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Galen » 26.09.2017, 16:43 » Hot or Not #6
not.

Hat da jemand wieder mal zu wenig Stuten ausgefroren? smilie
Galen » 05.09.2017, 12:21 » Beste Freunde #4
Ehm, er passt besser. smilie
Galen » 28.08.2017, 16:39 » Hot or Not #6
ich bezieh' mich mal auf Elizabeth - hot. smilie
Galen » 03.08.2017, 20:34 » Beste Freunde #4
Ja, mit Halo auf jeden Fall. smilie

Mit ihm, aber eher weniger.. smilie
Galen » 02.08.2017, 23:12 » DZ - Charaktere l Kiss, Marry, Kill
Kiss: Elja
Marry: Illium
Kill: Eigil Caetanus

Santiano, Leorah

 
Galen » 11.06.2017, 16:00 » NP Gebetsstätte #1

Illium



Die Leere in seinem massiven Körper war erdrückend, engte ihn ein. Irgendwas, ging dem Hengst immer durch den Kopf, aber nun war dort eine Leere, welche er nicht verstand. Ja, er war hasserfüllt und wütend, aber mehr nicht. Langsam, verlor er den Halt in seinem Leben, gar den Sinn, aber der sanfte Blick – für Galen, war es viel mehr, als nur ein Blick – in die Augen seines alten Freundes holte den Rappen ein Stück zurück an die Oberfläche des Seins. Illium gab ihm die Freiheit, die er brauchte, drängt den Hengst niemals zu irgendwas. Er würde Zeit brauchen, um wieder mit sich selbst ins Reine zu kommen. Er war ein Verräter und die Blicke der Anderen würden ihm dies für eine lange Zeit deutlich machen. Vielleicht, würde erst der Fall, gar der Tod von Faithless wieder die Ruhe zurückbringen, die sein Leben im Kreise der Engel angenehmer machen würde. Sie hatten doch alle Recht mit dem, was sie hinter seinem Rücken erzählten, und Galen würde sich auch niemals gegen diese Worte wehren – er konnte sie nur hinnehmen, und die Wut hinunter schlucken.
Sie schwiegen, und ohne ein Zögern erhob der gescheckte Hengst die mächtigen Schwingen und ließ diese nieder auf den Rappen. Erinnerungen füllten die Leere in seinem Kopf, vertrieben Kummer und Leid. Ein sachtes Lächeln fuhr leise über die harten Gesichtszüge des Rappen. Galen selbst, hatte vor einer langen Zeit diese Geste in Illiums‘ schwerster Zeit vollbrachte. Ihn, den Gefallenen, vor jeglichen Blicken beschützt, die ihn von außen nach innen aufgefressen haben. Ein Akt der Freundschaft, der Verbundenheit zweier Freunde, die ihr Leben für den jeweiligen Anderen geben würde. Sie würde durchs Feuer gehen und das Tiefe des Meeres aufsuchen. Nichts würde sie davon abbringen, wenn ein Freund ihre Hilfe benötigte. Und nun war Illium derjenige, der dem Rappen beistand, um ihm das Gefühl zu geben, dass alles wieder gut werden würde. Die Zeit heilt die Wunden, lässt aber hässliche Narben zurück. Der alte Freund würde sich um die Wunden kümmern, sie pflegen und vor Blicken schützen. Doch die Narben konnte nur Galen allein mit Stolz und neugewonnener Kraft tragen, um jedem zu zeigen, das er zurück war.

