade gesagt? Bitte? Sie musste es sich verkneifen amüsiert loszulachen. Nur weil er ein Wort der Höflichkeit gebraucht, sollte sie sich also nun besinnen lassen? Gut, wäre es einer ihrer lieben Opfer gewesen, denen sie den Kopf verdreht hatte, wäre das vielleicht ein Anstoß zu einem weiteren Versuch gewesen, denjenigen auszunutzen. Aber den da? Der hielt sich doch für jemanden ganz besonderen. Wahrscheinlich wusste er in seiner ach so enormen Weisheit nicht einmal, dass es von ihrer Sorte, den Hexen und den Werwölfen eine Vielzahl davon auf dem gesamten Globus gab. Immerhin war sie in ihrer Anfangsphase des Vampirismus viel rumgekommen, stets aus der Flucht vor diesem wahnsinnigen Niclaus.
Als der weiße Hengst ihr schließlich auch noch sein Blut erneut anbot, zog sie interessiert eine imaginäre Augenbraue hoch und wandte ihre Körper in seine Richtung. Er wollte es also mit Bestechung versuchen? Seine Weisheit schien wahrlich beschränkt. „Soso, um Bestechung ist der Weise nicht verlegen, hm?“, ihr Stimme triefte förmlich vor Spott. Sie empfand keinerlei Angst, auch wenn sein reinliches Weiß ihr zugegebenermaßen ein wenig in den Augen brannte. Dass er kein Normalsterblicher war, schien nur zu offensichtlich. Sie würde ihm einen kleinen Dämpfer verpassen, denn nur weil sie ein Vampir war, hieß das noch lange nicht, dass sie sich nicht beherrschen konnte und bei dem kleinsten Tröpfchen Blut demjenigen an die Kehle sprang. Die Neuverwandelten vielleicht, aber nicht eine ihres Alters. Kein Vampir, der ein gewisses Maß an Selbstbeherrschung erlernt hatte.
Momentan bin ich gesättigt, aber vielen Dank für das Angebot.“, schnurrte sie und klimperte mit ihren langen, schwarzen Wimpern wie ein kleines Püppchen. Die Schimmelstute konnte nur zu gut erahnen, welche Reaktionen das in dem Hengst hervorrief.
Wie wärs, wenn du mir stattdessen ebenso mit ein paar Informationen entgegenkommst?“, feilschte sie schließlich mit ihm, um das Wissen, das er sich unbedingt aneignen wollte. Sie setzte ein zuckersüßes Lächeln auf und peitschte mit ihrem Schweif, bei dem sie feststellten musste, dass sie dringend einem kleinen Bad bedurfte. Schweigend stand sie da und wartete mit einem abschätzenden Blick auf die Reaktion des überheblichen Gegenübers.


05.10.2013, 11:37
» Vengeresse
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wdh! denn bei mir zeigt es Vengeresse bei dem Mohnblumenfeldern an nicht hier! oO

Samirá. Tay.

Vengeresse´s Ohren verschwanden erneut unter ihrer Mähne. Sie warf Samirá einen Bösen Blick zu. "Woher sollen wir wissen, dass Sie die Wahrheit über diese Herden erzählen?" fragte die junge Stute trocken. Vengeresse war im inneren überrascht. Sie wusste nicht, dass sie so sein konnte. Sie warf Tay Blick zu. Kurz nickte sie ihm zu. Doch ihr Blick blieb nicht lange auf ihm. Sie blickte stur gerade aus. Vengeresse drehte sich um und ging aus diesem modrigen, alten Haus. Sie sah sich vor der Tür um. Alleine machte sie sich auf den Weg den Friedhof zu erkunden. Vielleicht würden die anderen folgen. Die junge Stute musste ihre schlechte Seite los werden. Doch wie wusste sie nicht. Sie drehte eine Runde um den Friedhof und entschied sich doch wieder in dieses dunkle, modrige Haus zu gehen. Sie drehte um und eilte im Trab zu dem Haus. Als sie das Haus sah beschleunigte sie ihr Tempo ein wenig. Sie wurde langsamer als sie wieder bei der schiefhängenden Türe ankam. Vengeresse schritt in das Haus. Ihr Haupt erhoben. Ein schnauben entglitt ihrer Kehle. Ihre Ohren waren immer noch hinter ihrer Mähne.


