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my name is sue, how do you do?


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Prag läßt nicht los.
Dieses Mütterchen hat Krallen.
Franz Kafka




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23.10.2013, 19:54
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24.10.2013, 15:54
» Löwe
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Wie lange tut es noch weh?
Und wann geht es vorbei?


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Crystalline



Die tellergroßen Hufen von Riddick scharrten leicht über den Boden. Er wartete weiterhin auf die Reaktion der Füchsin. Ob sie nun Angst hatte und gehen würde? Schließlich war Riddick nicht der netteste Typ von nebenan. An schlechten Tagen sollte man ihn lieber meiden. Doch das hatte die Stute ja zum Glück noch nicht miterlebt. Doch vielleicht war es schon bald so weit. Denn weit entfernt war er davon nicht mehr wenn es so weiter gehen sollte wie bisher.
Die Stute war immer noch ruhig, wollte ihn weiter verklickern das die Herde es sicherlich bald sah, was er alles getan hatte. Doch er bezweifelte es. Wenn alle nur dumm in der ecke rumstanden und sich mit sich selbst beschäftigten.
"Guck dir diesen Haufen doch an. Denkst du wirklich den interessiert was ein einzelner getan hat? Sie wollen doch nur Schutz... auch wenn dieser nicht vorhanden ist. Würden sich ein paar Wölfe ins Gebiet begeben, und uns umbringen wollen.... glaub mir das würden sie schaffen. Weil nicht einmal dies jemanden interessieren würde. Man soll miteinander reden, zumindest war das der letze Auftrag den wir alle von den Meister bekommen haben... und nichts ist. Jeder interessiert sich nur für sich. Ich habe Versucht Kontakt aufzubauen, doch es ist gescheitert", erklärte er, legte dabei seine Ohren etwas im Nacken. Die Nüstern des Friesen blähten sich leicht, und er trat näher an der Stute heran. Sie hatte nach Informationen gefragt. Nun, die Stute führte ihn sicherlich nicht hinters Licht, dafür wirkte sie einfach zu schwach, um etwas böses im Schilde zu führen. Doch Informationen würde er nicht einfach durch das Gebiet brüllen, auch wenn er sein Vorhaben so offen gelegt hatte. Die Informationen würde er leiser weitergeben, schließlich könnten wirklich irgendwelche Spione in der nähe sein.
"Nun, der alte Meister wollte uns Heilkünste und alles Lehren. Doch nach der Ankunft sagte er, wir sollten uns Unterhalten und hat sich danach nie mehr blicken lassen. Dann kam ja jetzt der weiße, was er vorhat weiß ich nicht, doch man sieht ja wie viel er jetzt tut. Rumstehen. Ja, dass kann ich auch. Was ich für die Herde getan hab? Nun, ich hab versucht den Pferden zu erklären was sie tun könnten, auch wenn keiner dies gemacht hat. Würde ich die Herde leiten würde ich die faulen erst einmal herauswerfen. Es kann nicht angehen das man sie versucht mit einer Herde Schutz zu gebieten, ihnen was beibringen will, sie dafür aber nichts machen. Ich würde versuchen später selbst Künste zu erlernen, um mein Wissen weiterzugeben. Vielleicht taucht ja irgendwann ein Weises Pferd auf, was die Künste beherrscht und mir diese beibringen will... als Gegenzug würde er lebenslangen Schutz dieser Herde bekommen. Ich finde dies ist gerecht", sprach er nun leiser. Darauf bedacht, dass dies niemand mitgehört hatte. Doch als er sich umschaute war immer noch alles beim alten. Also unwahrscheinlich das sich ein Spion hier irgendwo aufhielt. Die nächsten Worte ließen seine Ohren wieder aufrichten. Ein kleines, kurzes dankbares Lächeln huschte auf seinen Lippen. Er nickte kurz. "Nun, das klingt nach einem guten Angebot, und wenn du es wirklich möchtest nehme ich dieses dankend an, wenn es soweit ist", sprach er mit einer etwas freundlicheren Stimme. Er musste versuchen ihr gegenüber freundlich zu bleiben. Denn sie könnte ihn wirklich helfen, wenn er die Herde übernehmen würde. Schließlich war es schwer eine Herde allein zu leiten, und so hätte er immer eine ´Freundin´ auf seiner Seite.


