Unbenanntes Dokument

Alle Posts von Naasir

Alle - Nur Rollenspiel

Kein Avatar hinterlegt.


Naasir » 02.12.2015, 00:07 » Traumpartner #5
nein
Naasir » 01.12.2015, 18:37 » Traumpartner #5
wär sicher interessant^^
Naasir » 01.12.2015, 12:04 » Traumpartner #5
nein
Naasir » 29.11.2015, 23:13 » Traumpartner #5
knuffig, aber sie ist ihm nicht gewachsen
Naasir » 29.11.2015, 00:41 » Herdenplatz AE #2

Serenity



Er sah die mutige Stute wieder belustigt an. Sie hatte etwas an sich, was ihn erheiterte. Es machte ihm Spaß mit ihr. Er genoss die wenige Zeit die er hier in Ruhe verbringen konnte. Er nahm an, dass es nicht ewig dauern würde, dieser Frieden. Natürlich würde es Krieg geben, denn die Sieben würden Raphael früher oder später rächen, das war klar. Wer wohl sterben würde? Wen würde er nie wieder sehen.
Seine silbernen Augen richteten sich wieder auf die helle Stute. Es ist nicht sicher sich ins Ungewisse zu stürzen. Schnell kann es tödlich enden. Lass dieses Thema, ehe dich deine Neugier das Leben kostete.  Es klang bedrohlich, auch wenn er es nicht so meinte. Natürlich würde er auf Befehl von Illium oder Caliane töten, ohne zu zögern, doch er würde es nicht sehr gern tun, denn er mochte die junge Stute. So rein, so voller leben. Sie hatte nicht gesehen was Naasir getan hatte, sonst wäre sie bereits verschwunden.

Er sah den Schock im Blick der Stute, doch es kümmerte ihn nicht. Kleine Serenity, junge Serenity. So viel zu lernen und so vergänglich. Er hatte damals keine Wahl gehabt, doch nun nahm er es hin wie es war. Er verstand ihr Entsetzen nicht. Nicht richtig zumindest. Für ihn war es ein Spiel. Das Spiel des Stärkeren und eine Erinnerung an den Schwächeren, dass er es nicht zu weit treiben sollte. Er legte den Kopf schief, spielte mit seinen Ohren, legte sie immer wieder drohend an und richtete sie wieder gespitzt auf. Immer und immer wieder ging dieses Spiel. Weil ich es wollte. Er hatte keine Lust sich näher zu erklären, es ging sie auch nichts an. Sie würde ihn nie verstehen. Niemand würde ihn je verstehen.
Geduldig wartete er auf die Stute, als er sich mit kraftvollen Sprüngen abgesetzt hatte. Sie schien zuerst zu zweifeln und der Hengst erwartete fast, dass sie sich abwandte und davon lief, doch sie bewies Mum und kam dann doch wieder auf ihn zu.
Er musste sie innerlich bewundern, dass sie nicht aufgegeben hatte, auch wenn er sie lustig fand. Er war neugierig und beschloss, sich nun wieder zivilisierter zu benehmen. Er konnte das, auch wenn er es hasste.
Mach dir keine Gedanken. Es ist alles in Ordnung.  Langsam ging er nun wieder neben ihr. Das sie Abstand hielt, belustigte ihn. Als ob ihr die kurz Entfernung etwas bringen würde. Wenn er wollte wäre sie tot, ehe sie reagieren konnte. Aber er hatte keinerlei Interesse daran und sie gehörte zur Herde. Schachfiguren waren wichtig, das hatte er gelernt.
So ist nun mal der Lauf der Welt. Gräme dich nicht über solche Dinge.  Er sprach höflich, distanziert, auch wenn seine raubtierhafte Ausstrahlung weiterhin präsent war, mehr denn je.

