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Nein, man kann nur lernen, mit ihnen zu leben.


Magdelaine » 14.09.2018, 18:46 » Hot or Not #7
hot.
Magdelaine » 14.09.2018, 15:37 » Beste Freunde #4
^^ Immer diese Faulheit. xD Ich werde dich stets daran erinnern, sonst muss der kleine Mann weiterhin auf die Mutti warten. smilie

Eher weniger. :x
Magdelaine » 11.09.2018, 20:33 » Hot or Not #7
not.
Magdelaine » 24.06.2018, 19:41 » Herdenplatz GS #1

Faithless



Skyfall. Wenn der Himmel über der Welt zerbricht, naht das Ende, welchem man nicht entfliehen kann. Wenn die Erde in Flammen steht, Stürme jenseits von Gut und Böse über den pechschwarzen Himmel rollen und Blitze sich voller Kraft entladen. Außer, man ist ein Wesen, das jenseits von Himmel und Erde existiert. Nicht greifbar, nicht erklärbar. Unsterblich, nicht endlich. Erschaffen, um über eine Welt zu regieren, die nach Hass und Zwietracht schreit. Unterdrückung, Sklaverei. Die Elite, entspringt einer natürlichen Auslese. Nur, die Stärksten überleben, die sich über die Schwachen stellen, um das reine Blut am Leben zu erhalten. Man muss über Leichen gehen, Gewalt denjenigen antun, die sich einem widersetzen und sich einem nicht fügen. Hass über Liebe. Liebe, ist ein schwaches Gefühl, was die Sinne trübt und einen blind in das Verderben rennen lässt. Wer will das, wenn er die Macht über jegliches Wesen haben kann, wenn er Hass sät?
Magdelaine liebt es die Macht zu haben, andere Wesen und deren Gefühle zu manipulieren. Ein Gefühl voller Lust und Sehnsucht, will gestillt werden, wenn das Verlangen schmerzlich in ihrer Brust brennt. Erbarmen, sucht man in ihren Augen vergeblich oder gar den Ausdruck von Mitleid. Nie, hatte die Dämonin Liebe und Zuneigung in irgendeiner Form erfahren. Keine Mutterliebe. Keine Vaterliebe. Die Mutter vom Vater nach der Geburt des Fohlen brutal ermordet, und die kleinen, winzigen Flügel – ein Makel in den Augen des Dämons – gewaltvoll herausgerissen. Narben, hat man ein Leben lang; erst recht, wenn man als unsterblich gilt. Das kleine Fohlen am Rand einer fremden Welt allein zurückgelassen, deren Hoffnung mit der Zeit versiegte, je länger die Zeit der Einsamkeit verging, bis eine Herde es aufnahm. Wut, Hass? Magdelaine kann es nicht in Worte was, wie sie gegenüber ihrem Vater, dessen Namen sich tief in ihr Gedächtnis eingeprägt hatte, fühlt. Wie sie zu diesem steht, ob sie ihn jemals wiedersehen will. Dennoch, hatte sie sich auf den Weg gemacht, aber sich nie wirklich darüber Gedanken gemacht, ob sie bewusst auf der Suche war, oder lieber den Abstand vergrößern wollte.

Perfekt. Wer, auf dieser gottverdammten Welt, war schon perfekt? Jeder, hatte Ecken und Kanten, welche die einen mochten und die anderen hassten. Am Ende musste man nur für ein Wesen perfekt sein, um das Leben für ewig mit diesem zu verbringen. Sie war perfekt, in den Augen einer Stimme, welche wohl nur im Kopf des fahlen Geistes existierte. Ein komischer Gedanke, von einer Stimme, als perfekt angesehen werden, aber im gleichen Moment auch berauschend. „Wenn nicht bei Euch, aber bei mir beweist er wohl einen guten Geschmack.“, flossen die Worte lächelnd über ihre sinnlichen Lippen, ehe sich der engelsgleiche Körper mit den hässlichen Narben auf dem Rücken aus der Starre löste. Mit langsamen, geschmeidigen Schritten bewegte sich der feminine Körper mit einem gewissen Abstand um den Fahlen, um ihm nicht den Raum zu nehmen, welche allein ihm gehörte. Die rehbraunen Augen lagen auf dem Antlitz, versunken im eiskalten Blau der Seele, wanderten über das seidige Fell. „Ich...“, begann die helle Stille, machte eine zarte Pause, während sich der Dämon weiter um Faithless schritt. „…würde Euch immer, nur allzu gerne Gesellschaft leisten wollen.“ Schließlich blieb Magdelaine neben dem Fahlen stehen, streckte den Hals durch, um mit den Lippen fast die kleinen Härchen seines Ohres zu berühren. „Vor allem, wenn ich mehr von ihm hören könnte.“, raunte sie mit geschlossenen Augen, ehe sich ein verspieltes Lächeln ihre Nüstern in sachte Falten legte. Einen Moment kostete die Dämonin die Nähe zu dem Geist aus, spürte diese unheilvoll Kälte, welche ihren Körper gefangen nahm, und wandte sich schließlich von ihm ab.

