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Aida » 16.06.2016, 12:04 » Herdenplatz AP #1

Karitsa. & AP-Mitglied?



 

Gemütlich liefen wir über die steinerne Fläche. Durch den Aufstieg wurde einem echt warm. Ich merkte wie mein Fell langsam durch den Schweiß feucht wurde. Kälte und Schweiß verbündeten sich zu einer Krankheit, wenn man nicht aufpasst. Doch dies war mir momentan egal. Ich versuchte mit Karitsa Schritt zu halten. Auch wenn ihr Tempo nicht wesentlich schneller war als meines, schien ich doch langsamer zu laufen. Während ich mich auf den Weg konzentrierte, lauschte ich gespannt Karis Worten. “Es muss dir nicht leidtun, ehrlich.“ bestätigte ich ihr und lächelte. “Meine Erfahrungen die ich gemacht habe? Dass ich ziemlich Naiv war, mit einem Jahr von zu Hause weggehen. Denn das Leben alleine in der Wildnis ist doch nicht so leicht und treibt einem auch schnell auf die Weißglut. Dass es die dümmste Idee war in meinem Leben so früh weg zu rennen, sehe ich nun ein. Ich hätte warten müssen, dann würde meine Lebenserfahrung sicher auch anders ausschauen und ich wäre reifer gewesen.“ erklärte ich ihr leise und schämte mich in irgendeiner komischen Art und Weise für mein eigenes Handeln. Ich ließ mir meine Worte noch einmal durch den Kopf gehen. Naja, wirkliche Erfahrungen waren diese nicht, aber dies war mir jetzt eigentlich ziemlich egal. Auf die nächsten Worte Karitsas fiel mir sofort eine Antwort ein und ein leise, kurzes lachen entkam meiner Kehle. So leicht war sie zum Staunen zu bringen? “Jep, war aber ein ziemlich großer Fehler. Die weite Welt ist einfach nicht für eine einjährige Stute geeignet.“ meinte ich daraufhin nur leicht schmunzelnd. Eine kurze Atempause folgte, ehe Karitsa sich wieder zu Worte meldete. “Danke.“ konnte ich auf ihre Aussage nur breit grinsend antworten. Es war schön eine Freundin wie Karitsa an der Seite zu haben.

Ihr zwinkern erwiderte ich mit einem Gegenzwinkern. Als sie über den Vater ihres Kindes berichtete, konnte ich nicht anders als glücklich zu lächeln. Sie hatte so ein Glück, einen so wunderbaren Hengst kennen zu lernen. “Das hört sich alles so wunderschön an.“ schwärmte ich schon fast. Ich hörte ihr gespannt zu. “Deine Kindheit hört sich toll an.“ meinte ich schmunzelnd und sah sie kurz von der Seite an. Jedoch sah ich wieder nach vorne. “Geschwister?“ wiederholte ich das Wort, als ob es ein Fremdwort wäre. Ich betonte jeden Buchstaben genau. “Nein, ich war Einzelkind. Aber ich hätte gerne Geschwister gehabt.“ murmelte ich traurig. “Wie du von deinem Bruder erzählst, müssen Geschwister ja was tolles sein.“ Ich schüttelte mein Haupt. “Nur nicht in Trauer fallen. Deine Kindheit war auch ohne Geschwister schön.“ rief eine Stimme in ihrem Kopf. Ich musste schmunzeln, denn die Stimme hatte eigentlich recht. Selbst ohne Geschwister, konnte man Spaß haben, auch wenn man von den Eltern ein wenig sehr verhätschelt wurde. “Du hast echt ein Glück, einen so wunderbaren Bruder zu haben.“ bestätigte ich erneut meine Worte, auch wenn diese schon etwas länger her waren.

