Kerle reden mehr über Sex als man Klischeemäßig meint. Hab da ja einiges zu hören bekommen von den Bandkollegen. wobei es da eher um die Ex'en ging, wenn ich so drüber nachdenke O_o
+OT+
*hat grad Hanzos Thread gelesen*
oooh verdammt musste ich grade lachen über Staschi-paschi!
Diese beiden aufmerksamkeitsgeilen Hurenraben mit ihren wohlgeformten Popöchen ^_^
Dieses Krampfhafte wollte ich nie, also den Freund um einen Freund zu haben. Allerdings hat sich natürlich, die ganze Oberstufe hindurch, bemerkbar gemacht, dass ich an sich gerne einen hätte
...wie sie einfach mein "ich weiß nicht irgendwie doch" auf den punkt bringt.
Nicht ohne Kerlchen. Er weiß nur noch nichts von seinem Glück.
Ja guuut. Aber einen heftigen-oberkrassen crush zu haben ist ja nicht gleichzusetzen mit "ich hab n kerlchen". Außerdem bin ich doch eh zu bekloppt da was zustande zu bringen.
Ich vermute ja fast, dass er der Kumpeltyp ist und mit allen weibsen so umgeht.
ich...weiß nicht.
Irgendwie schon, gerne. Aber mittlerweile hab ich mich (tatsächlich erst seit kurzem) damit abgefunden, dass da nichts zu rütteln ist. & ich hab eh den Eindruck dass ich generell zu privaten Beziehungen nicht richtig fähig bin.Geschäftliche klappen hingegen super.
bzw. wenn es dann doch mal aus irgendwelchen gründen dazu kommt, dass männlein doch andeutungen zu mehr macht check ich die entweder nicht oder ich blocke ab - weil ich in diesen Fällen dann aber tatsächlich nichts vn denen will.
wd
...ja, das kommt mir sau bekannt vor. Mir ist noch so als wär ich 19. Dabei gehts stramm auf die weltweite volljährigkeit zu.
und das bisher ohne kerlchen.
Huhu Johanna Ja das "Beste" kommt immer dann, wenn man Selbst nicht anwesend ist ^^
Dann bin ich also der Blitz aus How i met your mother?
Oh. halbe Stunde? Dann hab ich einen grund JETZT sofort duschen zu gehen und das nicht noch rauszuzögern. ^_^
Ich will ja mitlesen wenn meine Soulsister drüber spricht
junge junge. Da geht man einmal kochen und schon kommen hier so pikante Themen.
Hm. Ok laut der definition bin ich auch prüde. also so halb.
Ich hätte das halt eher ausgelegt, dass man prüde ist wenn man sexuell so "verklemmt" ist, dass man nichtmal drüber sprechen will/kann → einem das schon zuwider ist
Eines Tages im Moor sah ich ein wunderschönes Pferd es hatte ein sehr seidiges Fell und ein Horn.Das Horn glitzerte pink und rot.Es stand da und schaute sich um .Die Wälder waren groß und dicht. Das Einhorn fing an zu rennen und rannte. Es galoppierte in einem Busch rein.Das einhorn lachte und schaute sich nach Artgenossen um. Fehlanzeige. Bis etwas anfing zu rascheln auf einmal sah es ein kleines Fohlen und stand da als hätte es ewig gedauert es anzuschauen. Das Fohlen schien magisch zu sein. Sucht es wohl sein rotes Horn ? Oder suchte sie doch einen Pedobären? Man konnte es ihm nicht ansehen und daher beschloss das Einhorn, dass schwarze gras zu beschnuppern und stellte fest das es eigentlich ganz normal war nur es roch etwas eigenartig.Nämlich nach Zimt. Leider hatte das Einhorn eine Krankheit. Doch diese Krankheit war heilbar. Deswegen begab sich das Einhorn zur Hexe. Diese konnte sehr gut heilen und heilte die Krankheit. Darüber war das Einhorn sehr froh. Denn es wollte endlos am Strand galoppieren und spaß hatte es kaum noch. Deshalb war das Einhorn ganz traurig.Plötzlich sah es einen sehr großen Bär und lächelte. Das war genau der Bär , den es gestern noch ins moor verschlagen hatte. So ging das Einhorn auf den dicken Bären zu und fragte ihn sehr nett ob er denn wüsste wie er heute nach Hause kommen soll. Daraufhin knurrte dieser und schlug das Einhorn weg. Isaak ein wunderbarer