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Alle Posts von Rabenfeder

Alle - Nur Rollenspiel



Rabenfeder » 05.09.2017, 14:58 » Beste Freunde #4
Haben voll die gegensätzlichen Ansichten. smilie

Die Beiden auch nicht. xD
Rabenfeder » 03.08.2017, 20:41 » Hanzo - Geselle/Rabe
Willste die tolle Dame irgendwie, irgendwo verbauen? smilie
Rabenfeder » 02.08.2017, 23:02 » Hot or Not #6
eher not. xD
Rabenfeder » 26.07.2017, 14:56 » Beste Freunde #4
Uii, eher weniger. smilie
Rabenfeder » 27.06.2017, 00:05 » Charakterbewertung #1
Aww, i'm in love. ♥  Zehn Punkte. c:

 
Rabenfeder » 27.03.2017, 14:54 » Hot or Not #6
Oh man. xD Das ist dezent blöd. smilie

hot. x3
Rabenfeder » 14.03.2017, 20:52 » Testthread #2
{ test }
Rabenfeder » 05.03.2017, 20:15 » Hot or Not #6
not.
Rabenfeder » 06.02.2017, 21:00 » Traumpartner #6
Yes, baby. smilie
Rabenfeder » 06.02.2017, 20:08 » Traumpartner #6
Ui, nein. smilie

Also, es ist irgendwas mit bplaced los. o.O
Rabenfeder » 05.02.2017, 21:58 » Hot or Not #6
Alter, pack' mal Avas' zu deinen Charas' xD

not.
Rabenfeder » 05.02.2017, 20:38 » Herdenplatz CC #1

Seelendieb   & Seelenfeder



Interessante Neuigkeiten. Glückwunsch. Nein, Rabenfeder hatte keine andere Reaktion von Seelendieb erwartet. Er war, und blieb ein unterkühlter Hengst. dennoch, hatte sie in ihrer gemeinsamen Zeit nie ein Problem  damit hat. „Danke, das sagt man wohl.“, gab sie lächelnd zurück, blickte ihn aufmunternd an. Hengste, waren doch alle gleich, wenn es um Kinder und Familie geht, fehlen ihnen die passenden Worte. Vielleicht hätte Seelendieb anders reagiert, wenn sie ihm sofort gesagt hätte, dass es ihre gemeinsame Tochter ist. Vielleicht hätte es ihm auch vollkommen die Sprache verschlagen, und … Nein, sie wollte nicht darüber nachdenken, und es einfach so belassen; erstmal. So, wie es war, war es erstmal gut. Endlich, war sie wieder in der Nähe von Seelendieb und allein das, brachte das Herz in ihrer Brust kurz aus dem Takt.

Sanft, beruhigt schloss Rabenfeder kurz die Augen, als die weichen Nüstern ihrer jungen Tochter sie zärtlich an stupsten. Nur ein Wimperschlag der Dunkelheit umschloss ihren Blick, aber ihr kam es vor, als würden tausend Gedanken sie für immer verschlucken. In diesem Moment schwebten Erinnerungen durch ihren Kopf, die längst in Vergessenheit geraten waren. Neben ihr stand ein kleines Wesen, direkt gegenüber der Vater des Wesens und sie mit ihrem kleinen, unscheinbaren Geheimnis war dazwischen. Mit einfachen, banalen Worten konnte sie alles auflösen, um irgendwie eine glückliche Familie zu werden. Mit Seelendieb, eine glückliche Familie werden? So, wie sie den kühlen Hengst kennengelernt hatte, konnte sie sich nicht einmal vorstellen, dass sich dieser überhaupt über eine Tochter freuen würde. Bis jetzt, gab es immer nur Rabenfeder und ihre Tochter. Nicht mehr, und nicht weniger. Sie hat im Leben nie viel gebraucht, hat nie viel vom Leben verlangt. Einfach glücklich sein, das war alles. Und, ihre Tochter Seelenfeder brachte ihr die Erfüllung, nach der sie nie wirklich gesucht hatte. Nein, die Stute konnte sich kein Leben ohne ihre bezaubernde Tochter mehr vorstellen. Rabenfeder würde alles tun, damit ihr Kind, alles bekommt, was es zum Leben braucht. Und, aus diesem Grund war sie hier - hier, bei Seelendieb.