Ich schmunzelte. “Wirklich? Dies hättest du mir davor sagen müssen. Vielleicht hätte es dann anders ausgesehen.“ meinte ich lachend und stupste sie freundlich an. Über ihre nächsten Worte lachte ich. “Keine Ahnung.“ entgegnete ich grinsend und streckte ihr die Zunge raus. Die Sonne kam langsam heraus und ich genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meinem kalten Körper. Die wohlige Wärme breitete sich in meinem Körper aus. “Es wird wieder wärmer.“ meinte ich und sah zum Himmel. Doch genau in dem Moment fing es zu Gewittern an. “Das Wetter mag uns nicht.“ meinte ich nun schmunzelnd und sah wieder auf den Weg. “Es wäre sicher Interessant es einmal im Leben auszuprobieren.“ meinte ich daraufhin nur schmunzelnd und sah zu ihr. Ich konzentrierte mich nun wieder halbwegs auf den Weg. Aber halt, woher kommen die ganzen Pferde? Karitsa schien dies auch schon bemerkt zu haben. “Ja. Aber woher kommen die auf einmal?“
Aida » 07.05.2016, 09:38 » Traumpartner #5
eventuell 
Aida » 24.03.2016, 13:41 » Was wäre das Tier für ein Gegenstand
Batman xD
Aida » 24.03.2016, 07:50 » Beste Freunde #3
claro 
Aida » 22.03.2016, 19:55 » Was wäre das Tier für ein Gegenstand
du bist und bleibst meine leuchte smilie xD smilie
Aida » 20.03.2016, 19:10 » Wie sprecht ihr den Namen aus?
Rrrrrönien
Aida » 07.03.2016, 20:49 » Traumpartner #5
nope
Aida » 04.03.2016, 06:51 » Beste Freunde #3
joa :3
Aida » 03.03.2016, 06:53 » Was wäre das Tier für ein Gegenstand
n Spiegel :3
Aida » 28.02.2016, 21:21 » Hot or Not #5
hot smilie
Aida » 28.02.2016, 11:08 » Strand & Meer #2
Karitsa.

 

Das Wetter hier in diesem Tal konnte sich echt nicht entscheiden. Regen, Sonne, Regen, Schnee, kein Schnee, Sonne, Kälte, Wärme. Ernsthaft? War dies die Absicht des Tales? Wollte es jeden mit seinen Wetterschwankungen einschüchtern? Doch nicht mit Karitsa und mir. Niemals. Never. Die Worte ihrer Freundin brachten sie zum grinsen. “Kein Problem, meine Liebe.“ fing ich an. “Genau. Es ist nicht das Ziel alles so schnell wie möglich zu erledigen. Einige Pläne brauchen eine Ewigkeit, wenn man sie umsetzen will. Andere wiederum können in wenigen Stunden schon erledigt sein.“ antworte sie grinsend. Es tat gut eine so gute Freundin an seiner Seite zu haben. “Danke. Du bist aber auch eine wirklich gute Freundin. Eine bessere hätte ich nie finden können.“ gab ich wahrheitsgetreu zurück. Wenn ich es mir recht überlegte, war Karitsa meine erste wahre Freundin. Sie war die erste, welche sich länger mit mir abgab. Ich konnte es immer noch nicht wirklich glauben.

Ich lauschte Karitsas Worten sorgfältig. Ihre Fragen behielt ich mir im Hinterkopf, während ich ihren Antworten lauschte. Das Leben hatte mich Weise gemacht? Eigentlich war es eher die Tatsache meines wankenden Ichs. Doch konnte ich dies Karitsa einfach so sagen? Da sie meine Freundin war, konnte ich ihr dies sicher anvertrauen. “Ich würde nicht direkt auf das Leben greifen. Ich hatte einfach selber schon so manch Erfahrungen gemacht, wo ich anfangs selber total naiv meinen Weg gehen wollte. Dadurch bekam ich auch ein sehr schwankendes Selbstbildnis. Meine Lebenseinstellung wurde also durch so einiges geprägt.“ meinte ich leise bedrückt. Schön war meine Kindheit schon, doch nicht wirklich erwähnenswert. Doch auf Karitsas Frage hin, würde ich ihr diese jedoch gerne beantworten. “Wie du weißt, wurde ich in Mallorca geboren. Mir gefiel es auf der spanischen Insel wirklich. Doch auch wollte ich Dinge erleben, die ich auf der Insel nicht wirklich erleben kann. So kam es darauf, dass ich schon mit einem Jahr, von zu Hause abhaute und mich hier her verirrte.“ antwortete ich ihr. “Wie war den deine Kindheit so?“ fragte ich schließlich. “Wer ist denn der glückliche Vater?“ fragte ich fröhlich. Als Karitsa vor Freude einen Hüpfer machte, musste ich kicheren. “Ach du.“ murmelte ich lachend.

