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Aida » 28.10.2014, 18:04 » [S]Tanzgruppe 2.0
Hallo! smilie

Manchen wird dieses noch ziemlich bekannt vorkommen, da ich diese Suche schon einmal gehabt habe.
<-- Diesmal wird jedoch diese junge Dame mehr oder weniger die Leitung haben smilie
Unter der Tanzgruppe habe ich mir ein paar Tierchen vorgestellt die sich hin und wieder mal treffen und zusammen musizieren, tanzen und neue Choreographieren einstudieren. Dieses Treffen findet vielleicht 9-10x im Jahr statt.
Gesucht sind wie folgt zwei Hengste, eine Stute, zwei Rüden und zwei Fähen. Ich habe mir gedacht dass diese so zwischen 2 und 5 Jahre alt sind und es ein bunter Haufen von den Charaktären wird. Dazu kommt noch ein Einjähriges Pferd welches vom Chara so, wenn ich es mal mit den Menschen vergleiche, so ein richtiger Teenager ist. Mir ist egal ob die Tiere schon erstellt sind oder nicht.

Zum Player:
Mir wäre es recht wenn ihr eine gewisse Aktivität habt, so einmal die Woche posten würde mir reichen. Mehr Anforderungen habe ich eigentlich nicht an euch smilie

Ich freue mich auf jede Meldung und wenn ihr noch Fragen habt, fragt ruhig, noch bin ich nicht bissig smilie

Liebe Grüße
Vroni
Aida » 21.09.2014, 18:33 » Beste Freunde
Vllt
Aida » 10.08.2014, 23:05 » Fragen an die Charaktere
Warum sollte ich jemanden töten? Auch wenn man mich als verrückt erklärt würde ich nie töten!

Würdest du dein Leben für deine große Liebe opfern?
Aida » 10.08.2014, 22:57 » Was wäre das Tier für ein Gegenstand
Ein Radio
Aida » 10.08.2014, 22:56 » Beste Freunde
versuchen könnte man es xD
Aida » 09.08.2014, 20:39 » Strand & Meer #2
Karista.

