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Alle Posts von Kugii

I ♥ ʥ



Maybe I never forgave you for leaving,
because you broke my fucking heart.



Kugii » 27.11.2016, 16:24 » November 2016
werd ich bestimmt auch gut durchhalten und vorallem werden sich Servan & Quintus freuen 
Kugii » 27.11.2016, 16:17 » November 2016
Graphite wird einfach nie wieder antworten und von mir eingefroene bis sich alles wieder ormal verhält.
(oh gott.)
Kugii » 27.11.2016, 15:54 » November 2016
wie kann sie graphites große welt damit zerstören? smilie 
self-destruction in 3,2,....


 
Kugii » 27.11.2016, 15:42 » November 2016
oh nein emotional?Heißt das ich sollte erst einen anderen post zuende schreiben bevor ich mir rose durchlese? 
 
Kugii » 27.11.2016, 14:40 » November 2016
same ^_^ 
Also von wegen grobe idee aber nichts ausgefeiltes 
Kugii » 27.11.2016, 14:36 » Galgenraten ♥
Kein K
 
__|__

Strafpunkt 1

_ E I H N A _ H _ _ _ I _ H _ E _ N
Kugii » 27.11.2016, 12:54 » November 2016
Okay...das ist seltsam Oo 
Und umständlich mit kamera an USB-Kabel anschließen? 
Kugii » 27.11.2016, 12:38 » November 2016
hm. nochmal rein und raus und kontakte putzen? 
Kugii » 27.11.2016, 12:36 » November 2016
ohoh. will er nicht? :/ 
Kugii » 27.11.2016, 12:23 » November 2016
Hey Kim smilie smilie 
Kugii » 27.11.2016, 12:22 » Zwischenablage #2
Wieder lächelte ich den Buckskin freundlich an, mein Schopf hing nun reichlich durchnässt in meinem Gesicht und verdeckte mein rechtes Auge weitestgehend. Der Hengst neben mir scheint ein Freigeist zu sein und vermutlich auch nicht die größte Quatschtüte. Mit Informationen und überschwänglich viele Worten hält er sich jedenfalls zurück. »Hm, aber darüber kannst du ja jetzt schon nachdenken. Willst du danach hier bleiben oder einen anderen Ort besuchen? Möchtest du vielleicht danach lieber regungslos verharren, die Glieder lang machen oder weiter laufen?«, schlug ich vor, wobei ich damit nicht implizieren wollte, dass er darüber nachdenken solle statt sich mit mir zu unterhalten. Denn eigentlich genieße ich die Begegnung mit dem Burschen neben mir gerade ziemlich. Auch wenn ich gerade noch der Meinung war, dass er nicht viele Informationen rausrückt… Eigentlich erscheint mir dieses recht wortkarge Gespräch gerade recht informativ zu sein. Ich mein hey… Hätte ich sonst herausgefunden, dass das hier eine Herde ist?
Interessiert nickte ich, auch zum Zeichen, dass ich verstanden habe, wer denn nun der Leiter sei. Wieder sprang von meinen Lippen ein offenes und ehrliches Lächeln, als der Buckskin sich mit dem Namen Hanzo vorstellte ehe ich in meinem Kontext fortgefahren war.

Es war nicht der schönste Tag um jemand neuen kennen zu lernen. Der Regen fiel und fiel immer und immer wieder in kleinen nassen Paketen vom Himmel herab, durchnässte den Boden, der unter meinen Hufen immer rutschiger wurde und mich immer wieder kurz davor brachte ein paar Zentimeter mit meinen großen Hufen nach rechts oder links zu rutschen. Kurz schielte ich nach hinten. Jawoll, weiter hinten wirkten meine Spuren noch fast leichtfüßig, aber die letzten paar Meter waren tatsächlich schwieriger und weicher für mich zu laufen gewesen. Das bestätigte auch mein Negativ im Boden; die ersten Schritte waren kaum zu sehen, allerdings stehen nun auch schon winzige Ansätze von Pfützchen in den Abdrücken, die letzten paar Schritte hingegen waren deutlicher sichtbar; das Wasser war noch nicht so schnell nachgelaufen, die Spuren waren außerdem in der Tiefe deutlich sichtbar weiterausgeschlachtet und den Abdrücken nach waren meine Hufe schon ziemlich unförmig. Einerseits kam der Eindruck der Unförmigkeit natürlich durch mein leichtes hin- und herum schlingern der Hufe, andernfalls – so stellte ich nun mit einem raschen, flüchtigen Blick auf meine Vorderhufe fest – klebte auch schon einiges Geschmeiss an meinen Hufen, dass meinen Hufstempel im Boden verfälschte. Kurz durchflutete mich der Gedanke bedächtig stehen zu bleiben und zuzuschauen, wie die negativen Abdrücke mit Regen voll laufen würden, das Regenwasser sich mit dem Matsch darunter verbinden und eine braune Suppenlösung bilden würde, meine Hufabdrücke unkenntlich werden würden. Unwillkürlich entfuhr mir ein leises seufzen. Überrascht schaute ich daraufhin Hanzo an. Ob er diesen zarten Seufzer durch das Regenplattern wohl gehört hatte? Ich hatte ihm zugehört, sehr gespannt sogar, aber bevor ich ihm etwas erwiderte kam mir die Erkenntnis in die Quere, dass ich immer wieder leicht wegrutschte.