“Da wirst du vermutlich recht haben. Er würde schreiend davon rennen, da du auch wie ein Schlammmonster aussiehst. Auch wenn der Schlamm weg wäre, würde ein Bad nicht schaden, denn der Gestank würde bleiben.“ gab ich ihr ehrlich zurück. Ich blickte sie mit schiefgelegtem Kopf an. Doch dann stupste ich sie lachend an. “Es wäre geschickt wenn wir irgendwas Wasserähnliches suchen gehen, oder du wälzt dich hier im Schnee sauber.“ meinte ich nachdenklich. Während einer Wartezeit und einem kurzem nicken und lächeln auf ihre Worte, wackelte ich abwechselnd mit meinen Ohren.

Dummer Hang. Verfluchter Hang. Sei wenigstens flacher. Meine Gedanken verfluchten diesen Hang noch immer. Pff, nächstes Mal nicht mehr. Als Karitsa das Wort Klippenspringen erwähnten, leuchteten meine Augen. Zwar müsste man wieder einen Hang hochklettern, aber man wäre vor lauter Adrenalin nicht so schnell aus der Puste. Immerhin würde man danach einen Hang runter springen. “Gibt es Klippen so nahe am Wasser, damit die Landung nicht tödlich endet?“ fragte ich frech grinsend nach. Würde es nur Land unter den Bergen geben, wäre ich nicht dabei, aber mit Wasser, immer wieder gerne. 

Als Karitsa sich wieder in Bewegung setzte, zwar langsam aber sie war in Bewegung, folgte ich ihr unaufgefordert.
Aida » 25.02.2016, 16:57 » Wie sprecht ihr den Namen aus?
Niedalie
Aida » 27.12.2015, 16:51 » Strand & Meer #2
Karitsa.
 

Die Sonne war zu dieser kalten Jahreszeit doch noch ein guter Segen. Und in warmen Jahreszeiten eindeutig ein Fluch. Doch darüber konnte man sich streiten und ich will jetzt keinen inneren Kampf der Meinungen erzeugen. Und bevor ich dies noch laut ausspreche, würde ich lieber den bezaubernden Moment bestehen lassen. Die Wärme der Sonne war einfach nur angenehm. Wie lange sie nur hier sein würde? Schön wäre für immer. Auch wenn im Winter Schnee schöner wäre. Wieso konnte nicht einfach alles gleichzeitig existieren?

Als Karitsas Stimme die Stille durchbrach, musste ich überlegen, ob ich mit meinen Worten nicht das falsche bewirkt hatte. “Unrealistisch würde ich nicht sagen. Aber es kommt auch darauf an wie ehrgeizig man an eine Sache ran geht. Die meisten zu ehrgeizigen sind gescheitert, während weniger ehrgeizige mehr erreichten, als sie wollten oder sich je vorgestellt hatten.“ sprach ich aus halber Erfahrung.“Ich würde jetzt nicht sagen, dass du dem Scheitern nahe bist, immerhin hast du dir diese Pläne sicher auch gut durchdacht.“ Wie schaffte ich es eigentlich immer, so viel Schrott von mir zu geben und meine Meinung so oft zu ändern? Innerlich schlug ich meinen Kopf gegen die Wand. Als dies nun für mich geregelt schien, blickte ich zu Karitsa und lächelte diese aufmunternd an. “Das einzige was ich nie tun würde, ist eine zeitliche Frist für die Pläne zu setzen. Dann wird es sehr unrealistisch diese zu schaffen.“ Kurz zwinkerte ich ihr zu.