Panik stieg in mein Gesicht und mein Körper verspannte sich, als die andere erschrocken einen Hüpfer zur Seite machte. “All… alles i… in Ordnung?“ brachte ich über diesen Vorfall hervor, aber auch nur gestammelt. “I… ich wollte di… dich nicht erschrecken!“ murmelte ich mehr zu mir als zu der anderen. “Ich entschuldige mich aber trotzdem! Ich kann es nicht leiden wenn jemand sich wegen mir verrückt oder gar bescheuert vorkommt! Das kannte ich aus meiner Vergangenheit!“ säuselte ich leise in den Wind. Mit schiefgelegtem Kopf blickte ich mein Gegenüber an. Der Regen sowie das Gewitter prallten an mir ab. Das einzige was ich nur wahrnahm, waren die Worte meines Gegenübers, sowie dessen Umrisse. “Wie lange sind wir noch Unterwegs bis wir einen Unterschlupf finden?“ fragte ich neugierig nach. Meine Beine taten nun vom vielen Laufen sehr weh.
Tollpatschig wie ich war, rutschten meine Beine immer unter meinen Körper weg. Ich musste mein Gleichgewicht sehr verlagern um nicht mit dem Bauch auf dem Sand zu liegen. Mit der Zeit schaffte ich es meinen Hufen halt in dem nassen Sand zu schenken. Ich hatte zwar einen großen Abstand zu Karista, doch mir machte es nichts aus. Auch wenn es dunkel war, merkte ich wohin sie ging, denn ihre Hufe hinterließen tiefe Löcher im Sand. Der Abstand wurde so immer kleiner.
“Geh meine Liebe! Geh zum Meer!“ säuselte ihr das rote Teufelchen zu. “Nein! Ignoriere es! Dein Leben ist zu Wertvoll!“ Dies war eindeutig das Engelchen. “Dann nenne mir einen Grund was ihr Leben wertvoll macht!“ knurrte der Teufel den Engel zu. “Sie könnte einen Hengst finden, der sie liebt! Einen der sie so nimmt wie sie ist!“ meinte das Engellein mit verträumter Stimme. “Wer mag schon eine Stute wie sie? Sie ist einfach nur dumm und eigensinnig! Dafür lässt sie sich zu leicht von mir leiten!“ schrie das Teufelchen erzürnt. “Ruhe! Wieso könnt ihr beiden nicht gehen? Ohne euch wäre das Leben schöner!“ schrie ich in die Welt hinaus. “Dann tu mir einen Gefallen! Geh zum Meer!“ Die Stimme des Satans war versüßt und schien mich aus der Bahn zu werfen. “Hilfe!“ rief ich bevor ich in Trance fiel und das umsetzte was mein Rotes Ich von mir verlangte.Mein Körper trug mich immer weiter zum Meer, doch mein Geist wehrte sich. Mein Geist konnte sich durchsetzen und mich in eine andere Richtung lotzen. In die Richtung aus der ich kam. “Nun aber schnell zu Karista!“ flötete mir mein Engel zu. Schon trabte ich in die Richtung der Stute. “Ich danke dir! Dafür das du mir hilfst!“ Meine Verspannungen lösten sich.
“Du bist mir eine wirklich große Hilfe! Wenn ich daran denke, was ich schon für Suizidversuche hatte, wäre mir dieser hier eigentlich, auch wenn es krank klingt, mein liebster Tod!“ meinte Stimme wurde mit jedem Wort immer leiser. Zitternd kam ich neben der anderen zum stehen. “Wie lange dauert dieses Gewitter noch?“ fragte ich sie mit schwacher Stimme. Mir schien es als ob meine Stimme am versagen war, obwohl ich der größere Versager bin. Eine unangenehme Trauer stieg in mir hoch. Gefolgt von Wut. “Wie schön wäre es jetzt, etwas zu zerstören!“ sprach das Teufelchen in mir aus. “Da hast du ausnahmsweise mal recht!“ knurrte ich leise zu mir selber auf die Aussage des Teufelchens. Ich kam mit mir selber nicht mehr klar. Auch wenn ich die einzige war die mich kannte, schien mir diese Seite von mir so Fremd. Fremd wie die anderen Artgenossen in dieser Welt.
“Was willst du von mir? Woher soll ich das wissen?“ sprach das Teufelchen durch mich zu der netten Stute mit dem Namen Karista. Ich schüttelte meinen Kopf. “Das wollte ich nicht sagen! Es tut mir leid!“ sagte ich im nächsten Augenblick gekränkt. “Ja! Ein Psychiater hilft bei jedem Problem! Aber da bei Psychiater das Wort Psyche vertreten ist, leider nur bei psychischen!“ antwortete ich vorsichtig und mit panik in der Stimme auf ihre Frage. “Aber wenn du willst können wir einen Suchen! Falls du einen kennen lernen möchtest!“ flötete ich in die Dunkelheit hinein.
“Ja! Aber der ist außerhalb des Tales! Meine Eltern schickten mich mal zu einem, da sie es nicht mehr für möglich hielten, mich zu ertragen!“ meinte ich mit einem traurigen seufzen in der Stimme. Meine Ohren hingen seitlich ab und vereinzelt rannen tränen an meiner Ganasche hinab. Ich schluchzte vor mich hin, dabei hatte ich tierisch Glück das es regnete und mich die Fremde nicht hören konnte. “Okay! Ich würde sagen, zum Suchen teilen wir uns auf! Wenn einer einen gefunden hat, rufen wir den anderen?“ schlug ich nebenbei vor. Ich mochte Karista. Eine Freundschaft konnte ich mir durchaus gut vorstellen. Aber die beiden Stimmen in meinen Kopf mussten mir jedes Glück zerstören. Meine Mimik nahm einen Ausdruck wie bei 30-Tage Regenwetter an.
“Immerhin besser als ich! Ich kenne bisher…. Einen Ort!“ scherzte ich und kniff Karista in die Seite. Meine Augen nahmen in der Ferne Umrisse von Felsen aus. “Ich erkenne dort hinten Felsumrisse! Wollen wir dort mal nach einem Unterschlupf schauen?“ fragte ich Karista mit einem Seitenblick. “Dann hoffe ich, dass es endlich wieder schön wird oder ich wieder einmal hier her kommen kann!“ säuselte ich verträumt. Vor meinen Augen erschien das Meer. Wasser in einem schönen Türkiston. Der schöne gelbliche Sand und die salzige Meeresluft. Ach ja! Wie sehr ich das Leben auf Mallorca vermisse. Die nächsten Worte von Karista rissen mich aus meinen Gedanken. “Genau! Hier wurde ich nicht geboren! Ich nenne meine Heimat die wunderschöne Insel Mallorca in Spanien!“ antwortete ich auf die Frage.
Aida » 02.08.2014, 17:40 » Beste Freunde
gute miscghung xD ich würde ja sagen smilie smilie
Aida » 31.07.2014, 00:24 » Was denkst das Tier im Bild? #1
Das scheint aber wirklich interessant zu sein! das will sich der tolle Hengst aber genauer anschauen
Aida » 31.07.2014, 00:22 » Was wäre das Tier für ein Gegenstand
ne Lampe
Aida » 31.07.2014, 00:00 » Beste Freunde
ne eher nicht
Aida » 30.07.2014, 19:28 » Strand & Meer #2
Karista.

