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Astaroth » 17.11.2016, 23:00 » Der Wasserfall #2

Tenebrae




Er war wieder. Astaroth. Ein mächtiger Dämon, der weiterhin hier sein unfug treiben würde. Auch wenn er sich bisher ruhig verhalten hatte, nicht wirklich beeindruckende Begegnungen gehabt, doch das konnte sich jetzt auch ändern. Wobei, glaubte er da noch wirklich dran? In diesem Tal wimmelte es doch nur von unterbelichteten Viechern. Keiner weckte wirklich sein Interesse. Was er brauchte war jemand, der ihm helfen konnte, den er als Marionette nutzen konnte. Schließlich hatte er nicht Lust sich ewig die Hufen dreckig zu machen. Er musste später die Legion nur führen, ihnen sagen wo sie sich breit machen mussten, im welchen Land sie die Pest bringen mussten. Ein breites, abfälliges Lächeln legte sich auf seinen Lippen. Nein, er gab nicht auf. Auch wenn es länger dauerte als er gedacht hatte. Doch es würde sich bezahlt machen, er würde die mächtigste Legion leiten, eine die eventuell sogar mächtiger war als die in der Hölle. Bei seinem Meister. 
Sein Körper bewegte sich immer weiter vorwärts, dabei wusste er nicht einmal wo er hinwollte, was sein Ziel war. Nein, er lief einfach nur geradeaus. Hoffte etwas zu finden was sein Interesse weckte. War ja nicht so das er ab und an einige Pferde sah, und doch sah er es nicht als nötig an anzuhalten und ihnen Gesellschaft zu leisten. Zumal er eh nichts mit Hengsten zu tun haben wollte. Da musste er immer wieder an Echo denken, und an seiner Zwillingsschwester Nami. Allein bei den Gedanken wollte er einfach nur kotzen. War schon schlimm genug das er irgendwie mit ihnen verbunden war. Doch seit her hatte er sich auch nicht mehr bei ihnen Blicken lassen. Sollte ihnen einer der beiden über den Weg laufen, musste er sich eh zurückhalten um sie nicht mit seinen Hufen zu zertrümmern, und ja er war stark genug dafür. Warscheinlich konnte er sie auch schon allein durch Gedankenkraft zerstören, doch das erschien ihn als langweilig. Dann fielen sie ja einfach um. Nein er wollte ihre todesschreie hören, sich daran ergötzen. Um die sterbenden Körper laufen, sie ausslachen. Um am Ende noch in ihrer Blutlarche zu tanzen. Wobei er da doch besser jemanden brauchte der das für ihn tat. Er wollte sein weißes Fell doch nur ungerne mit Blut benetzen. 
Rauschen drang in seinen Ohren, also war sicherlich in seiner Nähe der Wasserfall. Ob das gut, oder schlecht war wusste er nicht. Normal versammelten sich dort einige Pferde, doch wollte er auch keine Zuschauer. Nein, er wollte am liebsten mit sein Opfer alleine sein. Ihm vorlügen wie schön die Welt werden konnte wenn man ihn dienen würde. Oder für ihn Nami und Echo umbrachte. Wieder drang das abfällige Lachen aus seiner trockenen Kehle. Die Welt würde so schön ohne die beiden sein. Doch sie würden nicht die letzten sein. Schließlich gehörte er jetzt zu diesem irren Geist, ob er das Zeug für seine Herde hatte, wusste er nicht. Aber das würde er noch herausfinden. Und wer weiß? Vielleicht würde er auch ihn später als Marionette nutzen können, er musste das ganze nur bedacht angehen.
Am Wasserfall angekommen blieb er erst einmal noch verborgen. Schaute sich seine Umgebung genau an, speicherte sich jedes Pferd und jede Bewegung ein. Auch wenn hier an dem Platz nicht wirklich viel los war. Das einzige was in sein Auge fiel war eine weiße Stute die sich im Wasser befand, abseits von den anderen... und weit genung weg das er seine Ruhe mit ihr hatte. Er beobachtete sie wenige Minuten, wie sie sich im Wasser wälzte um dann wieder zum Ufer zu gehen um in großen Schlücken das Wasser zu trinken. Sein schwerer Körper setzte sich langsam in Bewegung, mit nur einem Ziel... die fremde Stute. Bei ihr angekommen spiegelte sich sein Kopf im Wasser wieder, genau vor den Kopf der fremden. "Guten Abend" Rau und kratzig kam es aus seiner Kehle, fixierte die Stute und würde sie ab jetzt wohl nicht mehr aus den Augen lassen.