Ein Räuspern erfüllte meinen Korpus. Die Informationen mussten erst noch mein Gehirn durchfluten. Vier Herden und ein Rudel. Nicht schlecht! Aber wie habe ich es bisher bitteschön geschafft von keiner der Gruppen zu hören? Und dann räusperte ich mich schon wieder und ein leichtes Hüsteln entrang sich meiner Lunge, wurde ich etwa krank? »Vier Herden? Und ich hab es bisher geschafft nichts davon zu bemerken«, bermerkte ich schließlich laut. Dann legte sich wieder die Stille um mich und unruhig schaute ich mich um, ehe ich dann leiser, zögerlicher fortfuhr: »Und vom Krieg habe ich auch weder etwas gehört noch anderweitig mitbekommen. Wer bekriegt sich denn?« Na das klang ja nicht so rosig. Nein, ich glaube wenn der Krieg hier herrscht sollten wir nicht hier einziehen. Das wäre ja als würde man vom Regen in die Traufe kommen. Außerdem weiß ich auch immer noch nicht, was das Katzenkind im Schilde führt. Mein Herz zog sich seltsam zusammen, als ich diesen kurzen Gedanken an Paige hatte. Hilfe, was war das denn? Scheinbar werde ich ernsthaft krank!

Dann schüttelte ich meinen Kopf und ließ meinen Blick über die Pferde gleiten, die vermutlich alle zu dieser Herde hier gehörten. Wie hießen sie noch gleich? Corvus Corax? Ja, das klingt richtig. Aber Moment mal, hatte Hanzo nicht gerade gesagt sie würden sich aus dem Krieg heraus halten? Warum gab es hier dann trotzdem wahre Bulldozer? Stirnrunzelnd blickte ich Hanzo an. Hat er mich gerade angeflunkert oder steht die politische Lager gerade tatsächlich SO schlecht, dass man sich nur mit Muskelkraft und Selbstverteidigung retten kann? »Ihr haltet euch also aus dem Krieg raus?«, sprach ich dann doch meine Frage aus, statt ihn nur fragend zu betrachten, »Sind eure Muskelpakete dann reiner Selbstschutz?« Allein schon Hanzo sah gut bepackt aus und auch weiter hinten schien es als würde eine Stute mit einem durchaus muskulösen Rapphengst trainieren. Aber der schien sich nicht ganz so aufrappeln zu können – zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass es sich dabei um Nathanael handelte, den ich später noch kennenlernen würde. Ich deutete nun mit meiner Nase auf diese beiden: »Und die da? Tanzen die oder wollen die noch trainieren?«
Kugii » 27.11.2016, 12:22 » Wir Schreiben Gemeinsam eine Geschichte
Eines Tages im Moor sah ich ein wunderschönes Pferd es hatte ein sehr seidiges Fell und ein Horn.Das Horn glitzerte pink und rot.Es stand da und schaute sich um .Die Wälder waren groß und dicht. Das Einhorn fing an zu rennen und rannte. Es galoppierte in einem Busch rein.Das einhorn lachte und schaute sich nach Artgenossen um. Fehlanzeige. Bis etwas anfing zu rascheln auf einmal sah es ein kleines Fohlen und stand da als hätte es ewig gedauert es anzuschauen. Das Fohlen schien magisch zu sein. Sucht es wohl sein rotes Horn ? Oder suchte sie doch einen Pedobären? Man konnte es ihm nicht ansehen und daher beschloss das Einhorn, dass schwarze gras zu beschnuppern und stellte fest das es eigentlich ganz normal war nur es roch etwas eigenartig.Nämlich nach Zimt. Leider hatte das Einhorn eine Krankheit. Doch diese Krankheit war heilbar. Deswegen begab sich das Einhorn zur Hexe. Diese konnte sehr gut heilen und heilte die Krankheit. Darüber war das Einhorn sehr froh. Denn es wollte endlos am Strand galoppieren und spaß hatte es kaum noch. Deshalb war das Einhorn ganz traurig.Plötzlich sah es einen sehr großen Bär und lächelte. Das war genau der Bär , den es gestern noch ins moor verschlagen hatte. So ging das Einhorn auf den dicken Bären zu und fragte ihn sehr nett ob er denn wüsste wie er heute nach Hause kommen soll. Daraufhin knurrte dieser und schlug das Einhorn weg. Isaak ein wunderbarer Schmetterling flog zu dem grießgrämigen Bären und fragte, ob dieser Schokolade möchte. Daraufhin sagte der Bär folgendes:"Ich mag Kekse!". Kekse aber hatte Isaak, der Schmetterling, nicht auf Vorrat gekauft. Das war sehr enttäuschend. Er konnte die Kekse nur beim Bäcker für einen