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Aufgaben


1. Spiele für einen Tag ein Hundevieh, und du darfst nur wie ein Hund sprechen also nur Knurren, Bellen && Beißen. » Vroni? Hrrrn.

2. Bringe die nächste Person mit den flachsten Flachwitzen (Schwarzer Humor ist auch erlaubt!) zum Lachen. » Ich hasse dich, Vroni! ;D


Celos » 25.07.2014, 18:18 » Die verwunschene Quelle #1

Leorah, die Kräuterfrau



Gerade als er sich soweit an den Schmerz gewöhnt hatte dass er ihn in Richtung Hinterkopf abschieben wollte, wird er überrascht. Auch so lenkt es ihm von dem Ziehen in seinem Bein ab, jedoch aus ganz anderen Gründen.
Eigentlich hätte er nicht überrascht sein dürfen. Er selbst versteht nicht viel von Verletzungen, das würde er jederzeit offen zugeben. Bisher hatten sie ihn immer für ein Weile lang begleitet und waren dann wieder abgeklungen. Zwar kann selbst er inzwischen nicht mehr verleugnen, dass diese anders war, doch gerechnet hatte er nicht mit der Reaktion der Stute.
Denn plötzlich stand sie ganz nah bei ihm, würde er den Kopf nur ein wenig weiter vorrecken, könnte er sie berühren können. Nicht dass er das wollte. In früheren Jahren vielleicht schon, aber diese Begegnung empfindet er als zu kostbar, um sie durch Triebe zu zerstören. Sollten sie noch mehr Zeit verbringen, wer weiß. Schon jetzt verspürt er eine gewisse Anziehung, aber eben diese spornt ihn nur noch mehr an, sich im Zaum zu halten.
Ihr Ausruf liegt ihm noch in den Ohren, abrupt hatte er die Stille zwischen ihnen zerschnitten. Und das erste Mal hatte er so etwas wie Emotion in der dunklen Stimme vernommen.
Nun betört ihre Rosse seine Sinne, lässt ihn den Schmerz vergessen. Zum Glück auch seine Worte, denn sicherlich wäre sie nicht der gleichen Meinung gewesen, hätte er ihr gesagt dass es von alleine heilen würde. Obwohl es in der Vergangenheit immer geklappt hatte, quasi sein Rezept gegen alles war. Die Zeit heilt alle Wunden, sagen sie doch.
Er wird das Gefühl nicht los. Das Gefühl, das ihm sagt sie verstände etwas von Heilkunst. Denn obwohl ihm selbst inzwischen schon beim Gedanken an das Bild dort unten leicht übel wird, scheint sie zwar schockiert, jedoch nicht angeekelt. Als sie nun wieder das Wort ergreift, ist jegliche Emotion jedoch wieder verschwunden. Es ist wieder der kühle, fast gelangweilt klingende Ton, mit dem sie die Situation beurteilt.
Ihre Wortwahl, zusammen mit der subtilen Note ihrer Rosse noch immer in den Nüstern, lässt sein Herz schneller schlagen. Wir. Aus der Fremden und ihm War ein wir geworden, ein Wort dass er schon länger nicht mehr gehört hatte. Bisher hatte sie ihre Unterhaltung ja auch auf höflicher Distanz gehalten, doch seitdem er ins Wasser getreten war, hatte sie sich verändert. Scheinbar ist es ihm geglückt, sie aus der der Reserve zu locken.
Weder Ausstrahlung noch Charme verschaffen dir heute also Sozialkontakte, sondern unschöne Geschwüre? Es geht echt abwärts mit uns, mein Lieber.
Sie scheint ganz in Gedanken versunken, schon wieder ein wenig abwesend, als sie die nächsten Worte spricht. Ein wenig stolz ist er schon, dass er intuitiv etwas richtig gemacht hat, allerdings hält sich seine Euphorie dann auch wieder in Grenzen. Man muss schließlich bedenken, die Entscheidung die Quelle aufzusuchen war ungefähr der Höhepunkt seiner Heilerkarriere.
Im nächsten Moment sind aber auch diese Gedanken wieder unwichtig. Ein Blitz erhellt kurzzeitig die Umgebung, lässt die Welt für kurze Zeit taghell aufleuchten. Als es wieder dunkel um ihn herum wird, muss er die Augen zusammenkneifen, noch immer geblendet vom Licht.
Ein leises Räuspern der Stute lässt ihn dann blinzeln und die Augen wieder öffnen. Ihre Haltung ist jetzt wieder abweisender, der Moment der Zutraulichkeit wohl vorbei. Auch bemerkt er, dass ihr scheinbar unwohl ist - ob wegen ihm oder dem aufziehenden Gewitter vermag er jedoch nicht zu beurteilen.
Da ihm selbst das Gewitter größere Sorgen machte (kein Wunder, schließlich war er seit acht Jahren mit sich selbst ausgekommen), schob er den anderen Gedanken weg, zumindest fürs Erste. Sie war sicherlich alt genug, ihn einzuschätzen und wenn sie fliehen wollte, hätte sie sowieso einen Vorteil. Nicht, dass er die Verfolgung überhaupt aufnehmen würde, es hätte ja sowieso wenig Sinn.
"Keine Sorge, ich kann laufen", meint er zuversichtlich. Bis hier hin hatte er es schließlich auch geschafft und zum Sterben fand er sich selbst doch noch viel zu jung. Ein Prachtkerl war er doch, oder?
Celos » 23.07.2014, 19:01 » Die verwunschene Quelle #1

