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Naasir » 04.11.2015, 14:20 » Beste Freunde #2
smilie
Naasir » 03.11.2015, 18:51 » Traumpartner #5
wär sicher geil
Naasir » 02.11.2015, 13:47 » Traumpartner #5
ich find ja das hat potenzial smilie
Naasir » 02.11.2015, 00:58 » Herdenplatz AE #2

Serenity



Immer wieder wanderte der unstete Blick des Hengstes zu der Stute. Egal was war, sie schien sich hier nicht sicher zu fühlen. Gut für sie. Einerseits.
Doch andererseits wollte er keinen Ärger, wenn er sie verletzte, und der Hengst bezweifelte ernsthaft, dass Illium in dieser Hinsicht nachsichtiger war als Raphael damals.
Auch erschloss sich Naasir nicht, ob die anderen Mitglieder der Herde von den Vampiren unter ihnen wussten. Er würde es nicht übernehmen sie darauf hinzuweisen. Die Raubtierhaften Züge jedoch verschwanden nicht, ebenso wie er die fließenden und aggressiven Bewegungen tat ohne sie genauer mitzubekommen.
Das sie versuchte diese Unsicherheit mit Reden zu kompensieren war ihm ebenfalls nicht neu. Zu lang lebte er bereits, auch wenn er sich nicht alt fühlte, so strahlte er es mehr aus, als er selbst wollte.
Nur kurz legte er seinen kalten Blick auf die Stute. Ich bin mit den Gegebenheiten des Stillreichs vertraut. Er legte leicht den Kopf schief, musterte die Stute erneut. Seidiges Fell, wunderschön.
Ein so einladendes Spielzeug für den Hengst.
Ob jemand der Sieben bereits Anspruch auf sie erhoben hatte? Wenn nicht, würde er sie gern behalten. Zumindest vorerst, denn Sterbliche waren so zerbrechlich.
Sein Spielzeug war amüsant für den so jung verwandelten Hengst. Verlief sich einfach? Das konnte durchaus Spaß machen, bedeutete aber auch ein großes Risiko um die Sicherheit der seidigen Stute.
Nun. Wir befinden uns im Herdengebiet der Adoyan Enay. Daher wäre es von Vorteil diese zu kennen. Meint ihr nicht? der kalte Spott erschien auch in seinen immer noch vor Kraft strotzenden Zügen.
In welchem Sinne merkwürdig? Belustistigte Neugier kehrte in seine Züge ein. Sie schien wirklich keine Ahnung zu haben. Nun. Gut für ihn. Für sie weniger.
Nichts, was für so zarte Ohren wie Eure bestimmt ist. Er sah in den Himmel. Dachte an all die blutigen Taten, die ihn begleiteten. Er war gut in dem was er tat, denn er liebte es. Morde im Geheimen, all das Blut um ihn herum. Dies war seine Welt, auch ohne die Neugierde einer Stute, die seine Aufgaben nie verstehen würde. Sie war nur eine Sterbliche und musste es daher auch nicht verstehen.
Ich bin nur Naasir, ging er auf ihre letzen Worte ein, auch wenn er nicht genau verstand, was sie damit bezweckte. Hatte sie ihm denn einen anderen Namen auch noch genannt? Naasir konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern, als er weiter neben ihr ging uns sie so durch das Herdengebiet begleitete.
Die starken Muskeln des Hengstes spannten sich bei jeder Bewegung neu an, waren durch und durch kontrolliert.
Naasir » 01.11.2015, 08:53 » Traumpartner #5
smilie
Naasir » 30.10.2015, 17:22 » Traumpartner #5
zum fressen gern smilie
Naasir » 30.10.2015, 15:34 » Herdenplatz AE #2