hohen Preis kaufen. Das fand er ziemlich mies, aber für den Bären tat er es und kaufte Kekse. Die Sorte war Erdnussbutter mit Erdbeeren. Die fand er selber zwar nicht gerade lecker, aber dem Bären würden sie hoffentlich gefallen. So machte sich Isaak der Schmetterling auf den Weg zurück zum Bären. Doch bevor er dort ankommen konnte wurde er aufgehalten. Da stand tatsächlich ein Mörder mit einer Dose Insektenspray in der Hand. Der Schmetterling hatte furchtbare Angst. Er versuchte sich schnell zu verstecken. Doch es gelang ihm nicht. Er konnte kein Versteck finden. Er geriet in Panik und wurde getötet. Wer sollte nun den armen Bären die Kekse bringen? Da er sowieso keine Ahnung mehr von dem, was ihn dort erwarten würde, hatte, war es eigentlich, mehr oder weniger egal, ob er die Kekse zu dem Bären brachte oder nicht. Also gab es für den armen Bären eine Suppe.
Danach nahm er sich eine Serviette und tupfte seine Wange ab um sich danach genüsslich die Finger abzulecken.War das ein Fehler oder eher eine vorzügliche Idee? Das galt es herauszufinden. Doch zuerst wollte er sich um seine kleine Schwester dem Einhorn kümmern. Es war weg gerannt als es mich in einer unglücklichen Situation zurückgelassen hatte. Meine Liebste, Dolores, wie konntest du nur zusehen, als man Isaak hinrichtete? Er wollte doch nur eben schnell dem Bären dienen und gleichzeitig eine gesunde Zigarillo rauchen. Stattdessen begann er sich im Grabe immer wieder gegen die Auswirkungen des Antidepressivums zu drängen. Aber was soll der ganze Unfug? Er ist tot. Tja wie das passieren konnte wisst ihr ja. Falls doch jemand fragen sollte, ihr habt nichts gesehen oder geschmeckt.
Zurück zu den Keksen für alle, die hier für den Bären durch die Gegend geschuftet werden sollten. Diese kleinen leckeren schwarz-gebackenen Blombenzieher, bestehend aus einhundert feinsortieren Kakerlaken-Eiern mit gezuckerten Spinnenbeinenstreußeln, werden natürlich großzügig während einer Faschingsfeier unter Erdnussbutter-Erdbeer gemischt, was für Verwirrung sorgte. Farblich passten sie überhaupt nicht zur Tischdeko. Gruselig! Wer war denn auf die Idee gekommen? Natürlich durfte man sich davon nicht aus der Ruhe bringen  lassen. Am besten du schaust Tim nicht in die Augen, denn rote Kontaktlinsen rufen Blindheit hervor. Er kann dich quasi mit einem Finger umschnippsen und dann kopfüber in die Toilettenschüssel zum Apfeltauchen tunken. Seltsamerweise stellten sich viele Erdbeeren in jenem Moment eine riesige, regenbogenfarbene Piñata vor, welche zum zerbersten leer schien. Dennoch begannen ihre kleinen, zuckersüßen Innereien langsam über die vereiste Theke zu rollen und auszubluten. Der süße Erdbeermousse verteilte sich überall. "Selbst Erikas blütenweiße Hose verfärbe sich!", beschwor der Zauberer. Es ging schief. Aber was war das?
Am Fenster tauchte ein Schatten von einem Hund auf der Äpfel in einen Eimer voll trug. Die Früchte waren viereckig wie ein riesiges Quadrat. Und so rund wie eine riesige aber gleichzeitig auch kleine Pyramide. Jetzt hieß es alles oder Nichts. Die Äpfel mussten ganz schnell wieder an den Baum geklebt werden, sonst würden sie noch vergammeln. Jedoch gab es einen Igel im Baum, der die Äpfel zu Drogen verarbeitete. Man munkelt jedoch, dass Justus sie niemals verarbeitete, sondern die kleinen unschuldigen Bisamratten Harald und Gregor. Du fragst dich also wirklich noch, ob das alles wirklich Unsinn war oder vielleicht Hildegards Überfallkommando auf Drogen war, weil sie von den Äpfeln gegessen hatten? Wer bitte ist dieser komische, leuchtende Hund. Und was macht das Stroh in seinem Po? Und warum hat er auch noch eine Maske auf? Das würden wir nun sofort herausfinden! Wobei ansich ist doch nur der Papagei schuld daran.Sind nicht immer
Kugii » 27.11.2016, 12:22 » Buchstabendialog
Ganz klar!
Kugii » 27.11.2016, 12:21 » 1, 2, 3 und Rose #5
7
Kugii » 27.11.2016, 12:03 » November 2016
Hey toni smilie 
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