Leorah, die Unnahbare



Misstrauen. Das ist, was ihm direkt nach seiner Begrüßung entgegen schlägt. Irritiert schnaubt der Braune leise, dann muss er fast über sich selbst lachen. Weder Ausstrahlung noch Charme, und ganz helle warst du ja auch noch nie. Du wirst alt, Junge! Es war keine Stimme, die in seinem Kopf sprach, viel mehr sein eigener trockener Humor, den so wenige kannten. Überhaupt, inzwischen überraschte er sich selbst manchmal, dass dieser Zeitgenosse ihm wohl erhalten geblieben war.
Schließlich ließ sie sich dann doch noch dazu herab, ihm zu antworten. Halt - er hatte sich vorgenommen, nicht zu urteilen. Trotzdem hatte er solche eleganten Tiere schon immer als hochnäsig empfunden, vielleicht lag es aber auch nur daran, dass er sich ihnen gegenüber immer etwas klobig und plump vorkam. Gewöhnlich mochte er die Stärke, die sein Körper ausstrahlte, doch manchmal fragte er sich, wie es wohl sein würde, schwerelos zu sein. Denn so stellte er sich das Leben eines solchen Lebewesens vor, leichter, schneller, graziöser.

Aber da sein Charme bei der Stute sehr offensichtlich fehlgeschlagen hat, entsinnt er sich wieder auf sein ursprüngliches Anliegen - auch, weil sein Bein wieder entflammt scheint, als er unvorsichtig sein Gewicht darauf verlagert hatte. "Ich hoffe, Sie haben nichts dagegen, wenn ich Ihnen im Wasser Gesellschaft leiste", spricht er erneut zu der Stute, wartet jedoch nicht auf eine Antwort. Zu groß ist das Bedürfnis, endlich die Heilkräfte der Quelle ihre Wunder tun zu lassen.