Serenity



Ruhig und berechnend, vollkommend kontrolliert war der Hengst näher getreten. Die Stute schien nett, beinahe sanft zu sein, doch Naasir hatte genug gesehen, genug erlebt, um sich davon nicht blenden zu lassen. Er misstraute ihr, misstraute jedem der nicht den ehemaligen Sieben angehörte. Außer Caliane.
Es war sein Los und seine Wahl immer noch hier zu sein, Illium beizustehen wie er es für Raphael und Elena getan hatte. Seiner Familie, den einzigen denen er vertraut hatte. Niemals mehr wollte er sein bereits sehr seltenes Vertrauen verschenken um erneut solch ein Gefühl des Vertrates zu spüren. Egal wie man es drehte und wendete, es wurde nicht besser je mehr er darüber nachdachte.
Die beinahe zierliche Stute, die zu glänzen schien, war so gebrechlich. Anders als viele anderen mit denen er zu tun hatte. Sie war kein Krieger, kein Kämpfer, anders als sein sonstiger Umgang. Anders als seine sonstigen Aufträge.
Er vermisste die Aufgabe, die er gehabt hatte. Sie hatten in abgelenkt, hatten ihm befriedigung gegeben wie sonst was.
Nun war alles ruhig während sich das Tal auf den Krieg vorbereitete. Naasir war bereit. Bereit für seine Familie zu kämpfen, das einzige was ihm noch etwas bedeutete.
Jede Bewegung erkannte der Hengst, während er vor ihr stehen geblieben war. Wieso sollte er auch gehen? Er hatte gerade nichts bessers zu tun und solange niemand von seinen Freunden Zeit hatte, konnte er sie schon ertragen. Ihre Furcht war erfischend, so lang hatte er andere Pferde gescheut um schnell heim zu kommen, nun stand sie vor ihm. So rein, so unschuldig.
Naasir. Seine Stimme strotze vor Kraft, auch wenn er ruhig sprach. Immer noch lag seine Aufmerksamkeit auf der Stute, auch wenn er insgeheim nach Feinden ausschau hielt.
Wieder schwieg er, beobachtete die Stute. Gerne würde er sie schreien hören. Sie gepeinigt sehen. Doch wusste sie, dass das wohl nur Ärger bringen würde.
Die Angst in ihrer Stimme, erfreute den Hengst, während er sie Raubtierhaft musterte. Nun, jeder hat wohl eine andere Vorstellung von einem gelungenen Abend.
Ihr versuch ihre Unsicherheit, fast Angst vor ihm zu verbergen, scheiterte kläglich. Mit einem belustigten Lächeln, das jeglicher Heiterkeit entbehrte und einfach nur Kalt wirkte, sah er erneut auf die Stute.
Ihr Vorschlag schien nur dem Versuch zu erligene, seine Gesellschaft angenehemer zu machen. Doch wollte der jung gebliebene Hengst weiter seinen Spaß mit ihr, denn aktuell machte es ihm zu viel Spaß ihre Mimik zu lesen. Ihre Angst zu spüren und das Gefühl in sich aufzusaugen.
Wenn die Damen eine Begleitung wünsch, werde ich der Bitte gern nachkommen. Die Höflichkeit hatte er gleich am Anfang seines damals sowohl sterblichen als auch unsterblichen Lebens gelernt. Höflich neigte er den Kopf, auch wenn die Kraft und Energie immer noch ungezügelt von ihm ausgestrahlt wurde und ihm den Gefährlichen Glanz gab den sein Körper nicht aufzeigte.
Naasir » 28.10.2015, 20:02 » Testthread #2
.
Naasir » 19.10.2015, 21:18 » Fragen an die Charaktere
Raphael, er hat mich damals ausgenommen.