Seine Gedanken schweiften ab, kehrten zu dem Thema zurück, über das sie gesprochen hatte. Sein Blut kochte und Euphorie befiel ihn, als er an seinen Erschaffer dachte. Blut, Eingeweide. So viel Blut, Schmerz und Pein. Ein diabolisches Lächeln huschte über seine Züge, er gernoss die Erinnerung.Er hatte seinen Erschaffer büßen lassen, und das hart.
Es ist nicht immer alles böse, wenn es so schneit. Ja, gelegentlich denke ich auch an meine Freunde, doch das ist in solchen Fällen ehr selten.  Wieder folgte ein kaltes Lächeln, das ihn immer mehr animalischer machte. Er war eben nicht nur ein Pferd, er war mehr, er war anders.
Natürlich konnte er das nicht sagen, konnte niemals etwas davon an diese zerbrechliche Stute Diese so sanfte Stute.
Er wollte der Stute nicht sagen, dass er für gewöhnlich allein war, immer allein sein würde. Es war seine Aufgabe und sein Job.
Je mehr Zeit er mit ihr verbrachte, desto mehr erschien sie ihm als das Kind in dieser Paarung. Er dachte immer, kein Erwachsener sei so wie ehr, doch sie war dermaßen Naiv, dass er sich gerade davon überzeugen lassen würde, dass es doch so war.
So rein und gütig, und doch so unwissend. Die Welt war nicht schön, nicht gut sondern hart, brutal und voller Schmerz.
Die einzige Frage, die für Naasir noch wichtig war, war diese, wer diesen Schmerz empfing, denn er würde ihn zufügen. Er war nicht umsonst sehr stark.
Eine seltene Gabe. Bewahre sie, solange du kannst, doch stoße sie ab, ehe sie dich zerstörst. Es macht dich menschlich, das du Leid empfinden kannst. Es ist nichts negatives daran. Doch meine Chance, meine Unschuld, ist lang vorbei. Es war die Zeit als es passiert ist, und es ist gut.
Wieder grinste er sie raubtierhaft an, sah sie bedrohlich an, doch man merkte, dass er sie nun nur noch neckte. Er war einen Schritt näher getreten und betrachtete sie nun wie seine Beute. Spielend, neckend. Nur kurz, denn sie war seinem Spiel nicht gewachsen.


sorry.. das nächste wird besser
Naasir » 28.11.2015, 15:40 » Versehentlich das falsche Bild
ich geb ihn auch mal dazu smilie
Bei ihm solls nur raus, ich hab noch kein neues
Naasir » 22.11.2015, 13:06 » Beste Freunde #3
smilie
Naasir » 20.11.2015, 19:48 » Herdenplatz AE #2