14.10.2013, 20:19
»Murthag
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Salazar


Er lauschte den Worten des Fremden, alle Fasern seines Körpers verkrampften sich. Er hätte im Leben nicht geglaubt, dass es solch magische und machtvolle Wesen gab, die eventuell sogar dem Geist höchstpersönlich gefährlich werden konnten! Er schluckte schwer, versuchte jedoch, sich nichts anmerken zu lassen. Er wusste, Salazar gegenüber durfte er kein bisschen Schwäche zeigen! "Eine interessante Auffassung." murmelte er und fragte sich, wie der Zauberer ihm - der kein magisches Wesen war - somit gegenüberstand. War es denn nur ein Verbrechen, Magier zu sein und von Normalen abzustammen? Oder war das gesamte Normalsein an sich schon ein Verbrechen? "Parsel... Ein passender Begriff für das, was es umschreibt." Er lächelte verstehend, freundlich. Tatsächlich erschien ihm ein Begriff wie "Parsel" durchaus passend für die Sprache mit Schlangen. Mit Schlangen kommunizieren... Er stellte sich das sehr interessant vor, doch umso gefährlicher für andere. Einem giftigen Schlangenbiss konnte selbst der beste Krieger nicht entgehen. Eine Minute der Unachtsamkeit, und das heiße, tödliche Gift loderte durch die Venen, tötete lautlos. Und man konnte nicht einmal sagen, wer den Tod über einen geschickt hatte. Nein, einmal mehr wünschte er sich, Salazar zum Freund zu gewinnen.

"Einer, der den... Todesfluch überlebt hat? Verzeih, aber ist das überhaupt möglich? Der Name allein... Ein Fluch, der den Tod bringt. Wie hat es dieser eine geschafft, dem Fluch zu entrinnen?" Dieser andere musste sehr mächtig sein, sofern der Fluch tatsächlich nicht grundlos so genannt wurde. All seine Instinkte jedoch rieten ihm, sich vor Salazar und einem Fluch, der so genannt wurde, in Acht zu nehmen. Sollte er lebendig von hier fort kommen, so würde er Faithless all das Gehörte erzählen müssen. Womöglich wäre der Schimmel erfreut, diese Fremden zu seinen Verbündeten zu nehmen. Deren Ansichten und Lebensweisen schienen sich nicht groß zu unterscheiden. Was aber, wenn die Magier der Herde feindlich gesinnt sein würden? Ihm stellten sich wahrhaft alle Haare im Nacken auf, als er auch nur daran dachte. Geister gegen Magier. Untote gegen den Todesfluch. Er musste kein Genie sein um zu wissen, dass das wahrscheinlich im Blutbad enden würde. Und die Leidtragenden würden einfache Sterbliche, so wie er, sein.


19.10.2013, 14:45
»Aodhan
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Katherine


Er folgte dem weißen Mädchen die Treppenstufen hinauf. Im Gegensatz zu Aodhan wirkte ihr weiß nahezu schlammig und schmutzig. Es gab wohl kein reineres Weiß auf Erden, als das des mächtigen Hengstes, der sie nun mit milchigen Augen betrachtete. Jedem anderen Hengst wären wohl die Hormone durchgegangen, bei dem Anblick. Und selbst Engel ließen sich von einem solchen Leckerbissen locken. Aodhan jedoch, dem die Geschichte genug gelehrt hatte, empfand keinerlei Zuneigung oder gar Hingerissensein weiblichen „Artgenossen“ gegenüber. Er hatte nicht nur mit der Liebe, sondern auch mit den Weibern an sich abgeschlossen. Es war schwer, einem Engel seines Alters Schmerz zuzufügen. Körperlichen Schmerz empfand er nicht wirklich, und auch den seelischen konnte er mit einem Wimpernzucken fort wischen. Damals jedoch, als er geliebt hatte, hatte man ihm das Herz gebrochen. Und einen vergleichbaren Schmerz wollte Aodhan im Leben nicht noch einmal ertragen müssen. Und so interessierte es ihn auch kein Stück, als sie endlich innehielt und mit Püppchenaugen zu ihm aufsah, mit dem Wimpern klimpernd, und einen Deal vorschlug. Der Deal selbst jedoch klang annehmbar. Er zog die Stirn in Falten und dachte kurz nach, auch wenn seine Antwort an sich bereits schon fest stand.

