» Lisa
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VornameLisa Sue
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Prag läßt nicht los.
Dieses Mütterchen hat Krallen.
Franz Kafka




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Der Herdenplatz der Adoyan Enay.


Wörter: 5

__________________






29.03.2011, 11:50
» Envinyatar
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Schatten. Dunkelheit. Farblosigkeit.
Das waren die Dinge die der Braune über das Tal hereinbrechen sah. Wie konnte so etwas nur geschehen? Wieso waren sie nicht schon eher von dem Gott der Götter gerufen worden?
Andererseits war die Dunkelheit in diesem Tal auch faszinierend, nirgends sonst bekam man eine solch [k]schlechte Aura[/k] zu spüren wie hier.

Mit ruhigen Schritten ging er den Herdenplatz entlang welchen Aphal und er auserwählt hatten. Es war ein ruhiger Ort der noch [k]Farben[/k] ausstrahlte und keine Schatten vorwies. Von diesem Startpunkt aus, könnten sie das Stillreich von dem üblen Einfluss der Giastjan Skairae befreien! Viel zu lange verpesteten sie das Land.
Doch der braune Hengst dachte nicht daran sie zu töten, auch wenn das in den Augen manch anderer wohl das beste war. Envinyatar verabscheute die Gewalt und vielleicht konnte man die Herde ja auch im [k]Kern[/k] zerschlagen indem man sie überzeugte zu ihnen überzutreten und sich dem Weg des Lichtes und der Farben anzuschließen.

Der Blick des mächtigen Braunen blieb an seinem Freund Aphal hängen. Sie verband nicht viel und eigentlich hatten sie sich nur zum „Sinne des Zwecks“ kennengelernt. Jedoch hatte er ihn auf ihrer gemeinsamen Reise mögen gelernt und war froh diese Aufgabe nicht alleine meistern zu müssen, auch wenn er sich nicht gesträubt hätte es zu tun.
So wie er selbst war Aphal gegen die Giastjan Skairae. Was Envinyatar jedoch so [k]amüsant[/k] fand, dass die Gottheit zwei so unterschiedliche Hengste auserkoren hatte ihnen zu dienen. Andererseits glaubte er, dass genau das sie zum Erfolg leiten würde. Zwei unterschiedliche Charaktere haben unterschiedliche Mittel und Wege welchen sie folgen, vielleicht entstand dadurch ein [k]Mittelweg[/k] der sie vorantragen würde.
Mal sehen, welche verlorenen Seelen zu uns finden werden... murmelte er, wusste jedoch, dass der Fuchs ihn hören würde und in der Tat war Envinyatar gespannt darauf...


29.03.2011, 13:31
» Aphal
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Es war ein gutes Gefühl zu mich in Gottes Schutz zu wissen. Endlich wusste ich, das meine dunkle Vergangenheit beendet war - ich kein Sünder mehr war. Nein, nun gehörte ich zu den Guten. Wollte denen helfen, die kein Glück hatten - zerbrochenen Seelen ein Heim bieten, eine Familie und auch denen, die glücklich waren eine Familie sein. So hatte ich eine Herde gegründet, nun gut - man konnte uns noch keine Herde nennen, aber der Wille war da. Ich hatte einen Hengst gefunden - Envinyatar. Er war von gutmütiger Natur, glich mir in ein paar Eigenschaften, doch von Zeit zu Zeit bemerkte ich wieviele Kontraste wir in uns bargen. "Ich bin auch schon gespannt, ich hoffe sehr das wir ihnen helfen und das Böse aufhalten." stark und doch mit einem Hauch des Verletzlichen in ihr, erhallte meine Stimme - war kaum mehr als ein Flüstern und erfüllte doch die ganze Lichtung, die wir uns als Herdenplatz gesucht und gefunden hatten. Die Meine der meinen trugen den muskulösen und schönen Körper mit dem Rötlichen Fellkleid beschmückt, unter jenem Kleide zeichneten sich die großen Muskeln ab und beginnen jedesmal wenn ich meinen Körper zum Bewegen versetze an, einen Tanz zu tanzen. "Ich bin froh darüber, denen helfen zu können, die sich nicht selbst helfen können und sich dem entgegen zu stellen, das sie erst hilflos macht." Ja, das entsprach der Wahrheit. Ich hoffte die Taten die ich zu verantworten hatte endlich meinem Leibe wichen, verblassen würden. Endlich nicht mehr der Selbsthass , nicht mehr das, was mir so Weh tat. Die einzige verletzliche Stelle an mir.


