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Frostbluete » 05.07.2017, 16:47 » Strand & Meer #2

Izak



Etwas unruhig peitschte die kleine Stute mit ihrem schweif. Das Ganze hier, war ihr doch relativ unangenehm. So gut war sie nun einfach wirklich noch nicht darin, Gespräche zu führen. Und der doch recht imposante Hengst, hinterließ auch trotz seiner anfangs abweisenden Art einen bleibenden Eindruck bei ihr.  Nun, welcher Engel würde das nicht? Egal ob gefallen oder in voller Pracht? Sie waren einzigartig und etwas ganz Besonderes. Und vielleicht, ja ganz vielleicht waren sie sogar in der Lage, ihr zu helfen. Wenn ein Engel ihren Fluch nicht lösen konnte, na wer sollte es denn sonst tun?! Und du glaubst wirklich, dass dir das helfen kann?! Pah, naives kleines Mädchen! Mich hält so schnell nichts auf… Wieder erklang das hämische Lachen des Wolfes in ihrem Innern. Er wusste, dass er stark war und definitiv nicht schwächer wurde. Aber Frost gab so schnell nicht auf, sie würde solange weiterkämpfen, bis sie tot war. Oder aber er es war. Ach halt einfach deine blöde Klappe! Erwiderte sie ihm nur und schüttelte ihren feinen Kopf. Das sollte endlich ein Ende haben…

Während ihrer kleinen Konversation mit dem Wolfs-Dämon hätte sie beinahe die Worte des Engelshengstes überhört. Schnell wandte sie sich diesem wieder zu, lächelte, und erwiderte eine freundliche Antwort: „Es freut mich auch deine Bekanntschaft zu machen.“ Wie auch der Hengst wechselte sie zu einem freundlichen Du. Was ja natürlich auch viel angenehmer für sie beide war. Dieses freundliche Du bedeutete der kleinen Stute sehr viel. Sie hatte es schon lange nicht mehr gehört. Genauso, wie sie auch schon lange nicht mehr Teil einer Herde gewesen war. Stets hatte sie sich zurückgezogen, gar versteckt, um die anderen nicht in Gefahr zu bringen.-Nun, mit den Engeln der Adoyan Enay an ihrer Seite fühlte sich die kleine Stute zum ersten Mal sicher. Oder zumindest deutlich sicherer. Sie wusste zwar, dass hier einige der Tod eines gewissen Raphael sehr belastete und beschäftigte, traute sich aber noch nicht, hier weiter zu hinterfragen, was es damit auf sich hatte. Dazu war sie einfach noch zu neu in der Gruppe. Was sie schließlich wieder zur Antwort auf die Frage des Engels brachte.

Nein, so lange bin ich noch nicht hier. Ich bin eine Weile umhergewandert, bevor ich schließlich auf eure Gruppe gestoßen bin.“ Meinte sie mit einem kleinen Lächeln auf den samtig-grauen Lippen, ehe sie den Schimmelhengst neugierig ansah. Sie hatte seinen musternden Blick direkt wahrgenommen und fragte sich insgeheim, was er gerade dachte. Es war durch ihre mangelnden Sozialkontakte noch immer nicht wirklich so einfach, die anderen Pferde einzuschätzen. Aber vielleicht würde das mit der Zeit kommen? Nun, die kleine Schimmelstute hoffte es zumindest. Jetzt jedenfalls lächelte sie den Hellen einfach nur aufmunternd an. Sie war für seine Worte offen, würde ihm zuhören und antworten, wenn er es zuließ. Sie wollte lediglich erst einmal Bekanntschaften schließen. Was dann kam, würde man dann ja sehen. Sich dem Engel aufdrängen wollen, wollte sie aber auch nicht. So beobachtete sie ihn einfach weiter, wie er auf das Meer blickte. Er wirkte so freundlich und friedlich dabei, was auch sie und den Wolfsdämon abzufärben schien.
Frostbluete » 05.11.2016, 18:49 » Strand & Meer #2

Izak



Frostblüte lächelte, als ihr der hübsche Engel antwortete. Nun, es war zumindest ein Anfang. Vielleicht noch nicht perfekt und vielleicht würde es das auch nie sein, aber immerhin, sie hatte eine Antwort. Sie hatte sich getraut. Und es war nichts passiert. Nun, noch nicht zumindest... Aber daran wollte sie nicht weiter denken. Viel mehr wollte sie jetzt nicht aufgeben, sondern weiter machen, wo sie begonnen hatte. Vorsichtig erwiderte sie schließlich die Gesten des Hengstes, ehe sie weitersprach.

