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UNAWARE I M TEARING YOU ASUNDER
THERE IS A THUNDER IN OUR HEARTS



YOU WANT TO KNOW, KNOW THAT IT DOESNT HURT ME
YOU WANT TO HEAR ABOUT THE DEAL IM MAKING



Muteki » 01.10.2016, 19:37 » Herdenplatz AE #2
Nazarach
 
Dichte Wolken bildeten sich vor Muteki's Schnauze, wie sie da saß und über den Herdenplatz blickte. Sie hechelte immer noch stark und es verlangte ihr einiges an Kraft ab, die Luft in ihren Körper zu ziehen und wieder heraus zu pressen. Doch sie hatte sich sagen lassen, dass dies nichts sei gegen das, was andere Tiere nach solch einer Anstrengung verspürten. Sie konnte nur darüber sinnieren, wie es sich anfühlen musste Schmerzen zu haben. Oder wie es sich anfühlte, die Wärme der Sonne auf der Haut zu spüren. Was das Besondere an Schnee war. Alles Dinge, die ihr komplett unbekannt waren. Mit einem Seufzen ließ die den Kopf auf ihre Pfoten sinken und nur ihre Augenbrauen regten sich noch, während sie ihre Umgebung scannte. Erst als sie von hinten ein Huftier auf sich zu kommen hörte, setzte sie sich wieder auf. Als die Stimme des Hengstes erklang, zuckten ihre Ohren und sie erhob sich und schüttelte ihr dichtes Fell. Dann drehte sie sich herum, um den Blick des Anderen zu erwidern. „Ja, für heute war es das.“, meinte sie nur ohne auf seinen schneidenden Ton einzugehen. Skeptisch schnüffelte sie in seine Richtung, doch er gehörte in der Tat zur Herde und daher sollte er freundlich sein. Doch irgendetwas an seiner Art störte sie, wie er sich aufplusterte und auf sie herab sah. Als er dann noch einen bissigen Kommentar von sich gab, bemühte sie sich sich nichts anmerken zu lassen. „Ich gehöre den Tenebris an und werde diese Herde bis aufs Blut verteidigen. Ich sehe nicht, dass du etwas zur Gemeinschaft beiträgst, außer schlaue Sprüche zu reißen.“, meinte sie mit ruhiger, bestimmter Miene. Sie hasste den kratzigen Unterton in der Stimme, eigentlich war sie gar nicht so schroff. Doch vielleicht passte es einfach besser zur ihr und hatte so kommen sollen.

Unwillkürlich stellte sie ihre Nackenhaare auf und zog ihre Lefzen hoch, dass ihr Fang entblößt wurde, doch sie gab sich nicht die Blöße zurück zu weichen. Dann leckte sie sich beschwichtigend die Lefzen, um ihn überlegen anzulächeln – vermutlich wollte er sie nur provozieren, damit sie den ersten Stein warf. Doch diesen Gefallen würde sie dem Pferd nicht tun. Mit einem Plumps ließ sie sich fallen und legte sich gemütlich hin mit einem Grinsen auf den Lippen.


sorry wieder rein kommen xD
Muteki » 27.06.2016, 21:32 » Herdenplatz AE #2

Wer möchte?