Er sponn sie in sein Netz der Macht ein, ehe er die Antwort zum Besten gab: „Na schön.“ Er blinzelte gegen die Sonne, die selbst ihn zu blenden drohte. Im Licht des hellen Tages schien es, als schimmere etwas an seinem Rücken. Als wölbe sich ein weißer Schleier von seinen Schultern herauf, um in zarten Federn gen Himmel zu steigen. Alles eine Illusion, oder? „Frag, was du wissen willst. Aber antworte auch du mir.“ Die letzten Worte waren eine unausgesprochene Drohung. Womöglich konnte die Helle nicht einschätzen, wen sie vor sich hatte. Dass er jedoch ihre Macht weit überstieg würde sie wohl in diesem Moment spüren, da die pure Macht aus all seinen Fasern nur so troff und auf sie prallte, sie einlullte und sie betäubte, sofern er das denn wollte. Er zog den Strang seiner Macht kurz ein wenig fester, sodass ihr wohl der Atem wegblieb, und ließ dann locker um ihr abwartend ins schöne Gesicht zu blicken.


25.10.2013, 16:30
» Salazar
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Murthag.

Salazar lauschte den Worten des Rüdens. “Ich weiß! Aber es ist eine sehr schwere Sprache zum Sprechen!“ murmelte ich zu ihm. “Man kann damit mit allen Schlangen reden! Auch mit ungiftigen!“ flüsterte ich ihm zu. Kein anderer durfte die Geheimnisse über Hogwarts wissen. “Die Sprache ist auch sehr nützlich! Den in meinem Haus in Hogwarts gibt es einige Türen die man nur mit Parsel öffnen kann! Und es gibt nur zwei noch lebende Parseltoungs! Parseltoungs ist die richtige Bezeichnung für die Sprache der Schlangen aber Parsel ist kürzer!“ Ich wollte eigentlich keinem Fremden was über Hogwarts erzählen, aber Murthag ist schon irgendwie wie ein Bekannter für mich, auch wenn wir noch nicht so lange miteinander reden. Ich konnte mich nie entscheiden ob ich einem Fremden jetzt über die Schule für Hexerei und Zauberei erzähle oder nicht. Das war noch nie eine meiner Stärken. Doch jetzt ist es zu spät. Murthag weiß schon fast alles über Hogwarts was ich weiß. Auch wenn es nur über Slytherin die dunkle Seite der Schule ist. Gryffindor, Hufflepuff und Ravenclaw sind sehr unwichtig wenn es schon die dunkle Seite gibt. Meine Lippen verzogen sich zu einem kühlen lächeln.

“Der größte und stärkste Magier hat versagt! Hat seine Seele in Sieben Horkruxse gespaltet! Und schafft es nicht diesen Halbblüter zu töten! Das fragt sich jeder wieso er überlebt hat! Er ist auch einer der Berühmtesten Zauberer!“ murmelte ich Murthag zu. “Dieser eine hat von meinem Erben viele Eigenschaften gemeinsam! Wie zum Beispiel Parsel“ murmelte ich. “Es gibt einen einzigen Zauberer der stärker und mächtiger als ich bin! Er ist zwar selber Halbblüter aber er ist auf der dunklen Seite der Macht zur Schule gegangen! Mein Erbe! Und dieser Potter hat auch nur mit Glück überlebt!“ sagte ich zu ihm. Ich wusste nicht wieso ich über Riddle und Potter zu reden anfing. Ich blickte mich um. Die Wolken schoben sich vor die Wolken. “Unter dem Todesfluch haben schon sicher dreizehn Muggel darunter gelitten! Aber der schlimmste Fluch ist immer noch der Crutiatusfluch und der Imperiusfluch! Der Todesfluch, der Imperiusfluch und der Crutiatusfluch sind unverzeiliche Flüche! Wer einen Fluch verwendet landet schneller als er einen weiteren Fluch aussprechen konnte in Askaban!“


