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Alle - Nur Rollenspiel



Galen » 23.09.2018, 11:49 » Beste Freunde #4
Bromance, uns so. smilie
Galen » 15.09.2018, 21:07 » Wer passt zu wem? #2
^^Ohja. Venom und Laila wäre bestimmt auch mega cute. smilie

Illium? Vielleicht kann er ihn bekehren. smilie

 
Galen » 14.09.2018, 18:45 » Wer passt zu wem? #2
Mh.. Freyja wäre bestimmt nen guter Fang. xD

 
Galen » 14.09.2018, 13:24 » Beste Freunde #4
^^Warum zu teuer? Man kann den bestimmt manuell umbenennen. smilie

Nope. :x
Galen » 10.09.2018, 17:08 » Hot or Not #7
not.
Galen » 08.06.2018, 16:28 » Beste Freunde #4
Ohja. smilie Wird sowieso Zeit für nen paar Bündnisse. smilie
Galen » 08.06.2018, 16:00 » Beste Freunde #4
Nope.
Galen » 25.05.2018, 19:54 » Beste Freunde #4
Neeee. xD
Galen » 25.03.2018, 17:05 » Anwesenheitskontrolle #1
G host
A viv
L ahib
E fterklang
N idalee
Galen » 25.12.2017, 21:39 » Beste Freunde #4
nope.
Galen » 23.12.2017, 19:21 » Was wäre das Tier für ein Gegenstand
ein Gott
Galen » 18.12.2017, 16:13 » NP Gebetsstätte #1

Illium



Krieg. Ein schweres Wort, mit schlimmen Folgen. Aber, war es nicht das, was Galen tief in seinem Herzen verlangte? Einen Krieg, der den Drang nach Rache befriedigen konnte. Alles auslöschen, was Unheil und Verderben über das Tal bringen würde. Das Böse im Keim ersticken, qualvoll sterben lassen. Ein Wunsch. Ein Verlangen, dass böses Blut vergossen wird, um den zu rächen, dem das unschuldige Leben genommen wurde. Es kann keinen Frieden ohne Krieg geben. Jeder dachte es, nur keiner sprach es in Worten aus, bis auch Illium. Der Rappe konnte sich nicht daran erinnern, das Wort Krieg aus dem Mund des Gescheckten jemals gehört zu haben. Dennoch, es musste gesagt werden, und nicht nur ein Gedanke bleiben. Der Blick des alten Freundes, verharrte nicht lange in den dunklen Augen von Galen, sondern glitt zurück auf den See, welcher ruhig im hellen Mondlicht lag. Einen Moment sah der Hengst sein Gegenüber von der Seite an, ohne ein Wort zu verlieren. Er wusste nicht, was dem neuen Anführer der Adoyan Enay durch den Kopf ging, wie tief die Sorge um das Wohlbefinden der Anderen saß. Es war ein schweres Amt, aus dem Nichts übernommen. Galen wusste nur, das er selbst mit dieser Pflicht vollkommen überfordert gewesen wäre. Zumal, er das Amt niemals bekommen hatte, war er zu grob und vor allem ein Verräter. Im Grunde, konnte er froh und dankbar sein, dass Illium gewollt hatte, dass er einer der Geschworenen blieb und nicht verbannt wurde; oder ihm gar der Rang des Waffenmeisters aberkannt wurde. Was sollten seine tapferen Krieger ohne ihn tun? Und wer, hätte es jemals verdient seinen Platz einzunehmen? – Niemand.

Galen nickte, blieb stumm und ließ die Worte aus Illiums Mund auf sich wirken. Nichts war schlimmer, als, wenn man den Feind nicht unter Beobachtung halten konnte. Die Spione, welche von Jason ausgebildet wurden, waren gut; Engel, wie Sterbliche. Sie mussten sich keine Vorwürfe machen, wussten sie doch alle, wie gerissen und gnadenlos Faithless war; von der Gier nach Macht und Unterdrückung zerfressen. Es war nicht ungewöhnlich, dass man den Hengst nicht zu Gesicht bekam; vielleicht war er böse, aber nicht unklug. Galen gab seinem alten Freund Recht, dass Faithless die Gaistjan Skairae, sein Gefolge, nicht verlassen hatte; niemals. Vielleicht hatte er sich in dem alten, langsam verfallenden Gebäude zurückgezogen, schmiedete irre Pläne vor sich hin, wie er das Tal unterdrücken konnte; jene aus den Weg zu räumen, die ihm im Wege standen. Allein dies, das Faithless seit einer langen Zeit nicht gesichtet wurde, beschäftigte den Gescheckten sehr, nicht allein das Amt als Erzengel. Denn, die innerliche Unruhe trieb sich aus seinen Körper, unruhig scharrte sein Huf im Weiß des Schnees. Vielleicht suchte er Halt, vielleicht auch nur eine Ablenkung von den trügerischen Gedanken. Das Geräusch verstummte und der Blick von Illium hielt den Rappen fest, ehe sich dessen Stimme erhob. Verständlich. Die Gefahr war groß, einen Engel oder einen Sterblichen an den Hass von Faithless zu verlieren. Niemand, wollte man diesem Risiko aussetzen, auch, wenn sich Galen durchaus sicher war, dass es genug Freiwillige geben würde, die sich der gefährlichen Aufgabe annehmen würden; er selbst miteingeschlossen. Es gab auch keinen anderen Weg, welchen man nutzen konnte, ohne ein Lebewesen in das offene Messer laufen zu lassen. Man musste am Ende etwas riskieren, um an Informationen zu kommen, die man benötigte, um das Wohl der eigenen Herde zu schützen. Auch, wenn es am Ende ein Leben kosten würde, und die Informationen, welche er mit ins Grab nehmen würde.