Irgendwo tief in ihm, saß der verletzliche Galen, versteckt vor der Außenwelt, wo ihn  keiner je zu Gesicht bekommen würde. Allein lllium kannte wohl alle Seite der Medaille - die helle und die dunkle Seite - welche en Rappen komplett machten. Der Hengst war durch und durch rational veranlagt, aber trotzdem schlummerten tief in ihm sämtliche Facetten von Emotionen. Und gegenüber Illium verspürte er in diesem Moment ein Gefühl von Heimat, von einem Zuhause, wo er immer willkommen war. Egal, was auch geschehen würde, die Tür zum Herzen des Erzengels würde für Galen immer offen stehen; dies beruhte auf Gegenseitigkeit. Wenn er in die Augen des Freundes blickte, war er wieder im Leben angekommen und niemals alleine unterwegs gewesen. Egal, wo Galen auch war, kilometerweit von Illium entfernt, sein Freund würde immer dabei – tief im Herzen eingeschlossen.
Schließlich schloss der Rappe seine dunklen Augen, tat es dem Hengst gleich, und spürte im nächsten Moment die Stirn seines Freundes. Die Worte, welche er aussprach, waren ein Versprechen, das er in Illium immer jemanden finden würde, der ihn unterstützen würde. Ein Versprechen, dass ihm schon immer bewusst war, da er selbst immer zu Illium stehen würde; egal, was auch passieren würde. Sie waren für einander da, und dies für alle Zeit der Welt. „Ich weiß, mein Freund.“, erklang die tiefe Stimme, während die Stille sie gefangen hielt. „Egal, was auch in diesem Tal passieren wird, ich werde immer an deiner Seite kämpfen, bis zu meinen letzten Atemzug.“ Wer wusste schon, was in nächster Zeit passieren würde, aber einen Krieg hielt Galen nicht für ausgeschlossen. Die Zeit war reif, und die Gemüter im Tal waren hochgekocht. Illium wurde durch den vermeidbaren Tod von Raphael ein Amt auferlegt, welches nun schwer auf dessen Schulter lastete. Dennoch, auch er war nicht alleine, hatte Galen und die Geschworenen, die ihm in solch schwerer Zeit stets bestehen würden. Auch, wenn der Rappe im Moment gerade so einen klaren Gedanken fassen konnte, und voller Selbsthass zerfressen war, konnte er dennoch als Freund nützlich sein. Irgendwo, war auch ein klarer Kopf vorhanden, der vor allem in Kriegszeiten auf Hochtouren laufen konnte, wenn man nicht gerade der Verräter schlechthin war.
Sanft löste sich der kaum spürbare Druck an seiner Stirn und Galen öffnete die Augen und erwiderte das Lächeln von Illium. Nein, sie brauchten keine Worte, um sich zu verstehen. Schweigen und zarte Gesten, fast wie Liebende, reichten ihnen vollkommen aus. Mit seinen folgenden Worten zählte er den Kreis der Geschworenen auf, die ihn sicherlich auch unterstützen würde, damit er am Ende nicht alleine da stand. Sie, die alten Freunde, würde ihm zur Seite stehen, egal, wie schwer sein Vergehen auch gewesen war. Jessamy. Die Liebe seines Lebens, das zarte Wesen, welches ihn im Sturm eroberte hatte. Würde sie immer zu ihm stehen? Ihm, dem Verräter? Konnte sie ihn lieben, zu ihm halten, mit allen seinen Narben, die er sich selbstzugefügt hatte? Galen sollte sie aufsuchen, ihr mit erhobener Brust entgegentreten und zu dem stehen, was er getan hatte. Er konnte sich nicht ewig verstecken, auf eine höhere Macht warten, die ihm sowieso nicht helfen würde. Nach vorne blicken, nicht zurück, würde den Erfolg erbringen, auf den er wartete.

Galen atmete tief durch, löste sich aus der Starre und erhob seine mächtigen Schwingen. Kraftvoll breitete er diese aus, ließ sie erzittern, ehe er sie sorgsam auf seinem Rücken zusammenfaltete. Der Ort machte ihn dränge, und hier würde er nicht zu sich selbst finden, dafür war sein Denken nicht heilig genug. Vielleicht gar es irgendwo eine höhere Macht, die auf ihn aufpassen; oder ihn auslachte. Den Kampf würde er mit sich selbst ausmachen und Illium würde ihm zur Seite stehen, wenn er die Nähe zu ihm suchen würde. Trotzdem, das Leben ging weiter, und die Herde brauchte den Schutz aller Unsterblichen. Sie mussten vorbereitet sein, denn Faithless war alles zuzutrauen, um die Macht über das Tal zu erlangen, waren ihm alle Mittel recht.
„Wie sehen deine Pläne aus, um gegen Faithless vorzugehen, Bluebell?“, fragte Galen ohne Umschweife, mit neugewonnener Kraft in der Stimme. Da war er, der gute, alte Waffenmeister – im Kopf bereit zum Kampf; auch wenn das Innere zitternd zwischen Wut und Selbsthass balancierte.
Galen » 31.05.2017, 13:31 » Hot or Not #6
hot.
Galen » 08.03.2017, 23:34 » Traumpartner #6
Bromance. smilie
Galen » 07.02.2017, 19:14 » Was wäre das Tier für ein Gegenstand
Eine Waage
Galen » 07.02.2017, 15:47 » Traumpartner #6
neee
Galen » 06.02.2017, 21:20 » Beste Freunde #4
Bestimmt. smilie
Galen » 06.02.2017, 20:52 » Beste Freunde #3
Wer weiß, wann wir das Play endlich beginnen. smilie

NOOO. xD
Galen » 05.02.2017, 23:10 » Traumpartner #6
Yay.
Galen » 04.02.2017, 14:40 » Hot or Not #6
not.
Galen » 16.01.2017, 22:06 » Hot or Not #6
Hottie-Tottie. :p
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