Was ist dein traurigstes Erlebnis?
Naasir » 04.10.2015, 10:51 » Tunes of Fantasy // Vorerst geschlossen!
kannst du mir für ihn auch was passendes machen bitte??
Hintergrund Blutdurchtränkt  am besten.
Sowie auf jeden Fall Silberene Mähne+Schweif und silberne Augen
Naasir » 25.08.2015, 20:01 » Herdenplatz AE #2

Serenity



cf Moor


Noch immer hatte es Naasir nicht geschafft, sich genauer nach der Situation hier zu erkundigen. Er wusste gar nicht mehr, wie lang er schon weg war, und doch spiele Zeit in seinem Leben keine Rolle mehr. Was machten schon Monate oder ein paar Jahre im Vergleich zur Ewigkeit, die ihm bevorstand? Vieles hatte er im Auftrag von Raphael erledigt, hatte stehts alles gegeben um ihn zu schützen. Doch als er am dringensten gebraucht wurde war er nicht einmal in der Nähe der Herde gewesen. Er wusste wenig über die genauen Geschehnisse, hatte sich immer noch nicht durchgerungen, endlich mit den anderen zu reden um sich zu informieren. Der Schmerz saß tief, und der Hengst betete immer noch, dass er zumindest den Rest seiner Familie wiedersehen würde. Sie waren alles, was er hatte, alles was ihm wichtig war, waren nur Raphael und die Sieben gewesen. Nun war alles zusammen gebrochen. Gab es die Herde noch? Wer leitete sie nun?
Die Fragen, die ihn am meisten interessierten waren es auch, die er am meisten fürchtete. Wenn er nun alleine war, wusste er nicht, was er tun sollte.
Zu lange war er weg gewesen, hatte gespielt, seine Aufträge erledigt und die Zeit genossen, nicht wissend, was noch kommen würde.
Unsicher, ob er wirklich wissen wollte, ob die Herde noch existierte, oder lieber im Ungewissen bleiben wollte, entschied er sich doch dafür sie zu besuchen. Es brauchte nichts sich den Kopf zu zerbrechen. Er wollte es wissen.
Der Hengst kam dem Gebiet immer näher, sah einige Pferde in dem Gebiet stehen, dass ehemals den Adoyan Enay gehört hatte. Von weitem konnte er noch nicht erkennen, ob es auch jemanden gab, den er kannte. Er hatte die Zeit aus den Augen verloren. Wie lange war er eigentlich nicht mehr hier gewesen? Er hatte keine Ahnung.
Seine Bewegungen wurden wieder fließend, als er Illium und Dimitri erkannte, die miteinander sprachen. Unbewusst hatte er sich angespannt, bereit sofort anzugreifen, wenn er fremde Pferde fand.
Einerseits beruhigt, andererseits auch traurig, trabte er nun wieder mit raubtierhaften Schritten näher an das Gebiet heran. Nur ein paar Pferde kannte er.
Gerne hätte er wieder gekämpft, wollte die Wärme aus dem Körper seines Gegners herauspressen, sehen wie das Lebenslicht in den Augen des Feindes erlosch.
Doch nicht hier. Nicht in seinem Zuhause. Leise seufzte ehr, ehe er sich vom Hauptgeschehen abwandte und sich abseits des Gebietes einen Platz suchte.
Naasir wollte erst einmal in Ruhe ankommen und sich die Situation hier genauer ansehen, ehe er sich jemandem stellte. Vorzugsweise jemand, den er bereits kannte, denn er hasste neue Begegnungen.
Die Ruhe die ihn umgab sog er tief in sich auf. Seine Bewegungen wurden, je näher er dem Herdengebiet kam, immer mehr wie sonst. Präzise, Raubtierhaft, Tödlich. Und trotzdem strahlte er wieder eine bedrohliche Ruhe aus. Ob er wohl jemanden finden würde, der mit ihm spielte? Wohl kaum, befürchtete er, aber es ließ sich nicht ändern.
Naasir bemerkte, dass er Pech zu haben schien. Hatte er bisher seine Ruhe gehabt, ging er nun direkt auf ein Pferd zu. Schon von weitem erkannte er die Anspannung in den feinen Gliedern der Stute. Er wurde langsamer, ging bewusster auf die fremde Stute zu. Ein leichtes Lächeln zierte seine Züge, die ihm die Härte jedoch nicht nahmen. Diabolisch sah er aus, als er die Aufmerksamkeit der Stute hatte, und kam immer näher.
Zeit zu spielen. Ob sie es wollte oder nicht, sie war sein Opfer.
Kurz bevor er vor ihr stehen blieb, versuchte sie sich zu straffen. Sie wirkte nun etwas größer, und doch konnte sie die Unsicherheit nicht verbergen, die sie immer noch zu quälen schien. Die Ohren des Hengstes zuckten bei ihren Worten leicht, ehe er sie abschätzend musterte. Ob sie genauso freundlich und naiv war, wie ihr Fell aussah? Die ersten Worte sprachen dafür, trotzdem blieb er immer auf der Hut, bereit, jederzeit zuzuschlagen. Und er würde auch vor einer Stute nicht halt machen.
Mit leicht glitzernden Augen sah er sie herablassend an, seine restlichen Züge vollkommen ausdruckslos.
Ich Grüße die Dame an diesem schönen Abend. Sehr erfreut Ihre Bekanntschaft zu machen.
Er deutete eine leichte Verbeugung an. Als er sich fließend wieder aufrichtete schwieg er, ohne sich selbst vorzustellen. Warum auch? Er hatte nicht gebeten, die kennenzulernen.
Naasir » 18.07.2015, 01:45 » Das Moor #1