“Ach komm. Wenn du wirklich was schaffen willst, wirst du es schaffen.“ Wie es aussah, schafften wir es dieses Thema wirklich ausführlich zu bequatschen. Aber schön war es, etwas langfristig zu besprechen können und die Denkweise des anderen so ein wenig besser kennen zu lernen. “Jedes Pferd ist anders. Manche kommen mit Plänen besser aus, andere eben ohne. Jeder kann bei beiden alternativen scheitern. So ist eben das Leben. Nichts kann vorhergesagt werden.“ meinte ich schließlich nur schulterzuckend. “Was mich eigentlich brennend interessieren würde, was sind so deine Pläne? Hast du viele oder eher wenige?“ So ganz war sich die Stute nicht mehr sicher, ob sie Karitsa dies gefragt hatte. Nun war es für weitere Überlegungen zu spät. Die Frage war gestellt und somit hatte ich keine Chance für einen Rückzug.

Ein kalter Wind streifte mein helles Fell. Wie sehr man sich im Wetter täuschen konnte. Der schöne Schnee war nun am schmelzen und es würde nur eine eklige, matschige Pampe übrig bleiben. Na toll. Konnte es mit dem Wetter noch mehr berg ab gehen? Konnte es nicht endlich mal wieder Sommer ohne Regen werden? Wie es schien, war dies zu viel gewünscht. Doch eigentlich konnte ich mich mit der derzeitigen Situation zufrieden geben. Andere lebten in schrecklicheren Situationen wie ich. Ich sollte langsam aufhören mich zu sehr über andere Dinge zu verkopfen.

Erst als Karitsa erneut anfing zu sprechen, fiel mir auf das wir in einem stillen Schleier gewickelt waren. Ich blickte zu Boden, da ich nicht wusste was ich ihr antworten sollte. Nachdenklich kaute ich auf meiner Unterlippe herum. “Was ist so komisch?“ fragte ich sie, als sie anfing zu lachen. “Auf dies sollte man jetzt echt nicht neidisch sein. Wie gesagt jeder kommt mit einer anderen Art sein Leben zu gestalten klar. Du mit Plänen, ich ganz ohne Pläne.“ ich stupste sie ebenfalls aufmunternd an. “Danke. Ich werde es mir merken.“ meinte ich auf ihre Aussage erleichtert. “Du kannst mir auch alles anvertrauen.“ setzte ich hinterher und zwinkerte ihr zu.

Karitsa suchte sich auch definitiv die flachsten Wege aus. Wir mussten jetzt keine gefühlte 100 Kilometer aufwärts gehen, nein. Wir schnauften auch nicht wie die letzten Deppen eines Marathons. Wir mussten auch teilweise nicht klettern, weil uns Steine den Weg blockierten. Nene, dies ist alles nicht so. Für diesen Weg könnte ich Karitsa gerade umbringen, doch tue ich dies nicht, da ich sonst alleine wäre. Und ich mochte Karitsa zu sehr um sie jetzt zu töten. “Flacher ging der Weg nicht mehr?“ fragte ich sie mit Ironie im Unterton, als wir uns halbwegs erholt hatten von dem Höllentrip und nicht mehr wie die letzten Idioten schnauften.  

Schwer atmend ließ ich meinen Blick umher schweifen. Von hier oben, konnte man perfekt auf das Meer blicken, in welchem wir noch bis vor kurzem badeten. Es war eigentlich extrem schön hier.
Aida » 28.11.2015, 17:59 » Strand & Meer #2

Karitsa.