Schmetterling flog zu dem grießgrämigen Bären und fragte, ob dieser Schokolade möchte. Daraufhin sagte der Bär folgendes:"Ich mag Kekse!". Kekse aber hatte Isaak, der Schmetterling, nicht auf Vorrat gekauft. Das war sehr enttäuschend. Er konnte die Kekse nur beim Bäcker für einen hohen Preis kaufen. Das fand er ziemlich mies, aber für den Bären tat er es und kaufte Kekse. Die Sorte war Erdnussbutter mit Erdbeeren. Die fand er selber zwar nicht gerade lecker, aber dem Bären würden sie hoffentlich gefallen. So machte sich Isaak der Schmetterling auf den Weg zurück zum Bären. Doch bevor er dort ankommen konnte wurde er aufgehalten. Da stand tatsächlich ein Mörder mit einer Dose Insektenspray in der Hand. Der Schmetterling hatte furchtbare Angst. Er versuchte sich schnell zu verstecken. Doch es gelang ihm nicht. Er konnte kein Versteck finden. Er geriet in Panik und wurde getötet. Wer sollte nun den armen Bären die Kekse bringen? Da er sowieso keine Ahnung mehr von dem, was ihn dort erwarten würde, hatte, war es eigentlich, mehr oder weniger egal, ob er die Kekse zu dem Bären brachte oder nicht. Also gab es für den armen Bären eine Suppe.
Danach nahm er sich eine Serviette und tupfte seine Wange ab um sich danach genüsslich die Finger abzulecken.War das ein Fehler oder eher eine vorzügliche Idee? Das galt es herauszufinden. Doch zuerst wollte er sich um seine kleine Schwester dem Einhorn kümmern. Es war weg gerannt als es mich in einer unglücklichen Situation zurückgelassen hatte. Meine Liebste, Dolores, wie konntest du nur zusehen, als man Isaak hinrichtete? Er wollte doch nur eben schnell dem Bären dienen und gleichzeitig eine gesunde Zigarillo rauchen. Stattdessen begann er sich im Grabe immer wieder gegen die Auswirkungen des Antidepressivums zu drängen. Aber was soll der ganze Unfug? Er ist tot. Tja wie das passieren konnte wisst ihr ja. Falls doch jemand fragen sollte, ihr habt nichts gesehen oder geschmeckt.
Zurück zu den Keksen für alle, die hier für den Bären durch die Gegend geschuftet werden sollten. Diese kleinen leckeren schwarz-gebackenen Blombenzieher, bestehend aus einhundert feinsortieren Kakerlaken-Eiern mit gezuckerten Spinnenbeinenstreußeln, werden natürlich großzügig während einer Faschingsfeier unter Erdnussbutter-Erdbeer gemischt, was für Verwirrung sorgte. Farblich passten sie überhaupt nicht zur Tischdeko. Gruselig! Wer war denn auf die Idee gekommen? Natürlich durfte man sich davon nicht aus der Ruhe bringen lassen. Am besten du schaust Tim nicht in die Augen, denn rote Kontaktlinsen rufen Blindheit hervor. Er kann dich quasi mit einem Finger umschnippsen und dann kopfüber in die Toilettenschüssel zum Apfeltauchen tunken. Seltsamerweise stellten sich viele Erdbeeren in jenem Moment eine riesige, regenbogenfarbene Piñata vor, welche zum zerbersten leer schien. Dennoch begannen ihre kleinen, zuckersüßen Innereien langsam über die vereiste Theke zu rollen und auszubluten. Der süße Erdbeermousse verteilte sich überall. "Selbst Erikas blütenweiße Hose verfärbe sich!", beschwor der Zauberer. Es ging schief. Aber was war das?
Am Fenster tauchte ein Schatten von einem Hund der Äpfel in einen Eimer voll trug. Die Früchte waren viereckig wie ein riesiges Quadrat. Und so rund wie eine riesige aber gleichzeitig auch kleine Pyramide. Jetzt hieß es alles oder Nichts. Die Äpfel mussten ganz schnell wieder an den Baum geklebt werden, sonst würden sie noch vergammeln. Jedoch gab es einen Igel im Baum, der die Äpfel zu Drogen verarbeitete. Man munkelt jedoch, dass Justus sie niemals verarbeitete, sondern die kleinen unschuldigen Bisamratten Harald und Gregor. Du fragst dich