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Sinija » 08.03.2015, 23:38 » Der Fluss #2

Rigor Mortis




Sinija verfluchte ihre Rosse mehr als nur ein wenig. Auch wenn sie sich normalerweise nicht in der Nähe von Hengsten aufhielt, wenn es sich vermeiden lies, passierte das jedes Mal wieder. Hilflos seufzte sie.
Bei dem Schimmel klang alles so leicht.
Der Regen hatte sie inzwischen komplett durchnässt, doch noch zitterte sie nicht. Die Tropfen perlten an ihrem Nassen Fell ab und rannen ihren Körper hinunter. Dadurch wurde auch die Rosse verwaschen, eine Tatsache der sie innerlich dankte, auch wenn der Hengst keinerlei interesse hatte. Eine Sache die sie ziemlich verwirrte, nachdem er so herablassend über Stuten im Allgemeinen gesprochen hatte. Eigentlich sollte sie sich gekränkt fühlen, wo sie so einladend dastand, aber sie wahr mehr froh.
DIe Kälte kroch langsam durch ihre Glieder, dadurch konnte sie sich endlich wieder etwas bewegen. Sie stellte sich anders hin, um ihm keinen zusätzlichen Reiz zu bieten, es sich anders zu überlegen. Mag sein. Aber du sagst es einfach. Du hast Kraft, ich nicht. Und viele Hengste die ich getroffen hatte, haben mich weniger Verletzt als ich mich nicht gewehrt hatte als wenn ich es versucht habe. Ihre Stimme brach bei dem Gedanken an die Vergangenen Begegnungen mit anderen Tieren. Viele Hengste hatten sie verletzt auf die ein oder andere Weise.
Dennoch begann sie zu überlegen, ob er nicht doch recht hatte. Vielleicht sollte sie lernen zu kämpfen? Sich zu wehren?
Aber konnte sie das? Andere verletzen nur um selbst nicht verletzt zu werden. Vermutlich ehr nicht. Dazu war sie einfach nicht geschaffen.
Die Stute ließ den Blick schweifen. Trotz des Regens und des Windes war es recht übersichtlich und sie beobachtete die Umgebung, welche sie erst jetzt sah.
Inzwischen hatte sich die Rappin entspannt, nachdem der Schimmel keinerlei interesse an ihr hatte und sie auch ignorierte. Er hatte sie bis jetzt in keinster Weise angefasst, also nahm sie an, dass er es auch weiterhin nicht tun würde. Das beruhigte sie sehr.
Auch durch die in ihr Aufsteigenden Kälte durch das Wetter konnte sie endlich die Gefahr ausblenden. Wieso sollte er sie jetzt noch verletzen wollen? Er ignorierte sie sowieso.
Dadurch hing sie weiter ihren Gedanken nach, auch in bezug auf seine Aussagen wegen dem Opferlamm. Vielleicht hatte er recht. Aber was bedeutete das für sie?
Sinija » 06.03.2015, 17:46 » Der Fluss #2