Breit grinsend blickte ich Karitsa an. Ein kleines Sandmonster stand vor mir. Ihre Worte ließen mich erneut auflachen und ich musste aufpassen, dass ich mich nicht an meinem Lachen verschluckte. Nur mühsam konnte ich aufhören zu lachen. Meine Freundin stimme mir zu und schon machten wir uns auf den Weg in die Höhe und erhofften uns ein warmes Plätzchen. Doch ehe einer sich versehen konnte, war die Sonne hier und zeigte ihre letzte Kraft bevor der Winter einbrechen würde. Schnell sah ich mich um. So sah es hier also aus. Seit ich hier war, regnete es nur und es war dunkel. Ich blieb stehen und strecke mich, ließ die warmen Sonnenstrahlen auf meinem nassen Rücken tanzen. Meinen Kopf streckte ich mit geschlossenen Augen empor. Wie gemütlich es doch sein konnte, wenn  die Sonne da war und der Regen sich verzog. Ich hörte in der nahen Ferne Karitsas Hufe auf dem Stein aufschlagen.

 

Als ich ihre Schritte kaum mehr hörte, schaffte ich es mich wieder zu bewegen und ihr hinterher zu galoppieren. Ich kam genau rechtzeitig, denn Karitsa fing an zu sprechen. „Aber was ist, wenn deine Pläne nicht in Erfüllung gehen oder gar anders kommen als du dir diese erhoffst? Wenn dein Hengst, dein der weiten Welt auf dich wartet, ein Fallabella ist? Was machst du dann?“ Fragen über Fragen, welche ich ihr stellte. Doch je mehr ich nachdachte, desto unsicherer war ich mir über dies. Pläne schienen doch so perfekt zu sein, ein Plan konnte einfach nicht scheitern. „Vielleicht hast du ja recht.“ gab ich meinen Senf zu ihren Worten noch hinzu. „Du hast in Gegensatz zu mir die total perfekten Pläne. Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich unglücklich wäre, aber ich bin einfach nur verunsichert. gestand ich ihr nun leise.
 

Eine kurze Strecke erledigten wir im Galopp. Denn Rest der Reise traten wir im Schritt an. Auch wenn der Regen weg war, schien die Strecke sich in die Länge zu ziehen. Die Vögel zwitscherten und schienen uns zu begleiten. Der Herbst konnte doch so wunderbar sein. Doch es wurde kälter und es war die Vorbereitung auf den Winter. Wie ich den Winter doch verabscheue. Er konnte schön sein, aber auch hinterhältig. Er war kalt aber es gab Schnee. Langsam war ich mir nicht mehr sicher, was ich vom Winter halten sollte. Doch über dies wollte ich nun nicht weiter nachdenken. Ich lief schweigend neben Karitsa her. Meine Ohren nahmen die verschiedensten Geräusche war, wie das Rauschen des fernen Meeres, das zwitschern der Vögel und unser gleichmäßiges Atmen. Schon bald war mir wieder warm. Die Sonne wollte, wie es schien, uns doch noch behilflich sein und unsere nassen Felle trocknen. Ich flüsterte ein leises Danke Sonne! gen Himmel und lächelte fröhlich vor mich hin. Danach blickte ich zu Karitsa. Sie würde wissen wohin wir nun gingen.

 

Karitsa erhob erneut ihre Stimme und fragte mich ob ich wirklich keine Pläne hatte. „Nicht das ich wüsste. Ich will mich nicht zu sehr an etwas festklammern und dann enttäuscht sein, wenn dies scheitert.“ murmelte ich leicht verlegen. Irgendwas an diesem Thema machte mich verlegen. Ob es die Tatsache war, dass ich keine Pläne hatte oder die Tatsache ob ich mir nicht sicher bin ob nun Pläne oder keine Pläne besser sind, dessen bin ich mir nicht wirklich sicher. Bevor ich mich verplapperte, hielt ich es für besser einfach meine Klappe zu halten. Die Reise würde sich doch noch ein wenig länger ziehen.
Aida » 02.11.2015, 13:02 » Traumpartner #5
smilie xD
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