Serenity



Immer noch folgte er der Stute mit einem leichten Abstand. Tief in ihm spürte er die Kraft die ihn immer begleitete. Die ihn ausmachte und die ihn so berauschte. Er liebte das Leben, und alles was es darin gab, denn Traurigkeit stand ihm nicht. Selbst wenn er daran dachte, dass irgendetwas mit ihnen allein bei Raphaels Tod passiert war. Es fühlte sich einfach an wieder hier zu sein. So kurz war er weg gewesen und doch hatte sich alles verändert. Für die Sterblichen mochte es eine lange Zeit sein, doch für Naasir bedeuteten ein paar Jahre gar nichts. Er wartete schon so lange, worauf wusste er nicht. Doch er konnte geduldig warten, das hatte er schon als kleines Kind gelernt. Wie er es gehasst hatte es zu lernen.
Wieder dachte er an seine Worte. Sie war so schwach, so zerbrechlich. Wie alle sterblichen wäre es für ihn so leicht sie zu töten, ihr das Leben zu nehmen. Wie ein Stern, der für eine kurze Zeit hell leutete und dann für immer verschwand. Raphael hatte einmal etwas ähnliches gesagt. Diese Vergänglichkeit, die er nie zu spüren bekommen hatte. Er war anders. Selbst unter seinesgleichen war er anders. Würde es immer sein. Einzigartig.
Er warf ihr einen Abschätzigen Blick zu. Musterte sie mit einer Überheblichkeit, die seinen Rang und seine Kraft ganz klar widerspiegelte. Nicht mehr und nicht weniger, als ich gesagt habe, kleine Serenity.
Nein er war nicht größer als die Stute, doch er sah in ihr das, was sie schließlich auch war. Spielzeug, klein, jung, unbedeutend, zerbrechlich und so unendlich Schutzbedürftig.
Mit gehobenen Augenbrauen sah er sie an. Wie eine Beute, die Beute die sie auch war. Seine Beute, und er verteidigte sein Eigentum um jeden Preis.  Wild war sein Blick, als der auf ihr lag. Trotz seiner Belustigung über ihr Verhalten war er immer noch sehr aufmerksam, studierte alles.
SIe wurde mutig. Etwas das ihm zwar gefiehl, aber er wollte es nicht durchgehen lassen. Nicht jetzt und schon gar nicht bei diesem Thema. Drohend und doch würdevoll schnappte er in ihre Richtung, rief sie zur Ordnung. Sein Blick war hart, während er sich nun auch mit seinem Körper zuwandte wie ein Tiger auf dem Sprung.
Ich habe gar nichts gesagt. Interpretiere in meine Worte nichts, was ich nicht gesagt habe. Doch selbst du kennst die Gerüchte. Sei also Vorsichtig, bevor du den Adoyan Enay noch abhanden kommst. Kalt und klar hatte er gesprochen, hatte sie zum ersten Mal wirklich ernsthaft warnen wollen. Vor sich selbst und diesem Leichtsinnigen Verhalten. Wenn Raphael, Caliane und Illium nicht einmal den eigenen Sterblichen der Herde von dem Wesen der Ranghöchsten der Herde erzählen wollte, würde er damit nicht beginnen. Es war nicht seine Aufgabe. Auch wenn es sicher Spaß machen würde zu sehen, wie sie alle reagieren würden. Er könnte sich vielleicht selbst ein paar Adern aufschlitzen und sehen, wie die anderen darauf reagierten. Oder er spielte mit Venom, bis sie beide völlig blutüberströmt wären. Das wäre ein Spaß.
nach außen hin drang nichts von dieser Euphorie, er hatte lang daran arbeiten müssen, doch er konnte es nicht ändern. Ich sage gar nichts.
Er wandte sich ab und sprang mit einigen halsbrecherischen und Kräftigen Sprüngen davon. Dieser Teil des Gesprächs war für ihn erledigt und er ließ sie das auch sehr deutlich spüren.