02.11.2013, 14:15
»Murthag
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Salazar


Die Informationen drangen auf Murthag ein, ohne dass er sie so schnell verarbeiten konnte. Eine Schule. Parsel. Schlangen. Unverzeihliche Flüche. Askaban. Beim letzten Wort setzte seine Frage an. "Askaban? Was ist das?" Er versuchte zu lächeln, doch das versagte ihm angesichts der haarsträubenden Dinge, die er in diesem Moment lernte. Und doch wusste er nicht recht, ob Salazar wahrhaft zu den Feinden gehörte. Er selbst empfand tiefe Sympathie und Hochachtung vor ihm, der wohl ein sehr sehr mächtiger Zauberer war. Soviel Macht. Soviel Wissen. Nicht nur gering erinnerte Salazar ihn an den Meister höchstpersönlich, den Anführer der Gaistjan Skairae. Mitnichten würden die beiden sich bestens verstehen, wenn sie einander nicht töteten. Einmal mehr jedoch stellte sich Murthag die Frage, ob Faithless überhaupt zu töten war. Schließlich handelte es sich bei dem Hengst um einen Geist, einen Untoten. Einen vor langer Zeit zum Übernatürlichen gewordenen. Sollten Salazar und er ihre Kräfte vereinen, so hätte kein lebendiges Lebewesen dieser Welt eine Chance. Dieser Gedanke gefiel Murthag, sofern er selbst der Riege der Überlebenden angehören durfte. Die Angst und der Respekt vor Salazar und Faithless waren wohl angebracht. "Es klingt so spannend was du zu erzählen hast. Es ist ein Wunder, dass ich bis dahin noch nie etwas von dieser Schule vernommen habe. Schließlich scheint es mir, als seien dort unglaubliche Mächte am Werk." Er sprach so voller Bewunderung, dass ihm die Luft ausblieb. Und doch.. er fürchtete, auch nur ein falsches Wort zu sagen und tot zu sein.


13.11.2013, 16:35
» Salazar
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Murthag.

Das der Wolf nicht wusste was Askaban war ist mir klar. Doch wie sollte ich es ihm erklären? Mir fiel eine Logische Erklärung ein die nicht einmal gelogen war. “Askaban ist das Gefängnis für Zauberer, die böses Verrichtet haben!“ sagte ich als Antwort auf seine Frage. “Doch wie es aussieht kann dir keiner sagen! Nicht einmal ich! Denn auch die böseste Tat die ich je gemacht habe lebte ich weiter in Freiheit! Alle meine treuesten Diener, meine Todesser, haben ihren Aufenthalt in Askaban nicht überlebt!“ murmelte ich ihm zu.
“Die Schule war geheim! Bis ich anfing über sie zu verkünden! Die meisten denen es man erzählt hatte, bekamen eine Gehirnwäsche verpasst! Es gibt nur wenige, aber die sind außerhalb des Tales, die ohne Gehirnwäsche davon gekommen sind und noch was wissen! Doch sie haben auf die dunkle Seite gewächselt!“ klärte ich Murthag auf. Ich blickte ihn aus kühlen Augen an.
„Was konnte ich ihm noch über Hogwarts erzählen?“ fragte ich mich. “Die anderen Gründer so wie ein paar weitere Zauberer sind auch hier in diesem Tal!“ sagte ich.