Mein Name lautet Frostblüte. Und wie nennt man Euch?“ fragte die kleine Schimmelstute ihren Gegenüber schließlich. Ein wenig Konversation betreiben. Smalltalk eben. Das konnte sicherlich nicht schaden, wenn man neu in eine Gruppe kam. Nur sie musste vorsichtig sein, was genau sie sagte, bzw. wagen konnte zu sagen.

Der Hengst schien geschwächt, krank. Nicht wie die anderen Engelspferde der Herde jedenfalls. Darauf jedenfalls sollte sie ihn definitiv nicht ansprechen. Das würde ihn sicher verletzen oder gar wütend machen. Und das war so ziemlich das Letzte, was sie wollte. Ach wieso denn?! Der Wolf mischte sich nun doch wieder ein, nachdem sie ihn so lange erfolgreich unterdrücken hatte können. Genervt schnaubte die kleine Weiße und versuchte seine Stimme aus ihrem Kopf zu verbannen. Doch leider war der Dämon wie immer stärker, als sie jemals sein könnte. Er gewann jedes Mal, wenn er es wollte. Und wahrscheinlich musste er sich dafür nicht einmal anstrengen. Lass uns doch ein bisschen Spaß haben. Das kleine Engelkrüppelchen ärgern und dann kämpfen! Komm schon. Das wird Spaß machen! Frostblüte konnte sehen wie seine Augen zu glühen begannen und wie die Gier nach Blut seine Augen leuchten ließ. Energisch schüttelte sie ihren feinen Kopf und legte die Ohren an. NEIN! Schrie sie den Wolf in ihrem Innern an. Sie würde es nicht so weit kommen lassen. Nicht dieses Mal. Nicht schon wieder. Und schon gar nicht jetzt, wo sie eine Heimat, eine Familie gefunden hatte. Sie würde neu anfangen. Sie würde hier ihren Neuanfang starten und ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Und da würde auch ein unglaublich blutrünstiger Wolf so schnell nichts dran ändern!
Frostbluete » 19.09.2016, 10:51 » Wahrheit oder Pflicht → Charaktärr
Gib dem nächsten Pferd, das du triffst einen Kuss!
Frostbluete » 12.09.2016, 10:19 » Wahrheit oder Pflicht → Charaktärr
Ich mach mal weiter :p

Ich habe andere Pferde getötet. Weil mein Damon ausgebrochen ist und auf sie losgegangen ist.



Wahrheit oder Pflicht?
Frostbluete » 12.09.2016, 10:14 » Beste Freunde #3
Theoretisch ja smilie
Frostbluete » 12.09.2016, 08:04 » Hot or Not #6
Doch, hat was smilie
Frostbluete » 08.09.2016, 21:59 » Hot or Not #6
hot smilie
Frostbluete » 07.09.2016, 20:18 » Strand & Meer #2