Während Galen versuchte den Hass gegenüber sich selbst einfach hinunter zu schlucken, um sich auf die derzeitige Situation zu konzentrieren, hielt er inne, als sich die Stimme des alten Freundes abermals, nach einem Seufzen, erhob. Im ersten Moment, konnte er die Worte nicht erfassen, blickte starr geradeaus. Was wollte Illium? Eine andere Herde kontaktieren, um in einer Notsituation jemanden auf der eignen Seite zu haben? War das sein Ernst? Die Adoyan Enay waren stark, so seine Worte und Galen war der Meinung, dass sie nicht auf die Hilfe anderer angewiesen waren. Sie waren Engel, göttliche Wesen. Ja, die Gaistjan Skairae waren ebenfalls stark, wusste man nicht, was in dem kranken Hirn ihres Anführers vor sich ging. Wahrscheinlich, war es nur eine Frage der Zeit, wann der Fahle die Engel angreifen würde; hatte der Tod von Raphael ihn Blut lecken lassen. Der Kiefer des Rappen war angespannt, wie der Rest der perfekten Muskulatur. Wenn dies Illium letzter Flamme der Hoffnung war, wollte Galen diese nicht mit einem kräftigen Atemzug zum Erlöschen bringen. Es war ein großer Schritt, sich einer anderen Herde zu öffnen, war die Gemeinschaft der Engel stets unter sich geblieben, auch, wenn unzählige Sterbliche unter ihnen verweilten. „Die Engeln sollten für sich alleine bleiben, auch, wenn wir Sterbliche zwischen unseren Reihen haben.“, erhob der Rappe seine maskuline Stimme. „Dennoch.“ Galen verstummte kurz, musste sich sammeln, um die Worte auszusprechen, welche ihm gewaltig gegen den Strich gingen. „In einer Notsituation könnte man durchaus froh sein, wenn man Verbündete in Form einer Herde oder gar eines Rudels hat.“ Ein tiefer Atemzug, welcher beim Ausatmen, wie eine Wolke hinaus zum bedeckten Himmel verschwand. Ein Bündnis, welches in Kraft treten würde, wenn eine der Herden in einen Konflikt verwickelt war. Eine gute Sache, wenn es nicht auf Gegenseitigkeit beruhen würde.

„Welche Herde, oder gar Rudel würde dir im Sinn schweben?“, fragte Galen, blickte dem alten Freund wieder ins Gesicht, um sich langsam an den Gedanken zu gewöhnen mit einer Herde oder gar mehreren zusammenzuarbeiten. Neben den Adoyan Enay und den Gaistjan Skairae, gab es noch die Corvus Corax und die Alacres Pacem, und als einziges Rudel die Fenrir Ano. Die Frage war nur, welche Herde oder Rudel, würde sich auf solch ein Bündnis einlassen, wenn nicht gar Faithless seine Fänge schon aufgerissen hatte, um Verbündete um sich zu sammeln. Wobei, man die eigene Herde auch mit neuem Blut aufstocken konnte; junge, kräftige Krieger. Dennoch, konnte es auch von Vorteil sein, wenn man eine weitere Herde oder ein Rudel an seiner Seite hatte, wenn es zu einem Krieg kommen würde, aber diese Frage war wahrscheinlich durch Illiums Aussage längst beantwortet.
Galen » 16.12.2017, 18:28 » Beste Freunde #4
Bromance. smilie
Galen » 12.12.2017, 20:06 » Hot or Not #6
not.
Galen » 11.12.2017, 14:01 » Traumpartner #6
nein.
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