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Alle - Nur Rollenspiel

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Efterklang » 06.01.2015, 02:18 » wer passt zu wem?
Die Frage ist wohl eher wann ich sie nicht gefahren hab 8DDD
Ich denke du weiiiiißt wer 8DDDD
Efterklang » 06.01.2015, 02:09 » Traumpartner #4
Jaaa 8DDDD
Efterklang » 06.01.2015, 00:42 » Beste Freunde #2
Oh Gott das hat die Datenbank zersztört. XDDD
Efterklang » 05.01.2015, 23:49 » Beste Freunde #2
Ich geh jetzt alle Charaktere durch und danach mach ichn Bilbo. smilie
COLIN & FENRIS KANN WARTEN MEINE FREUNDIN IS EH IM URLAUB

ich bezweifel es fast.
Efterklang » 05.01.2015, 23:39 » wer passt zu wem?
Uuuuuuhm.
Bilbo *piep*
Vllt. Nachtigall oder Avenir?
Efterklang » 05.01.2015, 18:52 » Traumpartner #4
Nein
Efterklang » 04.01.2015, 13:26 » Traumpartner #4
Nein~
Efterklang » 04.01.2015, 13:05 » Herdenplatz AE #1

Scaretale & Venom



Die Tage, Wochen, Monate waren innerhalb von wenigen Augenaufschlägen vergangen. Aus dem einst so jungen und schüchternen Fohlen, war eine hübsche, zierliche Stute geworden. Sie wirkte wie die erste zarte Blume, die nach dem verschwinden des Schnees erblühte. Kraftlos und erschöpft, von den gewaltigen Anstrengungen sich durch den nach wie vor kalten Boden nach oben zu kämpfen, aber dennoch ein Zeichen von Veränderung und Schönheit. Und Veränderungen sollte sie bringen. Seit geraumer Zeit hielt sich die junge Stute eher bei Gleichaltrigen auf, genoss es, nach und nach mehr über die ihr fremde Welt zu erfahren. Zu Beginn waren es die normalen Dinge gewesen, über die man sich unterhielt. Der Geschmack von Gras und Wasser, die Tatsache, dass man die warme Muttermilch diesen Dingen natürlich vorzog und die Erkenntnis, dass trotz ihrer Gleichheit jeder unterschiedlich aussah, jeder unterschiedlich handelte und jeder einen anderen, sonderbaren Namen trug. Efterklang hatte sich gerne mit den jungen Tiere auseinandergesetzt, hatte an ihnen ihre Kräfte gemessen und schnell festgestellt, dass ihre Stärken in Eleganz und Geschwindigkeit lagen. Ihre Hufe und Beine waren kräftig, doch ihre Muskeln waren nicht stark genug, um muskulöse Hengst nieder zu ringen. Manchmal bedauerte sie diese Tatsache, wünschte sich, auch selbst einmal eines dieser mächtigen Geschöpfe unter sich liegen zu sehen, mit den Abdrücken ihrer Zähne auf dem seidigen Fell. Doch erzählen wollte sie diese Gedanken Niemandem. Es wirkte auf sie fast schon, als würde in ihr eine sadistische Ader schlummern und diese Erkenntnis hatte der hübschen Schimmelstute in keinster Weise gefallen. Denn so war sie nicht. Und so durfte sie auch gar nicht sein.
Die anderen Fohlen hatten mit dem erwachsen werden, nach und nach angefangen, sich über die verschiedenen Herden zu unterhalten und die Dinge, die manche, vermeidliche Helden auf ihren vermutlich nicht existenten, abenteuerlichen Reisen, entdeckt hatten. Die Schimmelstute hatte nie mitreden können. In solchen Dingen war sie unwissend. Sie war eines der Kinder, welches sich selten bei ihren Eltern einfand, sobald sie die Möglichkeit gehabt hatte, war sie bei anderen gewesen, hatte selbst die Welt kennengelernt, ohne ständig in der Nähe ihrer Behüter zu stehen und Fragen zu stellen, auf die sie vermutlich selbst keine Antwort hatten. Mit der Zeit hatte Efterklang durch den Kontakt zur Außenwelt gelernt, wo sie sich befand und vor allem, wer sich um sie herum befand. Sie lebte bei den Adoyan Enay, eine Herde voller Engel. Zu Beginn hatte sie gelacht, das alles als einen schlechten Scherz abgetan, aber mittlerweile wurde ihr klar, dass diese prächtigen Geschöpfe, welche die Aura der Macht umgab, keine gewöhnlichen Tiere waren, sondern tatsächlich Engel. Und dazu zählte allem Anschein nach auch ihr Vater. Es war für Efterklang zu Beginn unbegreiflich gewesen, aber mittlerweile hatte sie sich an den Gedanken gewöhnt. Auch die Tatsache, dass sie nicht alleine auf der Welt lebte, dass um sie tatsächlich noch etwas existierte und ihre Existenz sogar bedrohte, auch das hatte sie langsam verstehen gelernt. Sie wusste nicht genügend, um sich aktiv darüber zu unterhalten, doch Begriffe wie Faithless, Engel, Geister und Raben waren ihr ein Begriff.