Trotzdem wartete er etwas weiter entfernt auf sie, damit sie wieder aufschließen konnte. So voller Schmerzen, so voller Gedanken. Er wollte sich so gern daran laaben. Wollte von ihr trinken. Ob die anderen sauer wären, wenn er von ihr kostete und das reine Blut der Stute trank? Es würde sie ja nicht töten und sich ebenfalls für sie lohnen. Nun, vielleicht schlug er ihr das auch noch vor.
Derweilen sog er ihren Schmerz tief in sich auf. Er liebte es, dachte an all die Schreie und das Blut, das damit einherging. Hier brauchte es kein Blut, keinen Angriff um sie schmerzend zurück zu lassen. Das faszinierte ihn sehr.
Seinen Blick fest auf die Sonne gerichtet, sie sich immer tiefer in seine Netzhaut brannte und ihn erblinden lassen würde, wäre er nicht schon so alt, lauschte er ihren Worten. Schmerz, Erinnerungen voller Schmerz.
Er erinnerte sich kaum noch an seine Zeit als Kind. Nur weniges hatte sich in den damals Vierjährigen gebrannt, als dieser zu einem Vampir wurde.
Beides ist Teil des Lebens hier auf Erden. Wieso sollte es nur das eine geben. Außerdem ist der Schmerz des einen oft das Glück des anderen.  Wieder kalt, berechnend. Ohne Emotionen, während er weiter in den Himmel sah.
Hast du deine Erinnerungen verloren? Oder sind es nur Bruchstücke die verschüttet sind? Er erinnerte sich wieder an seine erste Begegnung mit Raphael. Mit Dimitri. Schöne Erinngerungen für den Vampir.
Als sie sich Sorgen um sein Augenlicht machte, drehte er plötzlich seinen Kopf. Seine silbernen Augen waren zu schlitzen verengt wie die einer Karte, vollkommen intakt und durchdringend lag sein Blick auf der Stute, er er wieder direkt in die Sonne sah. Da sie sich nebenbei weiterbegwegten, achtete er nebenbei auch auf die Umgebung, doch die Fixierung blieb.
Fast krankhafte Freude lag auf seinen Zügen, als er an seine liebste Erinnung dachte. Die ihm jedes Mal ganz Aufgeregt und am ganzen Körper prickelnd zurück ließ.
Ich denke an Blut. An den Kampf und die Genugtuung.
Damals war er noch ein älteres Kind gewesen, noch kein richtiger Teenager, und er hatte seinen Meister leiden lassen. Er hatte ihm die wohlscheckensten Gedärme entrissen und sie gegessen. Danach hatte er ihn liegen lassen, aufdass die Aasgeier seinen Schmerz immer weiter trieben. Damals hatte er ihn nicht getötet,hatte ihn leben und leiden lassen, doch es hatte ihm gereicht.
 
Naasir » 17.11.2015, 19:10 » Hot or Not #5
hot
Naasir » 16.11.2015, 15:06 » Beste Freunde #3
smilie
Naasir » 16.11.2015, 14:06 » Beste Freunde #3
smilie
Naasir » 09.11.2015, 15:09 » Beste Freunde #3
smilie
Naasir » 08.11.2015, 16:29 » Wie sprecht ihr den Namen aus?
Tess-eran
Naasir » 08.11.2015, 10:36 » Herdenplatz AE #2