Skyrim



Naasir hatte inzwischen angehalten. Er hatte sich inzwischen beruhigt und genoss stattdessen die Stille, die ihn umfing. Bald würde der Hengst zu seiner Herde zurückkehren und sich wieder in die Struktur einfügen. Und endlich seine ganzen Freunde wiedersehen. Wie er sich freute.
Doch noch nahm er sich etwas Zeit. Vielleicht würde er bald wieder eine neue Aufgabe erhalten. Natürlich würde er sie ausführen, wie immer. Egal wie es nun weiterging, denn das war ihm noch nicht bekannt.
Er trauerte um Raphael, dem er bedingungslose Treue geschworen hatte.
Doch wusste der Hengst, das es weitergehen würde. Weitergehen musste. Und es gab ja noch Caliane.
Er versuchte nicht weiter darüber nachzudenken und stattdessen das Wetter zu genießen. Es war absolut nach seinem Geschmack und erheiterte ihn.Übermütig warf er den Kopf in die Höhe und lauschte weiter seiner Umgebung. Nichts würde ihm entgehen.
Aufgeregt begann er mit den Hufen zu scharren und nutzte das Moor, um möglichst viel davon zusätzlich auf seine Umgebung zu verteilen. Belustigt schnaubte er und besah sich sein Werk. Perfekt. Grinsend war er gerade dabei sich was neues zu überlegen, ehe der Hengst leise etwas vernahm. Er hörte wie es immer näher kam und ihm somit seinen Spaß verdarb. Er konnte nichts von seinen Freunden wahrnehmen und spannte so alle seine Muskeln an. Mit angelegten Ohren und einer Haltung die Reine Drohung aussprach wartete er auf den Feind. Nichts anderes war es für ihn. Jeder war sein Feind, der nicht sein Freund war. Und er hasste seine Feinde. Er würde sie alle töten.
Seine Muskeln waren bis zum Zerreißen angespannt, ehe der Vampir diabolisch zu grinsen anfing. Vielleicht war es doch das richtige. So ein Kampf war immer gut. Gerade jetzt, bevor er zurückkehren würde.
Naasir hatte den schrillen Ton des anderen Hengstes gehört und nahm seinen Geruch war. Alles daran stieß ihn ab und verhinderte so, dass der Hengst sich entspannte. Angespannt und starr wartete er auf den Fremden, und auf dessen Entscheidung. Im Zweifel konnte er ihn immer noch jagen. Er hatte ja keine Chance gegen den erfahrenen Hengst. Dieser würde einfach schneller sein.
Er grinste leicht aufgrund der Aussicht. Aus der Ferne war nichts zu erkennen. während sein Blick starr auf den kleineren Hengst gefallen war.
Angewidert wandte er sich ab und verschwand. Er war es nicht wert.
Naasir » 14.07.2015, 10:24 » Das Moor #1

Wer Will?