Astaroth » 27.01.2015, 16:32 » Strand & Meer #2

Tau Eridani



Er kaute leicht auf seine Lippen herum. Er wusste das seine Geduld nicht mehr wirklich lange anhalten würde, doch er musste es durchziehen. Schließlich wollte er seine Aufgabe so schnell wie möglich erledigen. Wollte sehen wie die Welt zugrunde ging, und er würde sich ins Fäustchen lachen wenn er das ganze beobachtete. Er war dann schuld an dieser Lage. Doch dann konnten noch mehr aus der Hölle in diesem Tal einziehen, sie könnten ihr Gebiet so immer weiter erweitern. Bald würde ihn alles gehören, außer dieser verdammte Himmel. Doch wer wollte schon dort hin zurück. Würde der Herr zusehen, wie sie alles abschlachteten und ihre Macht erweitern? Oder würde er seine Engel auf der Erde niederlassen damit sie bekämpft werden konnten. Doch würden sie es wirklich schaffen? Schließlich war bis jetzt auch nichts passiert. Aber gut, wieso auch Engel herablassen wenn Astaroth bis jetzt alleine war. Anscheinend war er für sie keine wirkliche Gefahr. Tja, wenn sie nur wüssten.
"Wäre auch tragisch wenn sie es nicht täten. Dann wäre ihnen ihr Opfer nicht so wichtig gewesen." Er hatte genau drauf geachtet wenn er umbrachte, und es war einer der wichtigen Engel gewesen. Nur leider war Astaroth schneller gewesen, er wurde nicht einmal bemerkt und schon rollte der Kopf vor seinen Hufen. Hach war der Anblick schön gewesen, diese verzogene Fratze anzusehen. Angst lag in seinem Gesicht. "Wie kann man nur dort zurück wollen, hier ist es doch viel schöner." Natürlich nur wenn einen nichts mehr wichtiges erwartete. Da er oben eh immer alleine gewesen war, störte es ihm nicht hier zu sein. Er konnte sich ein neues Leben aufbauen mit seinen Kindern, die später seine Seite schmückten.
"Schon aufgegeben wieder zurück zu kommen? Es wird Wege geben. Vielleicht kenne ich diese sogar." Er müsste nur tief genug in seinem Kopf herumkramen, doch dafür wollte er zum Feuerberg gehen, dann konnte er Kraft tanken, herumstöbern was im Kopf der weißen vorging. Doch wieso sollte er sie zurück bringen? Er wollte sie als Weib haben. "Man hat mir einen Auftrag auferlegt" An diesen er schon viel zu lange saß. Doch er hatte bis jetzt noch keine Weiber gefunden die er wolle... außer diese weiße Stute. Er wollte sie haben...würde nicht aufgeben. Bis er ihr inneres spürte. Und was er sich in den Kopf gesetzt hatte zog er auch durch.
Astaroth » 19.01.2015, 19:35 » Strand & Meer #2

Tau Eridani



Das ganze würde sicherlich noch lange so weitergehen. Er brauchte Geduld um sie rum zubekommen. Denn er war sich langsam sicher, dass sie die erste Stute auf dieser Erde werden sollte, die sein Kind unter den Herzen tragen würde. Sie war nicht normal, sondern war wie er magisch, doch auf welcher Weise musste er noch herausfinden, sicherlich würde sie es ihm nicht offen ins Gesicht sagen. Doch das machte das ganze für ihn noch Interessanter.
Ihr ´Tut mir Leid´fand den Weg zu seinen Ohren und ließ ihn wieder aufmerksamer werden. "Nein, dass brauch es dir nicht." Wieso auch? Mit sowas würde er sich nie wieder abgeben müssen. Irgendwann würde er zurück in die Hölle gehen, war hoch angesehen, und hatte alles erreicht was er wollte. Dafür brauchte er weder Familie noch Freunde. Alleine konnte man das alles doch viel besser schaffen. Keiner stand einem im Weg oder versuchte einen von sein Vorhaben abzubringen. Er wünschte er hätte es früher schon so gesehen, da ist er aber fast daran kaputt gegangen, dass er immer alleine war. Das er gemordet hatte, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber sie waren alle selber schuld. Es hätte nicht so weit gehen müssen. Sie haben ihn durch ihr Verhalten dazu getrieben.
Wieder setzte sich ein kurzes Lächeln auf seine Lippen als sie sich erschrak. Er hatte sie ertappt. Sie würde es nicht mehr leugnen können. Selbst wenn sie auf irgendeiner Weise sich rausreden wollte. Es würde einfach nicht mehr klappen. Mehr als zufrieden war er über die Erkenntnis, doch trotzdem wollte er noch wissen was sie für ein magisches Wesen war. Es gab viele, zu viele. Er hatte Auswahl genug. "Ein Engel, tief gefallen und zum Dämonen geworden... sollte reichen." Seine Stimme war tief und ohne Gefühl. Ob sie ihn nun wirklich sagte was sie war? Eigentlich war es auch egal, er hatte sie trotzdem auserwählt, und aus dieser Schlinge konnte sie nicht mehr entfliehen. Er hatte keinen Drang ihr schaden zuzufügen. Dafür brauchte er sie zu sehr. Vielleicht würde er ja auch mit ihr mehrere Höllenkinder zeugen wollen, im Gegenzug würde er ihr immer Schutz gewähren. Denn ob sie alleine in diesem Tal überleben würde war fraglich.
Astaroth » 02.12.2014, 19:46 » Strand & Meer #2