29.03.2011, 13:53
» Emnyia
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Envinyatar & Aphal smilie



Auf ihrem Weg durch das Unterholz, welchen sie schon so oft hinter sich gelegt hatte, dass sie ihn bald im Schlafe gehen konnte, schien am heutigen Tage etwas anders zu sein. Es war ruhig wie immer, Sonnenstrahlen fielen gebrochen durch das sich erneuernde Blätterkleid der Bäume und ließ die Welt in mystischem Gold schimmern. Staub wirbelte hoch als ein Reh verschrocken wegsprang und wie ein Schleier flogen die kleinen Körnchen durch das sanfte Sonnenlicht. Vögel sangen ihr Lied, Insekten tummelten sich am Boden. Und doch, obwohl alles wie jeden Tag zu sein schien, war etwas ganz Entscheidendes anders. Bald schon merkte die Schimmelin, dass sie nicht allein war. Heute schien sich etwas zu ändern am Lauf der Dinge. Sie hatte bereits mitbekommen, dass sie Gaistjan sich irgendwo im Tal formatiert hatten, für sie war es jedoch belanglos, überschnitten sich die Zieler ihrerseits und die der Geister nicht. Sie war lediglich auf der Suche nach einem Anschluss zu anderen, die Geister jedoch verfolgten Ziele, denen sie nicht folgen würde. Hier aber schien etwas anderes zu passieren.
Die feinen Ohren spitzen sich als sie die Stimmen der Hengste erkannte, und schnell wurde ihr klar, dass es sich nur um eines handeln konnte: Eine neue Herde würde hier entstehen. Oder zumindest waren die Beiden fest davon entschlossen, aus der leeren Lichtung bald eine kleine, florierende Herde entstehen zu lassen. Mit der Gewissheit, dass ihr nichts dabei passieren würde schlängelte sie sich fix zwischen den Bäumen hindurch und wurde schon bald von dem hellen Licht der Sonne geblendet. Hier bin ich, wer noch? Ihr verbohrter Kleingeist war es, der sie davon abhielt, die Initiative zu ergreifen und näher heranzutreten, somit lief sie unschlüssig wenige Meter nach links, dann nach rechts. Sie wirkte verloren auf der weiten Lichtung, und der fehlende Mut tat sein Übriges, sie als das altbekannte graue Mäuschen darzustellen, das sie doch eigentlich gar nicht sein wollte.


29.03.2011, 14:02
» Envinyatar
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APHAL & EMNYIA



Der mächtige Braune lauschte den Worten seines Freundes und nickte leicht. Ja das hoffte er auch, es sollten nicht noch mehr Pferde und insbesondere dieses Tal unter diesen Geistern und Schatten leiden.
Die Vorgeschichte von Aphal kannte der Braune nicht, ebenso wenig wie Aphal die seine kannte. Envinyatar hielt es für unnötig in der Vergangenheit rumzubohren – diese konnte man eh nicht mehr verändert und manche belastete sie einfach zu sehr.

Der Braune lächelte schwach als. Mutige Worte Aphal – hoffen wir, dass es uns gelingt sie befreien und beschützen können! antwortete der Leithengst und schaute sich auf der weitläufigen Lichtung um. Wie lange würden sie brauchen um hier eine große Herde aufzubauen? Wie viele würden sich retten lassen? Wie viele würden dem Untergang geweiht sein...
Envinyatar schüttelte leicht den Kopf. Er sollte aufhören sich Gedanken über ungelegte Eier zu machen und geduldig mit sich und ihrem Vorhaben sein.
Das würde der Weg zum Ziel sein, eindeutig.

Der Wind schlug um und trieb eine unbekannte Witterung in die Nüstern Evinyatars. Aufmerksam schaute er sich um und entdeckte eine junge Stute die sehr hilflos erschien. Sie war allein und die Tatsache, dass sie es war war irgendwie positiv.
[k]Nummer eins[/k] dachte der Braune und trat langsam auf die Schimmelstute zu. Auch Aphal musste sie bemerkt haben, wenn nicht, dann spätestens jetzt.
Sei gegrüßt... seine Stimme hatte einen ruhigen Tonfall der freundlich und einladend klang.
Ich bin Envinyatar – einer der Leithengste der Herde die hier gerade entsteht stellte er sich vor und musterte sie knapp. Sie wirkte... rein.
Was führt dich hier her?


29.03.2011, 14:22
» Trés Beau
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Envinyatar & Aphal



Lange war sie gelaufen, und wollte rasten, als sie auf einer hellen, weitläufigen Lichtung ankam.
Dort standen zwei imposante Hengste und eine zierliche Schimmelstute.
Ob ich hier Asyl finde?, dachte sie und schritt langsam auf die kleine Truppe zu. Die Schimmelstute schien nicht so richtig dazu zu gehören, ihre Körpersprache drückte dies deutlich aus.
Hättet ihr einen Tipp wo ich Wasser und Nahrung finde?, fragte sie erschöpft und wartete auf eine Antwort.