Konzentriert lief die bunte Fähe die Grenze des Herdengebiets entlang. Sie fokussierte sich auf das Gefühl ihrer Pfoten, wie sie den Boden berührten, ihr Gewicht trugen, abfederten und schließlich in der Luft verharrten. Sie behielt den Rhythmus ihrer Schritte stetig bei, die pinke Zunge hing weit aus dem geöffneten Maul und dichte Wolken stoben aus ihrem Maul und ihren Nasenlöchern auf. Und sie hatte nicht vor in naher Zukunft aufzuhören zu laufen. Sie musste fitter werden, ihre Ausdauer verbessern. Irgendwann würde sie kaum mehr atmen können und dann würde sie sich noch etwas weiter zwingen, bevor sie sich zum Seeufer begab, erfrischte und etwas Ruhe gönnte. Besorgt stellte sie fest, dass feuchter Reif in den Gräsern hing und den nahenden Winter prophezeite. Wie sie den Winter hasste. Er brachte ihr nur Unglück. Den einen Winter hatte sie sich unterkühlt und war schließlich fast daran verreckt. Den anderen hatte sie sich ihre Pfoten laufend blutig gelaufen auf dem eisigen Untergrund. Und den letzten Winter war sie ausgerutscht und hatte sich das Bein gebrochen. Ohne die ausgezeichneten Heiler der Adoyan Enay hätte sie diesen Bruch wohl kaum überstanden. Zumal sie nicht eingesehen hatte sich zu schonen, immerhin fühlte sich ihr Bein schon bald wieder normal an. Nun, normal für ihre Verhältnisse.
Der Wind stob durch ihr langes buntes Fell und schlug ihr in die Augen, sodass sie immer wieder rapide blinzeln musste. Doch diese Kleinigkeit würde ihr Tempo nicht drosseln. Sie war stark, das wusste sie. Aber um mit den Pferden mithalten zu können, musste sie trainieren. Auch wenn sie sie schon ein paar Mal fast ihr Leben gekostet hätte, verfluchte sie ihre 'Krankheit' nicht. Nein, sie war ein Segen. Sie war unbesiegbar, eine Heldin. Sie würde für ihre Herde kämpfen und würde sie mit ihrem Leben verteidigen. Es war ihr eine Freude etwa zurück zu geben an diese Gemeinschaft.
Immer schwerer fiel Muteki das Atmen, ihre Atemzüge wurden langsamer und kräftezehrender. Doch sie preschte weiter, passierte noch einmal den See, ein zweites Mal, ehe sie ihr Tempo drosselte. Sie trabte nur noch, bis sie das Gebiet erneut umrundet hatte und verfiel dann in einen normalen Gehschritt. Erst nach zwei weiteren Runden blieb sie schließlich stehen, hechelte und leckte sich zufrieden über die Pfoten. Ihre Beine waren übersät von feinen Narben, die jedoch fast ausschließlich von dem langen Fell überdeckt wurden, besonders nun da sie ihren Winterpelz trug. Und in ihrem heutigen Training hatte sie sich keine starken Wunden zugefügt, ein kleiner Kratzer war auf der Oberseite ihrer linken Vorderpfote, jedoch blutete er nicht und es bildete sich schon eine Kruste. Sie legte sich auf die Seite und kontrollierte ihre Flanken, ihren Bauch und ihre Rute. Anschließend trottete sie zum Ufer des Sees, ihre Flanken bebend und ihr Atem rasselnd. Behutsam tauchte sie ihre Schnauze ins Wasser und trank ein paar Schlucke. Man hatte ihr versichert, dass das Wasser des Sees zu jeder Jahreszeit eine konstante kühle Temperatur hatte. Wenn er zu kühl würde, würde sie es an den Eisschollen auf der Oberfläche erkennen. Auch das hatte sie erst lernen müssen, einmal hatte sie aus einer heißen Quelle getrunken und konnte eine ganze Jahreszeit lang kein Wort hervorbringen, fast schon hatte sie gedacht sie wäre verstummt. Doch hatte es ihrer Stimme einen rauchigen Unterton gegeben. Sie trank nun gierig, bis ihr Durst gestillt war und lief dann in die Mitte des kleinen Hügels, der den Herdenplatz darstellte. Sie setzte sich und wartete darauf, dass ihr Atem sich beruhigte.
 
Muteki » 20.12.2015, 05:31 » Herdenplatz AE #2

Wer möchte?



