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Rabenfeder » 25.10.2019, 12:15 » Traumpartner #6
nope.
Rabenfeder » 10.01.2019, 20:26 » Beste Freunde #4
Haha, wie ich einfach von GoT keine Ahnung habe. xD

Vielleicht? :'D

Rabenfeder » 03.01.2019, 17:59 » Herdenplatz CC #1

Seelendieb & Seelenfeder


Das erste Mal, gibt es für jegliche Situationen, welchen man sich nicht entziehen konnte. Man kann sich nicht darauf vorbereiten, sondern wird von ihnen einfach überrollt. Es gibt schöne, und weniger schöne Momente, aber man sollte alle im Herzen wahren. Die Reaktion ihrer Tochter war nicht unbegründet und Rabenfeder war sich dessen bewusst, aber sie hatte die junge Hexe noch nie in dieser Rage gesehen. Meist legte die Stute ein ruhiges, gar sanftmütiges Wesen an den Tag, aber irgendwann würde der Moment kommen, an dem sich alles ändern würde. Der Tag war gekommen und Rabenfeder hätte es in dieser Intensität nicht erwartet. Seelenfeder verstand es nicht, was das beste Wohl für sie wäre, wenn Dieb sie unterrichten würde. Wie auch, sie die Wahrheit nicht kannte, und die Bedenken einer fürsorglichen Mutter nicht verstand. Aus sanften Augen sah Rabenfeder ihre Tochter an, wollte die angespannte Situation nicht in den Himmel treiben, oder gar gen Hölle. „Nein, dazu habe ich nicht das Recht, aber ich möchte nur, dass die Magie dich nicht beherrscht.", antwortete die Gescheckte, behielt die aufgebrachte Tochter in ihrem Blickfeld und blendete die Umgebung für einen Moment aus. Das innige Band zwischen Mutter und Tochter sollte keinen Riss bekommen, gar in zwei Teile zerrissen werden. „Dann, werde ich dies akzeptieren müssen, wenn du dich dagegen entscheidest." Rabenfeder wollte der Rappin sicherlich nicht zu etwas zwingen, auch, wenn dies der Anschein war. Nein, sie wollte nur das Beste, was eine Mutter für ihre Tochter wollte. Das Leben zu zweit, in der weiten Welt war nicht immer einfach gewesen, vor allem, wenn der Körper mit magischem Blut durchflutete wurde. Ihre Wege hatten sich nie getrennt und Seelenfeder hatte nie das Bedürfnis geäußert einen eigenen Weg einzuschlagen. War nun die Zeit gekommen? Wurde sie langsam flügge? Und wollte sie überhaupt in einer Herde ihre Heimat finden?

Erleichterung nahm ihr die zarte Angst etwas Falsches getan zu haben, dass sie den Herdenplatz betreten hatte. Vertrau mir. Wem konnte sie trauen, wenn nicht Dieb? Sie vertraute ihm, seinen Worten. Sie wollte an seine Seite treten, ihm nicht nur eine Hilfe, sondern mehr sein. Tief in ihrem Inneren wollte Rabenfeder immer eine Familie, ihre Familie gründen. Unbewusst hatte sie es getan, und Dieb im Unwissen gelassen. Vielleicht war dies ein Fehler gewesen, welchen sie jeden Tag bereute, wenn sie in die Augen ihrer Tochter blickte. Sie konnte es nicht mehr rückgängig machen, nur die Wahrheit aussprechen und auf das Beste hoffen. Hoffen, dass Dieb ihr nicht böse war, sie aus dem Tal schicken würde. Zuerst wollte Rabenfeder, dass der stattliche Friese sein Schicksal als Vater akzeptierte, wie viel ihm an der Beziehung zu seiner einstigen Schülerin lag, würde die Zeit bringen.
Die gescheckte Stute wollte erneut die Stimme erheben, ihrer Tochter deutlich machen, warum Dieb ein guter Lehrer war. Vielleicht noch nicht die Wahrheit, dass sich in ihr zwei Magien verbinden, oder gar bekämpfen würden. Rabenfeder beherrschte die weiße Magie ziemlich gut, konnte ihr Wissen weitergeben, aber Dieb war der Meister der schwarzen Magie, wie er ihr vor Jahren bewiesen hatte. Die Worte blieben in ihrem muskulösen Hals stecken, als die maskuline Stimme des Friesen sich an ihre Tochter wandte und erklärte, was auf die junge Stute zukommen würde. Während er sprach, waren die sanften Augen auf das Antlitz des Hengstes gelegt, wollte sie jede Sekunde einfangen und für immer in ihrem Herzen gefangen halten. Oh Dieb, warum habe ich dich jemals verlassen? In diesem Anblick konnte Rabenfeder immer versinken, egal in welchem Moment ihres Lebens. Dankend nickte sie dem Rappen zu, als dieser geendet hatte, um ihrer – seiner – Tochter zu erklären, was er ihr beibringen würde. Nun, lag es an der jungen Stute für was sie sich entscheiden würde. „Ich lasse dir die Wahl, mein Kind, und möchte dich zu nichts zwingen." Egal, ob sie es verstand oder nicht, es wäre besser für Seelenfeder die Lehrstunden des Meisters zu besuchen.
Rabenfeder » 02.11.2018, 21:27 » Beste Freunde #4
Vielleicht keine besten Freunde, aber ich glaube schon, das Feder ein freundliches Verhältnis zu den Raben haben wird.
Rabenfeder » 22.10.2018, 20:16 » Hot or Not #7
hot
Rabenfeder » 10.10.2018, 21:15 » Herdenplatz CC #1