Tau Eridani



Es schien für ihn fast so, als würde die weiße ihn ausweichen. Oder sich ertappt fühlen, zumindest zuckte sie nach seinen Worten zusammen. Wieder legte sich ein kurzes Lächeln auf seinen spröden Lippen. Er kam sein Ziel also immer näher, schließlich wusste sie doch mehr als sie zugeben wollte. Und sie gefiel ihm in diesem Moment. Zumindest für seinen Plan. Denn wenn sie ebenfalls aus dem Himmel kam war sie keineswegs schwach oder so, auch wenn sie sich eventuell so zeigte.
"Nein, ich sehe es anderes. Meine Familie war nie für mich da. Haben mich ausgestoßen, weil ich nie willkommen war." Seine Stimme war leise, verflog fast mit dem Wind. Die dunklen Augen funkelten Tau an. Seine Nüstern waren gebläht und zogen den salzigen Meeresduft ein. Der Wind fegte eiskalt über den Sand und knallte gegen die beiden Pferde. Jedoch blieb es nicht dabei, Scheeflocken fanden den Weg zur Erde und überzogen den Sand mit einer feinen Schneeschicht. Seine Augen verengten sich. Es wurde Zeit zum Vulkan zu gehen. Dieser Schnee würde ihn nicht gut tun, am Vulkan war kaum bis gar kein Schnee, da die wärme dieses direkt schmelzen ließ. Er brauchte Kraft, um sein vorhaben durch zuziehen.
"Doch erzähl mir, WAS bist du. Ein normales Pferd bist du nicht, da bin ich mir ziemlich sicher." Er konnte lügen erkennen, auch wenn er dafür seine letzte Kraft geraubt wurde. Doch vielleicht machte sie beim lügen ja auch Anzeichen das er gar keine Kraft verschwenden musste. Er hoffte natürlich auf das zweite. Doch jetzt hieß es erst einmal mal wieder abwarten, was sie sagte, und dann wenn es ging irgendwann zum Feuerberg gehen und seine Kraft auftanken. Vielleicht würde die weiße ihm ja folgen wenn er es ihr vorschlug.. wenn sie dann eventuell auch wusste wer und was er war. Zumindest wenn sie wirklich kein normales Pferd war...
Astaroth » 10.11.2014, 16:38 » Strand & Meer #2

Tau Eridani



Der Wind nahm immer mehr zu. Die Wolken legten sich teilweise vor der untergehenden Sonne. Die Wellen schlugen immer höher, und berührten teilweise die Beine der beiden Pferde. Er hasste Wasser, also trat er ein wenig weiter vom Wasser weg. Wasser löschte das Feuer. Und in ihm loderte genug Feuer. Seine Ohren hatten sich mittlerweile ein wenig gespitzt. Endlich mal eine Begegnung, die nicht langweilig war. Mit ihr könnte er es sich sogar vorstellen, ein wenig durchs Tal zu wandern. Bis er irgendwann doch genug hatte und sie wieder verließ. Dann wäre sie alleine mit seiner Brut in ihrem Bauch. Denn wenn sie ihn schon begleitete, war sie in seinen Augen perfekt, für ein Dämonenkind. Zufrieden betrachtete er sie weiter. Es war also doch nicht so schwer wie er dachte... der Anfang war nur ein wenig holpriger verlaufen, als er gehofft hatte.
"Natürlich geht sowas. Gleich gehen die Sterne auf, selbst sie haben ein eigenes Leben, auch wenn man es nicht glauben mag. Es gibt jedoch wirklich Tiere die aus dem Himmel auf der Erde gelandet sind. Klingt verrückt... aber so ist es wirklich." Woher sollte er auch wissen das eine Sternin vor ihm stand? Er war nicht lange genug im Himmel gewesen, um zu wissen was da alles verweilte. Aber es war das beste gewesen, ihn in die Hölle zu schicken. Wobei er sich oft fragte wie sein Leben verlaufen wäre, wenn er weiter im Himmel gelebt hätte? Natürlich war er immer ein Außenseiter... hatte die Schatzkammer bewacht, aber auch nur weil ihn keiner in seiner Nähe haben wollte, und dort musste man nicht oft hin. Also wurde er einfach abgeschoben. Das war auch der Grund für sein Mord. Er hatte es gehasst immer abgeschoben zu werden. Nur weil er sagte was er dachte, und zu allem Ja und Amen sagte.
"Ich glaube sowas wie eine Familie hatte ich nie... und diese sollte auch nicht mehr existieren. Zumindest nicht in meinen Augen." Das klang vielleicht unverständlich für die weiße, dich doch anscheinend so an ihrer Familie hing. Sowas wie eine Familie brauchte man nicht. Was man brauchte war Macht... Macht über allem und jedem.
Astaroth » 01.11.2014, 13:40 » Strand & Meer #2