Rigor Mortis



Irgendwie war sie nicht mehr sonderlich erstaunt über die Antwort des Hengstes. Sie hätte damit rechnen müssen.
Das sie rossig war nervte sie besondern. Es kam aber auch immer zu den ungünstigsten Zeiten. War aber immerhin nichts neues.
Die Rappstute schüttelte leicht deprimiert den Kopf. Das ist ja mal wieder so klar, dass von einem wie dir sowas über Stuten kommt. Aber wir sind keine Fohlenmaschinen. Sie funkelte ihn böse an. Ihre Muskeln spannten sich an, als sie sich ihrer Worte bewusst wurde. Ihr Körper schmerzte. Trotzdem hielt sie sich tapfer aufrecht.
Wie sehr sehnte sie sich nach einer Pause, wo sie sich endlich vollends erholen konnte, nicht immer auf der Flucht sein zu müssen. Aber sie kannte ihr Glück, soweit kam es bei ihr nie.
Seine Gelassenheit beruhigte sie wieder etwas, sie kam schnell wieder runter. Vor allem wusste sie um die Explosivität solcher Pferde. Nichts was sie unbedingt noch weiter hinaufbeschwören wollte.
Der Ekelhaft selbstgerechte Hengst widerte sie inzwischen einfach nur mehr an. Sie wusste nicht, ob er sich überhaupt mich wem verstand, aber sie konnte ihn einfach nicht ausstehen, hoffte, ihm nie wieder begegnen zu müssen. Dennoch fürchetete sie sich vor seiner Laune. Wenn er sie jetzt angriff.... Sie schüttelte sich innerlich.
Sie wirkte nach außen nun endlich wieder ruhig, auch wenn sie die unterwürfige Haltung nicht ablegte und auch ihre Muskeln weiterhin bis zum zerreisen angespannt waren.
Als er ihr endlich den Weg frei gab, atmete sie erleichtert aus. Rechtzeitig fiel ihr ein, das nicht allzu offensichtlich zu zeigen. Gerade konnte sie die offensichtliche Regung soweit stoppen, dass es nur als ein etwas tieferer Atemzug rauskam.
Wie sie sich wünschte, ihm nie wieder begegnen zu müssen.
Trotzdem konnte sie ihre Rosse weder ganz kontrollieren, noch ihrem Körper einreden, dass sie es nicht wollte. Eine Sache die sie aktuell sehr störte. So sehr sie den Hengst auch hasste, sie konnte es nicht verhindern, dass ihr Körper sich gegen ihren Verstand hinweg setzte.
Zähneknirschend schimpfte sie ihren Körper aus, als dieser sich trotz der Möglichkeit, die der Hengst ihr einräumte, stehen blieb und ihr die Rosse unweigerlich die Beine entlang lief.
So ein Mist. Jedes Mal wenn dieser Mist anstand kämpfte sie gegen etwas an, was sie so sehr hasste. Was sie verabscheute, sie sich selbst verabscheute. Aber sie konnte nicht gewinnen, egal wie oft und lang sie es versuchte. Jedes Mal wenn sie einen Hengst traf. Das sie bis heute noch kein Fohlen hatte, kam ihr wahnwitzig vor, auch wenn sie sich nicht bereit sah, Mutter zu werden, und es auch gar nicht wollte. Aber wie sollte sie das ihrem eigenen Körper beibringen. Innerlich frustriert blieb sie stehen, zeigte ihren Kampf nach außen hin nicht.
Ihre Muskeln entkrampften sich, entspannten sich ein wenig.
So blieb sie stehen, blickte sich um, beachtete die Umgebung mehr als ihren Gesprächspartner. Und wie sollte ich es sonst anders machen? Ihre Stimme war leise und brüchig, als sie zu Boden starrte, ohne ihn nochmal angesehen zu haben. Sie hatte aufgegeben gegen sich selbst zu kämpfen und sowieso zu verlieren. Also fragte sie lieber nach. Vielleicht hatte er einen Tipp für sie, und selbst wenn nicht, so konnten ihre Muskeln wenigstens noch etwas rasten.
Sinija » 04.03.2015, 22:54 » Hot or Not #5
hot
Sinija » 04.03.2015, 21:26 » Beste Freunde #2
smilie
Sinija » 04.03.2015, 20:35 » Beste Freunde #2
ja
Sinija » 04.03.2015, 17:17 » Beste Freunde #2
ja
Sinija » 04.03.2015, 16:50 » Der Fluss #2
Die Rappstute legte den Kopf leicht schief um nun vollends verwirrt den Schimmel anzusehen. Dabei vergaß sie leider mal wieder, dass sie eigentlich unterwürfiger sein sollte. Meine Erziehung hat damit gar nichts zu tun, nur meine Erfahrung.Die Antwort kam bissiger als geplant und so riss sie leicht die Augen auf Ups, tut mir Leid. Sie wirkte nun auch noch zerknirscht.
Inzwischen war es Sinija zu blöd geworden. Sie würde mit dem Hengst sowieso nie gleich kommen, und egal was sie tat, es bewirkte bei ihm nichts. Sie richtete sich wieder auf, achtete aber darauf, dass sie nicht zu überheblich rüberkam, um es nicht zu übertreiben und starrte ihm kurz in die Augen.
Die junge Stute wurde bei den Worten des überheblichen Hengstes zornig. Eine Seite an ihr, die sie bis dahin noch nicht kannte, und von der sie wusste, dass sie sie hasste.
Glaubst du ich bin eine Objekt, die man nach belieben weiterreichen kann? Ihre Stimme klang genauso aufgebracht wie sie war. Was war denn das für ein Typ? Zuerst sauer sein und zufrieden, dass sie aufgab und nun wolle er sie wie ein Stück Gras weitergeben? Immerhin war sie lang genug allein unterwegs gewesen. Sie wollte niemandem gehören, oder für was auch immer verwendet. Ich hab dich nie gebeten mich so einzusperren, du hast dich so hingestellt, dass ich hier nicht einfach so wegkann, also hör auf damit, immer unzufrieden zu sein, egal was ich tue, es passt doch eh nicht. Inzwischen mischte sich Frustration in ihre Stimme. Die Stute legte leicht die Ohren an um ihren Unmut zu unterstreichen. Wie sie von einem halbwegs normalen Gespräch nun bei so einem Thema gelandet waren war ihr rätselhaft, aber sie wollte einmal ihre Meinung vertreten, vor allem, da sie sowieso geliefert war, wenn er es sich anders überlegte. Immer noch stand sie ziemlich ungünstig, doch inzwischen war es sowieso egal. Trotzdem würde sie sich von ihm nicht bei jeder Kleinigkeit unterkriegen lassen und wieder sofort alles einziehen, dass nahm sie sich zumindest vor.
Sinija » 03.03.2015, 23:10 » Der Fluss #2

