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Aufgaben


1. Spiele für einen Tag ein Hundevieh, und du darfst nur wie ein Hund sprechen also nur Knurren, Bellen && Beißen. » Vroni? Hrrrn.

2. Bringe die nächste Person mit den flachsten Flachwitzen (Schwarzer Humor ist auch erlaubt!) zum Lachen. » Ich hasse dich, Vroni! ;D


Celos » 23.02.2016, 21:46 » Hot or Not #5
Hot!
Celos » 23.02.2016, 20:49 » Hot or Not #5
Hot.
Celos » 21.02.2016, 20:58 » Hot or Not #5
Hot!
Celos » 21.02.2016, 10:45 » Hot or Not #5
Hot <3
Celos » 20.02.2016, 15:14 » Hot or Not #5
A bissl.
Celos » 20.02.2016, 14:12 » Avatarbewertung #4
Sou, komme auch mal wieder zum Antworten... (müsste ja sonst mit Dekkja posten ;D)


  • Supergirl: Ich weiß, das Bild ist toll <3 Da habe ich auch gar nichts geändert, das ist einfach... perfekt smilie An der Sigi werde ich größentechnishc auf jeden Fall nochmal rummodellieren.

  • Rim: Muss ich noch drüber nachdenken, würde aber glaube ich wirklich nur ihren Namen & ein Schlagwort draufschmeissen, dass es noch in den hellen, staubigen Part passt...

  • Schneeweißchen: DIe Schrift finde ich super, da solltest du wirklich nichts dran ändern! Ich würde wie gesagt nur eine Schrift mit dem Namen darüberpacken.

  • Chesmu: Ich habe ewig für dieses Bild gebraucht, aber als ich es gefunden habe, war es sowas von kalr <3 Wirst du beim Lesen sicherlich dann auch feststellen. Die Schrift, ganz zufrieden bin ich auch nicht, aber ist auch nicht meine größte Baustelle c:


So, jetzt aber zu Lilian:
Mir gefallen die Maße gaaaar nicht. Zu klein und irgendwie ist auch die gesamte Abmessung... komisch. Und für sie finde ich es auch viel zu dunkel. So wirkt sie eher wie ein depressive, misstrauische Stute, vor allem, weil der Blick auch schon so skeptisch ist smilie

6 Punkte
Celos » 19.02.2016, 00:16 » Beste Freunde #3
Ja smilie
Celos » 17.02.2016, 00:39 » Signaturbewertung #1
Lädt nicht.
Celos » 31.01.2016, 03:38 » Die verwunschene Quelle #2

Liesel, die Unnachgiebige


Kaum hatte er, welch andere Wahl blieb ihm auch?, ihrem Angebot zugestimmt, da blickte sich die Schimmelstute auch schon um, ließ den Blick über die Umgebung schweifen - eine Umgebung, in der sie vermutlich so viel mehr sah als er. Was für ihn aussah wie Unkraut oder, als höchstes der Gefühle, Fressbares, darin sah sie seine Zukunft. Und das Ende seines Leidens. Er stieß einen leisen Seufzer aus, als sie mit den Nüstern seine Stirn berührte, schloss für einen kurzen Moment die Augen. Ihre Nähe tat so gut. Er konnte sich gar nicht vorstellen, dass die Kräuter mehr Wunder bewirken konnten als die Zuneigung, die sie ihm entgegenbrachte. Aber wenn sie daran glaubte, so war er auch gewillt, es zu probieren. Mit dieser hoffnungsvollen Aussicht kehrte allerdings auch sein Galgenhumor zurück, der ihm in der Einsamkeit immer ein treuer Geselle gewesen war. "Warst du nicht diejenige, die mir gerade schon fast den Totenschein ausgestellt hat? Angesichts dessen sollte ich mir vielleicht doch Sorgen machen, was meine letzten Worte sein sollten", erwiderte er, ohne es böse zu meinen. In seinen Worten klang ein amüsiertes Schmunzeln mit, doch es war nicht die Stute, über die er sich lustig machte - nein, viel mehr betrachtete er die Ironie der gesamten Situation. Ihre Worte waren nur ausschlaggebend gewesen. Man konnte es halten, wie man wollte, wenn Celos eins nicht mochte, waren das tröstende Worte, die nur den wahren Charakter des Geschehens überdecken sollten. Doch seine zynische Zunge verstummte sogleich darauf wieder - sie hatte es schwer bei all der Lieblichkeit, die Liesel verbreitete. Wie schon vorher war er nicht imstande, die passenden Wörter zu formen, es war, als wäre er nicht mehr Herr seiner Gedanken. Deshalb nickte er nur ergeben mit dem Kopf, doch in seinen Augen stand die Dankbarkeit geschrieben, die er wirklich empfand.