29.03.2011, 16:30
» Leiko
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Wer auch immer von den Leitern Zeit hat?


Leiko wanderte nun schon längere Zeit umher, suchte die Umgebung ab. Sie war nun schon so lange beim Herdengebiet gewesen, das sicherlich vieles neues hier im Stillreich passiert war. So war es wohl kaum verwunderlich das Leiko voller kindlicher Neugier alles musterte. Doch worauf sie stieß... sie hätte kotzen können. Sie verstand nicht im geringsten was das sollte und was hier passierte, aber es ist anscheinend gekommen was kommen musste. Wenn Faithless eine Herde gründen konnte, wieso dann nicht auch andere? Aber nun, wo sie schon mal hier war, konnte sie das ja auch für sich nutzen. Schließlich wollte sie sich eigentlich nur ein bisschen herumtreiben. Mal ein bisschen herumstöbern.
Das Leiko auf eine Herde stieß, die sich gerade bildete, hätte sie nun wirklich nicht erwartet. Doch dies bedeutete nur eine Herausforderung mehr, und Macht ohne Herausforderung wäre schon recht langweilig, davon war auszugehen.
So ging die Stute mit einem Lächeln, welches ursprünglich wohl freundlich wirken sollte, allerdings eher wie eine Grimasse wirkte, auf die beiden Hengste zu, die wohl die Leiterposition angenommen haben. Oh hallo. Ihr wollt wohl eine Herde gründen?


29.03.2011, 18:35
» Aphal
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ZUR "HERDE"

Beinahe emfand ich es als Ehre, beinahe machte erfüllte es mein Leibe voller Stolz als ich die Artgenossen bemerkte, sie wären willig unserer Herde beizutreten. Genau musterte ich die Häupter, die Leibe der ihren, prägte mir jeden Wirbel, jedes Haar, jede Narbe ein, denn irgendetwas sagte mir, dass jene Geschöpfe nun zu mir gehörten, ab dem Zeitpunkt, an dem wir eine Herde gegründet hatten, Envinyatar, der Dunkelbraue mit dem wendigem und zugleich muskulösen Leibe und dem auf Stuten bestimmt anziehen wirkendem Gesicht und ich - der Rote mit der dunklen Vergangenheit , die ich niemandem offenbaren wollte. "Hört, Hört! Es freut mich, das ihr so offen unserer Vision gegenüber steht. Ja, wir gründen eine Herde, wir suchen Glieder, Teile des Ganzen die uns helfen, Gottes Mission auszuführen und sich dem dunklen Gegenüber stellen!" diese Worte entglitten meiner Kehle mit stolz, so nahm es auch meine Gestalt an - die Brust hatte ich in die Höhe gestreckt, ebenso den Roten Schweif, war doch stets bedacht darauf, nicht arrogant zu wirken.

Mein Blick fiel auf die drei Stuten, die sich uns näherten. Eigentlich war ich nie der Typ von Kreatur gewesen, der Artgenossen nach dem beurteilte, was Mutter Natur ihnen zum Geschenk gemacht hatten doch dieser Anblick fastzinierde, mehr noch, er entzückte mich regelrecht. Wie die Schimmelstute unsicher auf uns zu Schritt und eben jede ihrer Bewegungen einem Tanze glichen. Wie die andere , mit weißem Fellkleider anmutig ihre Hufe ins tiefe Gras der hellen Lichtung gleiten lies und wie, zu guter Letzt die Dunkelbraune mit holdem und Kecken blicke , auf meinem Fell ruhend , zu uns stolzierte.

"Nahrung ist hier, Wasser - dort drüben zieht sich ein Bächlein durch das Gras und was wir dir noch bieten können, ist Schutz." diese Worte waren an den zweiten Schimmel weiblicher Natur gerichtet - was allen die hier verweilten als Tatsache gegenüber stand - denn nur sie hatte eine Frage geäußert auf die meine Antwort zu passen vermochte - gleich eines Puzzleteiles.

Eines zum anderen. Weiß zu Braun zu Rot. Wir sind alle Teile des Ganzen - auch nun schon.