Rigor Mortis



Innerlich begann sich die Stute langsam zu winden. Sie konnte den Schimmel einfach nicht einschätzen. Sie verstand nicht, was er von ihr wollte, oder warum er sich einen Spaß daraus machte, sie zu provozieren, ihr Angst zu machen. Ob er ihr absichtlich seinen Namen verschwieg?
Sie begann den Versuch, sich heimlich durch offensichtlich zufällige Schritte etwas anders hinzustellen. Langsam kam die Rappin durch das Grasen in eine etwas bessere Ausgangslage. Das sie das nicht retten würde können, wusste sie selbst am Besten, aber sie wollte nichts unversucht lassen.
Ich.. ähmm... tut mir Leid. Begann sie bereits leicht zu stottern, als er sie auf den Fehler hinwies. Frustriert ließ sie den Kopf hängen, konnte ein Seufzen jedoch unterdrücken.
Den zweiten Teil ließ sie unkommentiert. Sie wollte ihn nicht noch extra darauf hinweisen das er Stärker war, dass er sie verletzen konnte. Wenigstens stand sie nun so, dass sie Chancen hatte, das ganze zu überleben. Wenn sie schnell genug startete, wenn er zum Angriff überging, sollte er sie nur ein paar Mal erwischen, bis sie endlich außer Bissweite war.
Den Blickkontakt, welchen er inzwischen aufgenommen hatte, ängstigte sie. Die Augen des Schimmels waren ohne positive Gefühlsregungen. Inzwischen vermied sie den Blickkontakt, hielt den Kopf wieder gesenkt. Das Grasen hatte sie aufgrund seines Blickes unterbrochen, sie würde niemals schnell genug die dringend benötigte Energie bekommen, egal wieviel sie unter dem ganzen Schnee fand.
Inzwischen sah man ihr die Verwirrtheit sicher an, vermutete sie zumindest. Egal was sie tat, irgendwie fand es nie seine Zustimmung. Was sollte sie denn noch alles tun, dass er nicht mehr so bedrohte.
Sie beschloss, es einfach nochmal zu versuchen, sie stellte sich nochmals etwas besser zum Flüchten hin, hielt den Kopf jedoch respektvoll gesenkt, die Ohren wandte sie hauptsächlich ihm zu, und wartete so, ob er sie nun endlich erlösen würde. Durch die Anspannung verkrampften sich ihre Muskeln, inzwischen Schmerzten sie noch mehr, ihre Energie sank langsam aber stetig weiter.
Ob er nun endlich zufrieden war?
Sinija » 03.03.2015, 21:37 » Traumpartner #5
smilie
Sinija » 02.03.2015, 22:17 » Der Fluss #2