Konzentriert lief die bunte Fähe die Grenze des Herdengebiets entlang. Sie fokussierte sich auf das Gefühl ihrer Pfoten, wie sie den Boden berührten, ihr Gewicht trugen, abfederten und schließlich in der Luft verharrten. Sie behielt den Rhythmus ihrer Schritte stetig bei, die pinke Zunge hing weit aus dem geöffneten Maul und dichte Wolken stoben aus ihrem Maul und ihren Nasenlöchern auf. Und sie hatte nicht vor in naher Zukunft aufzuhören zu laufen. Sie musste fitter werden, ihre Ausdauer verbessern. Irgendwann würde sie kaum mehr atmen können und dann würde sie sich noch etwas weiter zwingen, bevor sie sich zum Seeufer begab, erfrischte und etwas Ruhe gönnte. Besorgt stellte sie fest, dass feuchter Reif in den Gräsern hing und den nahenden Winter prophezeite. Wie sie den Winter hasste. Er brachte ihr nur Unglück. Den einen Winter hatte sie sich unterkühlt und war schließlich fast daran verreckt. Den anderen hatte sie sich ihre Pfoten laufend blutig gelaufen auf dem eisigen Untergrund. Und den letzten Winter war sie ausgerutscht und hatte sich das Bein gebrochen. Ohne die ausgezeichneten Heiler der Adoyan Enay hätte sie diesen Bruch wohl kaum überstanden. Zumal sie nicht eingesehen hatte sich zu schonen, immerhin fühlte sich ihr Bein schon bald wieder normal an. Nun, normal für ihre Verhältnisse.
Der Wind stob durch ihr langes buntes Fell und schlug ihr in die Augen, sodass sie immer wieder rapide blinzeln musste. Doch diese Kleinigkeit würde ihr Tempo nicht drosseln. Sie war stark, das wusste sie. Aber um mit den Pferden mithalten zu können, musste sie trainieren. Auch wenn sie sie schon ein paar Mal fast ihr Leben gekostet hätte, verfluchte sie ihre 'Krankheit' nicht. Nein, sie war ein Segen. Sie war unbesiegbar, eine Heldin. Sie würde für ihre Herde kämpfen und würde sie mit ihrem Leben verteidigen. Es war ihr eine Freude etwa zurück zu geben an diese Gemeinschaft.
Immer schwerer fiel Muteki das Atmen, ihre Atemzüge wurden langsamer und kräftezehrender. Doch sie preschte weiter, passierte noch einmal den See, ein zweites Mal, ehe sie ihr Tempo drosselte. Sie trabte nur noch, bis sie das Gebiet erneut umrundet hatte und verfiel dann in einen normalen Gehschritt. Erst nach zwei weiteren Runden blieb sie schließlich stehen, hechelte und leckte sich zufrieden über die Pfoten. Ihre Beine waren übersät von feinen Narben, die jedoch fast ausschließlich von dem langen Fell überdeckt wurden, besonders nun da sie ihren Winterpelz trug. Und in ihrem heutigen Training hatte sie sich keine starken Wunden zugefügt, ein kleiner Kratzer war auf der Oberseite ihrer linken Vorderpfote, jedoch blutete er nicht und es bildete sich schon eine Kruste. Sie legte sich auf die Seite und kontrollierte ihre Flanken, ihren Bauch und ihre Rute. Anschließend trottete sie zum Ufer des Sees, ihre Flanken bebend und ihr Atem rasselnd. Behutsam tauchte sie ihre Schnauze ins Wasser und trank ein paar Schlucke. Man hatte ihr versichert, dass das Wasser des Sees zu jeder Jahreszeit eine konstante kühle Temperatur hatte. Wenn er zu kühl würde, würde sie es an den Eisschollen auf der Oberfläche erkennen. Auch das hatte sie erst lernen müssen, einmal hatte sie aus einer heißen Quelle getrunken und konnte eine ganze Jahreszeit lang kein Wort hervorbringen, fast schon hatte sie gedacht sie wäre verstummt. Doch hatte es ihrer Stimme einen rauchigen Unterton gegeben. Sie trank nun gierig, bis ihr Durst gestillt war und lief dann in die Mitte des kleinen Hügels, der den Herdenplatz darstellte. Sie setzte sich und wartete darauf, dass ihr Atem sich beruhigte.
Muteki » 27.11.2015, 20:36 » Herdenplatz AE #2

Wer möchte?