19.11.2013, 15:58
»Murthag
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Salazar


Die listigen Ohren des Wolfes spitzten sich, als er Salazar lauschte. Seine Worte klangen faszinierend und schockierend zugleich. Ein Gefängnis für Zauberer. Und die Schule, deren Existenz geheim war. "Aber warum verkündest du von der Existenz der Schule, wenn das Wissen darum geheim bleiben soll?" Fragte der Helle nun, da er sich dessen nicht ganz sicher war. Da aber sprach Salazar bereits von den anderen, weiteren Gründern der Schule. "Wo befinden die sich denn? Habt ihr oder besser gesagt: hast du schon Bekanntschaft mit den Herden dieses Tales geschlossen? Auch hier gibt es Magie und Zauber, auch wenn dies wohl ganz anders zu verstehen ist, als die Magie, die du kennst." Murthag lächelte, zufrieden nun auch selbst endlich etwas zu dem gespräch beitragen zu können. Ihm fiel auf,dass er seit langem nichts Brauchbares mehr gesagt hatte. Salazars Worte jedoch waren so packend und interessant, dass er ihm noch viele weitere Stunden hätte lauschen können. Es schien Murthag, als sei er nun Zeuge großartiger Dinge. Vieler, verborgen gebliebener Dinge. Diese Magie. Es gab sie wohl schon seit eh und je und er, der helle Rüde, hatte nie auch nur einen Hauch davon begriffen, es mitbekommen. Es schien ihm, als eröffne sich ihm eine völlig neue, herrliche Welt. Eine Welt, deren Teil er so gern wäre. Eine Welt, mit Fähigkeiten, die er gern beherrschte. Doch er war, und das betrübte ihn doch, ein ganz normal Sterblicher, der mit diesen Geheimnissen nie zu vereinbaren sein würde.


20.11.2013, 18:18
» Salazar
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Murthag.

Ich lauschte seinen Worten. “Ich scherte mich schon lange einen Dreck darum ob jemand die Schule fand oder nicht! Ich erzählte es jedem dem ich über den Weg lief! Nur der ein oder andere musste unter Gehirnwäsche leiden!“ murmelte ich ihm die Wahrheit über die Schule zu. “Ich weiß nicht wo Rowena, Helga und Godric sind!“ sprach ich über die drei anderen weiter. “Als ich in das Tal kam, bin ich über eine Herde gestolpert! Ich habe sie gleich um Aufnahme gebeten da es in dieser Herde sich um Magie handelte! Doch ich schätzte nicht das es Magie auf meinem Niveau ist!“ sagte ich zu dem weißen Rüden. “Im Schulgebäude selber gibt es einen verbotenen Korridor den niemand betreten darf! Der Korridor führt zum Spiegel Nerhegeb. Er zeigt einem was man sich wünscht und nicht hat. Jemand der alles hat wieder nur sich selber in diesem Spiegel sehen! Manche der Schüler scheren sich nicht darum ob es gefährlich ist diesen Korridor zu betreten!“ murmelte ich.


21.11.2013, 20:47
»Murthag
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Salazar


Der helle Vierhufer erschien dem umso helleren Wolf immer sympathischer. Die Ehrfurcht, die er vor Salazar empfand, wich nicht. Und doch schlichen sich in die ängstlich angehauchten Gedanken nun auch die eines leisen Freundes. "Ja. Eine Herde voller Magie, davon habe ich schon gehört. Auch wenn ich nun - da ich von deiner Schule weiß - wohl ein neues Urteil zu bilden habe. Sind das nicht die, mit dem Meister?" Argwöhnisch beäugte Murthag seinen Bekannten, den er keinesfalls so eingeschätzt hatte, dass dieser sich unter der Herrschaft eines anderen zu beugen bereit war. Nun, so täuschte man sich. Wenn Murthag sich recht entsann, so sprach der Magier von den Corvus Corax. Den Raben, so der Name auf Deutsch lautete. Es wäre wohl ein leichtes für den Hellen, sich ebenfalls einen Überblick darüber zu verschaffen. Doch das musste er wohl kaum, wenn Salazar mit ihm sprach.