Rigor Mortis



Unterwürfig wartete die Rappin ab, bis sie sich endlich entspannen durfte. Sie wartete, wie sie es schon einige Male getan hatte, in der Hoffnung, nicht wieder mit schweren Wunden davonzukommen. Sie erinnerte sich lebhaft und erschauderte unwillkürlich. Ihre Kruppe zeigte kaum noch ein Anzeichen des Attentates, trotzdem spürte sie einen Schmerz, der gar nicht da war. Sie war verzweifelt.
Als der Hengst auf sie zutrat, verharrte sie, obwohl ihr Instinkt ihr rief, davonzulaufen. Sie konnte sowieso nicht weg. War immer noch gefangen. Wenigstens der Schmerz an der Flanke durch den Baum war abgeklungen und nicht mehr spürbar.
Sie verstand die Fragen, wusste, dass sie antworten musste, dass sie Antworten würde.
Sinija entspannte sich endlich, als er endlich ihre Unterwerfung vollkommen zu akzeptieren schien. Sie schüttelte sich kurz, blieb stehen wo sie war und begann wieder nach dem Gras unter der Schneedecke zu forschen. Mit einem Ohr war sie mit der Aufmerksamkeit bei dem Fremden, ihre Andere Aufmerksamkeit schien lose in der Gegend zu sein.
Endlich erinnerte sie sich an die direkten Fragen, auf die sie immer noch nicht geantwortet hatte. Ihre Stimmte war ruhig, die Unsicherheit war nur ein Hauch, als sie ihm schließlich sehr verspätet antwortete.
Ich wurde Sinija getauft. Und ich bin alleine. Darauf willst du doch hinaus oder? Stolz war sie auf ihre Stimme, die ihre Unsicherheit nicht zeigten. Sie hatte schnell gelernt, dass sie zu schwach war, auch wenn sie größer war. Sie konnte sich nicht wehren, konnte nicht kämpfen. Und da sie sowieso nicht wegkaum, brauchte sie ihre Angst nicht noch weiter zu zeigen.
Sie machte sich keine Illusionen, wenn er wollte konnte er ihr wehtun. Aber selbst wenn, konnte sie es nicht ändern. Sie war schnell und flink, man unterschätze sie leicht. Aber mehr konnte sie nicht.
Ob ihr der Fremde auch seinen Namen sagen würde?
Endlich konnte sie ihn besser beobachten. Er war ihr unheimlich. Er strahlte Gefahr aus. Sie war fasziniert wie abgestoßen davon. Konnte sich dagegen nicht erwehren, also nahm sie es hin. Wartete, was er tun würde.
Wartete darauf, was er mit ihr vorhatte, ob er sie gehen lies.
Sinija » 02.03.2015, 21:38 » Der Fluss #2

