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Aida » 12.09.2015, 13:20 » Strand & Meer #2

{Karitsa.}



Es war ein lustiges Schauspiel Karitsa im Wasser zu beobachten. Ein vergnügtes Lachen entkam mir. Die Wellen umschlungen den Körper meiner ersten Bekanntschaft seit langer Zeit. Das einzige was ich von ihr entnehmen konnte, war mehrmals ein schnauben. Wieso sie dies tat, war mir nicht bewusst. Aber musste man auch alles wissen? Nun sah sie Karitsa gespannt an.

Gespannt blickte ich zu Karitsa. Was würde sie auf das Dann antworten? Es konnte alles sein. Doch zu viele Gedanken wollte sie sich darüber nicht machen. “Ist doch schön zu wissen. Du hast immerhin schon, wie es sich anhört, Pläne für deine Zukunft. Ich ums weniger.“ antwortete ich. Schämend blickte ich hinaus auf die Wellen. Die Kälte fraß sich mit der Zeit in meine Knochen. Zitternd stand ich im Wasser und beobachtete Karitsa.

Hätte ich von Anfang an gewusst, dass das Wasser so kalt war, hätte ich dies nie vorgeschlagen. “Gute Methode! Aber das Wasser nagt an einem dennoch sehr schnell und lässt den Körper erzittern.“ Nun leidete auch noch meine Stimme an der Kälte. Gestottert verließen diese meinen Mund. Dennoch wollte ich nicht so schnell aus dem Wasser, denn die Chance bestand, das sich mein Körper doch noch an die eisige Kälte gewöhnte. Wärmer würde es außerhalb auch nicht werden, da es schon Ewigkeiten regnete und es nicht aufhören wollte.

Die Idee mit dem Fangen war jedoch wieder gut. Die Kälte verzog sich allmählich. Doch lange spielten wir nicht. Denn wir rutschten in das tiefere Gewässer. Gegen den Sturm paddeln raubte uns die Kraft und wir gingen zum Strand zurück. Wobei Karitsa unsanft mit einer Welle kuschelte.

Am Strand angekommen schlug der Wind um unsere nassen Körper. Karitsa fing an sich zu wälzen. Mir war unerklärlich wieso sie dies mit nassem Fell tat, aber ein lustiger Anblick war das Sandungeheuer schon. “Gute Feststellung nur leider ein wenig spät, ne?“ zog ich sie auf und streckte ihr die Zunge raus. “Aber mal ein anderes Thema. Wenn wir nicht krank werden wollen, sollten wir uns einen trockenen und warmen Ort suchen!“

wupp wupp! nach zehnmilliarden jahren endlich ne antwort xD
Aida » 02.05.2015, 11:25 » Strand & Meer #2

Kari.