Tau Eridani



Er liebte diese skeptischen Blicke, den auch diese Stute an den Tag legte und ihn damit beobachtete. Niemand wusste mit wem man es zu tun hatte, und auch diese Erkenntnis liebte er. Sein Schweif zischte leise durch die kalte Herbstluft. Die mit ihnen sprachen waren einfach so ungewiss, das ein Dämon vor ihnen stand. Wer sollte ihn auf dieser Erden denn auch kennen? Er hatte hier nie gelebt. Nicht einmal Echo und die anderen aus der Gruppe wussten was er war. Sie wussten nur das er ein Sternzeichen war, un zwar der Löwe. Und er brauchte Feuer in seiner nähe um wieder zu vollsten Kräften zu kommen. Bei Echo war es Wasser, aber er war ja nicht umsonst ein Wassermann vom Sternzeichen her.
Er beobachtete ihr warmes Lächeln. Konnte man das auch irgendwie ausschalten? Er hasste so ein Lächeln. Jedoch ließ er sich nichts anmerken. Er mochte diese Stute lieber so unnahbar und eiskalt. Auch wenn er wusste das sie irgendwas vermisste.. doch auch dies wollte sie nicht zeigen. Also passte dieses warme Lächeln einfach nicht in dieses Bild.
"Und wieso sind sie so fern wenn ich fragen darf?" Natürlich ging ihn das nichts an, aber er wollte das Gespräch aufrecht erhalten und mehr über diese Stute erfahren, um zu sehen ob sie es wert war ein Kind von ihn austragen zu dürfen. Jetzt stand es 50/50. Es brauchte auch nur eine Kleinigkeit die alles wieder umwarf, entweder ins schlechte oder gute. Doch ihr aussehen lenkte alles wieder in der richtigen Richtung. Man konnte nicht behaupten das von den beiden hässliche Kinder entstehen würden. Doch wie würden sie charakterlich werden? Konnte er diese so beeinflussen das sie bei ihn blieben und sich ausbilden lassen? So das er sich in diesem Tal breit machen konnte mit ganz vielen Dämonenkinder? Nun, wenn sie sich nicht beeinflussen ließen, konnte er sie immer noch in die Hölle schicken, und da würden sie schon lernen zu gehorchen.
Astaroth » 11.09.2014, 18:56 » Strand & Meer #2

Tau Eridani



Die Muskeln des weißen spielten unter seinem Fell. Ja, ihm war eindeutig langweilig. Doch so einfach wollte er auch nicht gehen. Erst wollte er wissen wie diese Stute so drauf war. Ob sie in sein Beuteschema passte oder nicht. Bis jetzt schwankte das ganze noch. Seine dunklen Augen lugten durch seinen Schopf durch und blickten der reinweißen Stute direkt in den Augen. Erneut zeigte sich ein kurzes Lächeln. Sie war einfach viel zu rein, ohne einen einzigen Fleck auf dem Fell. Wie machte sie das? Es schien fast als wäre sie übernatürlich doch er wollte seine Kräfte schonen. Sonst würde er alles wissen... vielleicht sollte er mit ihr zum Vulkan gehen und dort dann ihre Zukunft und Vergangenheit ansehen? Gar keine so schlechte Idee wie er fand.
Das Kopfschütteln von ihr entging ihm nicht. "Ich bin es halt gewohnt das man redet. Wenn dem nicht so ist, ist´s auch okay.", murmelte er leise. Dabei verengten sich seine Augen und formten sich zu schlitzen. Die Kraft senkte sich immer weiter und er würde wahrscheinlich bald seine Dämonengestalt annehmen. Rote Augen, zerrissene Flügel und mehr Muskeln. Also musste er noch mehr aufpassen. Denn der Anfang war getan. Wieso war er auch so dumm gewesen und ist erst zum Strand gegangen anstatt zum Vulkan. Nachdem er beim Vulkan war, könnte er auch mal wieder seinen besten Freund einen besuch abstatten. Echo und er verstanden sich doch so wunderbar. Wieder dieses kurze, kalte Lächeln bei diesen Gedanken...
Die weiße stellte sich als Tau Eridani vor, und klimperte dabei mit ihren Wimpern. Langweilig. Sowas beeindruckte ihn nicht und das konnte man ihn auch ganz klar ansehen. Denn noch hatte sie nicht gezeigt das sie was im Kopf hatte. "Interessanter Name." Soweit er es wusste, nannte man so eine Gruppe von ziemlich weit verstreut Sterne in der Konstellation Eridanus. Doch was hatte das ganze nun auf sich? Er wollte es herausfinden, doch würde dann hier und jetzt zusammensacken. Das ganze verbrauchte einfach zu viel Kraft...