29.03.2011, 19:09
» Leiko
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Aphal

Leiko schenkte ihre Aufmerksamkeit dem Hengst, der zuerst gesprochen hatte, dem Roten. Dieser war wohl recht stark von der ganzen Aktion überzeugt. Und... oh. Die Gaistjan müssten ihm wohl mal in den Arsch treten. Aber hey, wenn Leiko schonmal hier war, konnte sie auch weiterhin ihre Maske aufrecht behalten, die hin und wieder brökelte, wo ihr Lächeln doch einen Moment lang so unwirklich schien. Doch das schien man nicht bemerkt zu haben. Noch nicht. Und sie hatte beinahe schon genug gehört. Gottes Mission und sich dem dunklen Gegenüber stellen. An sich reichte dies doch schon an Information, um wieder zurück zur Herde zu gehen, von der sie doch gerade erst kam.
Und doch.. Leiko hatte den Herdenplatz nicht verlassen, um direkt wieder zurückzukehren. Und es war beinahe schon erstaunlich wie gut sie darin war, einfach freundlich zu wirken. Das mochte wohl daran liegen, das sie durch und durch verrückt war und schauspielerei so wohl ein leichtes war. Demnach beschloss die Rappin, hier zu verweilen bis ihre Maskerade aufflog und sie verscheucht wurde.
Verscheucht? Von diesem Pack? Ihre Gedanken überschlugen sich beinahe, als sie innerlich höhnisch auflachte. Das wäre ja wohl gelacht. Sie würde ihnen alle das Herz, welches mit dem Blut Gottes getränkt war, herausreißen und sie danach in Stücke reißen. Oder so ähnlich. Wie auch immer.
Ehm... Teil eines Ganzen, so? Gottes Mission? Die da wäre? Leiko verzog eine Grimasse, als würde sie würgen. Oh, Himmel. Sie würde sowas von auffliegen. Aber fuck off, im Moment dachte sie an den Spaß, den sie hier haben würde. Oh, mit Sicherheit.


29.03.2011, 19:20
» Aphal
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Ich bemerkte, das ich vorschnell und kindisch gehandelt hatte. "Leute, die es nicht Ernst meinen haben hier nichts zu suchen." Ja, ich merkte den unschwällig sarkastischen Ton der dunkelsten der drei Stuten, doch meine Worte waren nicht direkt auf sie gerichtet, wäre es doch so zu verhängnisvoll gewesen - würde sie es doch Ernst meinen und ich sie auf diese Weise vergraulen. "Ich kann euch all' noch nicht einschätzen. Es musste nur gesagt werden." meine Stimme erhallte freundlich und nahm erneut die ganze Zeit - den ganzen Raum dieses Ortes. Die Ohren meiner Zuhörer zuckten bei diesen Geräuschen auf und ab - tanzten ihren eigenen Tanz.

Für einen Moment verschwamm alles vor meinen Augen, ich fiel in eine Art kurzes Koma - bliebt jedoch aufrecht stehen - die anderen schienen es nicht bemerkt zu haben. Ich sah Blut fließen für das ich verantwortlich war. Und Tränen, die ich provoziert hatte. Ich war ein verdammtes Monster gewesen - und so wollte ich nie, nie, nie wieder sein. Nun war ich einer ' Gottes Boten - ich würde seine Mission ausführen , jene die dazu diente , die höheren Mächte zu besänftigen und ihnen klar zu machen - ich würde bereuen. Ja, reue war allmächtig.


29.03.2011, 20:17
» Leiko
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Aphal

Leiko musterte den Hengst eingehend und sie merkte, wie ihre Fassade bröckelte. Spürte es, als würde ihr die neue Haut abgezogen werden und das alte Monstrum darunter kam wieder zum Vorschein. Wie, als wenn sich ein schönes Weib in den gefürchteten Werwolf verwandelte.
Nicht ernst meinen? Ich bitte dich. Leiko fing an, höhnisch zu Lachen und verzog dabei das Gesicht. Sie schien sowieso schon aufgefallen zu sein. Sonst hätte der Hengst mit gewissheit eine solche Bemerkung unterlassen. So kicherte die Rappin leise in sich hinein, zischte leise wie ein Reptil und fing an, den Hengst gierig lauernd zu umkreisen.
Eine Herde, geführt von Gott. Ach, nein, was rede ich da. Eine Herde, geführt von Hengsten, die Gottes Botschafter sind. Eine Feststellung, und doch gleichzeitig eine Frage, nur an den Fuchs gerichtet. Die anderen beiden Stuten interessierten sie garnicht. Zwei süße Mädels, die es mehr als alle anderen verdient hätten zu sterben. Und doch. Sie waren ihr egal. Es waren die Oberhäupter, die sie wirlich interessierten, denn sie zettelten den ganzen Spaß an. Und auch wenn sie auf Gottes Seite standen, es war klar, das sie, wenn sie die dunkle Seite unterjochen wollten, einen Krieg hervorrufen würden. Einen blutigen Krieg. Und als wenn die Stute das Blut schon auf der Zunge spüren würde, leckte sie sich die Lippen.