Ich wusste nicht wer mehr über mich und mein Verhalten verwirrt war. Die Stute mit dem Namen Karista oder ich. Mit leicht schief gelegtem Kopf musterte ich ihre Umrisse die man aus dem Dunklen erkennen konnte. Das Gewitter rührte erneut ein Chaos in meinen Gefühlen an, bis wieder meine Ängstliche Seite hervortrat. Panik, wohin das Auge reicht, war nun an mir zu erkennen. Doch ich versuchte es diesmal von Hand zu wechseln und meine freudige Seite zu rufen. Mit dem nächsten Blitz fühlte ich eine positive Energie in mir. So schenkte ich der mir noch ein wenig Fremden Stute ein Lächeln. Sachte stupste ich sie erneut an.

“Es tut mir Leid wie ich mich verhalte! Dennoch solltest du wissen dass ich mehrere Seiten vom Charakter habe! Zwei davon kennst du! Die anderen beiden willst du nicht kennen!“ säuselte ich ihr gegen den Regen zu. Ich hatte großes Glück das es nicht donnerte, sonst würden die Worte nie bei der anderen ankommen. Ich betete innerlich dass die Stute mir vergeben würde. Denn so war ich normalerweise nie. Mit meinen Gedanken stritt ich oft, doch nie in der Gegenwart anderer. Ich setzte zur Krönung meiner Worte eine entschuldigende Mine auf. “Wenn ich dich noch einmal anschreinen sollte, musst du auch wissen ich rede mit meinen Gedanken! Aber nur wenn ich Trübsal blase!“ sprudelte es aus mir heraus. Bald schon kannte diese Stute meine ganze Persönlichkeit, wenn ich weiter so machte. “Ich hoffe du verzeihst mir!“ Meine Ohren hingen seitlich herab und ich verzog mein Gesicht zu einem schmollenden Ausdruck. Ich wusste nicht mehr was ich mit meinem Leben anfangen sollte. Diese Stute würde mir vielleicht helfen können. Sie würde es vielleicht schaffen dass ich mich nicht selber umbringe und auch nicht angegriffen werde wenn ich wieder einmal schmolle. “Es steht schon fest! Du musst mir helfen! Wenn ich wieder einmal in Trance falle, musst du mich wieder wecken oder hinter mir hergehen! Sonst könnte es mein Ende bedeuten!“ meinte ich so neben bei. Wie diese Stute reagieren würde wusste ich nicht, aber ich hoffte sehr dass sie mir helfen würde. Hoffnungsvoll blickte ich zur Stute empor. Würde sie mir helfen oder nicht? Immerhin glaubte sie höchstwarscheinlich, das ich sie anschrie wenn ich meine Gedanken meinte.

Was mich überraschte war, dass die Stute nicht wusste was ein Psychiater war. “Nein! Schön wäre es! Aber er ist was anderes!“ meinte ich nur. “Ein Psychiater betreut welche wie mich oder hilft einfach bei Problemen!“ klärte ich die andere auf. “Doch nun habe ich das Gefühl ich brauche keinen mehr! Mal im Moment!“ sagte ich und lachte kurz auf.
“Dennoch wäre ein Unterschlupf bei so einem Wetter nicht schlecht! Gerne würde ich mich mit dir auf die Suche nach einem Unterschlupf begeben!“ meinte ich und lächelte ihr zu. Erneut wanderte mein Blick kurz in die Ferne. “Nein! Ihr bekommt mich nicht wieder zum Meer!“ zischte sie den beiden Streitgenossen zu. Schnell wandte ich meinen Kopf zu der Stute gegenüber von mir.
“Da du dich besser auskennst als wie ich in diesem Tal, werde ich dir den Vortritt lassen und stumm folgen!“ meinte ich freundlich. “Ich bin nämlich nur an diesem Ort gewesen! Und ich denke wenn es nicht regnet, wäre es hier auch ganz wunderbar und schön!“ Der salzigen Luft nach, müssten wir, ich und die Stute, an einem Meer sein. Bildlich stellte ich mir das Meer mit türkisenem Wasser und schönem Sandstrand vor.
Als die Fremde Stute antrabte folgte ich ihr dicht auf den Fersen, damit ich sie nicht verlor. Die aufleuchtenden Blitze zeigten mir die Stute wenige Sekunden lang. Wohin mich Karista führte war mir nicht klar, aber der Ort wäre sicher schöner als dieser hier und nicht so verregnet. Immerhin waren wir auf der Suche nach einem Unterschlupf und diese Unterschlüpfe sollten ja dicht sein.
Aida » 30.07.2014, 11:57 » Raubtier´s Gitterstäbe grafiken./ arbeitslos
So hier die Retusche von Aida:

Wie schon erwähnt grün Töne mit dem Namen drauf und unter dem Namen den Spruch über ihrem Bild

Und als Sigi den oberen Spruch in ihrer Sigi mit drei Ausschnitten des Avas

Danke ^^
Aida » 26.07.2014, 22:55 » Hot or Not #4
Hotti smilie
Aida » 26.07.2014, 18:57 » Strand & Meer #2
Karista.

Ich wusste nicht was mit mir los war. Langsam stand meine Welt Kopf. Ich vernahm dumpfe Hufschläge im Sand. Die Fremde Stute schien zu mir zukommen. War sie die Hilfe die ich brauchte? Die Fremde Stute stellte sich als Karista vor. Doch ihre Worte prallten an meinen Ohren ab. Aus Reflexen schüttelte ich den Kopf. Ein Donner lies meinen Körper zusammen zucken und erneut zu Boden gleiten. Panisch lies ich meinen Blick her umschweifen. Ich hatte das Gefühl irgendwo war ein Tier das die Donnergeräusche nachmacht um mich in Angst zu versetzen. Wenn das wirklich so war, wäre dieses Tier plötzlich Tod. Ich merkte eine Weile nicht mehr, dass ich am Boden saß. Mein Blick wurde glasig. Ich hatte das Bedürfnis zu weinen. Mein Leben war für die Katze. “Hilfe!“ japste ich. Ein Blitzeinschlag schnürte mir die Kehle zu. Nun ringte ich nach Luft.

“Wie kann man nur so ängstlich sein?“ fragte ein kleines Teufelchen an meinem rechten Ohr. Das Teufelchen entpuppte sich als mein böses Ich. Die Antwort auf seine Frage. Ich kramte danach in meinen Gedanken, doch ich fand es nicht. “Ignorier ihn! Du bist perfekt wie du bist!“ flüsterte mir mein Engelchen ins Ohr. “Wer hat dich nach deiner Meinung gefragt?“ hörte ich das Teufelchen den kleinen Engel anzischen. “Hört auf! Geht!“ schrie ich. Mit einem Plopp waren die beiden weg. Ich sah zu der Fremden. “Ich meinte nicht dich!“ murmelte ich bedrückt und entschuldigend. Das Engelchen erschien wieder an meinem Ohr. “Hey go follow your Rainbow!“ säuselte mir der Engel ins Ohr. “Übringens! Du sitzt noch am Boden!“ meinte das Engelchen keck und verschwand ohne dass ich es anschreien musste.
Ich brauchte die Wirklichkeit, nicht meine Gedanken. Doch das schaffte ich nicht. “Gib…gibt es hier irgend…irgendwo einen….!“ sagte ich schlukend, “Einen Psychiater? Oder sowas in der Art“ fragte ich die Fremde mit zitternder Stimme. Endlich raffte ich die Abschiedsworte des Engelchens zusammen. Ich saß noch auf meinen Allerwertesten. Ich stand eilig auf.
Mit einem ploppen erschien wieder das Teufelchen. “Für was brauchst du einen Psychiater? Das Engelchen sagte ja das du so perfekt bist wie du warst!“ flüsterte es in mein Ohr. Doch ich hörte ihm nicht zu. Zu sehr war mein Blick auf den Wellen fixiert. “Hallo? HALLO! Hörst du mir überhaupt zu?“ schrie es mir nun ins Ohr.