hoffe wird wieder länger x:
Astaroth » 20.08.2014, 17:14 » Strand & Meer #2

Tau Eridani



Seine Blicke wollten nicht den Körper der Stute verlassen. Sie schien so rein und unberührt. So jung und wunderschön. Und als ob die Gedanken lesen konnte, nahm ihr gesamter Körper eine anmutige Haltung ein. Entweder wollte sie nicht, das man sah das sie innerlich irgendwas auf den Herzen hatte, oder sie wollte jetzt einfach nur mit ihren Reizen spielen. Was bei ihm nichts brachte, vielleicht schön anzusehen, mehr aber auch nicht. Die Weiber mussten schon was im Kopf haben um ihn zu beeindrucken. Mal sehen ob die Stute mehr hatte als nur das gute aussehen.
Seine Ohren vernahmen ihre feste Stimme. Seine Augen trafen ihre, die so ausdruckslos waren. Sie zeigte keinerlei Emotion. Sollte das nun wirklich ein Spiel von ihrer Seite sein um ihn was vorzumachen, oder schützte sie sich einfach nur das sie nicht zu verletzlich wirkte wie vorhin? Er tippte auf das zweite. Denn wer wollte schon seine Verletzlichkeit zugeben und offen legen? Besonders bei fremden, deren Absichten man nicht wusste. Hm clever clever. Erneut huschte dieses triumphierende Lächeln auf seinen Lippen.
"Nicht sehr gesprächig wa?" Er versuchte das ganze direkt locker anzugehen, auch wenn es vielleicht nicht wirklich höflich war. Aber das war nun einmal seine Art. Er war immer direkt, zu direkt für manche. Sein Körper bewegte sich einige Schritte näher auf der fremden Stute zu, ließ sie immer noch nicht aus den Augen. Würde er seine Kräfte nicht sparen wollen, würde er wahrscheinlich direkt versuchen in ihren Kopf zu gelangen um ihre Vergangenheit herauszufinden um zu erfahren wieso sie vorhin so traurig ausgesehen hatte.
"Oh, verzeih. Astaroth mein Name." Kein sterblicher wusste bis jetzt was mit seinen Namen anzufangen. Man hatte sich also noch nichts von der Hölle erzählt und den gefallenen Engeln, den Dämonen und den Geistern. Traurige Welt. Er war sicherlich der einzige der diese Informationen wusste und preisgeben konnte. Also würde man ihn auch nicht als Dämon aufdecken. Wie gerne er doch die Gesichter der anderen sehen würde. Wie sie einen ungläubig anstarrten, weil sie meinen das es sowas nicht gab.
Der Schimmel merkte, wie seine Kraft trotzdem immer weiter schwand, obwohl er nichts tat außer rumstehen, also musste er bald doch wieder zum Vulkan um am Feuer seine Kraft zu tanken. Eins der Nachteile wenn man ein Element war. Einer der Sternzeichen. Komisch das er alles auf einmal war. Ein Sternzeichen und gleichzeitig ein Dämon. Er hatte sich selbst darüber gewundert als er es erfahren hatte. Musste es aber so hinnehmen.
Astaroth hatte bemerkt das er schon wieder zu tief in seinen Gedanken versunken war, versuchte ab jetzt also wieder konzentriert bei der Sache zu bleiben ob die weiße Stute würdig war oder nicht...
Astaroth » 19.08.2014, 21:41 » Strand & Meer #2

Tau Eridani



Die Stute antwortete ihn nicht mehr, sondern drehte sich einfach um und verwand. Ein wütendes schnauben entglitt ihn. Was sollte dieser scheiß, man ließ ihn nicht einfach so stehen. Wenn sie es bei anderen tat war es okay, aber nicht bei ihm. Sein Huf haute in den Sand, wirbelte den matschigen Sand ein wenig in die Höhe. Die Weiber waren einfach nicht mehr das was sie mal waren. Er wollte wieder zurück in die Hölle, aber nein Lucifer hatte ihn hier her geschickt, um seine Rasse oder eher gesagt Art hier weiter auszubauen. Bald würde das Stillreich nur von Dämonenkinder wimmeln, aber auch nur wenn er eine geeignete Stute fand. Und das wurde schwer hier. Entweder zickten sie rum, wie die beiden Stuten am Friedhof, oder verschwanden einfach wie diese Scheckin.
Die Nacht war eingebrochen, und trotz des schlechten Wetters stachen ein paar Sterne heraus und funkelten. Pah. Sein altes Zuhause, bis man ihn aus dem Himmel geschmissen hatte, nur weil er ein Blutbad angerichtet hatte. Besser so. Länger hätte er es da nicht wirklich ausgehalten. Die Hölle war viel besser, dort war er wenigstens kein Außenseiter. Damals war er ein Engel der Ordnung, doch dieses Leben war zu langweilig, also wurde er schnell zu einen gefallenen Engel und kam in die Hölle durch diesen einen Fehltritt, denn er sich extra erlaubt hatte. Dort hatte er wenigstens was erreicht, er hat über 40 Legionen von Geistern beherrscht. Alle hatten aufs Wort gehört. Aber da er so mächtig war, wurde ihn nun mal auch diesen schweren Auftrag gegeben, das Gebiet auszubreiten indem er Kinder zeugte mit den passenden Stuten. Die Worte Lucifers hallten immer noch in seinem, Kopf herum.
Seine sichelförmigen Ohren drückten sich wieder tiefer in den Nacken als er sich durch den matschigen Sand bewegte. Man sollte direkt sehen mit wem man es zu tun hatte, das er nicht irgendein normales Pferd war. Auch wenn er ein aggressives auftreten hatte, himmelten ihn viele Weiber an, ausgeschlossen diese drei die er als letztes Begegnet war. Doch das hatte ihn nur gezeigt das sie unfähig waren seine Brut auszutragen. Man sollte sie schließlich schon freiwillig austragen, denn sein Geschenk an den Weibern durfte kein schaden nehmen. Nicht einen einzigen Kratzer. Er wollte makellose Kinder.
Der Regen hatte recht schnell sein Fell durchnässt, und ließ seine lange Mähne an seinen Hals kleben. In der ferne erblickte er ein weißes Geschöpf.. eher gesagt ein Pferd. Beim näher treten, erkannte er das es sich um eine Stute handelte. Sie schien recht frustriert. Irgendwas lag ihr auf den Herzen. Zumindest sagte ihm das ihre Körperhaltung, er konnte sich auch irren. Wobei, wann irrte er sich mal? Wenn er wollte konnte ihr ihre Vergangenheit und ihre Zukunft aufdecken, jedoch wollte er seine Kraft schonen. Bei sowas unwichtigen musste er ja nicht eingreifen.
Vor der Stute blieb er stehen, musterte sie von oben bis unten, ehe er seine Ohren ein wenig aufstellte. "Guten Abend junge Dame", sprach er mit heiserer Stimme und legte ein kurzes, kleines Lächeln auf seinen Lippen. Ob sie geeignet war, würde sich schnell herausfinden... wenn er sie nicht wollte würde diese Begegnung schnell enden. Er gab sich nicht mit etwas ab, was ungeeignet war und ihm nicht gefiel. Also hieß es jetzt abwarten wie sich diese Stute ihn gab... wie sie im allgemeinen drauf war.
Astaroth » 29.06.2014, 22:21 » Strand & Meer #2