Sanft schlug die gescheckte Stute ihr Augenlider empor. Sekunden, waren zu Minuten geworden, und doch war keine Zeit vergangen. Ruhig atmend, mit ihrer Tochter an der Seite blickte sie Seelendieb tief in die Augen. Sie durften bleiben. Dieser Satz beruhigte Rabenfeder ungemein, endlich einen sicheren Platz für sich und ihre Tochter gefunden zu haben. Aber, es war nicht alles, was sie von Seelendieb verlangen wollte. Und, ehe sie über ihre nächsten Worte nachdenken konnte, bildete der Hengst den Satz, den sie schon vor guten vier Jahren vernommen hatte. Sollte sie es wagen dieses Angebot anzunehmen?
„Dankeschön“. Sie wusste es sehr zu schätzten, dass er sie und ihre Tochter in seiner Herde aufnahm. Natürlich, hätte er auch nein sagen können; was sie aber nicht vermutet hatte. „Ich würde das Angebot von damals gerne annehmen.“ Zustimmend nickte sie im zart lächelnd zu, war endlich bereit für ein Leben in einer sicheren Herde. Vor allem, wenn sie an ihre Tochter dachte, war ein Platz in einer Herde das Beste für sie. „Aber, ich wollte dich auch um einen kleine Gefallen bitten.“ Es war raus, es musste einfach raus. Sie hatte den langen Weg nicht umsonst auf sich genommen. Sie wollte das Seelenfeder das Lernen sollte, was sie selbst von Seelendieb gelernt hatte; und noch mehr. „Meine Tochter Seelenfeder hat die gleiche magische Begabung, wie ich. Ich möchte, dass du sie unter deine Fittiche nimmst und ihr lehrst mit dieser Begabung umzugehen.“ Ja, die Stute verlangte viel, konnte nicht wissen, wie eingespannt ihr alter Freund im Herdenleben war. Was Rabenfeder jetzt schon wusste, war das die Begabung ihrer Tochter durch die Gene von Seelendieb wesentlich höher lag, als die eigene; die ihr nur geschenkt wurde.
Rabenfeder » 04.02.2017, 17:09 » Traumpartner #6
Nee. :x
Rabenfeder » 01.02.2017, 17:51 » Herdenplatz CC #1

Seelendieb  & Seelenfeder



Der kühle Wind fuhr Rabenfeder durch das gescheckte Fell, und brachte einen bekannten Geruch, den sie fast vergessen hatte mit sich. Ja, sie war hier herkommen, um ein Zuhause zu finden, weil ein unsichtbares Band sie gedankenlos in dieses Reich gezogen hatte. Sie, war auf der Suche nach einem Ort, wo ihr eigen Fleisch und Blut leben und aufwachsen konnte. Ein Leben, unter ihresgleichen. Rabenfeder selbst wusste ganz genau, wie schwer es war einen Ort zu finden, wo man als besonderes Wesen glücklich sein konnte. Erst, als sie auf Seelendieb getroffen war, hatte sich zum ersten Mal ein Gefühl von Geborgenheit in dem kräftigen Körper der Stute breitgemacht; wollig warm hatte es sich um das kleine Herz der Stute gelegt. Dieser Hengst, hatte sie nicht nur in ihren magischen Fähigkeiten bestärkt, sondern auch ihr Herz ganz für sich gewonnen.  Ihre Wege trennten sich, da Rabenfeder trotzdem den Drang der Freiheit in ihrem Körper verspürte, und sich nicht an eine Herde binden wollte. Es war schwer für sie den Rappen, und die gemeinsame Zeit hinter sich zu lassen. Aber, und dies wurde ihr erst einige Monate später bewusst, trug sie ein kleines, schlagendes Herz unter ihrer Brust. Freude, breitete sich in dem gescheckten Körper aus, aber auch Gewissensbisse, da sie den Rappen einfach hat so stehen lassen. Doch, konnte sie je ahnen, dass sie von Seelendieb ein Fohlen erwarten würde?