Seelenfeder & Seelendieb



Die Stille löste sich aus dem Körper ihrer Tochter, welche nicht mehr schweigen konnte. Es war Seelenfeder nicht zu verübeln, wenn sich ihre Mutter mit einem fremden Hengst unterhielt und diesen bereits aus früheren Tagen kannte. Sie war neugierig, versuchte den Sinn der gewechselten Worte zu erfassen, welche sich sogar auf sie selbst bezogen. Im Moment stand Seelenfeder im Mittelpunkt, weil ihre Mutter dies alles für ihre Tochter tat, um ihr ein angenehmes Leben zu verschaffen; in der Mitte einer Herde, welche sie schon bald ihre Heimat nennen würde. Die gescheckte Stute wandte kurz den Blick von Dieb, sah liebevoll in das fragende Gesicht ihrer Tochter, deren Augenpaar zwischen den beiden Pferden hin und her huschte. „Doch, ich habe dir sehr viel beibringen können, aber Seelendieb.“ Die Stute nickte in die Richtung des großen Rappens vor ihr, während sie sanft lächelte, „wird es noch verfeinern.“ Eine Ausrede, weil die Wahrheit in diesem Moment nicht angebracht war. Rabenfeder wollte ankommen, sie an ihr Umfeld gewöhnen und, wenn die Zeit gekommen war mit Dieb über ihre gemeinsame Tochter reden. Verfeinern. Nein, es war nicht das richtige Wort. Durch den Körper von Seelenfeder flossen zwei Energien, weil sie die Summe zweier magischer Wesen war – welche unterschiedliche Magien besaßen. Die gescheckte Stute konnte nicht wirklich einschätzen, wie sich die dunkle Magie von Dieb in dem Körper ihrer Tochter entwickeln würde. Vor Jahren hatte sie selbst Unterricht bei dem Rappen genommen, und ein wenig mehr. Der Gedanken verursachte ein wohliges Gefühl in ihrem Herzen, erinnerte sich die Stute nur allzu gerne an die Zeit zurück; allein mit Dieb. „Wir kennen uns von früher.“, erklärte sie ihrer Tochter, blickte dieser in das dunkle Augenpaar. „Damals hatte mir Seelendieb ein Angebot gemacht, mit ihm zugehen, um eine Herde zu leiten.“ Allzu gerne, wandte Rabenfeder ihre Aufmerksamkeit auf ihren alten Lehrmeister – nicht nur der Magie. Er hatte sich nicht verändert, sie hatte sich nicht verändert. Und trotzdem, stand die Veränderung bei ihnen: Seelenfeder. „Ich habe damals abgelehnt, weil ich die Welt sehen wollte.“ Und, vollkommen vergessen, dass sie ihre Welt bereits gefunden hatte, in der sie für immer Leben wollte - an der Seite von Seelendieb.