Nibiska



Der Schimmel hatte die Elementgruppe verlassen. Er hatte schon wieder genug von ihnen. Besonders wenn es nichts zum aufreißen gab. Die Weiber waren heutzutage echt alle langweilig geworden. Zicken oder langweilig. Demonstrativ fing er an sein Maul aufzureißen um zu gähnen. Er müsste bald wieder zurück zum Feuerberg, sich an die Flammen aufladen, schließlich sank seine Energie immer mehr, umso weiter er sich vom Vulkan entfernte. Sein Element war einfach das Feuer, und davon wurde er immer und immer wieder angezogen.
Die Hufen donnerten laut über den Boden, er wusste nicht wo seine Beine ihn hin trugen, also ließ er sich überraschen. Irgendwo würde er schon wieder Gesellschaft finden, entweder weiblich oder männlich. Wobei ihm etwas weibliches lieber war. Er wollte mal wieder jemanden um den Finger wickeln, seine Triebe freien lauf lassen. Schließlich könnte er weitere Dämonen in der Welt setzen. Ja, dass war eine sehr gute Idee. Die anderen beiden hatten echt was verpasst. Echo wollte sie ja mal wieder für sich alleine, dieses egoistische Arschloch konnte einfach nicht teilen. Dabei waren sie doch beste Freunde. Okay.... prue Ironie aber das war ja auch egal.
Seine Hufen berührten weichen Sand, als er nach vorne Blickte, erstreckte sich das Meer vor ihm. Och mensch, jetzt war er in Echos Gebiet getreten, wer weiß, vielleicht fand er hier dieses weiße Arschloch wieder. Bei diesem Gedanke legte sich ein breites Lächeln auf seinen Lippen. Er liebte seinen besten Freund, einfach weil er so dumm war.
Seine Blicke legten sich auf das Meer. Seine Mähne flog im Wind. Regentropfen fielen vom Himmel, und verfingen sich in seiner Mähne und Fell. Der Himmel zog sich immer weiter zu, bis die ersten Blitze übern Himmel zuckten. Das Lächeln wurde breiter. Er liebte so ein Schauspiel, besonders wenn er jetzt nen armes Stütchen fand was alleine umherschwirrte.
Und wie es so kam stand einsam und verlassen eine Scheckstute von ihm entfernt. Seine Ohren stellten sich auf, als er näher trat, bis er kurz vor ihr stehen blieb und ihr zunickte. "Abend", murmelte er leise und ließ seine Blicke über ihren Körper gleiten. Hafteten sich am Ende an ihr blaues Auge fest. Faszinierend. Sowas sah man nicht allzu oft. "Astaroth mein Name", sprach er dann nach dieser kleinen Pause weiter. Blieb dann stumm und wartete auf die Reaktion der fremden Stute ab.

muss mich wieder in ihm einfinden sry das es so kurz ist /:
Astaroth » 10.01.2014, 21:42 » Der Friedhof #2