Izak




Frost seufzte leise während sie vorsichtig zu der Gruppe von Pferden sah, die ganz in ihrer Nähe standen. Nun gehörte sie also zu ihnen. Zu einer Herde. Zu den Adoyan Enay. Einer Herde, die nicht allein aus Pferden bestand, wie Frost feststellen durfte. Nein, auch Engel befanden sich mit unter ihnen. Und auch allerhand andere doch recht übernatürliche Wesen. Für einen winzigen Augenblick zierte ein klitzekleines Lächeln ihre Züge. Irgendwie passte sie doch recht gut hierher. Und wer weiß, vielleicht wussten die Engel ja mehr über eine Möglichkeit der Heilung ihrer Krankheit. Schließlich lebten sie schon einige Zeit auf dieser Welt und sollten sicher so einiges von ihr gelernt haben. Nichts ist für die Ewigkeit. Auch sicher nicht dieser dämliche Fluch!
​Doch in ihrem Innern lachte der Wolf nur auf. Er wusste, dass dies nur eine kleine und wirklich nicht ernst zu nehmende Überzeugung der Stute war. Es war ein kläglicher Versuch. Nicht mehr. Und niemals würde es mehr werden.
Frostbluete schüttelte sich und schloss für einen Moent die Augen. Sie würde wahrscheinlich wohl nie so sein wie die anderen Pferde. Ruhig. Und ganz "normal". Sie würde auf ewig eine Außenstehende sein.
Kurz hushcte ihr Blick umher, ehe er auf einem ebenfalls recht allein stehenden Pferd hängen blieb. Nunja, Pferd konnte man nicht mehr ganz zu dem hellen Hengst sagen. Ein Engel war er.. Wie ein paar anderen eben, die sie bereits hatte kennenlernen dürfen. Vorsichtig versuchte die kleine Stute seinen Blick zu erhaschen. Was ihn wohl dazu trieb, sich so sehr aszugrenzen? Bei ihr war es klar. Ihr Fluch zwang sie dazu, Abstand zu nehmen von denjenigen, die sie liebte. Aber ein Engel, der sich so absonderte? Das verwirrte Frost doch sehr.
Zögerlich spielten ihre kleinen Ohren, während sie den Hengst noch einmal ein wenig beobachtete. Er schien irgendwie... Aufgebracht. Durcheinander. Beinahe zerstreut. Oder vielleicht doch wütend? Frostbluete tat sich einfach unglaublich schwer mit dem Deuten von Gefühlen der anderen Tiere. Sie strengte sich zwar an, doch so recht wollte es nie funktionieren.
Wieder huschte ihr Blick zu dem Engelshengst. Kurz schloss sie die Augen, senkte den Kopf, ehe sie ihn wieder hob und vorsichtig in Richtund des Hengstes schritt. Irgendwo musste sie einen Anfang machen. Und ein weiterer Sonderling war sicher einfacher anzusprechen, wie eine Gruppe von untereinander befreundeten Parteien. Nach wenigen Schrtten hatte sie das andere Pferd auch schon erreicht. Sanft lächelte die kleine Schimmelstute, versuchte es zumindest. "Hallo..." sagte sie vorsichtig in Richtung des Hengstes, ehe sie ihn kurz anblickte und auf eine Antwort seinerseits wartete.
 
Frostbluete » 14.07.2016, 23:20 » Hot or Not #6
zwei monster die zusammen passen smilie hot smilie
Frostbluete » 06.07.2016, 22:05 » Beste Freunde #3
könnte vllt was werden. wenn beide etwas auftauen smilie
Frostbluete » 06.07.2016, 21:22 » Charakterbewertung #1
Der Charakter ist Perfektion. Auch im Design!
bei der Vergangenheit stört mich, dass alles so auf einem Haufen ist, ein wenig mehr Struktur würde dann auch besser zum Charakter passen. Aber das ist nur so minimal, dass ich einfach 10 Punkte geben muss smilie
Frostbluete » 06.07.2016, 16:29 » Hot or Not #6
Ach komm schon, Copain ist so hübsch... Da kommt niemand dran vorbei :p 

Hot.
Frostbluete » 02.07.2016, 20:57 » Frostblüte

Leittier der Adoyan Enay



Etwas niedergeschlagen schritt die kleine Stute durch den Wald. Einige Zeit war seit ihrem Treffen mit der unbekannten Fuchsstute vergangen. Doch zumindest war dieses Treffen für beide Seiten glücklich ausgegangen. Frostblüte hatte ihren Dämonen noch gerade eben so unter Kontrolle halten können. Und die Fuchsrote war schlau genug gewesen, um einfach zu verschwinden. Klar war das kein erfreuliches Treffen gewesen, doch für die kleine Schimmelstute war es mehr als gut gelaufen... Dachte sie an vergangene Treffen mit Fremden, drehte sich ihr der Magen um. Sie waren allesamt nicht schön geendet. Der Dämon hate jedes Mal die Oberhand ergriffen und das Zusammentreffen blutig beendet. Bei dem Gedanken daran erzitterte Frost erneut. Sie wollte so nicht weitermachen. Wollte all das beenden. Alles hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen. Mama, wenn du hier wärst... dann wüsstest du doch sicher was zu tun wäre... Traurig senkte die kleine Weiße ihren Kopf. Eine einzelne Träne rann ihre Ganaschen hinab. Ich will das nicht mehr... Ich will, dass es aufhört! Ich kann nicht mehr! Papa, Mama?! Helft mir doch!
Doch statt ihren Eltern antwortete nur ein Lachen, dass einem die Haare zu Berge stehen ließ. Der Wolf, der Dämon in ihrem Innern war wieder einmal erwacht. Glaub ja nicht, dass ich die gehen lasse, mein kleiner Liebling! knurrte er mit einem grimmigen Lachen.  Du bist MEIN! Auf ewig! Vergiss das nicht! Und du wirst auf ewig das tun, was ich von dir verlange! 
Unter der Kraft seines Einflusses sackte Frostblüte zusammen. Immer mehr Tränen rannen ihre Ganaschen hinab. Sie war am Ende, endgültig. Der Dämon war dabei zu siegen.
Ach Mädchen... Jetzt steh doch endlich wieder auf! Komm schon, da vorn gibts was ganz interessantes zu sehen! Unter seinem Einfluss richtete sich die kleine Weiße schließlich wieder auf, setzte wiederwillig einen Huf vor den anderen, folgte seiner Richtung, bis sie auf eine kleine Gruppe Pferde traf. Oh nein!  Oh doch! Na mach schon, brav dahin, stell dich vor. Wir werden ihnen von nun an Gesellschaft leisten! 
Panisch schüttelte Frostblüte ihren Kopf. Sie wollte das nicht, sie wollte nicht schon wieder Blut vergießen! Sie durfte das nicht! Nein! der Wolf durfe nicht siegen...
Doch er hatte die Kontrolle, zwang sie zu einem Lächeln und wieherte freundlich, um die Tiere auf die wunderschöne weiße Gestalt aufmerksam zu machen.
Frostbluete » 01.12.2015, 10:47 » Der Friedhof #2