Doch je älter sie geworden war, desto mehr war ihr vor Augen geführt worden, dass sie nicht einmal wirklich zu den Adoyan Enay gehörte. Sie war kein gebürtiges Herdenmitglied und es kratzte an Efterklangs Stolz, wann immer andere Jungtiere ihr diese Tatsache unter die Nase rieben, sie damit aufzogen, dass Raphael persönlich sie wohl nicht hatte aufnehmen wollen. Efterklang wusste, dass das alles nicht der Wahrheit entsprach, aber sie war eben auch nie dazu gekommen, den Adoyan Enay offiziell beizutreten. Und wollte sie das überhaupt? Die Schimmelstute war sich unsicher, ob sie sich darüber Gedanken machen wollte, wenn ganz andere Dinge an ihr nagten. Denn ihr Vater, Hybrid Theory, war schon seit längerer Zeit verschwunden. Efterklang war ab und an zu ihrer Mutter gekommen, eine schwarze Perle, die man vor allem im momentanen, harten Winter schnell ausfindig machen konnte, aber ihr Vater war unauffindbar. Vielleicht hatte er auch nur eine Aufgabe bekommen, versuchte sie nun außerhalb der Herde auszuführen, denn abgesehen von ihr selbst, hatte er Verpflichtungen. Plötzlich fühlte sich die junge Stute nutzlos und wie eine Bürde, die nur auf den Schultern ihrer Eltern lastete. Mit einem kurzen Nicken verabschiedete sie sich von ihren 'Freunden'. Wirklich Freunde waren sie alle nicht mehr. Sie hatten sich auseinander gelebt und Efterklang glaubte, dass dies der schleichende Prozess des Erwachsen werdens war. Was hatten sie sich schon groß zu sagen? Ihre Interessen hatten sich alle verändert und einen gemeinsamen Weg galt es auch nicht mehr zu bestreiten. Efterklang, die ihre zarte, liebliche Stimme sowieso kaum erhob, fühlte sich wie eine ausgeschlossene. Ihr war bewusst, dass viele sie gut leiden konnten, doch es war ihr trotzdem nicht möglich sich in die Gruppe aus Jungtieren einzufinden. Sie fühlte sich eher wie ein Gemälde was stumm dabei stand, welches man gerne betrachtete und ansah, sich aber auch nicht länger mit beschäftigen wollte. Daher schritt sie zu ihrer Mutter, beobachtete mit regem Interesse, wie sie sich mit einem anderen Hengst zu unterhalten schien. Er war Efterklang fremd, was nur bedeuten konnte, dass er noch keine allzu große Rolle in dem Leben ihrer Eltern gespielt hatte. Zumindest schloss Efterklang darauf, wer wusste schon in wie weit ihre Vermutungen stimmten?
Mutter? fragte sie zaghaft, ihre Stimme einem sinnlichen Lied gleichend. Sie lächelte der schwarzen Stute zärtlich zu. Zwar hatte sie sich je älter sie geworden war, immer weniger bei ihrer Mutter aufgehalten, aber sie liebte sie dennoch. Schließlich war sie ein Teil ihrer wundervollen Familie. Kurz warf sie einen neugierigen und doch eher verhaltenen Blick in die Richtung des dunklen Fremden, versuchte sich an einem kleinen Lächeln in seine Richtung, ehe sie sich wieder vollständig ihrer Mutter zuwandte.
Wo ist Vater?