Serenity



Egal wie weit sie gingen, die Anspannung fiel nicht von ihm ab. Immer wieder registrierten seine Augen jegliche Art der Bewegung. Und doch war er unruhig. Alles schien ruhig, sie waren sicher. Doch für Naasir, der so lange allein gewesen war, sich von seinen einzigen Freunden und seiner Familie seit Jahrhunderten. Das Raphael und Elena tot waren, lag ihm noch immer tief im Magen. Er vermisste sie beide sehr, hatte er sie doch immer gern gemocht.
Immer wieder überkam ihn die Einsamkeit. Wieso musste es früher oder später immer so sein?
Auch jetzt, wenn er Dimitri und Illium beobachtete, die miteinander sprachen, wenn er den Blick Dimitris sah, fühlte er sich nicht mehr so wie damals, vor langer Zeit, als er sie alle kennengelernt hatte.
So viel Zeit war vergangen. So viel Jahre waren an ihm vorbei gerauscht. Manchmal sehne er sich nach einem Leben als sterbliches Pferd. Mit einem festen Ende, ohne die hoffnungslos der jahrhunderte, sogar jahrtausende.
Doch er durfte nicht klagen, er hatte immer viel von den Sieben und Raphael bekommen, er war froh eine Aufgabe zu haben. Eine Aufgabe, die ihm jedes Mal wieder Spaß bereitete.
Erneut musterte er die Stute kurz. Gegen die normalen Gegner des Tals vielleicht nicht völlig. Doch gegen alle anderen... Überheblich und Belustigt sah er sie nun demonstrativ an. Selbstsicherheit war gut, Selbstüberschätzung nicht, das hatte er in jungen Jahren sehr oft zu spüren bekommen. Jedes Mal sehr schmerzhaft.
Das sie sich erst jetzt die Zeit nehmen wollte, das Tal kennenzulernen, kommentierte er nicht. Für ihn gab es nichts wichtigeres, als sofort jeden Winkel des Gebietes kennen musste.
Nun, er war anders, das wusste der Hengst selbst.
Ihre Ausführung folgte er gespannt. Hatten sie wirklich so eine Wirkung auf die Sterblichen? Er wusste es nicht, konnte sich an eine Zeit davor nicht erinnern, er war einfach zu klein gewesen.
Was glaubt Ihr, dass es ist? Nur eine starke Persönlichkeit, oder einfach Erfahrung und Weisheit, die mit viel Zeit erlangt werden, die Kraft und Macht verspricht? Kurz hatte er sich zusammen gerissen, als er vollkommen ernst gesprochen. Fast geistesabwesend lag sein Blick in der Ferne. Die Kraft in ihm, die sich kaum kontrollieren ließ, brandete immer näher an der Oberfläche. Unwillkürlich wurde sein Gang plötzlich noch gefährlicher. Bereits sekunden später hatte er sich wieder unter Kontrolle.
Er spürte ihr Unbehangen. So zart. Nicht seine Welt. Der Tod, der Mord, das Blutvergießen. Das war er. Nichts, was er der sanften Stute unbedingt auf die Nüstern binden musste.
Nun veränderte sich sein Gegenüber. Die Schmerzen, die sie haben zu schien, beflügelten den Vampir. Er sog ihn tief in sich auf, labte sich daran. Wenn er derzeit schon auf Blut verzichten musste, sollte es zumindest etwas Spaß haben.
Erst als es abebbte sah er sie kurz an. Es schien ihm fast eine Verpflichtung zu sein, auf sie aufzupassen, zumindest hatte er derzeit Lust darauf, es lenkte ihn ab, zumindest ein wenig.
Da sie angehalten hatten, sah er sich erneut nach einem Feind um, doch es gab keinen. Es schien aus ihrem Inneren zu kommen.
Etwas das er zu erkunden gedachte.
Was ist passiert? Habt Ihr etwas gesehen? Der glasige Blick war ihm nicht entgangen, daher interpretierte er einfach ins Blaue.
Natürlich setzte er sich erneut mit ihr in Bewegung. Krampfhaft versuchte er sich an die Sachen zu erinnern, die er vor langer Zeit lernen hätte sollen. Irgendwann hatten sie aufgegeben, ihm gespieltes Mitgefühl beibringen zu wollen.
Er war tödlich, effizient. Er reichte vollkommen aus, die wenigstmögliche Ettikette zu beherrschen.
Mit kurz geschlossenen Augen genoss er das Wetter. Schön, Sonne, so frei. Für ihn die seltene Möglichkeit von dem großten Teil seines Ichs abzuschalten und auch einfach mal zu sein, was er wirklich war. Das Kind in ihm liebte die Sonne. Zu selten durfte es frei sein, doch nun konnte er sich einen kurzen Moment erlauben.
Auch seine Aura würde sich ändern, wie Serenity es nannte, da war er sich sicher. Doch es kümmmerte ihn nicht.
Weißt du.... jedes Mal wenn einem eine Erinnerung einholt, die Schmerzhaft und traurig ist, sollte man an all die schönen Dinge in seinem Leben denken. Alles was einen mit Freude erfüllt.
Er sah direkt in die Sonne. Es störte ihn nicht, dass sein Augenlicht kurz beeinträchtigt war, als es heilte. Er wollte Unsinn machen. Wenn auch nur kurz, nur in der Nähe seiner Freunde.
Hier war er sicher, alles war ruhig.
Er wollte nur etwas Freude.
Naasir » 07.11.2015, 21:45 » Kommen Eure Charaktere aus Büchern/Filmen / Serien usw?
gilde der jäger smilie
Seite: 1 2 3 4
Deine Suche ergab 58 Treffer.