29.03.2011, 20:32
» Envinyatar
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ALLE



Der Braune schaute zu der jungen Schimmelstute als bald auch schon die nächsten beiden den Weg zu den beiden Hengsten fanden. Diese überließ Envinyatar Aphal, auch wenn er beide genau aus dem Hintergrund musterte – die Dunkle mehr als die Schimmelin. Ihre erste Frage ließ den Braunen schwach schmunzeln. [bBedeutet es wenn vier Pferde beieinander stehen, dass eine Herde gegründet wird? sprach er eher zu sich als zu der Dunklen. Letztendlich hatte sie recht, aber einfach Mutmaßungen in den Raum zu werfen sollte mit Vorsicht genossen werden.

[k]Leute, die es nicht Ernst meinen haben hier nichts zu suchen.. [/k]
Envinyatar merkte auf und schaute kurz zu Aphal. Natürlich hatte er recht. Der Plan sollte nicht einfach herumposaunt werden und das deutete der Braune seinem Freund mit einem raschen Blick. Zu früh anderen etwas zu verraten war tödlich, erst brauchte man ihre Loyalität und die besaßen sie bei diesen drei Pferden noch überhaupt nicht.
Der Blick des Braunen glitt wieder zu der Jüngsten in der Runde die auch noch recht still gewesen war.

Das spotten der dunkeln Stute ließ des Braunen verzückt schmunzeln.
Dann geh, wenn dir unsere Gesellschaft zu wider ist und du möglicherweise Besseres zu tun hast! es war eine klare Aufforderung welche jedoch ruhig und entschlossen ausgesprochen wurde. Envinyatar war [k]un[/k]beeindruckt, sie war nur ein kleiner Teil von irgendetwas Bedeutungslosen.


29.03.2011, 20:44
» Emnyia
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Der Rest smilie Wer mag, darf sich genauer mit ihr befassen ^.^



Schnell schon war sie nicht mehr die Einzige hier, welche den beiden Braunen gegenüberstand. Von überall her schienen sie zu kommen, als hätten sie bereiuts vorher gewusst, was hier von statten ging. Und wie sich mehr und mehr der Platz zu füllen schien, machte sich Unruhe in der schmalen Brust des kleinen Mädchens breit. Sie wandte sich schon fast zum gehen, fasste sie sich doch kurz darauf ein Herz und schlendere verunsichert näher an das Geschehen heran, sie konnte sich allerdings nicht überwinden, wirklich dabei zu sein, beobachtete sie das Ganze nun zwar von einer gewissen nähe aber mit einer Distanz, die sie nicht weiter überwinden würde. Es erforderte für sie schon eine Menge Mut, sich derart in das Geschehen zu schmeißen, dass sie vorerst abwarten würde.
Lange gab man ihr nicht Zeit, sich mit der Situation anzufreunden, denn einer der beiden Braunen sprach sie an, und es schien, als würde sie hochschrecken, als hätte man sich hinter sie gestellt und [k]Buh[/k] gesagt. Wie die glänzenden Augen eines Kindes, dem man einen Lutscher versprach, weiteten sich ihre Augen und nur kurz traute sie sich, den Braunen eingehender zu mustern. Schließlichschüttelte sie hastig den Kopf. Nichs. gab sie kleinlaut von sich, durchkämmte sie den Wald doch öfters und traf sie nur aus Zufall auf das sich bildende Grüppchen. Zu mehr war sie nicht im Stande, die neuen Eindrücke schienen ihr wie eine Faust entgegen zu schlagen, so sehr, dass es ihr den Atem verschlug.
Vorallem das Auftreten der Schwarzen schien ein Magnet für die Unsicherheit der Schimmelin zu sein, und nevös zuckten ihre Augen von der Stute zu den Anderen. Die Schritte, die sie in den letzten AUgenblicken gemacht hatte, schienen einschneidender zu sein, als sie es sich zuvor vorgestellt hatte, denn schon jetzt hämmerte da junge Herz mehr denn je gegen ihre Brust, und sie wunderte sich nur, warum alle weitersprachen, niemand das laute Hämmern mitbekam. Doch gut war es so, denn so nahm niemand weiter Notiz von ihr, Niemand achtete darauf, welchen Fehler sie als nächstes beging. Während sich also wenigstens ein bisschen Entspannung in ihr breit machte ließ sie die zuvor angehaltene Luft aus ihrer Kehle wieder zurück, dorthin wo sie hingehörte, und diese Prozedur äußerte sich nach außen hin lediglich mit einem sanften Schnauben.