Amaranth



"Willst oder kannst du mich nicht verstehen?! Bleib von mir fern... ich bin eine Gefahr!"
Mit angelegten Ohren wich Frostbluete immer weiter von der Fremden zurück. Wollte oder konnte sie einfach nicht verstehen, was Frost ihr da sagte?! Es war doch wohl eindeutig gewesen. Mehr konnte sie nicht sagen,  um jemanden von sich abzuwehren. 
Doch die Rotbraune schritt einfach munter voran. Ohne auch nur ein wenig auf die Worte der weißen Stute zu reagieren. 
Beinahe schon panisch spielte Frost mit ihren Ohren, schnaubte aufgebracht und setzte einen weiteren Schritt zurück. Sie zuckte zusammen, war mit ihrem Oberschenkel gegen einen der Steine gestoßen. Zurück ging also nicht mehr. Und vor ihr stand nun fast direkt die andere Stute. Gequält schloss Frost die Augen,  als der Wolf in ihrem Innern zu heulen begann. Seine Jagd stand bevor. Wenn es so weiter ging wie gerade jetzt, dann würde sicherlich gleich ein Blutbad an der Stelle der Rotbraunen dort vor ihr sein...
Frostbluetes Körper begann zu zittern. Sie versuchte verzweifelt den Dämon unter Kontrolle zu halten und sein wahnsinniges Lachen in ihrem Kopf zu ignorieren.  Er versuchte ihr so üble Kopfschmerzen, dass sie nicht anders konnte und ihren Kopf gen Boden sinken ließ. Sie kniff die Augen noch weiter zu, versuchte den Schmerz an ihren Schläfen zu verdrängen. Versuchs ruhig kleine Stute. Aber du weißt genauso gut wie ich, dass das hier mich nicht aufhalten kann. Gleich... Gleich ist meine Zeit wieder einmal gekommen. Und du kannst einfach NICHTS dagegen tun!
Wieder dieses wahnsinnige Lachen, der unglaubliche und stechende Schmerz in ihren Schläfen... Doch noch ließ Frost sich nicht unterdrücken. Noch war sie selbst stärker als der Dämon. Noch hatte sie die Kontrolle über ihren Körper und sein Handeln. Nur wie lange das andauern würde,  das wusste sie nicht. 
Energisch hob Frostbluete schließlich wieder ihren Blick und schaute die Rotbraune an. Ihre Augen waren verfärbt, glühten eisblau von der eisigen Kälte in ihrem Innern. Ein Schauer rann ihren Rücken hinab, während sich um ihre Hufe am Boden kleine Eiskristalle bildeten. Das Mal auf ihrer Stirn glomm leicht blau.
Alles zusammen Zeichen dafür,  dass der Wolf kurz davor war, zu übernehmen. 
"Verdammte Scheiße! Könntest du jetzt endlich verschwinden?! Mein Name ist Frostbluete... und wenn du nicht gleich deine Beine in die Hand nimmst und rennst, wird mein Dämon dich töten! Jetzt Lauf!" Die letzten Worte kamen nur noch als eine Art Knurren,  ein lautes Grollen in der Stimmlage des Wolfes.
Zitternd vor Anstrengung, jeden einzelnen Muskel ingredients Körper bis zum zerreißen gespannt, stand Frist nun da und hoffte einfach, dass die Stute nun endlich verstand und davon lief.
Frostbluete » 20.11.2015, 16:02 » Der Friedhof #2