Immer wieder starrte der Hengst vor sich her. Lange war er weg gewesen, hatte im Auftrag seines einstigen Herren viel Zeit außerhalb der Herde und des Tals verbracht. Natürlich wusste er um die Probleme innerhalb der Herde. Und auch, dass er sich ihrer bald wieder anschließen musste. Doch gerade jetzt strebte er nicht danach, und wollte eigentlich nur seine Ruhe.
Ruhig lächelte er, als sich vorstellte, was er noch alles tun wollte. Obwohl er bereits so lang lebte, mochte er sein Leben immer noch. All die Zeit, und so vieles, was es noch zu entdecken gab. Und den Spaß, den er noch haben würde. Die Kämpfe, die er bestreiten würde.
Sein Körper spannte sich instinktiv an, als er daran dachte. So viel zu tun. Und auch freute er sich schon darauf, was er alles im Auftrag der Herde noch erleben würde, der er treu ergeben war.
So lange Zeit war er nicht mehr bei seiner Familie gewesen, oder den Pferden, die er als diese ansah. Und er vermisste es einfach. Den Kontakt mit ihnen, und den Spaß, den sie zusammen hatten. Nur bei ihnen konnte er sich wirklich entspannen und er selbst sein.
Das disziplinierte Monster, was alle in ihm sahen, war nur ein kleiner Teil von ihm. Der Teil, der für die Allgemeinheit bestimmt war.
Doch gerade war er viel zu sehr damit beschäftigt, wieder den Geruch des Tals in sich aufzunehmen, wieder anzukommen, um besonders böse zu werden.
Entspannt stellte er sich in einer ruhigen Gegend hin, genoss das Gefühl wieder zuhause zu sein. Bald würde er wohl ganz Heimkehren. Und er freute sich darauf. Seine Freunde wieder zu sehen.
Sein Auftrag war vorbei, und nichts zwang ihn dazu, schnell zur den AE zurück zu gehen.
Munter sah er zu dem trostlosen Himmel auf. Wie sehr er all das doch vermisst hatte, in der Zeit, die er weg war. Dem Hengst kam es vor wie eine Ewigkeit. Doch so viel war es sicher nicht gewesen. So viel war es nie. Dazu lebte er schon lang genug.

In einem Anflug von Übermut trat er wieder in den Regen, ließ sich einfach fallen und begann wie von Sinnen zu laufen. Einfach suchte er sich seinen Weg durch das Moor, welches ihn umhüllte. Seine Muskeln spannten sich immer wieder an, zeigten erst jetzt, was in ihm stecken konnte. Doch dem Hengst war all das egal. Er rannte, sprang und tobte, während er einfach immer tiefer eindrang. Sicher waren seine Schritte, obwohl alles um ihn herum glitschig und aufgeweicht war, rutschte er bei keiner seiner Bewegungen weg. Irgendwann blieb er wieder stehen. Immer noch atmete er ruhig, als wäre er nicht gerade Stunden im Kreis gelaufen. Gut gelaunt stand er einfach da, sah sich ruhig die Umgebung an. Entspannte sich einfach etwas, während er aufmerksam der Umgebung lauschte. Bereit, jeglichen Feind sofort zu vernichten.
Ohne Rücksicht, ohne Gnade. So war es immer.
Naasir » 02.07.2015, 23:17 » Traumpartner #5
wär sicher intressant^^
Naasir » 23.05.2015, 14:15 » Traumpartner #5
ev^^
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