29.03.2011, 20:58
» Envinyatar
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Emnyia



Der braune Hengst schaute zu der kleinen Schimmelstute welche ganz und gar verunsichert wirkte. Ein Gefühl des Verständnisses und des Mitleids machten sich in ihm breit und automatisch entspannte er seinen Körper und schaute sie freundlich an. Er wollte nicht, dass [k]Unschuldige[/k] sich in seiner Gegenwart unwohl oder gar verängstigt fühlten – auch wenn es vielleicht nicht an ihm sondern der merkwürdigen Rappstute lag. Nun gut, dieser hatte er ja nun auch seine Meinung kund getan und er hoffte, dass sie diese Gruppe bald wieder verlassen würde, andernfalls würden er nachhelfen.
Die Jüngste sagte ein einfaches Wort. [k]Nichts[/k]. Ruhig schaute Envinyatar sie an und lächelte leicht. Wie heißt du denn? fragte er sie ruhig und unaufdringlich. Doch trotz der Freundlichkeit, strahlte er Autorität und Macht aus. Gehörst du schon einer Herde an oder möchtest du uns beitreten? fuhr er fort und schaute nochmal kurz in die Runde, ehe er sich ganz der noch Unbekannten zuwandte und den anderen nur noch mit halbem Ohr zuhörte – was gewiss nicht hieß, dass er nichts von dem hörte was sie dort sprachen.

Es war ein gutes Gefühl zu merken, dass sie nicht unentdeckt blieben und man sie fand. Natürlich wäre es dem Braunen lieber wenn solch Pferde wie die Dunkle ersteinmal fort blieben, damit er sich in Ruhe auf die Bildung der Herde konzentrieren konnte. Ebenso wollte er mit Aphal besprechen wie sie weiter vorgehen würden oder sollten.


29.03.2011, 21:52
» Emnyia
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Envinyatar



Das scheue Lächeln blieb auf ihren Zügen bestehen und die sichelförmigen Ohren spitzten sich, das wohl deutlichste Zeichen von Aufmerksamkeit, welches man nach außen hin zeigen konnte. Kurz musste sie darüber nachdenken, und bevor sie selber wusste, wie ihr Name war, musste sie die wirren Gedanken sortieren. Bevor sie aber antwortete nickte sie eifrig, und obwohl es aussah, als hätte man ihr beigebracht, auf diese Frage mit genau dieser Reaktion zu antworten, schien es von grundauf ehrlich gemeint zu sein. Emnyia. antwortete sie knapp mit zartem Stimmchen, und kurz darauf schnappte sie nach Luft da sie erneut vergessen hatte, zu atmen. Sie hätte sich liebend gern in das finsterste Ecklein verzogen, welches irgendwo in der weiten Welt zu finden war. Peinlich, man war das peinlich.
Es waren wohl mehr ihre eigenen Gedanken, die sie davon abhielten, zu reagieren wie die meisten auch. Ihre kleine Welt wurde aber soeben über den Haufen geworfen, in dem Augenblick wo sich jemand komplett auf sie konzentrierte, jemand, der sie vorher noch nie gesehen hatte und dessen Aufmerksamkeit sie somit gar nicht verdiente. Das war ihre Ansicht der Dinge. Tut mir Leid, ich .. sie beendete ihren Satz schmerzvoll mit einem Biss auf die Zunge. Wieder machten ihr die eigenen Gedanken einen Strich durch die Rechnung. .. kenn mich nicht so aus. Und das auf ganzer Linie. Zwar konnte sie dieses Gebiet zu denen zählen, welche sie am Besten kannte, das beschränkte sich allerdings lediglich auf diesen Teil des Waldes und die schmale Lichtung. Da sie hier alles fand, was sie brauchte, hatte sie noch nie einen Schritt aus dem Wald getan, entsprechend klein waren ihre Kenntnisse über den Rest der Welt. Und wie groß der Rest der Welt war, wäre ein zu großer Schock für sie, als dass man es ihr erzählen sollte. Sie für ihren Teil war bereits mächtig stolz darauf, einen halbwegs sinnvollen Satz zustande gebracht zu haben und strahlte den Hengst nun an, als habe man ihr die beste Nachricht von Allen mitgeteilt.


29.03.2011, 22:05
» Envinyatar
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Emnyia



Geduldig schaute der Leithengst zu der Schimmelstute.
Envinyatar versuchte sich an die Zeit zu erinnern, als er in ihrem Alter war, was doch schon ein paar Jährchen her war. Er war anders gewesen, nicht so ruhig wie jetzt, aber auch kein Übeltäter oder besonders aufmerksamkeitsbewusster Hengst. Wahrscheinlich hätte er auch nie gedacht, dass er so werden würde wie heute. Leithengst einer Herde die andere Seelen retten wollen. Gläubig war er schon immer gewesen doch nie zuvor, bis vor ein paar Wochen, hatte er einen [k]Auftrag[/k] von Gott bekommen. Er lächelte schwach und kam gedanklich wieder zu der Jüngeren die ihm ihren Namen verriet. Emnyia. Schöner Name. Wirkte rein und ruhig. Manche glaubten ja, dass die Namen der Pferde früher oder später zu ihnen passten, er selbst war ja das beste Beispiel – doch ob es nicht nur Zufall war, wusste er nicht.