Der Regen machte das Rennen nicht leichter. Das Zusammenspiel vom Schweiß der wegen dem Rennen entstand und dem Regen war nicht gerade ermutigend. Auch hatte der Regen Vorteile, da man weniger schwitzte. Ich schüttelte meinen Kopf um wieder ganz bei Sinnen zu sein. Doch dies war beim galoppieren ein Fehler. Ich stolperte und konnte schwer das Gleichgewicht halten. Aus meinem Galopp wurde ein schneller Trab. Sobald ich mich halbwegs versammelt hatte, wechselte ich erneut in den Galopp. Meine Hufe schienen unterm meinem Körper nachgeben zu wollen. Doch ich ließ nicht nach.
“Na warte, du Ente!“ quickte ich aufgeregt und sprang ihr hinterher so schnell ich konnte und es meine Kraft zuließ. Es war schwer sie einzuholen. Schon bald hörte ich nichts mehr von Karitsa. Keuchend versuchte ich Karitsa einzuholen, doch dies schien ein rennen gegen die Unmöglichkeit zu werden. Die lahme Ente würde wohl ich werden. Ich versuchte meinen Galopp zu beschleunigen, doch es brachte nichts. Karitsa würde vor mir am Meer sein. Doch ich täuschte mich. Schon bald erschien sie vor mir. Als würde sie auf mich warten. Als ich neben ihr war, glich ich mein Tempo dem ihren an. Schnaufend blieb ich stehen. “Gratuliere!“ brachte ich schwer atmend hervor.
Nach einer Weile ließ ich meinen Blick übers Meer schweifen. Es war schön. Auch wenn die Wellen durch den eisigen Wind tobten. Für einen Moment dachte ich das Meer sei mit dem Himmel zu einem zusammen gewachsen. Doch dies war nur eine Täuschung. Die Wellen mussten diese, eigentlich tolle Vorstellung, ja vermasseln. Der Wind blies einem die Kälte nur mehr die kälte in die Knochen, sodass ich mir nicht mehr sicher war, ob es eine gute Idee war ins Meer zu wollen. Doch würde ich nun mehr oder weniger müssen, da Karitsa schon im Wasser war. Vorsichtig trat ich näher an das Wasser heran. Tief zog ich die salzige Luft ein. Ein Vorderhuf nach dem anderen fing ich an ins Wasser zu gehen. Das kühle Meerwasser schlug bis zu meinen Wurzelgelenk. Für kurze Zeit war ich in Gedanken versunken. Ich vergaß alles um mich herum. Die Sonne schien und die wunderbare Pracht des Meeres kam zum Vorschein. Das Wasser glitzerte und Karitsa und ich standen am Strand und genossen die Sonne so wie die Pracht des Meeres. Man sah, das am Strand mehrere Pferde waren und man fühlte sich nicht so verlassen. Eine erneute Welle, welche diesmal an meinen Unterarm schlug, ließ mich in das Hier und Jetzt zurück kommen.
Die Worte von Karitsa ließen mich im ersten Moment zusammen zucken. “Schön wie der aufgehende Mond, klug wie tausend Eulen. Gab es solche Hengste überhaupt?“ Ich wollte diese Aussage nicht weiter hinterfragen. So nickte ich einfach und schwieg. Mir fiel auf, das Karitsa ihren Satz noch nicht fertig gesprochen hatte. “Dann?“ bohrte ich weiter nach und sah sie schief grinsend an. Ich merkte erst jetzt, dass ich noch halb am Strand stand. Doch dies war mir im Moment egal. Lieber gewöhne ich mich zuerst an die Kälte, bevor ich an einem Kälteschock ertrinke. Vorsichtig ging ich noch ein Stück weiter hinein, doch sprang dann rückwärts. “Wie kannst du nur so schnell in dieses kalte Wasser gehen?“ fragte ich die Fuchsstute erstaunt. Erneut wagte ich mich an das kühle Nass.
Die Worte von Karitsa brachten mich zum grübeln. Wenn ich jetzt reingehe, würde ich in wenigen Minuten wieder rausspringen, wenn ich nicht rein gehe, bin ich ein feiges Huhn. “Und ob ich mich traue!“ antwortete ich ihr Keck. Ich ging ein wenig mehr nach links um Karitsa nicht nasszuspritzen. Dann nahm ich anlauf. Kurz vor dem Meer sprang ich ab und landete im Wasser. “Tata da bin ich!“ scherzte ich, als ich nun puddelnass im Wasser stand. Langsam ging ich weiter zu Karitsa.
Ich stupste sie an der Flanke an und rief: “Du bist!“ Dann rannte ich, so schnell es im Wasser ging, von ihr weg.
Aida » 01.05.2015, 15:09 » Beste Freunde #2
eventuell, wenn sie ihr nicht zu depressiv wird
Aida » 20.04.2015, 17:58 » Namensbewertung #3
löwe ich hätte es ja gerne weggelassen aber ich kann der seewespe (chironex fleckeri) nicht den halben namen weglassen xD

1o punkte smilie
Aida » 20.03.2015, 18:44 » Beste Freunde #2
smilie
Aida » 18.03.2015, 20:15 » Strand & Meer #2

Karitsa.