Nun aber wurde Murthags Interesse auf etwas ganz anderes gelenkt, den Spiegel. Seine Augen weiteten sich und sein Atem wurde schneller: das, was man wirklich wollte. Murthag hatte an einem Punkt seines Lebens entschieden, sich auf diese Seite der Medaille zu stellen. Nicht aber, weil er dessen sicher war. Nicht, weil er sich dieser Herrschaft wirklich sicher war. Sondern er selbst war es, der sicher sein wollte. Und an der Seite Faithless, als dessen treu ergebener Spion, erging es ihm schließlich gut. Faithless war mit Abstand die mächtigste Person, die der Rüde kannte. Mit ihm an seiner Seite - oder wohl auch anders herum - konnte Murthag kaum etwas geschehen. Dass der Rüde dem Fahlen kaum etwas bedeutete und dieser wohl kaum seine Hufe für ihn schmutzig machen würde, war ihm nicht bewusst. Murthag war, wenn man es so wollte, ein verlorenes Kind. Ein Kind, dass sich im Moment in einer Phase der Selbstfindung befand. Und was wäre ihm hilfreicher als jener Spiegel, der ihm zeigen konnte, was er wirklich wollte und - daraus schlussfolgernd - was er in seinem Leben zu schaffen gedachte, wohin es ihn zog. Denn eine Heimat hatte er nicht. Auch wenn er vergebens danach auf der Suche ist. "Was ich wohl in diesem Spiegel sehen würde?" murmelte er eher für sich, als dass er Salazar direkt ansprach.


21.11.2013, 21:56
» Salazar
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Murthag.
Gespannt lauschte ich den Worten. “Ich weiß es nicht da ich noch nicht bei der Herde war! Ich bin bei meiner Ankunft nur durch gelaufen und habe um Aufnahme gebeten!“ sagte ich. Von meinem fiesen Gedanken was ich habe erwähne ich lieber nichts. Denn der Rüde hält mich sicher schon für bescheuert. “Wie ich auch bedenke kennen diese nur die leichteste Art von Magie! Nicht die höhere wie meine Magie es ist!“ sagte ich. “Ich würde dich ja gerne zu dem Spiegel und der Schule führen! Nur weiß ich selbst den Weg nicht mehr!“ entgegnete ich ihm, als ich die weiteren Worte des Rüden vernahm. “Könnt Ihr mich vielleicht später zu der Herde führen die mit Magie handelt?“ fragte ich ihn.


07.12.2013, 20:04
» Miaa
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Ein eisiger Schauer fuhr ihr über ihren Rücken grazilen Rücken. Es wurde kälter Tag für Tag, ihr seidiges Fell war nun dicht und plüschig, trotzdem hatte sie kein gramm zu viel auf den Hüften. Mia sah zu dem cremefarbenen und betrachtete ihn, er schien immer noch so unorientiert, als er dann weitersprach keuchte sie leicht. War sie ihm mit ihrem starrem Blick zu nahe gekommen, hatte sie ihn bedrängt. Sie ließ ihren Blick sinken und sah zu Boden. Als er ihr verständlich machte das sie ihm bei seinem Problem eher weniger helfen könnte nickte sie und sie sah ihm wieder in die Augen. Er hatte etwas unbeholfenes, doch es schien nicht das zu sein, was es sollte. Mias blick hatte etwas unschuldiges, dann sprach sie weiter Ich hoffe du bist dir da sicher ein kleines Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen. Es fing wieder an stärker zu regnen, das Fell der Schnee weißen war von Oben bis unten durchnässt und auch der Hengst war nicht wirklich erfreut darüber. Seine Tiefe stimme erklang ein weiteres mal. Mia musste schmunzeln. Ohja im wahrsten Sinne Sie sah zu Boden, ihr Körper zitterte durch den Regen und die Kälte. Ihr war klar das wenn sie sich nicht bald schutz suchen würden, würden sie in kürzester Zeit Krank werden. Wäre es für dich okej wenn wir uns irgendwo schutz vor dem Regen suchen? Es ist hier ja doch wirklich kalt. Ein weiteres mal sah sie ihn an. Sie wusste nicht ob sie ihn nun ansehen sollte oder nicht, denn aufdringlich wollte sie nun wirklich nicht wirken. Mia, Mia heiße ich..

Sorry man merkt das ich lange nicht geschieben hab smilie


10.12.2013, 21:47
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