Du trägst einen schönen Namen. er machte ihr ein Kompliment und am liebsten wäre es ihm wenn sie entspannter wäre. Einzig und allein ihr Lächeln ließ ihn nicht denken, dass ihre Verspannung an ihm lag.
Ihre darauffolgenden Worte klangen unsicher und irgendwie „merkwürdig“. Naja vielleicht würde er auch so klingen wenn er sich nicht so wohl fühlen würde – oder er einfach ein sehr unsicherer Hengst war. Wie dem auch sei...
Wofür entschuldigst du dich? fragte er sie ein wenig neugierig und war ein wenig verwirrt von ihrem plötzlichen Strahlen und den [k]Farben[/k] und Freude welche sie auf einmal ausstrahlte. [k]Lebst du schon immer hier?[/k] fuhr er dann fort – er würde sie später nochmal fragen können, ob sie sich ihrer Herde anschließen wolle...


29.03.2011, 22:28
» Emnyia
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Envinyatar



Womöglich war der Satz doch nicht so verständlich gewesen, wie sie selber anfangs gedacht hatte. Zumindest die Reaktion des Braunen ließ darauf schließen, dass er keinen blassen Schimmer von dem hatte, wovon Emnyia sprach. Noch ein Grund, sich zu entschuldigen. Diesmal aber kniffen ihre Zähne schneller ihre Zunge ein als dass sie hätte sprechen können. Lieber stand sie wie ein stummer Karpfen dar, als wie ein Vollidiot. Geschmeichelt von dem Kompliment spürte sie, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss. Den fehlenden Konversationen sei dank, hatte sie nur selten ein Kompliment gemacht bekommen, und wenn, dann von jemandem, den sie länger kannte. So wurde ihr Strahlen nur noch größer, und das Hämmern ihres Herzens lauter, doch in regelmäßigen Abständen sodass sie ein wenig zur Ruhe kommen konnte. Sie atmete tief durch. Weil ich so wortkarg bin. Kleinlaut gab sie zu, was sie empfand. Sie war der meinung, es wäre eine Schande, so wenig zu sagen und das Sprechen dem Gegenüber zu überlassen, und mit diesem Gedanken schien sie weiter zu schrumpfen, in der Hoffnung, man könnte sie nicht mehr sehen. Wie heißt du? Sie wollte ihn in Gedanken nicht nur als 'Der Braune' betiteln, sie wollte etwas haben, das ihr in Erinnerungen bleiben würde.
Auf seine letzte Frage nickte sie erneut eifrig. Nur hier. Weiterhin fielen ihre Antworten knapp aus, aber immerhin besaß sie nun den Mut, überhaupt etwas von sich zu geben als das stumme Schnappen nach Luft und dem leisen Röcheln, welches entstand, wenn ihr letzteres misslang.


29.03.2011, 22:43
» Sam
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LEITTIERE. EMNYIA. ENVINYATAR.

Der Körper hatte vor kurzem noch gezittert, als der Schnee gefallen war und eine dicke, weiße Masse vor den Füßen des Weißen lag, jedoch änderte es sich jetzt schlagartig; hier und da blühten ein paar Blumen, die Sonne schien wieder, ab und zu viel eine Schneeflocke, die jedoch nicht am Boden blieb, sondern sich direkt in Wasser verwandelte. Nun war nicht mehr alles voll Schnee, sondern alles voll Blumen. Endlich brach der Frühling an, die Zeit, die der Hengst schon immer erwartet hatte: die Zeit der Freude.
Die Sonne stand hoch oben am Himmel, als immer wieder dumpfe Schritte zu hören waren, die den dünnen, steinigen Pfad entlang balancierten. Der Blick war auf den Horizont gerichtet, Vögel flogen von Ästen und zwitscherten fröhlich. Die Ohren des weißen zuckten immer wieder zurück, aber auch vor, um alle Geräusche in der Nähe aufzunehmen, wie ein Tonband. Der Schweif war voll stolz erhoben, die Hufe hoben sich abwechselnd und der Mundwinkel war nach oben gerichtet, als ein paar üppige Pferde in Sichtweite des Hengstes kamen. Er erkannte im blendenden Sonnenlicht nur die silbernen Silhouetten, und erkannte, wie sich der Körper immer wieder auf und ab bewegte; sie atmeten also. Er trabte einfach locker auf ein Zufall ausgewähltes Pferd los; eine weiße Stute in Gesellschaft eines braunen Hengstes. "Guten Tag." Unvollkommen klangen die Worte, jedoch aber Höflich.