Vorsichtig bewegt er sich auf das Wasser zu, darauf bedacht, seine verletzte Fessel nicht allzu deutlich zu zeigen. Auch wenn die Stute wohl keine Gefahr darstellte, der Anblick der Wunde war nicht schön und auch er hatte es vermieden, sie öfters als nötig zu begutachten. Von Tag zu Tag waren jedoch nicht nur die Schmerzen gewachsen, sondern auch der Ekelgrad der Verletzung. Zumuten wollte er das niemandem, fand er es doch selbst so abstoßend dass er auch jetzt nicht sehen wollte, wie weit sich die Entzündung und die weißliche Flüssigkeit sich ausgebreitet hatten. Das Wasser auf dem Weg hierher hatte sicherlich immer wieder geholfen, aber der Schlamm in Ufernähe hatte sich fast mehr negativ auf die Stelle ausgewirkt als der Bach sie pflegen konnte. Auch die Regenschauer, die in den letzten Tagen recht häufig gekommen waren, hatten den Untergrund nicht verbessert, im Gegenteil. Auch jetzt konnte er wieder spüren, dass eins dieser Gewitter in der Luft war. Noch war es hell, doch es war ein Zwielicht, unnatürlich, fast zu grell für seine Augen. Dieses Gewitter schien gewaltig zu werden.

Während er kurz in Gedanken gewesen war, hatten auch seine schwachen Beine inzwischen die kurze Strecke bis zum Wasserrand nun zurückgelegt. Als das Wasser nun jedoch seine Fesseln umspült, werden seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt: anstatt Linderung bringt die Berührung nur größeren Schmerz. Der kräftige Braune zuckt zusammen, doch er vertraut diesem Wasser, schon immer hat es ihm geholfen, und auch diesmal wird es hoffentlich seine Wirkung erzielen, wenn er nur genug Geduld hat. Viele Alternativen fallen ihm sowieso nicht ein, dies war mehr oder weniger seine einzige Hoffnung. Es soll wohl Heilkräuter geben, doch für ihn sehen sie sowieso alle gleich aus.

Vorsichtig macht der Hengst einen weiteren Schritt in das Wasser hinein. Zwar fühlt er sich unsicher auf den Beinen, doch nicht unsicherer als zuvor, hat sich nun an das Gefühl gewöhnt. Er blickt wieder hoch und blickt auf die Schimmelin, die er für einige Zeit völlig vergessen hatte. Hätte sie etwas gesagt, er hätte es nicht gehört.
Celos » 23.07.2014, 16:21 » Die verwunschene Quelle #1
Der, der vom Fluss kam.

Leorah, die Fremde



Seit einiger Zeit ist der Fluss nun schon Celos' einziger Begleiter. Begegnungen gab es in den letzten Tagen nur wenige, auch weil er ihnen selbst aus dem Weg gegangen ist. Sein Maß an Gesellschaft war erst einmal gestillt gewesen, nach der Begegnung mit dem Dunkelbraunen.