Wenn nicht er, wer dann? Er, war anders. Sie, war anders. Womöglich, gab es genug Wesen in diesem Reich, welche das gleiche Schicksal teilten, wie der Geist und die Dämonin. Während göttliche Wesen, wie Engel mit Ehrfurcht und Bewunderung angesehen wurden, waren die verdorbene Wesen, wie Faithless und Magdelaine für sterbliche Wesen Abschaum und brachten nur Unheil über eine glückliche Welt. „Einzigartig.“Was, nicht nur für etwas Gutes galt, sondern für alle. „Ihr seid einzigartig. Wir, sind einzigartig.“ Will nicht jeder auf der Welt etwas Besonderes sein, als besonders angesehen werden? Nur, ist anders nicht gleich besonders. „Es muss Euch nicht leidtun, aber dennoch Danke.“, gab die Dämonin zurück, und nickte anerkennend. Wenn man anders ist, ist man stets alleine, weil niemand die Nähe zu solch einem Wesen suchen würde. Außer ein Wesen, wie Faithless, der die gleichen Ansichten teilte, wie die Dämonin selbst. „Dann, hat die Einsamkeit nun endlich ein wahrhaftes gutes Ende gefunden.“, pflichtete Magdelaine den Worten des Fahlen bei, und ließ ein sachtes Grinsen über ihre Lippen huschen. Kurz, ließ sie das unschuldige Augenpaar über den Herdenplatz gleiten, ehe sie wieder in die eisblauen Augen des Geistes blickte. „Es würde mich freuen, von nun an, an Eurer Seite wandeln zu dürfen. Ein Teil Eurer Herde zu werden.“

Magdelaine » 07.06.2018, 21:29 » Hot or Not #7
not.
Magdelaine » 25.05.2018, 19:53 » Hot or Not #7
hot.
Magdelaine » 21.05.2018, 21:48 » Beste Freunde #4
smilie
Magdelaine » 28.03.2018, 17:44 » Herdenplatz GS #1

Faithless



Langsam, sacht zitternd öffneten sich die Lider der Dämonin, bis die rehbraunen, unschuldigen Augen zum Vorschein kamen und sich im blauen, eiskalten Meer verloren. Ein Moment der Ekstase war durch den femininen Körper der Hellen geflossen, hatte tiefe Wellen geschlagen, um sich für immer im Grund des Bodens zu verewigen. Sie wollte mehr, definitiv mehr davon. Das Gefühl von Kälte, was das dunkle, fast schwarze Blut in ihren Adern gefrieren ließ. Magdelaine hätte es niemals für möglich gehalten, solch ein Gefühl zu verspüren. Zuvor, war sie niemals einem Wesen, wie Faithless begegnet und nun musste sich die Dämonin eingestehen, dass dies ein großer Fehler ihres verdorbenen Lebens gewesen war. Vergnügen, konnte sich die Helle mit jeglichem Wesen, dafür war das Verlangen zu groß, um sich dagegen zu wehren. Nur, das Vergnügen selbst besaß genug Facetten, was dem einen gefiel, brachte für den anderen einen qualvollen Tod. Magdelaine suhlte sich förmlich in den Schreien, dem warmen Blut jeder Wesen, welche an ein endliches Leben auf der Welt gebunden waren. Sie nahm es ihnen, ohne sie zu fragen und zu wissen, ob sie bereit waren. Warum bereit? Der Tod selbst stellt keine Fragen, wartet nicht auf den passenden Moment. Er nimmt, wie die Dämonin.

Es schmerzte, war ein wenig Schade, dass Faithless seine Kälte aus dem hellen Körper der Dämonin genommen hatte. Gar, hätte sie gebettelt, um diesen intimen Moment erneut auszukosten, sich dem fahlen Geist hinzugeben, wie sie sich zuvor keinen Wesen hingegeben hatte. Das Leben war lang genug, hielt Magdelaine vielleicht an Ketten, welche sich tief in ihr warmes Fleisch schnitten, aber hielt kein Ende für sie bereit. Grenzenlos, war nicht immer ein Vorteil, wenn man mit der Ewigkeit verheiratet war. Ein Murmeln drang an ihre zarten Ohren, deren Worte nicht ihr galten. Sie war nicht von Herzen gut, aber vielleicht war einst ein weibliches Wesen in der Nähe des Geistes gewesen, welches ihn berührt hatte. Komisch, ein wirklich komisches Bild. Vielleicht hatte ihn dieser Gedanke, welcher ihm spontan gekommen war, aus dem Konzept gebracht. Trauerte er diesem Wesen nach, konnte Faithless überhaupt Trauer verspüren? Gefühle, Emotionen. Nein, sicherlich nicht. Magdelaine besaß wahrscheinlich ein Spektrum von Gefühlen, welche dem gleichen verdorbenen Charakter vorwiesen, wie die Seele selbst. Obwohl, welche Seele? So gottlos, wie der Dämon, konnte sie doch keine Seele besitzen, oder doch? Versteckt, verborgen? Ein Herz, so dunkel wie der Tod, schlug in ihrer Brust und pumpte das Blut qualvoll durch den femininen Körper. Aber, eine Seele? Hatte nicht jedes Wesen eine Seele, egal, ob gut oder böse?