Konzentriert lief die bunte Fähe die Grenze des Herdengebiets entlang. Sie fokussierte sich auf das Gefühl ihrer Pfoten, wie sie den Boden berührten, ihr Gewicht trugen, abfederten und schließlich in der Luft verharrten. Sie behielt den Rhythmus ihrer Schritte stetig bei, die pinke Zunge hing weit aus dem geöffneten Maul und dichte Wolken stoben aus ihrem Maul und ihren Nasenlöchern auf. Und sie hatte nicht vor in naher Zukunft aufzuhören zu laufen. Sie musste fitter werden, ihre Ausdauer verbessern. Irgendwann würde sie kaum mehr atmen können und dann würde sie sich noch etwas weiter zwingen, bevor sie sich zum Seeufer begab, erfrischte und etwas Ruhe gönnte. Besorgt stellte sie fest, dass feuchter Reif in den Gräsern hing und den nahenden Winter prophezeite. Wie sie den Winter hasste. Er brachte ihr nur Unglück. Den einen Winter hatte sie sich unterkühlt und war schließlich fast daran verreckt. Den anderen hatte sie sich ihre Pfoten laufend blutig gelaufen auf dem eisigen Untergrund. Und den letzten Winter war sie ausgerutscht und hatte sich das Bein gebrochen. Ohne die ausgezeichneten Heiler der Adoyan Enay hätte sie diesen Bruch wohl kaum überstanden. Zumal sie nicht eingesehen hatte sich zu schonen, immerhin fühlte sich ihr Bein schon bald wieder normal an. Nun, normal für ihre Verhältnisse.
Der Wind stob durch ihr langes buntes Fell und schlug ihr in die Augen, sodass sie immer wieder rapide blinzeln musste. Doch diese Kleinigkeit würde ihr Tempo nicht drosseln. Sie war stark, das wusste sie. Aber um mit den Pferden mithalten zu können, musste sie trainieren. Auch wenn sie sie schon ein paar Mal fast ihr Leben gekostet hätte, verfluchte sie ihre 'Krankheit' nicht. Nein, sie war ein Segen. Sie war unbesiegbar, eine Heldin. Sie würde für ihre Herde kämpfen und würde sie mit ihrem Leben verteidigen. Es war ihr eine Freude etwa zurück zu geben an diese Gemeinschaft.
Immer schwerer fiel Muteki das Atmen, ihre Atemzüge wurden langsamer und kräftezehrender. Doch sie preschte weiter, passierte noch einmal den See, ein zweites Mal, ehe sie ihr Tempo drosselte. Sie trabte nur noch, bis sie das Gebiet erneut umrundet hatte und verfiel dann in einen normalen Gehschritt. Erst nach zwei weiteren Runden blieb sie schließlich stehen, hechelte und leckte sich zufrieden über die Pfoten. Ihre Beine waren übersät von feinen Narben, die jedoch fast ausschließlich von dem langen Fell überdeckt wurden, besonders nun da sie ihren Winterpelz trug. Und in ihrem heutigen Training hatte sie sich keine starken Wunden zugefügt, ein kleiner Kratzer war auf der Oberseite ihrer linken Vorderpfote, jedoch blutete er nicht und es bildete sich schon eine Kruste. Sie legte sich auf die Seite und kontrollierte ihre Flanken, ihren Bauch und ihre Rute. Anschließend trottete sie zum Ufer des Sees, ihre Flanken bebend und ihr Atem rasselnd. Behutsam tauchte sie ihre Schnauze ins Wasser und trank ein paar Schlucke. Man hatte ihr versichert, dass das Wasser des Sees zu jeder Jahreszeit eine konstante kühle Temperatur hatte. Wenn er zu kühl würde, würde sie es an den Eisschollen auf der Oberfläche erkennen. Auch das hatte sie erst lernen müssen, einmal hatte sie aus einer heißen Quelle getrunken und konnte eine ganze Jahreszeit lang kein Wort hervorbringen, fast schon hatte sie gedacht sie wäre verstummt. Doch hatte es ihrer Stimme einen rauchigen Unterton gegeben. Sie trank nun gierig, bis ihr Durst gestillt war und lief dann in die Mitte des kleinen Hügels, der den Herdenplatz darstellte. Sie setzte sich und wartete darauf, dass ihr Atem sich beruhigte.
Muteki » 31.05.2013, 23:31 » Herdenplatz AE #1