Nur ein müdes Lächeln kommt bei der Begegnung zustande. Obwohl die Präsenz des Älteren den Jungspund damals sichtlich beeindruckt hatte, war er wohl auch ein Draufgänger wie er es mal war. Worte sind nicht viel gefallen, nicht einmal den Namen des Jünglings hatte er erfahren. Dafür wie es sich anfühlte als sich seine Zähne in die eigene Flanke gruben. Zugegeben, er war überrascht gewesen. Von seiner eigenen Illusion so geblendet, hatte er seine Ausstrahlung glatt überschätzt. Als von dem Braunen dann auch erstmal keine Antwort kam, schien der Dunkle vor ihm schon gleich ein paar Zentimeter zu wachsen - bis Celos dann aus seiner Starre erwacht war und mit einem Tritt den Anderen wieder auf den Boden der Tatsachen brachte.
Um ehrlich zu sein - es hatte ihm gefallen. Er fühlte sich an seine Jugend erinnert, und gleichzeitig doch alt - früher war ihm das einfacher gefallen, allerdings war er wohl auch aus der Übung.
Am Ende kam ihm zugute, dass der Junge wohl doch noch unerfahren war, mit der Tücke des Älteren konnte er nicht mithalten. Obwohl Celos auch reichlich ramponiert wurde, konnte er doch mit der Genugtuung davontraben, dass er es immer noch hatte.
Einige Schrammen hatte er aus dem Kampf davongetragen, der Biss schmerzte ab und zu, aber er hatte Schlimmeres durchgemacht. Das Blut hatte er sich schon bald im Fluss abgewaschen, schließlich sollte man immer einen halbwegs gepflegten Körper vorweisen können, so fand er.
Das Einzige, das ihm Sorgen bereitete, war sein linker Vorderhuf. Nach einem Tritt hatte sich dort eine offene Stelle gebildet, die erst heiss wurde und inzwischen auch Flüssigkeit absonderte. Ausgewaschen hatte er sie täglich im Bach, der Weg zur Quelle schien so nicht umbedingt kürzer, aber er hatte doch das Gefühl, es trotz der Schmerzen zu schaffen. Schließlich wurden dem Ursprung des Wassers heilende Kräfte nachgesagt, die schon in der Vergangenheit gewirkt hatten.
Doch schon zum wiederholten Male fährt ein scharfer Schmerz durch das verletzte Bein. Vorsichtig watet der Hengst ins Wasser, doch die Erleichterung bleibt aus. Zwar kühlt das Wasser, doch auf Belastung schmerzt das Bein aufs Neue.
Doch gleichzeitig weiß er auch, die Quelle wird nicht mehr weit sein. Fast schon kann er das Wasser schmecken, das eigentlich nur dort so wunderbar die Sinne umspielt. Bald, so sagt er sich, wird sein Leiden ein Ende haben!
Der Versuch, das Bein weniger zu belasten, scheitert schon beim Verlassen des Wassers, doch Celos bewegt sich jetzt mit neuer Entschlossenheit, setzt Kräfte frei die er sich selbst nicht mehr zugetraut hätte.
Belohnt wird er dafür auch. Der Bach wird seichter, die Strömung langsamer, und er kann das Gluckern der Quelle vernehmen. Doch schon kurz nachdem er wieder aus dem Fluss gestiegen ist, nimmt er noch etwas Anderes wahr, dass seine Gedanken leicht benebelt und über jeden Schmerz hinwegtröstet: Rosse. Süßer, lieblicher Genuss.
Mit der Quelle erblickt er auch die Dame, die der Ursprung der Himmlichkeit sein muss - inmitten des seichten Beckens stand sie, scheinbar träumend. Doch die angespannten Ohren, die genau in seine Richtung guckten, verrieten ihm dass sie ihn schon lange gehört hatte und auch jetzt von seiner Präsenz weiß.
Ein letztes Mal nimmt er tief ihren Geruch auf, bevor er sich ermahnt, nun ganz seinen Charme spielen zu lassen. Der Schmerz scheint auf einmal vergessen, betäubt - nebensächlich.
Ein paar weitere Schritte macht er noch, bleibt aber in höflichen Abstand stehen. Ein Charmeur wird er heute sein, eine für beide Seiten angenehme Spielerei.
Seit seiner Ankunft hat er ihre Züge in sich aufgenommen. Sie scheint nicht ganz sein Typ, zu grazil, zu feingliedrig für ihn. Eigentlich. Aber der erste Eindruck kann auch trügen, davon wird er sich nicht täuschen lassen.
"Guten Nachmittag, die Dame", ergreift er nun schließlich das Wort mit seiner angenehm tiefen Stimme, die schon bald seine spanischen Wurzeln verrät.
Celos » 30.03.2014, 05:35 » Der Fluss #2