Mein kleines Mädchen, dachte die Stute, und blickte zum Waldesrand aus dem sie hinausgetreten war. Nein, sie war nicht alleine gekommen. Seelendieb hat ihr in vergangener Zeit viel beigebracht, und so glaube die Stute, dass eben dieser ihrer Tochter auch etwas beibringen würde. Er konnte sie unter seinen Fittische nehmen, und ihr lehren, wie sie die Magie in ihrem Körper bändigen konnte. Er wusste nichts von seinem Glück, seit der Geburt von Seelenfeder war die gescheckte Stute dem Rappen nicht mehr über den Weg gelaufen. Irgendwie war sie froh gewesen, das sie Seelendieb nicht mehr über den Weg gelaufen ist, viel zu groß war die Angst auf seine Reaktion auf eine Tochter. Auch, ihrer Tochter hatte sie nie erzählt, wer ihr Vater war, für sie war Seelendieb nur ein alter Freund ihrer Mutter, der sie auch in der Magie unterrichtet hatte. Sogar in diesem Moment, brachte es die Stute nicht über ihre Lippen, den Rappen vor ihr die Wahrheit zu sagen, warum sie ihn aufgesucht hatte. Sie war mit ihrem Latein am Ende und wusste, dass nur Seelendieb ihrer Tochter mehr über die Magie beibringen konnte.
Ein zartes Lächeln zierte ihre Lippen, als die Worte von Seelendieb nicht nur ihre Ohren, sondern auch ihr Herz berührten. Nein, sie hatte die gemeinsame Zeit mit ihm nie vergessen. Wie auch, wenn sie nun eine Tochter von ihm hatte, die sie jeden Tag an ihn erinnerte. Und nun war sie hier, in der Mitte eines Herdenplatz, zusammen mit Seelendieb, dem der Haufen durch einen glücklichen Zufall gehörte. Es war perfekt.  Sie blickte sich abermals um, und nickte kaum merklich zum Waldesrand, wo sich ihre Tochter hinter ein paar Büschen versteckte. Rabenfeder hatte ihr gesagt, sie solle dort auf ein Zeichen ihrer Mutter warten, während sie voraus geht und zu schauen, ob die Luft rein ist. Nun, war der Zeitpunkt gekommen, dass Seelenfeder aus den Schatten des Waldes trat, und sich zu ihrer Mutter gesellte.
Ihr Puls schnellte unmerklich in die Höhe, während ein dunkles Wesen aus dem Wald trat und zu ihnen hinüber schritt. Mit sanftem Blick wandte sie wieder ihren Blick zu Seelendieb, sah ihn sacht lächelnd an. „Ich bin nicht allein gekommen.“, begann ihre zarte Stimme, die Stille zu durchbrechen. „Ich habe meine Tochter mitgebracht.“ Sie wollte es vorerst bei meiner Tochter belassen, und brachte es zu diesem Zeitpunkt noch nicht über ihr Herz, Seelendieb die ganze Wahrheit zu offenbaren. „Ich, nein, ich meine wir würden uns sehr freuen, wenn du uns einen Platz in deiner Herde geben könntest.“ Er musste einfach ja sagen, wenn ihm zu mindestens etwas an Rabenfeder lag. Vor Jahren hatte sie ihm das Angebot gemacht einen Platz in seiner Herde zubekommen und nun wollte sie dieses Angebot endlich annehmen. Natürlich, hätte sie es niemals für möglich gehalten, nun mit einer Tochter an ihrer Seite hier zu stehen; noch dazu mit einer Tochter, deren Vater ihr gerade gegenüber stand.
Rabenfeder » 31.01.2017, 22:43 » [S] Raben & Mitglieder der CC (NEU: Heerführer S.7)
Vielleicht überzeugt dich die Mama der Kleinen. :3
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