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L�we: "Nein er ist doch ein Weib, du bist lesbisch!"
Lucia: "H�h�h�h�h ... Moment, das ist nicht lustig, wieso lach ich �berhaupt? +kopf aufn tisch knall+ "


BLACK DAGGER <3

24.10.2013, 19:54
» Lisa
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25.10.2013, 19:45
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27.10.2013, 17:06
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29.10.2013, 10:37
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30.10.2013, 20:22
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Wir sind ein Wunder, doch behandeln uns wie ein Produkt. Und sind enttäuscht, wenn jeder nur auf unsre Packung guckt.

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nix


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It’s not really a measure of mental health to be well-adjusted in a society that’s very sick.

The biggest mistake I made was believing that if I cast a beautiful net I’d catch only beautiful things.

01.11.2013, 21:04
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BLACK DAGGER <3

06.11.2013, 18:50
» Lucia



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SILAH


Während schwere Wassertropfen aus Will's Fell zu Boden fielen, stand er dort und blicke sich um. Die Bäume verloren langsam aber sicher ihr Laub und der Wald gab einen bunten Ausblick. Manche Baumkronen waren rot, manche gelb, einige wenige noch grün. Und viele waren einfach kahl mit dürren Ästen, die sich wie Finger in alle Richtungen ausstreckten und nach allem um sie herum griffen, um es zu packen und mit sich zu ziehen. Der Herbst war eine so bunte Jahreszeit, doch in Wirklichkeit war es nur die Ruhe vor dem Sturm, denn nach dem Herbst kam der Winter. Der Winter war undankbar, kalt und geprägt von Einsamkeit. Und Tod. Der Rappe schüttelte seinen Kopf, den Kiefer angespannt. Er sollte aufhören so viel nach zu denken, erst recht wenn ihn solche dunklen Gedanken verfolgten. Ein eisiger Wind streifte an ihm vorbei, wirbelte das vertrocknete Laub auf und ließ die Wasseroberfläche sich kräuseln. Gedankenverloren betrachtete er nun erneut das Spiel der Wellen und genoss diesen Moment der Stille und des Friedens. Immer wieder flüchtete er in diesen Schein von Sicherheit, denn er gab ihm Halt wenn dunkle Gedanken und Erinnerungen ihn plagten. Er schnaubte entspannt, der Schlaf drohte ihn einzuholen und er ließ den Kopf hängen, begann leicht zu dösen.
Als schließlich ein Knacken einen Artgenossen ankündigte, zuckte er zusammen und erwachte aus seiner Trance. Er blickte sich unsicher scharrend um, und entlang des Flusses, der vom Wasserfall abging, bewegte sich eine schmächtige Figur auf ihn zu. Will wich ängstlich zur Seite aus und betrachtete das fremde Pferd aus den Augenwinkeln. Da stockte ihm der Atem, als die Äste über den Körper des Fremden zu einem Geweih artigen Gebilde formten. Die Gestalt lief geradewegs auf ihn zu, mit leicht gesenktem Kopf und seine Beine begannen zu zittern, als er eilig wieder geradeaus ins Wasser starrte. Vielleicht, wenn es nicht wusste, dass er es gesehen hatte, würde es verschwinden. Es war die Gestalt aus seinen Träumen er wusste es! Doch es war helllichter Tag, oder nicht? Er blinzelte vorsichtig in die Sonne, jedoch ohne sich einen Millimeter zu bewegen. Ja, er war wach, er musste wach sein, wie konnte das alles passieren? Ein Zittern ging durch seinen Körper, als er hörte wie das Wesen näher kam. Er blähte die Nüstern, es roch.. es roch gar nicht so wie er es erwartet hätte. Es roch nach einer Stute.. verunsichert verlagerte Will sein Gewicht und leckte sich nervös die Lippen, atmete vorsichtig aus. „W.. was willst du?“, fragte er schließlich leise, flüsterte fast, hauchte die Wort vorsichtig. Dann drehte er leicht den Kopf, doch ließ den Blick aufs Wasser gerichtet. Erst als er ein paar beruhigende tiefe Atemzüge getan hatte, traute er sich den Blick auf den Boden zu richten und schließlich auf ihre Hufe – und ließ ihn hinauf wandern. Bis er an ihren Lippen hängen blieb. Sie.. sie schien eine normale Stute. Er.. er glaubte es kaum. Er atmete erleichtert aus und taumelte ein Stück zur Seite, ehe er sich wieder fasste. „Es tut mir Leid, ich .. ich..“, meinte er und verstummte dann wieder, den Kopf senkend. Dann blickte er vorsichtig ihren Schweif an, ihre Ohren, ihre Nüstern. War sie freundlich? Oder war sie doch ein Monster, wie die andere Stute?


Wörter: 570

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06.11.2013, 22:06
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07.11.2013, 22:50
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