Cenwen, Elanor und Echo



Die schwarzen Augen des Hengstes lugten zwischen seinen Schopf hindurch. Kurz huschten seine Blicke wieder zu Echo und ein spöttisches Lächeln legte sich auf seinen Lippen. Er versuchte ihn immer wider auszubooten und ihn alleine stehen zu lassen, dass alle auf seiner Seite standen, dass war ihn bis jetzt auch immer gut gelungen und würde sicherlich jetzt auch gelingen. Astaroth war immer von sich überzeugt, doch wieso auch nicht? Man konnte es nicht Selbstverliebt nennen. Nein, nur weil er alles haben will, und ihm das auch gelingt war er nicht selbstverliebt. Schließlich war es nicht seine Schuld wenn sich die Weiber auf ihm einließen.. sie machten es ja freiwillig.
Der weiße schüttelte wieder seinen Kopf, und blickte die weiße, jüngere Stute erneut von oben bis unten an, ließ aber wieder von ihr ab und nahm von allen ein wenig Abstand.
Als die weiße ältere Stute ihn der dicke nannte klappten seine Ohren tief in den Nacken. "Dicke? Hahahaha. Muskeln Schätzchen... alles Muskeln. Die bei dir nicht vorhanden sind wie es scheint. So schmal und zerbrechlich wie du bist." Doch sie lag immer noch in seinem Beuteschema. Er würde dieser Zicke schon Manieren beibringe... wobei sie ja wie Echo ein Wasserelement war. Pah... Wasserpferde. Sie standen alle auf seiner Abschussliste. Die Weiber nicht zu hundert Prozent, doch auch sie standen drauf.
Seine Augen verdrehten sich, als sich die ältere wie ein Kind benahm. Waren sie hier ein Kindergarten? Diese Stute dachte es sicherlich. Er ignorierte es einfach.
"Ich bin Irre? Das sagt der kleine Wasserfreak.", knurrte er nur und zeigte ihn dann vorerst die kalte Schulter.
Die junge Stute stellte sich als Elanor vor, er nickte und legte ein lächeln auf seinen Lippen. Sie war seins. Ganz und gar...Sein Schweif zischte einmal durch die kalte Winterluft ehe erneut die Stimme der weißen, Elanor erklang.
"Ich sehe sowas, er sieht es auch. Wir alle sehen und merken es. Aber wenn ihr weiter an einem Zufall glauben wollt... bitte." Die kleine würde schon bald erfahren das er Recht hatte und Echo sie wirklich angelogen hatte. Seine Blicke glitten noch einmal zu den Hengst und zwinkerte ihn erneut zu. Es machte Spaß ihn in Rage zu bringen.
"Mich nennt man Astaroth", stellte er sich nach Echo vor. Dabei rollte er das R richtig aus. Hach ja seine schöne, männliche und auch dunkle Stimme. Dagegen klang Echos sehr hell. Als er seinen scharfen Blick merkte, als er der weißen klar machen wollte das er nur Spaß machte, lachte er kurz auf. Als die weiße ihn dann auch noch albern nannte, konnte er sich nicht mehr fassen und stand eine Minute da und lachte. Als er sich wieder beruhigt hatte trat er auf ihr zu. Er wusste, dass was er jetzt tat würde ihn verraten, doch was solls. Er Berührte mit seinen Nüstern ihre Schulter. Dabei flammte es eine Sekunde auf, und die Stute hatte etwas warmes... oder gar heißes an ihrer Schulter gespürt. Feuerelement. Elanor auch du kannst sowas, nur mit deiner Gabe. Es liegt Schnee, versuch doch mal eine Blüte hervorzurufen." Astaroth wusste das es ging. Denn er hatte das schon öfter bei den anderen Erdelementen gesehen. Ein triumphierendes Lächeln legte sich auf seinen Lippen, als er erneut zu Echo blickte. "Und jetzt sag noch einmal du würdest nicht Lügen. Tja kleiner. Du bist leider aufgeflogen." Er verdrehte nochmal seine Augen, ehe er sich wieder ein wenig abseits stellte und die drei beobachtete. Mal sehen wie die Stuten jetzt auf ihn oder Echo Reagierten.
Astaroth » 02.01.2014, 20:19 » Der Friedhof #2

Cenwen, Elanor und Echo



Die Muskeln spannten sich weiter unter seinem Fell an, und stachen stark sichtbar hervor. Seine Augen lagen nur auf die beiden Stuten. Eine von ihnen würde auf jedenfall unter seine Fittiche genommen werden. Sein Ziel lag aber eher bei beiden. Doch mal schauen was daraus werden würde. Er würde erst die Stuten rumbekommen, dann Echo als Anführer stürzen, alle außer die Feuerelemente rausschmeißen, und gut war.
Der weiße merkte direkt, das die beiden Stuten nicht dem Feuer angehörten, doch das war ihn fürs erste egal. Er brauchte die Stuten ja nur um Höllenkinder zu erschaffen. Wenn er diese hatte, konnte er die Stuten ja auch umbringen. Wobei.. vielleicht würden sie sich ja auf weitere Spielchen einlassen, und ihn irgendwann nur noch hinterherrennen, da war es ihm auch egal welches Element sie waren. Da dieses eh nicht wirklich weitervererbt werden konnte, man hatte Glück wenn man eins besaß.
Seine Augen richteten sich auf Echo, als dieser ihn ansprach. Ein sarkastisches Lächeln legte sich auf seinen Lippen. "Oh, vernehm ich da gerade ein Echo?", sprach er mit rauer Stimme und grinste ein wenig weiter. Kurz schaute er noch einmal zu den beiden weißen Stuten, ehe er sich wieder Echo zu wand. "Ich wusste das du mich vermisst Schätzchen. Wäre ja auch traurig wenn es nicht so wäre." Astaroth wusste, das Echo das nicht ernst meinte, doch so sahen alle Gespräche der beiden aus. Immer mit Sarkasmus verbunden. Dabei würde er ihn doch am liebsten an die Kehle springen und ihn in Stücke reißen. In diesem Moment war es ihm sogar egal, wie die Stuten über ihn dachten. Wobei, wollten die meisten nicht immer ein bad boy? Tja, das hätten sie bei ihn zu 1000 %. Der Andalusier trat näher an der jüngeren Stute heran, musterte ihren ganzen Körper... musste dabei zu ihr herabschauen. Doch sie war es, sein erstes Opfer. Sie musste nur auf ihn eingehen, und nicht merken was er vorhatte, doch das verbarg er. Sehr gut sogar.
Sein Kopf wand sich dann zu der anderen, stellte sich dann zwischen den beiden und schaute von der einen, zu der anderen Stute.
" Wie darf man euch beide denn nennen?", fragte er mit tiefer, männlicher Stimme. Blickte dann Echo an und zwinkerte diesen zu. Er wusste, das Asti es auch auf seiner Schwester abgesehen hatte.
Seine Ohren vernahm die Frage der weißen, jungen Stute. Worauf Echo nur meinte das es Zufall war. Ein leises, heiseres Lachen drang aus seiner Kehle. "Echo, haben dir deine Eltern nicht beigebracht das man nicht Lügen soll?", meinte er belustigt und sah zu der jungen Stute. Stupste diese kurz an. "Ihn müsst ihr nicht so ganz trauen. Er lügt gerne. Aber du willst wissen warum wir hier sind? Nun, wir alle sind nicht normal. Wir sind ein Sternzeichen, mit einem dazugehörenden Element. Ich bin zum Beispiel ein Löwe, und mein Element ist das Feuer. Echo hat als Element das Wasser. Du gehörst den Element Erde an, wenn ich das richtig sehe", sprach er alles mit rauer Stimme aus. Er wusste das Echo ihn dafür noch mehr hasste, doch es machte Spaß ihn auf die Palme zu bringen, in dem er so einfache Sachen einfach ausplapperte. Also lag wieder dieses schiefe Lächeln auf seinen Lippen als er Echo anblickte.
Astaroth » 22.12.2013, 20:14 » Der Friedhof #2