Wirklich wohl war ihm nicht dabei, als sie sich von ihm entfernte - auf der Mitte der Lichtung blieb zumindest ein wenig Zeit, um auf einen Angriff zu reagieren, aber wer wusste schon, was alles im Dickicht lauerte? Immerhin war Liesel angegriffen worden, bevor sie sich trafen, da gab es kein Zweifel, bei all dem Blut an ihrem Körper. Was, wenn sie damit die Aufmerksamkeit von Raubtieren auf sich zog? Oder schlimmer, wenn das, was sie vorher angegriffen hatte, noch immer dort draussen auf sie wartete? Er konnte gar nicht sagen, wie glücklich er darüber war, dass sie nicht lange überlegen musste, sondern zielstrebig über die Wiese strich, ein paar Kräuter auswählte und dann zu ihm zurückkehrte. Still beobachtete er ihr Vorgehen - er wagte es nicht, sie in ihrer Konzentration zu stören, doch er konnte auch seinen Blick nicht von ihr abwenden. Als sie sich herab beugte, um seine Wunde zu versorgen, konnte er es nicht lassen, mit den Augen über ihren Körper zu wandern - er wusste, sein Anstand sollte es ihm verbieten, sich wie ein brünftiger Junghengst zu verhalten, aber wie sollte er, bei der verführerischen Aura, mit der ihre Rosse sie umgab; bei der fürsorglichen Aufmerksamkeit, die sie ihm zuteilte? Natürlich schämte er sich, und er konnte nur hoffen, dass sie nichts bemerkte - oh bitte, lass es sie nicht bemerken, flehte er inbrünstig. Und doch wusste er, dass er so viel Glück kaum verdient hatte. Sie müsste entweder blind oder naiv sein, um nicht zu bemerken, was für eine betörende Wirkung sie auf ihn hatte - doch das war er nicht, dieses triebgesteuerte Wesen. Oder? Mit einem Mal kamen ihm Zweifel. Vielleicht hatte er sich zu lange aus allem rausgehalten. Vielleicht kannte er sich selbst nicht mehr. Vielleicht war er doch nicht erwachsen geworden, sondern immer noch der lüsterne Streuner, den sein Vater vertrieben hatte. Doch weiter darüber nachdenken konnte er nicht - wenngleich er sich an das Pochen gewöhnt hatte, das sich von der Wunde her ausbreitete, fuhr ein flammender Schmerz durch das Bein, als Liesel die Blätter mit ihrem Maul auf die Wunde presste. Woher er die Stärke nahm, nicht das Bein in die Höhe zu reissen, wusste er nicht - aber er hätte Liesel mit Sicherheit verletzt, hätte er es getan. Natürlich wollte er auch nicht, dass sie sich noch mehr Sorgen machte, als sie es sowieso schon tat. Doch nicht nur deswegen konnte er den Blick nicht mehr vom Boden abwenden, als sie sich wieder aufrappelte. Nein, viel mehr traute er sich nicht. Was dachte sie jetzt über ihn? Welches Bild hatte sie? Er war so versunken in seinen eigenen Gedanken, dass er sich gar nicht auf ihre Stimme konzentrieren konnte. Doch auch wenn er keinen Zusammenhang zwischen den Worten fand, irgendetwas war anders. Zuerst konnte er es nicht benennen, aber dann fiel ihm die Unsicherheit in ihrer Stimme auf. Also hatte sie es bemerkt. Was sollte er jetzt tun? Es leugnen? Kleinreden? Offen darüber sprechen? Er wusste es nicht. Doch genau in diesem Moment stolperte er über die Worte, die aus ihrem Mund kamen. "Corvus Corax?", fragte er irritiert - über was hatte sie gesprochen? Seine Krankheit? Oder über etwas anderes? Wieso, bei Gott, hatte er ihr bloß nicht zugehört und musste sich noch weiter blamieren - oder vielleicht sollte er es auch als gelungene Ablenkung sehen.
Celos » 16.12.2015, 21:08 » Namensbewertung #3
Klassisch, gefällt mir aber smilie

8 Punkte
Celos » 15.12.2015, 23:43 » Avatarbewertung #4
Ich find ihn toll smilie

10 Punkte
Celos » 15.12.2015, 16:07 » Beste Freunde #3
Nope smilie
Celos » 09.12.2015, 21:01 » Hot or Not #5
Kari braucht aber jemanden der ihre Seele streichelt wenn ihr Bruder sie nicht grad vögelt :p

Er sieht ihm ähnlich... was soll er da noch sagen?! smilie Hot!
Celos » 09.12.2015, 15:35 » Namensbewertung #3
Find ich immer noch absolut zauberhaft <3

10 Punkte
Celos » 09.12.2015, 15:34 » wer passt zu wem?
Au ja, lass sie mit ihrem Bruder vögeln smilie

Er hier :p
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