Wie konnte man diesen Unruhigen Tag vergessen? Die Wellen schienen zu übertreiben und der Regen wollte kein Ende nehmen. Und Dunkelheit war auch ohne Ende. Man konnte nicht einmal den eigenen Huf vor Augen sehen. “Hast recht!“ stimmte ich Karitsa gutgelaunt zu und stupste diese ebenfalls sachte an.
Doch nun war eines dieser unangenehmen stillen Momente, obwohl ich diesen ziemlich genoss. Ich nahm mir Zeit um mir den Strand genauer anzusehen. Doch der Regen kam zurück. Eisiger als das letzte Mal. Ich kuschelte mich an Karitsa um die Kälte zu vergessen. Doch bald schon wich ich zurück. Ich wusste nicht ob dies Karitsa störte oder nicht. Auch wenn ich am ganzen Leibe zitterte, würde mich dies nun nicht stören. “Das Meer ist wirklich schön! Es erinnert mich auch ein wenig an meine Heimat!“ Verträumt sog ich den salzigen Duft des Meeres tief ein. Ach wie sehr ich Mallorca vermisste.
Ich grinste Karitsa von der Seite her an. “Ich finde das Meer immer schön!“ Wieder schweifte ich an meinen Geburtsort ab. Doch schüttelte ich meinen Kopf da mir die Worte von meiner Freundin einfielen. Kurz sah ich mich um und erblickte einen schmalen Weg. “Wollen wir diesen schmalen Weg dort hinten lang gehen?“ fragte ich sie während ich auf den Weg deutete. Nun wartete ich auf eine Antwort von meinem Gegenüber. Währenddessen blickte ich mich hier noch einmal um. Alles sah hier wundervoll aus. Nur das der ständige Regen stört. Ich spürte ein kribbeln in meinem Bauch. Flehend blickte ich zu Karitsa. “Doch bevor wir von hier weggehen, können wir biiiiitte noch ins Meer baden gehen?“ Ich blickte sie wie ein unschuldiges Fohlen an. Ein flehendes schnauben folgte meinen Worten. Vorsichtig drückte ich meine Freundin Richtung Meer.
Doch auch ohne mein drücken ging Karitsa in die Richtung des Meeres. Ich folgte ihr einen schmalen Pfad entlang zum Strand. Kurz blickte ich zurück zu der Felswand und lief weiter den steinigen Pfad entlang. Ich stolperte über einen großen Stein. Ich fand mein Gleichgewicht nicht wieder und flog zu Boden. Mit einem Schrei lag ich nun platt wie ein Grashalm auf dem Weg. Ich raffte mich wieder auf und trabte Karitsa hinterher. Ein Schweigen legte sich erneut wie ein Mantel um uns. Bald schon erreichte ich die braune Stute und lief neben ihr her. Als sich das Meer vor uns erstreckte blieb ich stehen und erhoffte das gleiche von Karitsa.
“Nein! Ich bin Single! Aber um mich wirklich umzusehen, war ich zu jung und zu kurz in meiner Heimat!“ gestand ich ihr. Auch wenn ich sie noch nicht allzu lange kannte, wusste ich dass ich ihr vertrauen konnte. “Hast du denn einen?“ fragte ich neugierig nach.
Aida » 07.03.2015, 11:08 » DZ - Charaktere l Kiss, Marry, Kill
Kiss: Ruari
Marry:
Kill: Maugrim, Kane

Kennocha, Salida
Aida » 07.03.2015, 10:53 » Beste Freunde #2
smilie
Aida » 02.03.2015, 22:30 » Beste Freunde #2
ne eher net
Aida » 02.03.2015, 18:47 » DZ - Charaktere l Kiss, Marry, Kill
Kiss: Byblis
Marry: Cerneas
Kill: Chezem

Salida, Varg
Aida » 01.03.2015, 13:08 » Traumpartner #4
smilie

(leider nicht :/ aber wenn du wllst kannst du ihn zu Karitsa und ihr am Stand schicken smilie wenn es dir halt nichts ausmacht wenn du hin und wieder auf eine antwort von Karitsa warten musst smilie sonst melde ich mich wenn sie frei ist bei dir smilie)
Aida » 01.03.2015, 12:14 » Traumpartner #4
smiliesmilie
Aida » 27.02.2015, 19:09 » Strand & Meer #2
Karitsa.

Ich wusste nicht wie lange ich schon auf dem kalten Höhlenboden lag. Aufwachen wollte ich auch nicht so recht. Und vom aufstehen war schon keine Rede. Dafür waren meine Knochen noch zu schwach und zu müde. Ich merkte das Karitsa wach war, denn ihre gleichmäßigen Hufschläge waren auf dem Stein zuhören. Die andere verließ die Höhle, da ich einen kühlen Luftschauer über mein Fell streichen spürte. Oder bildete ich mir das nur ein?

Langsam öffnete ich meine Augen. Ich erkannte zuerst nur pechschwarze Dunkelheit. Es kam mir so vor als ob ich alleine sei. Doch dies war ich nicht, denn Karitsa meine beste Freundin war bei mir. Vorsichtig raffte ich meine müden Glieder auf. Gleich schon sackte ich wieder zusammen, da mir meine Beine wehtaten vom langen herum liegen. Ich gähnte herzhaft und probierte es ein weiteres Mal. Dennoch stand ich. Zwar schien ich wie ein Fohlen, das zum ersten Mal auf den Beinen stand, doch ich stand. Als ich mich an das stehen gewöhnte, streckte ich mich herzhaft. Ein bekanntes Kribbeln breitete sich in mir aus. Es war das gleiche Gefühl wie nach dem ich meine Heimat verließ. Die bekannte Trauer machte sich über mich her. Tränen kullerten meine Ganasche hinunter.
Ein lautes Seufzen konnte ich mir gerade noch unterdrücken. Ich stoppte meine Tränen und wandte meinen Blick dem Ausgang zu. Die Sonne blendete geradezu in den Augen, wenn man an die Dunkelheit gewöhnt war.