Ich hau sie einfach mal dazu, damit sie wieder ins Play kommt. Hoffe das ist ok. :>
Efterklang » 04.06.2014, 19:12 » Avatarbewertung #3
Ich liebe das Bild aber die Beschriftung nicht so.
9p.
Efterklang » 04.06.2014, 17:40 » Avatarbewertung #3
10p.
Efterklang » 03.06.2014, 22:48 » Avatarbewertung #3
5p.
Efterklang » 08.01.2014, 23:13 » Herdenplatz AE #1

SCARE && HYBRID



Hin und wieder musste ich noch immer stark blinzeln um dem gleißenden Licht zu entkommen. Meine Augen und auch die Lunge brannte noch immer doch es wurde von Minute zu MInute besser. Nur das flaue, grummelde Gefühl in meinem Magen war kaum noch aufzuhalten. Der verlockende Duift war schon die ganze Zeit so präsent das sie sich die LIppen leckte und sinnlos in die Luft hineinschmatzte in der Hoffnung ihrem Ziel durch diese Geste näher zu kommen. Der Lackschwarze Leib der jungen Mutter war ganz dicht an sie gedrückt, instinktiv hatte Scare dies getan und Efterklang folgte diesem locken ohne Worte. Es waren keine nötig, die Natur tat ihr übriges. Als das kleine, zarte Fuchswesen seine Nüstern unter ihren Bauch steckte, tropfte ihr die Milch schon beinahe auf die Nüstern und gierig drängte sie sich an die Zitze und trank was das Euter her gab. Genüsslich schloss sie die Augen und konntge sich keinen besseren Moment wünschen als diesen hier. Ihre Gescmacksknospen waren voll aufgeblüht und dennoch saugte sie einfach Gedankenlos, nicht interessiert an Nuancen oder der Gescmacksfeinheit der Muttermilch. Allein schon Scares Nähe hatten sie schon bereits alles vergessen lassen was kurz zuvor geschehen war. Das war das Schöne am Fohlen sein. Es zählte nur das hier und jetzt.

Und hier und jetzt war sie satt. Ganz plötzlich kam das Gefühl auf das kein Tropfen mehr rein und das kleine Mädchen ließ von seiner Mutter ab. Diese wirkte erschöpft und auch ein bisschen gequält wie sie so da stand und versuchte die schmerzenden Nachwehen zu ertragen. Mit jedem Zug am Euter waren sie nur schlimmer geworden, eine wahre Folter und dennoch war auch das Säugen eine Therapie nach dem Akt des herauspressens. Nur so entwickelte sich die Gebärmutter optimal zurück, aber das mussten Pferde nicht wissen.
Sie besah sich ihre Mutter fast schon stolz und ihr Ausdruck war nicht gerade der eines Neugeborenen Babies. Efterklang wirkte schon so als bekäme sie wirklich etwas mit. An Ihrer Mutter gab es so viel anzusehen und zu entdecken obwohl jede Faser und jedes Stück Fell ihr irgendwie bekannt vorkamen. Der Weiße Hengst kam näher an sie heran. Auch wenn sie ihre eigenen Augen nicht kannte so ware es doch ihre die sie zährtlich betrachteten. SEine Lippen bewegten sich und kurz verspürte sie so etwas wie unsicherheit abedr dann sagte er einen Namen. Ihren Namen. All sein Stolz, sein Gefühl und seine ganze Zuneigung schwangen in diesem Namen mit und sie wusste so gleich das dieser Weiße Hengst der gar nicht so aussah wie ihre Mutter ebenso dazu gehörte. Ohne Hinterfragen. Er gehörte in dieses Dreiergespann, die Rappin der Weiße und sie. Ob sie Weiß war? Sie blickte etwas wackelig an ihrem Bein herunter..Nein das sah nicht so aus wie die Fellfäbrung der beiden großen Pferde vor ihr. Aber auch diese Tatsache hinterfragte sie nicht in ihrem kleinen noch etwas weichem Kopf. Wenn man es genau nahm nachten Babies doch eigentlich wenig. Die Füchsin benannte ihre Eltern selbst in ihrem Kopf nicht mit Mama und Papa. Diese Diffezenzierung konnte sie noch gar nicht anstellen. Auch wenn sie die Stimme ihrer Eltern schon im Mutterleib gehört hatte und sie ihr vertraut waren, so wusste sie nicht warum dies so war. Das einzige was sie gerade wusste und tun konnte war ihn anlächeln da sie ihn liebte. Warm durchströmte es sie. Hier war sie zuhause.
Efterklang » 08.01.2014, 18:11 » Avatarbewertung #3
7p.
Efterklang » 06.01.2014, 19:14 » Avatarbewertung #3
9,4p.
Efterklang » 01.01.2014, 23:12 » Herdenplatz AE #1

SCARE && HYBIRD.