Ein zartes Lächeln legte die feinen, dunklen Nüstern in sachte Falten, als die Stimme des Geistes wieder an sie gerichtet wurde. Sie war willkommen, gar erwünscht. Sie hatte einen Ort gefunden, an dem sich eine unbestimmte Zeit verweilen konnte, ohne sich zu verstellen. Das Reich, welches sich vor wenigen Stunden betreten hatte, war für die Dämonin unbekannt, fremd. Was, aber kein Nachteil war, sondern ein Abenteuer, welches sie in vollen, dunklen Zügen auskosten wollte. Niemand, würde sie an ihrem Vorhaben hindern, nicht mal sie selbst. Warum, war ich hier? Ein Wesen, wie Faithless, welcher die Dämonin erst kennengelernt hatte, hatte alles Recht der Welt, ihr diese Frage zu stellen. Dennoch, hatte sie eine Antwort? Die Worte wurden von einem leisen Lachen, gar Gackern begleitet und ein Schmunzeln zierte die Lippen des hellen Wesens, bis der Fahle abermals die Stimme erhob und, zu sich selbst sprach. Oder viel mehr mit jemand, welcher allein in seinem Inneren existierte, ihn beherrschte. Ein Wesen, zwei Leben. Wobei, besaß eine Stimme, welche allein im Kopf existierte überhaupt ein Leben? Magdelaine hörte Stimme, aber sie führte keine Diskussionen mit diesen. So schüttelte die Stute verständnisvoll den Kopf, ehe sie den Kopf leicht schief legte. „Was wirklich schade ist.“, erklang die helle Stimme der Dämonin, wie ein feines Glockenspiel. „Wie kann man Euch nur nicht mögen?“, fragend legte sich der Kopf von links nach rechts, behielt die eisblauen Augen des Fahlen im Blick. „Vollkommen unverständlich, gar unmöglich.“ Sacht schüttelte Magdelaine den Kopf, verlieh ihren Worten mehr Ausdruck, ehe ihr wieder die vorherige Frage in den Sinn kam. Was hatte sie in dieses Reich geführt? Die Antwort war simpel, aber ohne wirklichen Tiefgang. „Eine lange Reise, ohne Rast und Halt.“, begann sie, blickte kurz zum Rand des Platzes, zu der Stelle, an der sie aus dem Dickicht des Waldes gekommen war. „Man ist nicht immer willkommen, wenn man…, die Dämonin machte eine kurze Pause, seufzte und blickte wieder in das blasses Gesicht des Geistes. „…anders ist.“ Die Sterblichen unter ihnen fürchteten sich vor dem Unbekannten, vor den Dingen, welche sie nicht verstanden. Für sie waren die Wesen, wie Faithless oder sie selbst, unheimlich und grausam. Einfach anders, als normal. Irgendein Teil, klein und verkümmert, wollte zum Rest der Welt gehören, wollte kein Monster, kein Ungeheuer sein. Astaroth hatte geglaubt, das Göttliche aus dem zierlichen, zerbrechlichen Körper des Fohlens zu verbannen, wenn er diesem die Flügel aus dem Leib reißt. Aber, er hatte sich geirrt. Oder, war es gar nicht das Vorhaben des machtvollen Dämons gewesen?
Magdelaine » 05.02.2018, 12:51 » Beste Freunde #4
Ja. 
Magdelaine » 18.12.2017, 13:14 » DZ - Charaktere l Kiss, Marry, Kill
Kiss: Cherokee
Marry: Ruao
Kill: Nero


Dante, Rayzel Caetanus
Magdelaine » 17.12.2017, 19:05 » Hot or Not #6
hot.
Magdelaine » 16.12.2017, 20:05 » Beste Freunde #4
Neee, aber das ist das tolle Stüt'chen. smilie
Magdelaine » 16.12.2017, 18:11 » Traumpartner #6
Aber, ihn könnte man mit meiner Idee für die Familie verbinden. +denkerpose+


Yay, eher nicht. xD
 
Magdelaine » 12.12.2017, 20:35 » Beste Freunde #4
Yes. :3
Magdelaine » 12.12.2017, 15:46 » Traumpartner #6
Yeah. xD
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