Ich trat hinter Karitsa und räusperte mich. “Morgen!“ antwortete ich noch ein wenig verschlafen. “Joa und du?“ fragte ich sie gähnend. Blinzelnd richtete ich meinen Blick in die Richtung aus welcher wir kamen. Die salzige Luft war ein deutliches Mittel gegen Müdigkeit. “Wollen wir weiter gehen oder noch hier bleiben?“ fragte ich die Braune mit vollem Elan in der Stimme.

Aida » 13.02.2015, 15:07 » DZ - Charaktere l Kiss, Marry, Kill
Kiss: Thorin
Marry: Phury
Kill: Xenon

Faithless, Neon
Aida » 19.12.2014, 17:19 » Strand & Meer #2
Karista.

“Ein Ort weit weg von diesem wunderbarem Ort! Ich finde es schade dass ich das Tal hier nicht früher kennen lernen durfte! Aber ich hörte schon einiges!“ murmelte Aida gähnend. Das Unwetter zerrte an den letzten Rest ihrer Kräfte. Die Felswand kam immer näher. Doch die Gedanken an Mallorca vermisste sie schon jetzt, auch wenn es das Meer und den Salzgeruch hier auch gab.

Auch wenn die beiden Damen den Felsbrocken auswichen, schaffte es Aida über einen zu stolpern. “Au!“ schrie die Palominostute mit schmerzerstickter Stimme. Eine warme Flüssigkeit rann ihr Bein hinab. Blut! Doch dies interessierte die Dame recht weniger. Sie bemühte sich Karista hinterher zu kommen. Doch einen zu großen Vorsprung hatte die andere nicht wirklich. Das Gewitter hatte sich bemüht die beiden Stuten zu verschonen und sich verzogen. Aus den dicken Regentropfen wurden aber leider weiße Pauschflöckchen die vom Himmel fielen. Es schneite. Langsam hörte Aida das schnaufen Karistas wieder. “Zum Glück ging es ihr gut!“ “Wieso ist der Schnee so schön!“ fragte Aida um die Stille ein wenig zu durch brechen. In ihrer Stimme lag Faszination.

Laut schnaufend kam die Palominodame neben Karista zum stehen. Die Felswand erstreckte sich nun in voller Länge vor den Stuten. Am liebsten würde die Stute sich zu Boden gleiten lassen, denn sie konnte nicht mehr. Aber die beiden brauchten einen Unterschlupf. Das Gewitter ließ zwar nach, doch kam der Schnee. Ihr nasses, kaltes Fell wurde langsam zu Eis. Ihre Mähne hang in Eissträhnen an ihrem Hals herab. Karistas Fell sah nicht gerade anders aus. “Die Wärme sollte sich langsam wieder zum Vorschein bewegen!“ dachte sich Aida und seufzte auf. Sie ließ Karista liebend gerne den Vortritt. Stumm und schnell schnaufend lief sie hinter ihr her. “Eine Höhle kommt uns nur Recht! So wie wir aussehen!“ murmelte Aida gähnend. Langsam aber sicher war die Wand vor den Beiden Stuten. Doch ein Höhleneingang schien noch weit entfernt zu sein. “Werden wir jemals das Glück auf unserer Seite haben?“

Endlich. Eine winzige Lücke erstreckte sich immer weiter zu einer großen Lücke wo ein Pferd hindurch passte. Die beiden drängten sich hinein. Sie war eng, doch hatten zwei Pferde locker in dieser Platz. Auch ließ diese genug Platz dass sich zwei Pferde hinlegen konnten. Doch Karista ihr ihren Körper an dem von Aida. Eine herrliche Wärme durchbrach die Kälte.

“Mallorca ist ein Teil von der Halbinsel Spanien! Ich selber kenne Mallorca sehr gut, aber weiß nicht wie es in den anderen Städten von Spanien aussieht! Wir sprechen dort spanisch!“ fing die Stute an zu erzählen doch ließ sie sich gähnend zu Boden. Ihre Muskeln ertrugen es nicht mehr das Gewicht der Stute zu tragen. Bald schon schloss die Palominodame ihre Augen.
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