Cenwen, Elanor & Echo



Der weiße hatte den Feuerberg den Rücke zugekehrt. Er hatte sich seine Energie durch das Feuer geholt, und könnte nun ein wenig durchs Tal spazieren, ohne sich sorgen zu machen zu schwach zu werden. Er wusste aber, dass er nicht so stark war, wie am Feuerberg. Denn erst das Feuer gab ihm alle Kraft, so dass er fast schon unbesiegbar war. Schließlich war er ein Dämon, ein Teufelsanhänger und einer der höheren Art, mit ein paar gewisse Gaben. Aber was erwatet man auch von einem Großherzog der Hölle? Dass er friedlich war, und nichts konnte? Nicht umsonst wusste er alles über die Vergangenheit und die Zukunft. Geheimnisse konnte er aber auch schnell aufdecken. So hatte er auch die anderen Sternzeichen gefunden, auch wenn er Echo und seine Schwester aus den Augen verloren hatte, doch für ihn war es nicht schwer diese wieder ausfindig zu machen. Doch erst einmal wollte er einen dunklen Ort aufsuchen, so etwas wie ein Friedhof oder vielleicht sogar eine Irrenanstalt? Er entscheid sich fürs erste.
Die Ohren des weißen, legten sich tief im Nacken, der Weg zum Friedhof war nicht sonderlich weit. Man konnte schon meinen, eher ein Katzensprung. Und schon bald stand er in mitten von Grabsteinen, ein zufriedenes, eiskaltes Lächeln legte sich auf seinen Spröden Lippen. Doch sofort merkte er die Anwesenheit anderer Sternzeichen. Astaroth warf sein Kopf herum, dabei wirbelte sein Schopf vor die Augen, und erblickte etwas weiter entfernt, Echo mit zwei anderen Stuten. Der massige Körper bewegte sich in deren Richtung, und er sah dabei mächtig aus, wie jeder einzelne Muskel unter seinem Fell spielte bei jedem einzelnen Schritt. Er war sich bewusst, wie dies bei anderen wirkte, besonders bei Stuten. Doch das war auch der Sinn. Er wollte seine Art mächtiger werden lassen, und dadurch brauchte er Kinder, denn er wusste das er seine Gaben weitervererbte. Bei den anderen Pferde angekommen blieb er stehen, hatte immer noch ein ausdrucksloses Gesicht. Doch immer darauf bedacht, perfekt auszusehen. Denn gegen ein One Night stand hatte er nie was einzuwenden, erst recht nicht wenn die Stuten rossig waren. Doch dies war nur bei einen der weißen vorhanden. Und das war auch die ältere von den beiden. Tja, vielleicht würde er bald seine Chance haben und ihr eine Teufelsbrut einpflanzen.
Er nickte den beiden zu, ehe er Echo anblicke. "Ich wusste, dass ich dich schon sehr bald wieder sehen würde", sprach er mit kühler, rauchiger Stimme. Die dennoch ein leichtes schnurren enthielt. Er wusste, das er perfekt war, und wie viele Chancen er bei den Stuten hatte, wer weiß... vielleicht würde er auch bald Echos Schwester rannehmen? Auch wenn Echo davon sicherlich nicht begeistert war, schließlich wusste er, was Astaroth war, doch er war der einzige. Wobei sich einige auch schon denken konnten, was er war. Schließlich war seine Aura nicht normal. Sondern wirkte schon sehr mächtig. Und das war er Mächtig und Unsterblich. Es müsste schon etwas schlimmes passieren, dass man ihn in den Tod schicken konnte. Und somit war er der älteste der Sternzeichen. Und er wusste, irgendwann würde er die Gruppe leiten, schließlich überragte er Echo um einiges an Macht, und er würde die Gruppe sehr gut leiten. Auch wenn dies dazu führte, dass er alle ins Verderben brachte, außer wenn noch welche mit dem Feuerelement auftauchten, diese würde er mit in die Hölle nehmen.
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