30.03.2011, 19:19
» Leiko
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Alle oder so =)


Leiko stand grummelnd da. Der Fuchs schien sich garnicht mehr mit ihr befassen zu wollen. Angst, gewiss. So wandte die Stute sich dem anderen Hengst zu, der sich nun ebenfalls dazugesellt hatte. War ja auch nicht verkehrt von ihm, wenn sie doch so aufmüpfig wurde. So schüttelte sie ihre kurze Mähne und sah ihn mit starren Blick an.
Ehm... ziemlich willensstark. Die dunkle Seite nicht bekämpfen, sondern sie fortschicken. Wahrlich eine brilliante Idee. Ein irres Kichern drang aus der Kehle der Rappin, als sie den Braunen Hengst mit kritischem Blick betrachtete. Und... an sich hatte ich beschlossen, hier zu verweilen. Ich sehe hier niemanden, der etwas dagegen machen könnte, glaube ich. Leiko sah sich demonstrativ um und zog dann die Lippen kraus, als sie den braunen Hengst wieder ansah. Sie selber betrachtete dies als Spiel und verhielt sich selber wie ein kleines Kind, welches seinen Willen nicht bekam. Aber genau das wollte sie gerade. Sich verhalten wie ein Kind und einfach ihren Spaß mit diesen Pferden haben.
So grinste sie nun breit. Oh, okay. Ich habe mich umentschieden. Ich werde nun gehen, mein Süßer. Aber.. oh, glaube nicht das wir uns das letzte mal gesehen haben. Leiko blickte den Hengst mit einer gewissen Ruhe in den Augen an, ehe sie einmal um ihn herumlief, ihn danach so spontan auf die Stirn küsste, das er kaum so schnell reagieren konnte, und dabei irre lachte. Und so verschwand sie zwischen den Bäumen. Eine kurze Begegnung mit fremden, dummen Geschöpfen. Ihr Erkundungstrip war wohl fürs erste vorbei.


30.03.2011, 19:57
» Envinyatar
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Emnyia, Sam, Leiko


Der Braune musterte die junge Schimmelstute und legte den Kopf leicht schief.
Das macht überhaupt nichts, ich spreche auch nicht sonderlich viel oder oft – außer wenn es um die Herde geht. lächelte er leicht und legte den Kopf leicht schief. Er war ihr wirklich nicht böse wenn sie nicht viel sprach. Manchmal war Schweigen eben Gold und es war auch mal ganz schön still beieinander zu stehen und sich nicht die ganze Zeit mit Wörtern zu bombadieren.
Ich bin Envinyatar! stellte er sich nochmal freundlich vor und lächelte Emnyia leicht an.
Als sie ihm bestätigte, dass sie nur hier lebte schaute er sie fragend an.
Sind deine Eltern dann auch hier? fragte er weiter jedoch so, dass er sie nicht bedrängte...

Dann bemerkte der Braune einen anderen Hengst, der in etwa in seinem Alter sein dürfte. Er sah ruhig aus und Envinyatar schaute ihm ernst aber auf höflich entgegen.
Auch dir wünsche ich einen schönen Tag! entgegnete er und musterte ihn einen Moment genauer, ehe er zuerst davon ausging, dass er keine Unruhe stiften würde.
Ich bin Envinyatar. stellte er sich vor und empfand es schon als ein wenig anstrengend so viel auf einmal zu sprechen. Jedoch wusste der Braune auch, dass es seine Pflicht war und er wollte dieser natürlich auch nachkommen.

Die Dunkle hatte er wieder ein wenig verdrängt als sie sich wieder zu Wort meldete. Woher wollte sie wissen, dass sie so etwas planten? [k]KEINER[/k] hatte etwas in diese Richtung erwähnt. Envinyatar konnte und musste sich das auch nicht erklären und letzten Endes war es ihm auch egal was dieses Geschöpf, dieser Schatten ohne Farbe, von sich gab.
Auf ihren Kuss auf die Stirn folgte ein heftiger Biss in ihre Flanken welche er gerade noch so erwischte ehe sie mit einem wahnsinnigen Lachen verschwand. Doch trotzdem bewahrte der Leithengst seine Ruhe und schüttelte lediglich den Kopf.
[k]Unwürdiges Volk[/k].


30.03.2011, 21:50
Geschlossen