Freya x3



Als die andere sich über ihre Worte freute, ging Muteki richtig das Herz auf. Sie stellte sich manchmal richtig dämlich an, sie war nicht geschickt mit Worten und doch hatte sich die andere über das, was die Bunte gesagt hatte, gefreut. Das war so schön, fast zu schön um wahr zu sein. Sie spitzte die Ohren, als die Rote wieder sprach, und musste kichern. "Hey, klau mir nicht die sachen, die ich sagen wil.", meinte sie und kicherte noch einmal, als die andere sie am Ohr knabberte. Es fühlte sich lustig an. Da verschwand die Rote auf einmal und Teki richtete sich auf, streckte den Kopf um zu sehen wo sie hin war. Da kam Freya auch schon zurück und wirbelte um sie herum. "Wirklich? Yay!", murmelte sie und schüttelte sich, rappelte sich auf - bis sie ein Aufwinseln hörte und verwundert innehielt. Doch da sah sie schon nur noch die Hinterbeine der Roten um die Ecke flitzen und hoppelte gespannt hinterher. Als sie die andere da liegen sah grinste sie schelmisch. Sie sprang über sie, vergrub ihre Schnauze in dem flauschigen Brustfell der anderen und trampelte mit den Pfoten auf. Dann stupste sie ihre Vorderpoten mit der Schnauze an. "Naa?"
Muteki » 28.03.2013, 00:31 » Herdenplatz AE #1

Freya x3



Wie Muteki so neben der roten Fähe lag, fühlte sie nichts anderes als Glück. Ihr Herz flatterte in ihrer Brust, ihr Atem ging schneller, ihr Gesicht glühte. Sie war gleichzeitig so nervös und so unglaublich ruhig, wusste gar nicht mehr wo oben war und wo unten. Doch das war in Ordnung. Sie wollet nicht überlegen, nichts hinterfragen, sie wollte einfach nur spüren, den Moment genießen solange er noch da war, bevor er sich verflüchtigte. Sie wollte es nicht mit ihren Gedanken kaputt machen, nein sie wollte sich alles einprägen, jede Bewegung, jedes Gefühl, jeden Blick, jedes Wort. Es war einfach zu perfekt, die Erfüllung all ihrer Wünsche. Während draussen der Wind wühtete, lebten diese beiden jungen Fähen nun in einer ganz eigenen Welt, nur noch die beide existierten. Als die andere sich näher an sie schmiegte, seufzte die Bunte nur glücklich und wollte sich am liebsten gar nicht mehr bewegen, nicht diese wohlige Wärme missen. Als die andere sprach, stellte sie die Ohren auf, und blickte nur verdutzt, als diese sie küsste. Wieder ging ein Kribbeln zu ihrem Bauch, fast schon ein Stechen, doch es war so süß, so angenehm, sie wollte es weiter auskosten. Noch bevor sie etwas erwiedern konnte stand die andere vor ihr und Teki blickte sie aus großen Augen an. "Hmm..", machte sie nachdenklich und blickte zu Boden. Dann sprang sie auf und leckte der anderen über die kalte Schnauze. "Ich denke, das ist Glück. Weil ich glaube, ich lieb dich auch.", meinte sie mit kindlicher Überzeugung. Doch sie wollte wirklich daran glauben. Sie setzte sich hin und patschte mit ihrer Pfote gegen Tekis Schulter und kicherte.
Muteki » 14.11.2012, 23:26 » Herdenplatz AE #1

freya x3



Als Muteki an der Höhle ankam, wurde sie von der andern liebevoll begrüßt. Sie gurrte leise genießend und wedelte gespannt mit der Rute. Als sie dann schließlich im Schlamm lag, sah sie den besorgten Blick der Roten und es tat ihr leid. „Ja, ja!“, meinte sie sofort als die andere sie fragte ob alles in Ordnung war. Sie leckte ihr sofort über die Wunde und Teki’s Augen leuchteten vor Dankbarkeit. Als sie in der Höhle lag, kam Freya sogleich nach und Teki schwieg einen Moment nachdenklich. „Nein, es.. es tut nicht weh..“, meinte sie leise und blickte ins Leere. Wie sollte sie das ansprechen? Das, was sie so.. besonders machte, so komisch, so anders. Als sie wieder zu der anderen Fähe blickte, legte diese sich neben sie. Ihre Berührung ließ das Kribbeln in ihrem Bauch wieder ansteigen, und sie musste grinsen. Als die andere etwas verdutzt reinblickte, schnupperte auch Teki in der Luft und tatsächlich, da war ein besonderer Geruch. Sie blickte sich um und fand schließlich Freya’s Augen. Da bemerkte sie, was es war, es war die Läufigkeit der Fähe - und sie blickte peinlich berührt zur Seite. Du Teki?, kam es von den anderen und Teki blickte sie wieder an, legte den Kopf schief und stellte die Ohren auf. Sie nickte auf ihre Aussage, natürlich, sie könnte sie alles fragen was sie wollte. Doch als die Frage kam, stockte auch ihr der Atem. Sie ließ den Blick wandern, um ihr nicht in die Augen sehen zu müssen. „Also, ich, ähm..“, murmelte sie und schluckte. Dann blickte sie die andere wieder an, die sie von unten herauf anblinzelte. „Ich weiß nicht, ich war noch nie.. verliebt. Ich habe mir immer vorgestellt, dass Liebe etwas schönes ist. Wenn man verliebt ist, dann..“, sie stockte und blickte der anderen in die Augen. Dann schmiegte sie ihren Kopf an deren Hals und das Kribbeln wurde wieder stärker, und sie atmete den bezaubernden Duft tief ein. „.. ich denke dann fühlt sich das gut an.“, meinte sie und blickte zu der anderen auf. „... oder?“ So wollte sie sicher gehen, ob die andere genau so fühlte, sie.. war so unsicher.
Muteki » 13.11.2012, 20:58 » Herdenplatz AE #1

