Sagt mal, was haltet ihr davon das Altern "genau andersrum" zu Gestalten? Also statt zu bezahlen um altern zu lassen, bezahlen um nicht zu altern? Dann müsste/sollte man sich nur auf einen Alterungsintervall einigen, der mehr oder weniger dem allgemeinen Spieltempo angepasst ist.
Denn niemand ist unsterblich bzw. Unsterblichkeit/Verjüngungskuren hat/haben ihren Preis
Also man ist dann wenn man bezahlt vor dem nächsten Altern befreit und der Prozess findet immer am 1. des Monats statt, dann wäre es Möglichkeit eine "ich möchte nicht altern"-Frist bis zum 28. jeden Monats einzuführen.
Warum der 28.? Ganz einfach, jeder Monat hat den 28., aber nicht jeder den 29. oder folgende.
So jetzt hab ich gefühlt ohne Punkt und Komma geschrieben ohne eure Reaktion abzuwarten
@Lischen: jawoll, Seelenspiegel geht zum Strand um Tetra zu treffen
(muah, da kitzelts in den Fingern Crataegus zurückzuholen, den Seemann - aber nein, erst wieder mit kleinen Schritten die Aktivität fördern)
@Lisa: Gern. Nimm, wen du gern aus dem Schlaf wecken möchtest
Das verstehen aber irgendwie viele nicht, hab ich das Gefühl. Also das mit dem Futter. Ich mein, klar ist es schön wenn man ein günstiges gefunden hat. Aber eben nur für den Besitzer und nicht für den Konsumenten.
Ich find es richtig krass, wenn Hunde auch gewisse Lebensmittelallergien haben und dann so ein Allergiefutter fressen müssen. Bei sowas hat man vermutlich auch nicht so viel Auswahl, da muss man dann in Kauf nehmen, dass da Jahre lang immer und immer wieder das gleiche gefüttert wird.
Ach naja, es klingt meistens immer schlimmer als es ist. Also jetzt die Vorstellung der Konfrontation. Aber wenn es dann einmal ausgesprochen ist, wird's meistens auch.
Achherrje
Also ich denke, die Grundkommandos sollte jeder beherrschen und danach kann man, wenn es "unbedingt sein muss" und Herrchen den Hund auch im griff hat auch irgendwelche sonderartigen Tricks beibringen. Aber so ein Trick hat den Vorteil, dass man da schneller an eine Stuhlprobe käme.
Ich glaub ich wäre zumindest zu Beginn auch so wie dein Onkel, aber ich merke immer, dass ich wenn ich einige Stunden mit so einem Tier verbringe auch beginne umzudenken. Aus 'du musst alles richtig machen und den Hund ja nicht verletzen' wird dann ein 'ich bin der Boss' zwar nicht so schnell, aber ich erkenne immerhin das Problem.
Wenn der so aufgeblüht ist, dann wäre es schade wenn das jetzt wieder vergeht, verständlich.
Hast du ihn eig schon damit mal konfrontiert? Bzw mal zugesteckt, nicht alles so krümelkackrig zu nehmen?
Es gibt halt auch bei den Hundemenschen Gruppierungen;
Autoritäre bzw die schon fast von Natur aus den Hund richtig behandeln
und
Menschen, die Hunde auch vergöttern, denen Erziehung und Umgang allerdings nicht im Blut liegt und die (zumeist) keinen Fehler machen wollen und sich jeden zweiten ratgeber kaufen
wurden am freitag mehr oder weniger aus dem urlaub geholt. Reni hatte Maden und weil sich die, die sich um die beiden kümmern sollte das apathische verhalten von reni am vortag nicht sooo drastisch genommen hat und sich dann vorgestern mehr oder weniger geweigert hat allein mit den hasen zum TA zu fahren hat das noch eine ganze Weile gedauert, bis wir dann auch da waren. Ich mein, ich bin schon gerast ohne ende auf der autobahn, aber es hat gestaut ohne ende und ich war dort im urlaub im kletterwald verabredet.
Tja die Maden haben sie extremst geschwächt, so dass sie sich nichtmal gewehrt hat und das, obwohl sie wirklich panische angst vorm TA hat. Die haben ihr ein Schmerzmittel gespritzt und irgendein zeug was die maden abtötet. Das gefährliche an den Mistviechern ist aber nun mal ihr toxisches Sekret das sie absondern, wenn man mal davon absieht, dass sie sich sowieso durch den Körper fressen.
Ich erspar dir jetzt noch weitere Einzelheiten darüber.
Nach Hause gefahren Kaninchen immer wieder abgesammelt. Sie hat sich dann auf die couch gesetzt ich mich ein stück weiter auf die lehne und meine hand n bisschen komisch abgewinkelt gehabt, da ist sie nochmal aufgestanden und hat ihren kopf in meine hand geschmiegt. Ich hab keine Sekunde gezweifelt, dass sie es nicht schafft und hab zu ihr gesagt: "Es wird dir bald besser gehen"
Dann am nächsten Morgen -also gestern- muss ich meine Augen in etwa zu der Zeit wieder aufgemacht haben, als sie aufgehört hat zu atmen. Ihr Körper war noch warm und ich hab erst gedacht, dass mein Vater mich verarscht, dass sie nicht mehr lebig wäre.
Es ist einfach so hart. Was wäre gewesen, wenn ich nicht klettern gewesen wäre, hätte das schon was gebracht? Oder wenn ich einfach bis an die Tempogrenze gegangen wäre? Was wenn ...?
Alles erinnert mich irgendwie an sie, aber sie ist nicht mehr da.Hab gestern Abend noch Manni reingeholt. Er hat sich auch erst nach reni umgeguckt. Die beiden waren nichtmal bis zum schluss zusammen, damit man sicher sein kann, dass da nichts überspringt.