Die Tropfen schienen sich zu vermehren. Denn es wurden mehr, statt weniger. Meine düstere Seite freute sich, meine andere nicht. Ich wusste nicht auf welche ich vertrauen sollte. So ließ ich meine Gefühle selber entscheiden. Meine Gefühle schickten meine Angst in den Vordergrund. Doch mein Übermut sagte mir ich solle zu den Wellen gehen. Langsam, wie in Zeitlupe, lief ich Richtung Meer. Die Fremde stand noch an derselben Stelle. Es schien als wäre das Meer ein perfekter Ort zum sich ertränken. Meine Beine trugen mich weiter zum Meer. Die Umgebung verschwamm um mich herum zu einer dunklen Fläche. Am Meer angekommen, schien eine unsichtbare Kraft meinen Versuch mir das Leben zu nehmen zu verhindern. Ich lief, kam aber nicht von der Stelle.
“Es ist besser so!“ meinte das Engelchen. “Lass sie wenn sie nicht mehr Leben will!“ Das war das Rote Biest. Ich blieb stehen. Mein Blick lag auf den Wellen schlagendem Meer. “Wollte ich wirklich nicht mehr Leben? Das Leben ist doch noch nicht vorbei!“ meinte ich. “Danke, Engelchen!“ Vor Freude hopsend, ging ich zur Fremden zurück. “Bist du schon lange im Tal?“ fragte ich sie freudig. Der Donner machte mir nun nichts mehr aus. Vor Neugierde legte ich meinen Kopf schräg. “Übrigens! Freut mich dich kennen zu lernen, Karista!“ sagte ich vor Freude trotzend zu der Fremden. Freundlich stupste ich sie am Hals an. Plötzlich fiel mir meine Frage wegen dem Psychiater ein. Ein riesen Schreck breitete sich in mir aus. Doch entspannte ich mich schnell wieder. Eine Frage war eine Frage. Egal ob ernst oder aus Spaß. So schlich sich einfach ein Lächeln über meine Lippen.
Aida » 24.07.2014, 10:53 » Strand & Meer #2
Karista.

Meine Beine zitterten immer noch. Ich traute mich nun wieder der Fremden in die Augen zu sehen. Eine unangenehme Kälte durchzuckte mein Körper. Mein nasses Fell klebte eklig an meinem Körper. Auch wenn es unnatürlich warm war, war mir selbst kalt. Ein schauder jagte durch meinen Körper. Ich konnte mir nicht vorstellen dass es jeden Tag nur gewitterte. Das Wetter war eindeutig gegen mich. Ein entsetztes schnauben entwich meinen Nüstern. Nicht wegen der Fremden sondern wegen dem Wetter. Wenn ich so in die Richtung der Fremden sah, schlugen sich viele Fragen in meinen Kopf. Wer war sie? War es Zufall dass ich sie traf oder eher in sie hineingerannt bin? Ist sie diejenige die mich von meiner Einsamkeit entriss? Alles drehte sich nun um mich herum.

Eine unangenehme Übelkeit überkam mich nun. Meine Beine konnten mein Gewicht nicht mehr tragen. Ich sackte zu Boden. Meine Augen fielen zu. Ich sah nur noch schwarz. War das etwa weil ich kaum was getrunken habe und es eine komische Hitze hatte? Ich konnte nicht mehr klar denken. Auch wenn es mir halbwegs wieder besser ging, konnte und wollte ich nicht aufstehen. Meine Augen waren immer noch fest geschlossen. Ich öffnete meinen Mund um nach Hilfe zu fragen, doch ich schloss ihn wieder. Mir fehlte die Stimme. Ein ekliges Kratzen war anstelle dessen in meinem Hals. Wie immer war ich ein hilfloser Fall. Wie konnte man sich nur mit mir unterhalten? Wieso bin ich überhaupt auf dieser Welt? Ohne mich wäre es viel besser. Ich bin doch nur ein Unsichtbarer Schatten hier in dieser Welt. Doch wenn ich die Struktur der Fremden ansehe, wusste ich diese würde nicht wegrennen, da sie wie ich alleine war.

Vom Boden aus, blickte ich zu der Fremden mit geschlossenen Augen hinauf. Ich öffnete meine Augen vorsichtig. Der Regen rann in meine Augen und ich kniff sie zusammen. Ich könnte einen Psychiater gebrauchen. Meine ständigen Launen Wechsel gingen selbst mir auf den Keks. Ich schüttelte meinen Kopf. Langsam versuchte ich aufzustehen. Meine Beine vertrugen mein Gewicht immer noch nicht. Wieder fiel ich zu Boden. Es hieße immer Sand sei bequem, doch dieser war es definitiv nicht. Ich atmete die salzige Luft tief ein und stand auf. Nun war ich wieder auf gleicher Höhe wie die Fremde. Ich blickte, was ich zumindest glaubte, in die Augen. Die dunklen Umrisse waren nicht zu übersehen. Ich wollte mich ihr gerade vorstellen, als ein Donner grollte. Wieso immer wenn ich reden mochte? “Mein Name ist Aida! Wie darf ich dich nennen?“ fragte ich mit zittriger Stimme.
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