freya x3



Der Regen störte Muteki keineswegs, sie spürte die Kälte nicht, nur dass ihr Fell schwere wurde als es sich mit dem Regenwasser voll saugte. Sie war immer noch verzaubert, verzaubert von der Fähe, verzaubert von diesem Moment, verzaubert von dem wundersamen Kribbeln. Sie verstand absolut nichts, wollte aber auch nichts verstehen, wollte einfach diese Gefühle auskosten solange sie noch anhielten . So wunderbar. Sie hatte sich noch nie so erfüllt gefühlt, so.. glücklich. Alles was sie zuvor erfahren hatte, erschien ihr mit einem Mal so klein und unwichtig im Gegensatz zu dem hier. Als sie über der andern Fähe lag und das Kribbeln sie unwohlig zappeln ließ, hörte sie das Seufzen der Anderen und verstärkte kurz das liebkosende Lecken, ehe die andere ihr antwortete. „Nein, für eine Krankheit.. fühlt es sich viel zu gut an..“, hauchte sie verlegen.
Als sie sich etwas von der Anderen entfernt hatte, atmete sie auf. Die andere fror nicht und es ging ihr gut. Gut. „Ja, du hast recht.“ Da kam die Andere näher und hauchte ihr etwas ins Ohr, ehe sie voraus lief. Muteki rannte ihr nach und sprang durch die langsam aufkommenden kleinen Pfützen. Inzwischen klebte das Fell nass an ihrem schlanken Körper herab. Als Freya auf einmal stehen blieb, Teki hatte die Höhle gar nicht gesehen, musste sie ein riskantes Ausweichmanöver starten, wobei sie in einer Pfütze ausrutschte und ein Stück über den Steinboden vor der Höhle rutschte. Als sie sich verwirrt wieder aufrichtete und schüttelte, trieften Schlamm und Blut von ihrem Kinn und sie grinste unbeirrt. Sie trat in den Höhleneingang und ließ die Schnauze hineingleiten. Schien unbewohnt. Sie schlängelte sich hinein, und legte sich auf den Boden, den Kopf auf die Pfoten gebettet.
Muteki » 13.11.2012, 19:41 » Herdenplatz AE #1