Amaranth



Noch immer schluchzte die kleine Stute. Sie hatte genug. Endgültig genug von dem Dämonen in ihrem Innern. Aber leider machte er ihr gerade sehr deutlich, dass sie ihn wohl nicht so schnell los wurde. Er lachte einfach immer weiter, während sie selbst ziternd mit ihren Tränen kämpfen musste. Viel länger und sie  würde es wohl nicht mehr aushalten. Sie war am Ende, körperlich und auch nervlich. Der Dämon hatte gesiegt.
Niedergeschlagen senkte sie ihren Kopf und schloss die dunklen klaren Augen. Ihren Kopf ließ sie gegen einen Stein sinken, einen großen, leicht schief stehenden Grabstein, der dort vor ihr stand. Ich kann nicht mehr... Hörst du? Wenn du so weiter machst, dann bin ich am Ende. Und wenn es mich nicht mehr gibt...
Frostbluete hob ihren Kopf und schaute wieder geradeaus. Das war die Lösung. Wenn es sie nicht mehr gab, dann würde es auch den Wolf nicht mehr geben. Dann hätte sie gewonnen.
Ein lautes Knurren gefolgt von einem Lachen schalte so laut durch ihren Kopf, dass es schmerzte. Vor Schmerzen zuckte die kleine Stute zusammen und schloss abermals die Augen.
Du glaubst doch wohl nicht, dass es so einfach wird... Die Stimme des Wolfes hallte laut durch ihre gedanken. Versuch es ruhig... Aber du wirst es nicht schaffen. Ich lasse dich nicht sterben. NIEMALS.  Abermals erklang das bösartige Lachen des Wolfes. Und wieder begann auch die kleine Stute zu weinen. Ich will doch nur, dass es endlich aufhört... Ich möchte einfach nur ich selbst sein. Ich möchte einfach nur geheilt sein...


 
When this began
I had nothing to say
And I get lost in the nothingness inside of me
I was confused
And I let it all out to find
That I'm not the only person with these things in mind
Inside of me
But all that they can see the words revealed
Is the only real thing that I've got left to feel
Nothing to lose
Just stuck, hollow and alone
And the fault is my own, and the fault is my own

Nothing to gain, hollow and alone
And the fault is my own, and the fault is my own
I wanna heal, I wanna feel what I thought was never real
I wanna let go of the pain I've felt so long

Erase all the pain till it's gone
I wanna heal, I wanna feel like I'm close to something real
I wanna find something I've wanted all along
Somewhere I belong

 


Doch der Wolf ließ einfach nicht von ihr ab. Es war ihr eigenes Fehler gewesen. und für den musste sie nun büßen. und so wie es schien wohl bis auf Ewig.

Frostbluetes Körper wurde immer und immer wieder von kleinen zitternden Schüben geschüttelt, während sie weinend dort stand und einfach nicht mehr weiter wusste.
Erst als sie Schritte vernahm und noch dazu eine Stimme, blickte sie auf und blickte verwirrt in die kalten, dunklen Augen einer jungen Fuchsstute. Unruhig spielten ihre Ohren, während die Fremde sprach. Automatisch wich sie immer weiter von ihr fort. Einfach aus Angst, der Wolf könnte sich bedroht fühlen, von was auch immer.
Sie verstand dennoch die Worte der Fuchsstute nicht wirklich, schüttelte ihren Kopf, ehe sie antwortete, um die restlichen Tränen ein wenig zu vertreiben.
"Ich glaube eher, dass du gehen solltest... " erwiderte die Weiße schließlich. "Ich will dir nicht weh tun... Aber ich kann es nicht mehr lange aufhalten, wenn du nicht gehst. Bitte..." Dennn es stimmte, der Wolf fühlte sich durch die Worte der anderen Stute bedroht, wartete im Inneren von frostbluete nur darauf, rausgelassen zu werden.
Immer weiter wich die junge Stute zurück, versuchte die Andere vor sich selbst zu beschützen, hoffte einfach, dass die Rotbraune so schnell verschwand, wie sie auch gekommen war.

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