Alles um mich herum begann zu drücken. Zuerst wusste ich nicht wohin ich sollte aber es dauerte nicht lange und die Richtung war klar. Aber nein, nein ich wollte nicht gehen. Ich möchte doch noch hier bleiben. Hier an diesem schönen warmen Ort. Es ist so friedlich. Ihre Stimme ist so sanft aber ich höre das sie Schmerzen hat. Die habe ich auch. Große Schmerzen. Alles um mich herum drückt mich mit aller Gewalt nach unten. Ich hab das Gefühl mein Hals wird zerdrückt. Ich kann nicht atmen. Mir bleibt die Luft weg und der Schlauch ist so eng das alles Leben aus mir heraus gepresst wird. Hilfe. Hilfe. Die Schwärze holt mich wieder heim. Der Druck lässt nach.

Als ich die Augen aufschlage ist es um mich herum hell. Gleißend hell. Das Licht brennt mir in den Tränig verschleimten Augen. Ich kann Atmen. Sie leckt mich hecktisch und etwas unbeholfen. Es ist so kalt. So kalt. Mein Hals tut weh. Es ist so schwer aber das Atmen geht. Es muss gehen auch wenn es brennt und meine Lungenflügel nicht gewöhnt sich allein sich aufzupumpen und den Sauerstoff richtig aufzunehmen. Ich huste fürchterlich und das Brennen wird noch schlimmer. Ich liege ruhig da, nur das Husten schüttelt mich. Sie schaut besorgt, hilflos. Ichj versuche sie anzusehen aber meine Kraft reicht noch niht aus. Um mich herum ist es weich und doch piksen mich kleine spitze Halme in die Nüstern. Zumindest kann ich die Augen aufhalten und mit jedem Blick alles in mich einsaugen was möglich ist. Ganz in der Nähe steht ein Pferd, es ist Weiß und starrt mich an. Ich habe das Gefühl ihm näher sein zu wollen als ich es bin. Ob es sie ist? Ich möchte sie rufen aber aus meinem Hals dringt kein Wort. Stattdessen nur wieder ein kräftiges Husten und ein flehnendes quiecken, ganz von selbst. Da spüre ich wieder ihre Zunge die mich massiert, all meine Lebensgeister aktiviert und mir hilft die Orientierung wiederzuerlangen. Ich kann sie nun ansehen. Sie ist das absolute Gegenteil von dem Weißen der dort steht. Ihr Fell ist Dunkel und glänzend, sie betrachtet mich und hat den Kopf zu mir herabgebeut. Ruhig und abwartend sieht sie mich an und wie ich so in ihre schönen, dunklen Augen blicke weiß ich genau das sie Sie ist. Ein warmes Gefühl breitet sich aus in meinem Bauch und ich quetsche meine Nüstern an ihre. Das Gefühl das mir nichts passieren kann wenn sie da ist übermannt mich und ich fühle mich sicher. Geborgen und beschützt. Schon deutlich resuluter schüttele ich meinen dünnen Hals. Das klappte schon gut denn genau das hatte ich sogar machen wollen. Erfreut stemmte ich meine kleinen unsortierten Beine in die weiche Erde und versuchte mich hochzustemmen. Es ging nur wenige, zittrige Zentimeter ehe ich in mich zusammen sackte. Der Atem ging schneller und ein deutliches Gefühl von Hunger machte sich in mir breit. Ich wusste das Sie eine Lösung dafür haben würde. Ich konnte mich auf sie verlassen. Erneut hob ich mit aller Kraft mich selbst zum Himmel empor und dieses Mal blieb ich stehen. Wackelig aber ich stand. Ich stand völlig völlig bescheuert, viel zu breit Beinig da und genoss das Gefühl etwas geschafft zu haben.
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