freya x3



Gurrend nahm Muteki Notiz davon, dass Freya ihr immer näher kam. Sie lag einfach nur atemlos dort, den Fang geöffnet, die zweifarbigen Augen strahlend. Ihr Herz flatterte wie ein lebendiger kleiner Vogel dahin und trug sie empor in luftige Höhen, während ihr Körper am Boden blieb, bei der Roten, bei Freya. Die Bunte wedelte sanft mit der Rute, ihre Ohren gespannt aufgestellt und als die Andere den Blick hob, feil ein dicker Regentropfen auf Muteki’s Schnauze. Als die Stimme der anderen so ernst auf sie niederprasselte, klappte die Jüngere den Fang zu und zog eine beleidigte Schnute. Sie wollte nicht, dass dieser Moment ein Ende fand, wollte ewig so liegen bleiben, die Wärme der Anderen nicht mehr missen. „Eine Höhle, hm..? “, murmelte sie dann. Doch ehe sie weitersprechen konnte, drückte die andere Fähe die Schnauze an ihre und auch Teki schloss sogleich ihre Augen und gab sich dem Gefühl hin, das en wohliges Kribbeln über ihren ganzen Körper sandte, das bunte Fell stellte sich auf. Auf die Worte Freya’s hin sog Teki die Luft ein, und lächelte verschmitzt als diese wegsah. Sie stemmte ihre Vorderpfote gegen die Brust der Roten und drückte sie sanft von sich. Dann legte sie sich mit ihren Vorderbeinen und dem Oberkörper auf die Andere, deren feuchtes Fell nun an ihrem klebte, und leckte ihr verspielt über die Lefzen. „Hmm.“, machte sie genüsslich und das Kribbeln wurde einen Moment so stark, dass es schon fast unangenehm war, ehe sie die Augen aufschlug und der Anderen entgegensah.
Es ist schön, nicht wahr?“, hauchte sie und schmiegte ihren Kopf an den der Anderen, ehe sie über diese hinwegstieg und sich schütttelte. „Ich glaube eine Höhle wäre nicht schlecht, ich denke dir ist.. [k]kalt[/k]. “, meinte sie etwas unsicher. So nannten sie es doch, oder..? Kalt. Keine Ahnung wie sich das anfühlte.
Muteki » 19.09.2012, 22:15 » Herdenplatz AE #1
Freya x3

Muteki drückte ihre Pfoten verspielt gegen den Unterbauch der Anderen und gurrte, als diese ihren Fang leicht in ihre Kehle drückte. Sie spürte es kaum, nur das Gefühl der Zähne der Anderen sickerte durch den Nebel der Taubheit, der sie Zeit ihres Lebens umgab. Es war, als lebten die beiden für diese Zeit in einer anderen Welt, abgeschieden von den Anderen, von der Herde die sie umgab. Es gab in diesem Moment nur sie beide, und Teki war froh jemanden bei sich zu haben, dem sie vertrauen konnte. Manche mochten es naiv nennen, aber sie vertraute der anderen tatsächlich auch wenn sie sich erst seit Kurzem kannten. Sie lächelte Freya entgegen, bis diese zärtlich ihren Namen hauchte. Es war unbeschreiblich, wie sie sich freute endlich wieder jemanden bei sich zu haben, nicht alleine zu sein. Sie erwiederte den intensiven Blick, und schloss genießend die Augen als sie leicht die Berührung der Anderen verspürte, schmiegte sich an sie. In diesem Moment war sie einfach nur ruhig und dachte nicht an Spielen und Toben, nein sie wollte einfach nur diesen Moment in die Länge ziehen, wollte dass er nie verging. Sie fuhr mit dem Pfoten durch das lange Brustfell der Roten und schmiegte ihre Wange an Freya's. Sie wollte gerne etwas sagen, doch schien ihr jedes Wort das sie kannte nicht passend genug. Nicht passend genug für das, was sie gerade fühlte. Es war etwas, was sie nicht kannte, ein wohliges und glecihzeitig unangenehmes Gefühl, irgendwo zwischen warm und kalt, zwischen wohliger Wärme und einem anregenden Kribbeln. Aber sie mocht es. Dieses Gefühl.

x3
Muteki » 16.09.2012, 21:29 » Herdenplatz AE #1

Freya x3



Muteki war froh, endlich einen Spielgefährten gefunden zu haben und ihre Rute wedelte aufgeregt umher, das lange Fell peitschte durch die Luft. Die andere erwiederte ihre Spielaufforderung und Muteki wurde ganz aufgeregt. Freya schnaöppte nach der bunten Hündin, und diese knurrte leise, odch nicht wirklich ernstgemeint. Da sprang die Rote auf einmal auf sie zu und schließlich wurde sie zu Boden geworfen. Sie rutschte über den waldigen Erdboden und hechelte gespannt, als die andere sie unterwarf. Sie reckte den Kopf, bot der anderen unterwürfig die Kehle an, grinste aber gleichzeitig keck. Sie streckte der anderen ihre bluten Pfoten entgegen und knurrte leise herausfordernd. Sie rieb ihre verschmierten Pfoten an dem langen Brustfell der anderen und blitzte diese herausfordernd an. Deren liebevoller Stups erreichte sie kaum, doch ließ er sie wohlig seufzen. Ein wunderbares Zusammenspiel aus Raufen und Kuscheln. Sie leckte der anderen verspielt über die Schnauze und gluckste leise.
Muteki » 01.09.2012, 01:05 » Herdenplatz AE #1