Sanft, aus voller Zärtlichkeit, legte sich ein Lächeln auf ihr Antlitz nieder, während sie der rauen Stimme des Hengstes lauschte. Sie nickte. „Ich freu mich auch, nun an deiner Seite verweilen zu dürfen.“ So folgte der Blick des zweifarbigen Augenpaars dem des Hengstes über den Herdenplatz, welcher nun ihr Zuhause werden sollte. Die Stute war sich sicher, dass sie dem Rappen eine gute Unterstützung bieten und eine Stütze sein konnte, wenn er ihre Hilfe benötigte. Zuvor hatte sie nie eine Herde geleitet, war mit ihrer Tochter stets allein unterwegs gewesen. Ach, wer eine Tochter großziehen konnte, wurde doch auch mit einer Herde fertig; sie blieb dabei ja nicht allein. Eine Herde war eine große Familie, welche sich gegenseitig Schutz und Nähe bieten konnte. Ein fremder Ort, welcher nun zu einer Heimat wurde. Niemals hätte Rabenfeder gedacht, noch einmal die Chance zubekommen, an die Seite von Dieb zutreten, um eine gemeinsame Herde zu leiten. Damals hatte der Gedanke lange angehalten, aber mit der Geburt von Seelenfeder schnell verflüchtigt, weil sie sich nicht ausmalen wollte, wie Dieb auf eine Tochter reagiert hätte. Als sie den Hengst kennengelernt hatte, war er nicht als ein liebender Vater aufgetreten. Aber, welcher Hengst tat dies auch, wenn er niemals in das Vergnügen gekommen war, sein Kind aufwachsen zu sehen.
Rabenfeder freute sich ebenfalls, als ihr alter Freund bereit war ihre Tochter zu unterrichten. „Seelenfeder wird eine gehorsame und fleißige Schülerin sein, wie ich.“, versicherte sie ihm mit einem zuversichtlichen Lächeln, ehe sie in die Augen ihrer Tochter sah und sanft ihre Nüstern auf die Ganasche legte. Es war nicht richtig über den Kopf von Seelenfeder zu entscheiden, aber die gescheckte Stute wollte nur das Beste für ihr Kind; später sind sie alle dankbar. „Sehr schön, das wird dir bestimmt gefallen.“, sprach sie nun direkt zu der dunklen Stute neben sich, nickte ganz selbstverständlich. Besser, hätte es gar nicht kommen können und es fühlte sich so unglaublich an, wenn die Gewissenbisse nicht wären. Während der Blick von Rabenfeder wieder in den dunklen, tiefen Augen von Dieb versinken wollte, fiel ihr auf, wie dieser ihre Tochter musterte. Konnte er es fühlen, gar spüren? Vielleicht sich selber in ihr erkennen? Würde er irgendwann zu Rabenfeder gehen, das Gespräch suchen, um die Wahrheit zu erfahren? Wie konnte er die Wahrheit wissen wollen, wenn er nicht einmal die Lüge erkannte? Nein, sie sollte sich nicht so viele Gedanken machen und warten; die Zeit würde auf den Moment warten.
Rabenfeder » 16.06.2018, 20:17 » Hot or Not #7
not.
Rabenfeder » 29.05.2018, 19:02 » Beste Freunde #4
Nope. xD
Rabenfeder » 16.12.2017, 18:48 » Beste Freunde #4
Auf jeden. smilie

Wäre schön. :3
Rabenfeder » 12.12.2017, 20:36 » Traumpartner #6
Nope. xD
Rabenfeder » 11.12.2017, 23:42 » Hot or Not #6
not.
Rabenfeder » 09.11.2017, 15:35 » Beste Freunde #4
Haha. smilie
Rabenfeder » 23.10.2017, 12:17 » Beste Freunde #4
Ja. smilie
Rabenfeder » 07.09.2017, 13:31 » Was wäre das Tier für ein Gegenstand
Ein König
Rabenfeder » 06.09.2017, 13:51 » Beste Freunde #4
Yes, auf jeden Fall mehr. smilie
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