e f r a y i m - der eindringling aus der ferne


Entspannt wandert der Braune am Fluss entlang. Überhaupt, "entspannt" war wohl die richtige Beschreibung für sein momentanes Leben. Zwar hatte er in den letzten Tagen ein paar Artgenossen getroffen, aber weder er selbst noch seine Bekanntschaften waren auf Streit aus gewesen, und so hatte er nur einige Unterhaltungen geführt, manche länger, andere nur von kurzer Dauer. Er genoss dieses friedliche Dahinleben sichtlich. Aus dem jugendlichen Raufbold war über die Jahre wohl tatsächlich ein stattlicher Hengst geworden. Mit dem Alter war vielleicht auch etwas Energie gegangen, aber, wie er fand, hatte er mehr Weisheit gewonnen als er je Stärke verlieren könnte. Denn Stärke, so sagt er sich, liegt nicht nur in den Beinen, sondern auch im Kopf.
Ab und zu bleibt er stehen. Immer dort, wo das Gras besonders frisch oder das Wasser klarer denn je scheint, genehmigt er sich eine kleine Rast, bevor er seinen Weg fortsetzt. Das Wetter kam ihm gerade recht. Zwar hatte es ihn an diesem Tag schon öfters mit einem Regenschauer überrascht, allerdings war dieser nie von langer Dauer gewiesen und immer hatte er schnell unter den Bäumen des nahe gelegenen Waldes einen trockenen Platz finden können. Ansonsten war es ein schöner Tag, die Sonne schien, und sie wärmte sein Fell wenn immer sie nicht für eine Weile von einer Wolke überschattet wurde. Die Luft allerdings war noch immer angenehm kühl, sodass der Spaziergang eine reine Freude ist.
Auf einem kleinen Hügel blickt er den Flusslauf hinab. In einiger Entfernung erkennt er eine Gestalt mit dunklem Fell. Es scheint eine Stute zu sein, die ihr Spiegelbild im Wasser betrachtet. Stolz wölbt Celos den Hals - nach langer Zeit sehnte er sich wieder nach einem weiblichen Wesen. Was sich daraus entwickeln würde, würde sich zeigen, er selbst war sich noch nicht sicher, was er wollte. Aber ein Anfang ohne Plan, eine Entwicklung aus einer zufälligen Begegnung - das erschien ihm als das Richtige. Denn so sollte sie ja auch sein, die Liebe, nach der sich alle Stuten schließlich sehnten - und vielleicht würde er das Spiel sogar mitspielen.
Das alles würde sich zeigen. In einem eleganten Trab verlässt er die Anhöhe und lässt den kleinen Hügel hinter sich. Seine Schritte sind nicht hastig, allerdings bewegt er sich nun, da er ein Ziel hat, mit mehr Elan als auf seinem Bummelspaziergang zuvor. Doch je näher er der Dunklen kommt, desto mehr breitet sich in ihm das Gefühl aus dass hier etwas gewaltig faul ist. Und irgendwann riecht er es: nicht der süßliche Geruch einer Stute, sondern der kräftige Geruch eines weiteren Hengstes schwappt ihm entgegen. Kurz wallt Zorn in ihm auf, der jedoch schnell wieder verfliegt. "Wer niemals liebt und niemals irrt, der lasse sich begraben", so sagen sie. Geirrt hatte er sich nun schon, und Liebe hatte er wirklich genug. Wenn auch weniger für Stuten, für sich selbst und sein Leben hatte er mehr als genug übrig.
Da der Fremde ihn wohl allerdings schon gesehen hatte, trabt er unbeirrt weiter. Es wäre sowieso nicht nach Celos' Art, einfach aufzugeben. Schließlich hatte er sich aus dieser Begegnung nur ein wenig Spaß erhofft, und der Jungspund - denn unter dem Hengstgeruch liegt noch deutlich der liebliche Fohlenduft - würde ihm da auch genügen. So wie er sich selbst im stillen Wasser betrachtet, atmet er die Eitelkeit geradezu aus. Es wurde Zeit, dass dieses unschuldige Fohlenleben mit etwas Lebenserfahrung genährt wurde. Und könnte man sich einen besseren Lehrer als Celos vorstellen? Kaum. Ob es dem jungen Burschen gefallen würde, steht in den Sternen, aber lernen müsste er es sowieso früher oder später, und es würde Celos eine Freude bereiten, ihm seine Lektionen zu erteilen. Denn Macht ist Stärke.
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