Rigor Mortis



Während sie in Gedanken immer wieder den Weg durchging, den sie genommen hatte, als sie sich, mal wieder, verlaufen hatte, bekam sie während des Grasens gar nicht mit, dass sie beobachtet wurde.
Als sie eine Stimme hörte, erschreckte sie dermaßen, dass Sinija einen Sprung zur Seite machte. Schmerzhaft prallte sie gegen den nahen Baum, welchen sie als Schattenspender genutzt hatte.
Während ihre Flanke pochte schaute sich die junge Rappstute gehetzt um.
Schnell weg, bloß schnell weg. Leider sah sie keinen Weg wegzukommen, ohne an dem Schimmel vorbei zu kommen.
Sie stutzte. Neugierig stellte sie die Ohren auf. Ihr Puls beruhigte sich langsam wieder, das Pochen an der Seite lies nach.
Leicht legte sie den Kopf schief, als sie ihr gegenüber musterte. Er hatte eine sehr einschneidende Stimmte. Sie wurde sofort von ihm eingeschüchtert.
Schnell senkte sie den Kopf zum Zeichen ihrer Unterwerfung. Sie war müde, hatte kaum Kraft. Sinija machte sich nichts vor. Sie hatte selbst als fittes kaum eine Chance an ihm vorbei und davonzulaufen, solang er so stand, auch wenn ihm das nicht bewusst zu sein schien, also wollte sie es ihm nicht auf die Nase binden.
Ihre Ganze Körperhaltung wurde immer unterwürfiger, als sie ihn nicht mehr ansah. Inzwischen war sie vollkommen ruhig, wohl darauf bedacht, nichts zu tun, was ihn wütend werden ließ.
Hallo. Ja ich bin gerade hier angekommen, ich bin schon länger unterwegs. Ihre Stimme war ruhig und angenehm, das wusste sie. Ob es ihn beruhigte konnte sie nicht sagen. Gelernt hatte sie jedoch, bloß nicht zu viel zu sagen, wenn man auf diese Art von Pferd traf.
Geduldig wartete sie auf sein Verhalten, während sie angespannt wartete, ob sie wieder verletzt wurde. Die Rappstute wusste, dass es diesmal sicher nicht so schön ausgehen würde. Sie war am Ende ihrer Kraft, war mehr dratig und schlank, die Muskeln zeichneten sich ab, auch wenn sie noch nicht als gerippe daherkam, war sie recht nah dran.
Sinija » 02.03.2015, 15:36 » Der Fluss #2

Rigor Mortis




Verwirrt trabte Sinija den Weg entlang. Irgendwann war sie wohl falsch abgebogen. Noch niemanden hatte sie aus der Nähe gesehen, und wenn doch waren es mehrere und diesen war sie in großem Bogen ausgewichen. Sie wollte niemanden nerven, und kannte sich hier nicht aus, wollte sie aber doch dringend herausfinden, wo sie gelandet war.
Die Stute hielt inne und sah sich irritiert um. Wo war sie denn nun schon wieder? Sie sollte sich endlich mehr auf die Umgebung konzentrieren, bevor sie sich noch verletzte. Neugierig spitze sie die Ohren und hörte sich angespannt um. Ihr Körper blieb in einer Erstarrung, aus der sie, wenn nötig sofort flüchten konnte.
Ihre Muskeln schmerzten durch die viele Anstrengung in den letzten Monaten, sie wollte nicht mehr fliehen, wollte so ein Leben nicht mehr. Dennoch blieb sie auf der Hut. Zu Oft war sie verletzt worden, als sie nicht aufmerksam genug war, als sie sich in Sicherheit wog - Schmerzen vergaß sie nicht.
Neugierig geworden durch die schöne Umgebung ging sie langsam weiter, ihr Körper weiterhin angespannt, immer bereit zur Flucht, sollte es nötig werden. Die Ohren gespitzt blähte sie die Nüstern. Wasser. Endlich.
Durstig wie sie war, vergaß sie alle Vorsicht und rannte in Richtung des Wassers, wo sie ihren Durst stillte. Das fließende Wasser rann kühl ihre Kehle hinab. Sie schnaubte.
Danach sah sie sich endlich die Umgebung genauer an, während ihre Ohren nach fremden Geräuschen forschten. Alles war ruhig.
Sie beschloss hier eine Rast einzulegen, bevor sie sich weiter umsah und stellte sich zu einer nahen Baumreihe, wo sie genüsslich zu grasen anfing, und mal wieder ihre Vorsicht vergaß und nicht mitbekam, als sich jemand näherte.
Sinija » 28.02.2015, 13:28 » Playen? #2
ich würde mit meiner gern mal anfangen, falls wer lust hat
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