freya *__*



Muteki war viel zu aufgedreht, sie hatte so viel Energie loszuwerden! Sie schmunzelte heimlich, als die rostbraune Fähe ihre Ohren aufstellte, was sie total niedlich aussehen ließ. Und schließlich lächelte die andere auch, woraufhin Muteki gespannt tänzelte. Die andere sprach weiter und sprang dann um sie herum, Teki folgte ihr gespannt mit dem Blick, jauchzte auf als diese sie an stupste. „Ach die langweiligen grauen Viecher? Ja da hab ich schon viele im Wald gesehen, voll unfreundlich die Kerle.“, raunzte sie und schließlich streckte sie sich in einer zum Spiel auffordernden Geste und wedelte gespannt mit ihrer Rute. Sie sprang Freya an und zog wie ein verspielter Welpe an ihrem Ohr, wie sie es nicht anders kannte. Sie knurrte leise als Aufforderung, dass die Andere sich wehren sollte.
Muteki » 23.03.2012, 23:17 » Herdenplatz AE #1

Freya *____*



Als Teki wieder ein wenig zur Ruhe kam, blickte sie hechelnd und mit gutmütigem Blick die fremde Fähe an, und wedelte sachte mit der Rute hin und her. Von der Hellen kam nur ein leises Hallo, das Teki mit einem freudigen icken zurück gab. Die Rote blickte sie mit schiefgelegtem Kopf an, ein neugiereiges Glitzern lag in ihren ein wenig traurig wirkenden Augen, und Teki schnupperte gespannt. Die Fremde stand auf und schüttelte sich, stelte sich vor und so.
"Ich bin Muteki. Aber hey, du kannst mich auch Teki nennen.", meinte sie und trat gespannt von einer Pfote auf die andere. "Öhm.. ja, eigentlich bin ich mehr durch Zufall hergekommen, ein bischen umhergestreift. Der Geruch der Herde hat mich neugierig gemacht, und hey einen Artgenossen trifft man ja auch nicht alle Tage.", meinte sie und stupste die Andere an. Freya hatte sie sich vorgestellt, klang eigentlich ganz nett. Teki sah sich um, fast nur Pferde hier. Sah ziemlich langweilig aus.. Mal sehen.
Muteki » 21.03.2012, 22:16 » Herdenplatz AE #1

Freya smilie



Gespannt lief die junge Fähe dahin, ihre Pfoten flogen über den eisigen Boden. Wirbelten Schmutz und verwelckte Blätter auf. Nun, als der Schnee geschmolzen war sah es im Stillreich eher aus wie Herbst als wie wie Frühling. Leicht schien die Sonne auf ihr buntes Fell. Sie spang gespannt über Hügel im Boden, Baumstämme, und lief schließlich gespannt um einen Baum herum. Stämmte ihre Vorderpfoten dagegen und sprang dann wieder herunter. Da roch sie den feinen Geruch von vielen, vielen Tieren und trabte diesem entgegen. Wackelte gespannt mit den Ohren und mit der Rute. Hechelte entspannt, und schließlich sah sie eine Gruppe Pferde, dann noch eine und immer mehr, anscheinend eine ganze Herde? Sie blickte sich etwas unwohl auf, da erkannte sie den Duft eines Hundes in der Menge. Sie senkte die Schnauze auf den Boden und folgte der Fährte gespannt, bis sie eine am Boden liegende Fähe sah, die ein leises Bellen von sich gab. Teki bellte laut und fröhlich zurück, und lief schneller.
Da war sie bei der Fähe, und hüpfte gespannt über die Hündin drüber, landete hinter ihr und rollte sich ab, gespannt hechelnd. Ihre Haut schrammte ab, ihr Fell war ein wenig blutig, aber das war ihr egal. Sie hechelte gespannt.
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